DE1400209A1

DE1400209A1 - Befestigungselement

Info

Publication number: DE1400209A1
Application number: DE19611400209
Authority: DE
Inventors: Rapata George M
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1960-09-08
Filing date: 1961-09-05
Publication date: 1969-02-06
Also published as: US3385157A; DE1400846C3; US3203304A; FR1299495A; DE1400846B2; GB1001516A; DE1400209B2; DE1400846A1; GB1034865A

Description

f>r. A.

Patentanwälte «froth bet Köln Fr«nk*nf«rst 137

ReTiätir ΐί .'Köln'; *&■&'4. Sept ember 1961

U00I08

Dr. Expl.

Illinois Tool Works Ino,

in Chicago, Illinois (USA)

"Befestigungselement"

Bif

Bi* Torli^gewle I8rfindung betrifft ein insbeßortdtr· aus Kunststoff gefertigtes, neuartiges Etfestigungsalanant, atm Älneetzen In mit Oeff*»ungen varsehtne l^

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~²~ U00209

Befestigungselemente mit einem aufweitbaren Schaft, welcher nach dem Eins atz en in die Oeffnungen der iiigeteile mittels eines Sintreibdornes oder einer Schraube aufgeweitet wird und dadurch in den Oeffnungen der Fugeteile festsitzend zur Anlage gebracht wird, sind bekannt· Obgleich auch bekannte Befestigungselemente dieser Art ihfcer Aufgabe gerecht werden., so war es doch erforderlich, bei wechselnder ^i eke der Füge— teile Befestigungsei em ernte mit unterschiedlicher Schaftlänge zu verwenden. Ausserdem war es u.U. erforderlich, Löcher unterschiedlichen ^urc Lines ^e rs bei iUgeteilen unterschiedlicher Dicke vorzusehen. Y/eiterhin weisen bekannte diesbezügliche Befes t igung se lenient e den Nachteil auf, dass die Kraft zxm. Eintreiben des Domes, der Schraube odgl, unzulässig ansteigt, wenn sie bei Kig et eilen gras serer Dicke verwendet werden.

Durch die vorliegende Erfindung soll ein neuartiges, aus Kunststoff bestehendes Bef estigungselenuant mit auf weit barem Schaft geschaffen werden, welches bei mit Oeff'nungen versehenen Kigeteilen unterschiedlichster Dicke verwendbar ist.

Weiterhin soll durch die vorliegende ürfindung ein neuartiges , au* Kunststoff bestehendes Befestigungselement geschaffen werden, gesso* Schaft zur Verwendung bei Fügeteilan unterschiedlicher Sicke und mit Oeffnungen gleichen Durchmesser» geeignet ist.

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Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung ein Befestigungselement der aufgezeigten Art geschaffen werden, welches so ausgeführt ist, dass die zum Eintreiben des Dornes in den aufweitbaren Schaft erforderliche Kraft auch bei dickwandigerem
Y»^rerkstücken nicht unzulässig anwächst.

Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung und der nachfolgenden
speziellen Beschreibung erläutert.
Es zei^t:

yig. 1 eine Ausffihrungsform vorliegender Erfindung in
perspektivischer Darstellung,

Fig. 2 einen Schnitt durch das teilweise in die Fftgeteile .eingesetzte Befestigungselement,

Fig. 3 einen Schnitt durch das vollständig in die
FügeteiIe eingesetzte Befestigungselement,

Fig. 4 eine andere Ausführungsform vorliegender Erfindung in perspektivischer Darstellung,

Fig. 5 cLie aus einander gezogene perspektivische

Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit
einer Unterlegscheibe,

Fig. 6 einen Schnitt durch die ausführungsform nach Fig.. 5 in kleinerem Masstab im eingebauten Zustande,
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Fig. 7 einc-n dar Fig. 6 entsprechenden Schnitt, üü-g 3ej ·..·:_: ti;·■!:,;;3 i u.?nt iJt ."edoeh im Gegensatz zu ?ig. ο au." der erh^b-^un Seite eines gaLrüiA.ten Fiig e t ei 1 e s be ' θ st igt,

Fig. 8 einen der Fig. 6 ähnlichen 3e?~jaitt durch eine anders ^uD i'ührungsfoni,

Fig. 9 ein«n Schnitt durch die in Fig. ^l) verwendete Unterlegscheibe entlang 9-9 der Fig. 5,

Fig.Io einen Schnitt durch eine andere Ausführungsfοrm der Unterlegscheibe,

Fig .11 einen T eil schnitt durch eine r/aitere Ausführung si'orci der' Unterlegscheibe,

Fig.12 einen der Fig. Il ähnlichen Teilschnitt durch den R_and der Unterlegscheibe nach Fig» 9,

Fig.IJ die perspektivische Ansicht der in der Anordnung nach Fig. 9 verwendeten Unterlegscheibe,

Fig.14 einen Schnitt durch die Unter!^gScheibe nach Fig.13,

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■"ir:. 15 eine weitere ^us-llhriiK£;sJorrii iiiit unterlegscheibe, ■*ig. Io einen Schnitt durch oma ^:eitere ii-us-JsilirungsJorm,

17 einen Schnitt durch du.· dioht-ancle Unterlegscheibe der Anordiiimg: nüch I⁴¹I^. Io,

18 eins τ/eitere -iUSi^Etü

l'^lig. Iy eine './^itsre Aus führ un^ 3 J

'*ii;> 2o eine \Täi^,ar--j —iis-iihr^^Co

?i;> 21 eine vraiter^ ^uS führung ü_'ο 3x1, '■"ic· 22 eine ..'^itor

'•'i ;. 23 die Aus Itihrunga-arm der S'ip;. 22 in Seitontiisiclit

In s&rblichen Figuren dar Zeichnung sind ^ηΐ,-ΐπτsehende liinsDlheiten mit gleich in Bssugsasaicihün Id 32 i -art. In ö.&n ?'ig. 1 bia ist eine iuasliihrunru .'cru des erLMndimgSfjeiaässen Bai'^iun^- eleuentes dargestellt. Diese, v:ie a oh die Mbrigen in der SsseUrsibung oiTaibarten Ausi*iäirnngs 'orcien ssind vorzugs?/eis3 aua ei η o:^ zähen, elastischen Kunst st ο "Γ, v/i a HyI en oder Polyätli^-leri, i;i-t. Das mit 50 bez.if-erte 3eJestigurigselement besteht aus

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ain αϊ :Λ'ύ 32 bfeKi ert^u Oyui^akorper tma aus ei*-öu 3imsr~-ibdorn 34. L.atst^rer karm v.:u.lv;eia . e:"n,.>i"'ekir; uit, oaar ^e"Cr»^i"mt von deid ü-n-.naLürj^er ri-ir^aif&tllii iJ'-in. Der 'inniciliorysr 32 r/eist ainen von iihreren sioii in - elmris ιΐπηπ erst recken den ^9<4ύ< Jo,3Ö tmcl 4o -;«bildeten au^eitbar^n ^eha-'ttail üuf. Sie einzelnen -JegBbints aind täireli dio gleich'.'cillii in verlau-'o-ncten ScIiLii-ze 42,4-1- und 4-6 von-iini-nler ötreiirrt. hint ei*on Unds» der ^e^uaite 3ind diruit; cki-^ j^it: inandcr v^r— bunden umi "jilder. «ΪΓ-^ΐΐ. Ta^tia.!. vori3"täli-3äiden !»opJteil -ί3. —nla e sa ier ".TerLy1;iTcl£ob :-r .'läelie 1)3£>"gI:.j

Durch den lLopi*"fceil 4-ii und -lurch deß durch die Segmente 36,38 und 4o {jatildetsEi J^hafi;t&il isc eine senliraXä Bohrun." Iiindarch— ^-ö-Ulwt— V/ie aus ?ig. 2 ersichtlich, itsxs*: ein !'äüfter-sieh. der Bohrunr; ΐ>ο in i».op*'"fceil Au Lonsu'^wz^n DurciiLiökiser aui'· der durch die inneren Flüchen 52 der äej^tiöirt3 gebildet3 Bereich der Bohrun; ;■ iia auf?/eitbaren :Jchart,iieil vereinet sieh daga^gn konisch in Richiiting zua Sin^ührancl^ hin. Di3 Bolirung 5o dient zur iiUx'ncihiüe des Sintreibdc-rnes 4c, liei der vorli eganden Aus— i1ihrun^s:?orm ist der SLntraibdorn ursprünglich bei ^A einstückig mit dem Kopfteil 48 verbunden. Die einstückige Verbindung wird beim Eintreiben das Bornes durchbrochen«

Bei der vorliegenden ausiiihrungsi'oria isi; der durch die Segiaante 36,38 tmd 4o gebildete Schaftteil aussen zylindriücäh, ge£-3be:ieni*alls auch leicht; konisch ausge'iihrt. Das eigentliche

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iii-"«iiirei'iü.s dir 3e;;„-_;3nte ijfc oti ^o aii^J^üt, v.Odr.rch da ir-i stien dio -SoI'.sc^i.jui^-^sel^L.esn.iiea erl^icht :;rt v;ird. '^e ^oiiaJtrteil v;ird ir. ·άη :Ιΐ Cei'*r.u/,;_.;en ver>3 ah^n-o '.·-arks+T-fjeoetrrt. B^i der in äsr. ii^. 2 road 3 dargestellt so. --u ιΐ ΎϊΑέ&ζ aie m.ii 5- "jil -jo Dir-i-^/artfon l'iJv-.t^

i.iiteinander :.luclitc-nde Οβ-"*ΞΕϊτ.;--αη υ2 imd c4 £ au-".

in tiichti^uS I Jerional voiiie^ ivi^r Hr-'iriuurr;. Ijestoht darin, dn3s in den ο ^.ι ent an yi ,yL v-n.. ^o in ^ohc rieh tun;; Forlau-"'enJs axialere --uck^rb.r:i;;^n C;·ό vor.^es-iieE. Gin:·.. Die z^ilz<ih-jn ihn m i3tehi-nnc-;jli--bc-nc-n Rippen sind. ^:it 68 "b^i-'-'ert· Durch die Bippen 7/ircL ^in^ ix..i-^äc3n£SUiiIs^ijT ui?.öer"brochen;i Anlai-efläche des ciu-v---.:itb^rQn -iehai'ttailes in d.sn. Bolirun^en der t'ii.f-oteils -'.i-iJsha.Ten. Bei der vorli^geaacaa -iiiS-'-'iij.rtinfja.-orixi nius^t dia Breite und xie?i der i-uskertiingiji in Richtung ζυΐ.: Einfuhronde :'-u, co dJ-iös die Ripponbreitö in Richtung zuu Eim'ühraade hin l-ileinc-r wird. --I;-.- Seil;ζητ&ηtJan.[-:en der Rippen laiL.'erj. also in Bi el-tun;; zui,: Sinriihr iiida hfc. aui'öinejader ku. Badu;-.-ch "..Ird daa - .η1"·."3Ϊ"ϋβϊΐ. ά..3α i^cha-'töS und die ^cluge der Rippen an den 3o'ir?.ui"sn der 511 ;et eile Is--,xl. Eintreiben des Dorn es erleichtert

Jer xlop-'teil 4ü Vii;j-ö ^i^„n isareiüringi'ör..i;_;en Bereich ^r,.'o au_', '..elea.^r -die hiut^r.j:,. Uiiaen dar .>^ments des üeha'tss uia-*ibt und v.-.rlclier oinj "^!.ieiki^ ->-it u-Iaa^n uus^-e-'i'hrt ist. Der kreis ring -^:.'önmgp 3Gr->ieli 'jo bildet --jino nliu- und Dif.:}rc-l;:.ühe 72, die von den '^e;j-jit-_-ii ra.iial ::acU u"ui3^ert vorspringt und die, \iio aun -''ic. 2 '

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O — U —

ersichtlich, leicht konisch hinter..;o!mitten ist. V/ie aus ~*if;. 3 o:.\:iciitlich, . .;irl ai- äunuere Uu:/an, ;ük;xt3 äor Flr.ehe 7- i- - oin-

■Suivjt-m Zustande des Be-'^üti rai^ nal-uerxt :r; ..'est ge^en die '/erkstiickobarfläche i:.i B.oXia.~o :τΛο^ aer Oe:-*..*nunc ^2 ?kt, v/cdurch die Oe"..'J:iun;- ab-~"idicht-:-t v.^rird.

4o ■„■ iiüc uu.jü-,jr.äei-i iineii v-iemden Bin-;-/lanach ',A-auf. Der Ringel ana cii uiügibt den Boraich 7o in einiger Snt'emun^. "Jiθ auü Fir. 2 ersichtlich, erstreckt sich der Ringflansch .74 Lu nicht eingebauten Zustande des Bei'estißungselaBientes in aici-aler Richtung-über die t-lajm- dund Dichtfläche 72 hinaus. T^ird das Befestigungselement , wie aus Pig. 3 ersichtlich, vollständig in die Fügeteile eingesetzt, so wird der Ringflansch 74 fest

gef'on die Oberfläche des einen Fügeteiles redrückt, ".Todurch eine zweite Dichtung geschaffen wird. Dabei wird der Ringflanseh in der dargestellten Weise ν er formt, was eine gefederte Zusaimnenpressung der Fügeteile 58 und 00 zur iblge hat.

Das Befestigungs element 3o lässt sich leicht iait den i*ügeteilen zusammenbauen, indem der Schaft in die fluchtenden Oeffnungen derselben eingesetzt wird, worauf der Dorn 34 in die Bohrung 5o eingeschlagen wird. Das Einsetzen des Schaftes v/ird durch die Anfasungen $6 an ;den Einführenden der Sehaftsegnerrfce und ausser— dom durch die leicht konische aus bildung des Schaftes erleichtert. Der Dorn 54 läsut sich verhältnismässig leicht durch den ersten Bereich der. Bohrung 5o im Kopfteil 48 hindurchtreiben, da der ' " Durchmesser der Bohrung in diesen Bereich etwa gleich dem

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Durchmesser des Domes ist. Sobald der Dorn an die konisch verlaufenden Flächen 52 der Schaftsegmente gelangt, v/arden diese, T/ie aun Fig. 3 ersichtlich, radial n^ch aunsen gedrückt. Bei diesem Aufv/eitVorgang werden die Rippen 68 gegen die "-/andüngen der Oeffnungen Ö2 und 64 gedrückt. Infolge der Verhältnissessig grossen, auf die Rippen v/i rk en den Fläche npr essung τ/erden diejenigen Bereiche der Rippen, die innerhalb der Oef-'nungen 62 und 04 liegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zusaKmangepreüut. G-leiehzeitig v/erden diejenigen Bereiche der Rippen, die aun deia hinteren Fiigeteil herausragen, aui'gewoitet und bilden dadurch einan ra.dal vorstehenden Bund 76 der eine sichere an der Rückseite des hinteren Fügeteiles darstellt.

Die Rippen 68 sind so ausgebildet, dass sich der Buna 76 an jeder beliebigen Stelle der Rippen ausbilden kann. Dadurch ist das erfindungsgemässe Befestigungselement vorzüglich zur Verwendung bei Fügeteilen unterschiedlichster Dicke geeignet. Dt-, ausserdem der Schaft, abgesehen von einer gegebenenfalls vorgesehenon leichten konischen Verjüngung, zylindrisch ausgebildet ist, sind unabhängig von der Dicke der Fügeteile Oöffnungen gleichen Durchmessers in 'denselben anzubringen.

Die konische Verjüngung der Bohrung 50 mime an und für sich beim Eintreiben des Domes einen zunehmend grösseren Widerstand hervorrufen. Dieser zunehmende Eintreibwiderstand wird jedoch vraitgahend oder sogar vollständig durch die vorerwähnte

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kailför_:ige -auubilaun^ der Ripp^ai ου k.u veliobon; denn bei einer derartigen -anord-im;;; niinut, cii^ ^nIa--;- fläche und die Querschnitts x läehe der Rippen in Richtung zua liüu* uhr ende b estLlndig ab, wodurch eine 2-.mehkit~n& leieiru .r^- T jr Λ nuung an-ärli ht vird.

V/i β bereits av-Sgoitüirt, iüt dar x-op "teil 4o mit -^ieh ausgestattet, welche Λη^η. DurcIioriGö von Zeuchtigkeit, Staub odgl. durch die Oei'i'nmig; on cter Filmet aile verhind«rn. Ausserdeti dient der Dorn >4 zur — odiuirisung der Bohrung 5o. Zur ErZIeIUn₁; einer ^uii^n !»iehtv/irkun^; 5:viseiien Dorn und Grundkörper 32 ist :,ie Bolirunc ii^i-οχ)Jteil 43 Liit eineL: ununterbrochen 9n "li'uluarlii^; Vo ciuxj'-^iiiiaili^ot, v/elch^r sieh fest an die Oberfläche des Doraea aalest und dabei teilvaise , vn.e aus S¹I^. 3 ersiehoiiuh in di^s--;- .;indrinr;t.

Bei der vorlieg=EcLön -us.tihrun;_:3_'or-> ri^ren diu konisch verlaufenden J'läulian \,2. d^r o'eha^'t e ;.;-ntj und die Schlitze 42,44 und 4Ö bis in a«n ununterbrochenem Iir«isring .'or.:i~,3n Bei-eich des Kopi'tiiloa, \ii3 au. 5^lic· 2 er^ioLtlich, hinein. Dadurch ;ird ede DurchJetiorung bzv/. dih Aui\/-.ji"SL rksit dar iJcha 'tse vergrössörT; und di.s- köuian auu- -*=i-jti .k:;.it,L;;jrriidc£ti ioit ^rö QuerachnitL ausgsltihrt τ/erasn.. ^vlzü--rdeu r/ird durch eine der—

co artige Anordiiun: «sine radiale-aufT/eiuunr- ci~s Bareiches 7o erreicht _o

^ v/enn der Dorn in die: Bohrun.r; 5o sin^strieOKn v/iia. Der

°> weitet· Bereich 70 erzeugt eine- üixL-'anijslLrci.^, welche den _o einzuschnüren trachtet, v/odurch dieser gecen ungewollte a::iale *- Verschiebung odtr Lockerung in beidon Ricatun gen gesichert 1st.

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J*

In 5"ig. 4 ist eine andere, der vorherigen ähnlich:? Ausflihrungsform 3o a dargestellt. Entsrr-chende Einzelheiten sind i=:it gleiche 3ezugszeichen und dem Index a beziffert. Der hauptsächliche Unterschied besteht in der .ausbildung der Rippen 68 a. "./ie ersichtlich, sind die Rippen 68 a so ausgebildet, dass sie aus der zylindrischen Umrissflliehe der Sehaftsegiaante herausragen,' wohingegen sie bei der vorherigen Ausfühnmgsform durch ii.usparu.ng von Hüten in der' zylindrischen Ober'Jläche gebildet vurden. Die Rippen 48 a verbürgen sich allseitig in Richtung zum Einführende hin, wodurch die ^ufweitbarkeit in noch stärkerem Hasse vergrössert wird*

In den Fig. 5 ¹U-Hd b ist eine weitere iUisftihrungsform νοτ— lieg ender Erfindung dar gest eilt. Itats pr echend e Einz elheit en s ind mit gleichen Bezugs ze ich en und dem Index b beziffert. Bei dieser Ausführungsform weist der Schalt rechteckigen oder polygonalen Querschnitt auf. Die Oeffmangen 62 b in den S¹Ug et eil en sind entsprechend geformt. Durch eine derartige aus bildung des Schaftes wird ein--* HeI at i wer drehung von Befestigungselement und iHigeteilen verhindert. Ausserdem ist der Kopfteil 4'ύ b so ausgobilde't , dass er, wie aus i*ig. 6 ersichtlieb, zur Halterung einer Profilleiste 8o dienen kann. Der xvopfteil 48 b ist aus diesel Grrunde so verbreitert, daß ; er die Breite der Pro ill eiste üb ετ hrv ckt. Ausserdem ist er Liit angefasten R-stiläeLen 82 und 84 ausgestattet an welchen die eingezogenen i'lansehe der Profilleiste einrasten können·

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Bei dien or -^uo ~'üiirun£3--*oriu iilDemi:- ::at nine Unterlegscheibe di"ö Abdichtung de:-· '.'"eri^stüclrö..".' nun;;; denn, τ/ie aus Fi~. c ersichtlich, liegt der kopfteil des Be^'estigungseleiajntes der V/erkatiiekobvri/liiohe nicht an. Die b~i dieser Ausführung s:'o na verv/sndete Unterlegscheibe ist auasorden in den Fig.· 9 und 12 darr „-stellt. Si« bestreit aus einem federnden ,p;loekenförnif;en G-ebilde , welches antvz-äor aus .-inen: antspr-sehenden ziLh<ai, elastischen kunststoff oder auch 3,us Metall ge-erügt sein k

im kleiner an Snde des glockenförmig en Bebildes ist ein na:-h innen gerichteter flansch 88 angeordnet, an vrelehem die Unter fläche des Kopfteiles 48 b dichtend zur Anlage könnt. Der Flansch 88 weist eine dem Sehaftquerschnitt entsprechende, polygonale Oeffnung 9o auf. Die Schaftteile laufen ineinander und bilden, wie aus Fig» 5 ersichtlich, einen einstüekigen Schaftteil 92 der eine Dichtfläche für den Flansch 88 der Unterlegscheibe darstellt. Das andere Ende der Unterlegscheibe weist einen in Achsrichtung vorstehenden Ringwulst 94 auf, v/elcher zur Abdichtung von Unterlegseheibe und Werkstückoberfläche dient.

Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie sich das Befestigungselement auch an der erhabenen Seite eines gekrümmten Werkstückes abbringen IeL;st. Bei die.3er anordnung ist eine mit 86 e bezifferte Unterlegscheibe vorgesehen. Diese unterscheidet sich von der Unterlegscheibe 86 dadurch, dass sie an ihrem, kleineren Ende eine scharfe, axial gerichtete Kante $6 aufweist, welche in die Unterfläche des Hopf teil es des Befestigungselementes eindringt. Ausserdem ist der Ringwolst durch einen in Achsrichtung

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T/ϊΒΪssn&en Flansch 94 c mit einer vorhiU-tnisuaasig s Kante ersetzt, weiche in die Y/erliStückob er fläche eindringt •und dadurch dichtend wirkt. In 5*ig. 11 ist eine geringfügig abgehandelte Aus führung siOnn der glockenförmigen Unterlegscheibe dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine radial von d3a Plansch 94 e vorstehende ?li ehe 98 vorgesehen. Diese stellt einen das Umklappen des Biehtriansch.es 94 d begrenzenden .anschlag dar, wenn die Unterlegscheibe, wie aus ^ig. 7 ersichtlich, gegen das 'Terkstück gedrückt wird.

In T?!:-;. 8 ist insofern eine andere Anbringung des Bel'eötigurigsela»i3ntes 30 b darges ,eilt, als eine π it So d bezifferte Unterleg3-ii ibe verv/iaadet worden ist. Die Unterlegscheibe 86 d ist gleich-==11 s in den ?ig. 13 und 14 dargestellt. Bei dies ar Ausi*iihrtngSi*QrEi ist, die Unt rlegscheibe alo Halbkugel ausgef'ihrt. V/ie aus 5"ig. 8 ersichtlich, liegt las klr-in^re Ende der Unterlegscheibe dichtend der V/erkstüekoberKIäche an, während das grössere Ende der Unterlegscheibe dem Kopf des Befestigungselement es dichtend anliegt. Sowohl die als Halbkugel als auch die gloekenartig ausgeführte Unterlegsc-hsibe kann in vielen "FtHlen wahlv/aise mit beliebigen Enden der Werkstückoberfläche anliegen.

In Fig. 15 ist eine -anordnung dargestellt, welche der in den Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsform weitgehend entspricht. iärtspreehende Einzelheiten sind mit gleichen Bezügszeiehen und dem Index e beziffert. Bei dieser Ausfuhrungsfonn weist Unterlegscheibe 86 e einen axial gerichteten Hals loo auf.

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BAD ORIGINAL

Dies or komut in jinor Binrn^t Io2 in der Unter ΊΓ., h3 i-^s kop-es -iS BzJyct,i :unraeler.i ntiS :;nr anlage. Durch diese Lasüniih;:i3 i/ird ein > veresterte ^lxiicLivung erzielt.

In den 5*ic· 1- und 1? i^?Jt θϊηο τ ^itere ^usilihrunfiS-'orBi vor— 1 lügender Er-inctun^ dar ;_ve ο ie I It. :ii_ Tiaielt den in den -'ic· 5 — 15 dargestellten ^s.uöitihru;':;;^ on:an. Ziitaprechende Diiin-z-lhait snuind :..it rleie-.idri Bozugaz^icliän un^. deei" Index f be.^i ."'-'ert.

Bei diaJ^r r.uii^ühruiigsJorn iüt äi ^ Unt.-irle^u^-h.-ibe L.it einer 'in .einrichtung v.";rlc,u.'jnacn Buch;? lo-! ausgestattet, '.'dicke den ocha'tteilan Ie^ 3θ*Θ3ΐΐ^ται^ί;β1-3^ι.'ΐιυΘ3 en^ anlie;;t» Die Buchse iöt nir'-endrdurchbrochen ιτηα diirol: ine End'./s^r.dunf· I06 versehloaj ^n. Dadiireh v/ird „in "1" noi^k ext s durch tritt durch die Scha'tteila ^i^:nzlieh auaresd J-O^aen. Die '.."andat'^: rke der Buchse Io4 ist in. Vi-rgloich r;ii el^i flbri.-.en Beraiclion der Unterle';öehei1~e zdkir KL&h.. w'ird i^s bereits mit der Unterlegscheibe SUS^.üen,;e'"rigte Bel'esti^iir-oselexiient, wie aus Pig. l6 ersichtlich, ins V/erkstiiek ein^esstet, so l'lsst sich der auf* der Rückseite des V/eriiStückes 1-craiisra.f-ende Bereich der

wenn Buchse darnach ohne v/eiteres -itdehnen ,di e Schaftteile

auf ge v/e it et ./erden.

In Pig.lÜ ist eine v/eitere AusL^ührun^süOim dargestellt. Bed dieser AusJ'iSirungs-orm weist der I-op_L* 48 g des Befestigungselement es eine eigentümliche Ausbildung auf. Ausserdem ist die zentrale Oefi'nung 5o g tür den Dom nicht zylindrisch , sondern

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BAD ORIGINAL

Υ—i'örL.in aus/je l^:lirt. Der I2intr--:iMorn 3-·- " "■ ai.rt jnts

uerschnitt au.'. Bei dieser ^-us-iihriirv-s'oriii '.".'ird eine gleich— iii".nai;:er> Verteilung- der Kla.xi- oder 3itzLra..'t über den ^chal't iin:-"ang erreicht, venn der Dorn eingetrieben ;virä.

In den *!;> ^9 » -^o und 21 sind ^itsro ^ us Λ11ιηιη£?Η Or 3ο h,Jo i,3o j It.!gestellt. Bei den letzgenannten -> xOu-en hat der oeha.l*t c-inen r-ichteci.i-en bmv. pol7/r?cnalgn „uerseimitt, v.elchr in entsprech-Äxd >_^:on^te Oe--*-.*ru:,rren ier "•"ilf-o-teilii ο in:-os· tzt v.ird. Daäiireh i/ird eine Hela^iwsrdr-?hun.r: von 3ei"esti£;un,^üeleiaünt und Füg et eilen ^.usgeseiilo s m. i)iese

en sind dannach besonaers zur Verwendung einer anstelle eines Sintr^ibdornes geeignet. Eine derartige Schraube 34 h ist in Fi^. 19 dargestellt. Die zentrale Bohrung dieser Ausiührungsforcieii ist glatt und gev/indelos aus— gerührt. Y/enn die Shraube eingeschraubt vd.rd, so selineidet bez^y- drückt sie sich selbst das Gewinde, wobei sie gleich— % ei tin den Schaft ausweitet. Anstelle der Sehrauben können auch bei diesen Außi'iihrungsi'oiKen einstückig mit den Bef estigungsel an ent en. verbundene, oder selbstständige Eintreibdome Ver— Y/ending finden. Andererseits können auch bei den eingangs beschriebenen j-i.cs rührungοίο imen Schrauben anstelle von„ Dornen Ver7/enclunc; finden· Die in Fig. 21 dargestellte Ausführungsfoam' zsi^-fc .als weiteres Merkmal Vorsprünge Io8 an den Sinffihrenden der Sehaiftrfceile, welohe die Rippen noch überragen. Diese Vorspränge dienen dazu, die Befestigungselemente vorübergehend solange locker im Y/erkstiiek zu halten, bis die Sehrauben eingeschraubt bzw, die Do"**ne eingetrieben werden.

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In Fig. 22 und 23 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Entsprechende Einzelheiten sind mit gleichen Bezugszeichen und dem Index k beziffert . Bei dieser Ausfülirungsf orm ist die Bohrung 5o k vorgesehen, die von Anfang an über die gesamte Länge zylindrisch ist. Die Schaftsegmante weisen einen ersten Oberfläohenbereich Ho auf, welcher sich vom Kopfteil in Hichtung zum Einführende hin bis zu den zugespitzten Einführenden 56 t konisch erweitert. Bei dieser Ausfülirungsf orm klappen die Schaftsegmente beim Einsetzen ins Werkstück zusammen. Beim darauffolgenden Eintreiben des Domes werden die Schaftsegmente aufgeweitet und die Rippen in der beschriebenen Art und T/eise angepresst. Ee ersichtlich, wurden die Auskerbungen 66 k vom Kopfteil des Befestigungselementes in Richtung zum Einführende hin zunächst zunehmend tiefer, während die Rippenbreite zunehmend kleiner wird. Die zunehmend grosser werdende Tiefe der Auskerbungen dient als Ausgleich für die zunehmende

Dicke der sieh erweiternden Schaftsegmente , so dass diese sich leicht aufweiten und in der beschriebenen Art und ¥eise verformen lassen.

Die Erfindung ist nicht au:' die in dar Beschreibung offenbarten Aus führung sb ei spiel beschränkt. "·

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Claims

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Pat en-fc*nsprüche .

1, Befestigung»element ,gekennzeichnet durch die kombination folgender Elemente: ein einßtüekiger Körper (32) aus zähen, elastisch verformbaren kunststoff rait niohrerei in Achsrichtung verlaufenden, zur Einsetzung in die Oe Tnung eines werkstüukes bestimmten 3chattelementon (36,3S,4o) und mit einer axial vorlaufenden» teilweise durch die Innenflächen der Scnai'telomante gebildeten Bohrung (5o), wobei die Scharteleuonto eine Anzahl in Achsrichtung verlauf eande,über den Umfang verteilte, nach ausssn vorstehßnde land mit tier Qeffnung im Werkstück zuSESiiaenwirkanae Rippwi (68) aufweisen, sowie ein in die Bohrunf; <jinsetzbares Sleient zur Ausweitung: der Schafte!erneute, v/obei die innerhalb des ^erliatüekeö befindlichen Bereiche dear Rippen ßep,en die Viandunt-;en der Oeffnung im Merkstüek gepresst und an diosen niedergedrückt und die auf der Rückseite des Werks tu. e&es herausrag enden Bereiche der Rippen zu einem radial vorstehenden der Rücksaite des Werkstückes anliegenden Bund C76) aufgeweitet werden.

2. Befestigimgs el ement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in dia Bohrung einsetzbare Element ein Eintreibdorn (34) ist.

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3· Baföstigungselösaönt nach Anspruch 2, et-durch gekennzeiehnijb, dass die Bohrung und dör Kintraibdora einander
Ixrois föEüiißen Querschnitt

4. Bef'estigunsseleiaant nach Anspruch 2, dadurch gekennseichn^fc, dass die Bohrunj;^ und dor Uintrui bdo rn oin;«id€a: ent—
sprechen den Y—for inigen Querschnitt a

5. Bef ectigungsaleiuent naoh Anspruch 2, dadurch gekennze ic im dt _t dass dia Bohrung glatt v/an dig und das in diese θ insetz "bar θ
uine selbs^Gv;indeac-naid nde Schraub;) (34h) ist.

6. Bot'estigun^oolan&nt nach Anspruch 1_T dadurch ^ekeanz eichnet, dass ein die eino yoi-hsbückoberfliiChe abdeckender liop^teil
(4'⁵<) voIFesehen ist.

7. Boi^%estigiüigüelüiin.ent n^eii Anspruch C, dadurch gäsennzoichnet, da^s αί,ν Seitlichen Betjrenzun^aFlächen der Rippüsn in
Richtung zum Sinführonde dea ->chatteü hin ^u·.

Be-.'uütigungselüuient nacli Aht'pruch 7, dadurch ^i.kennzoichniifc, dass auch dia navh a us s ^n ßerichteton Be^ronzimrnfläehen
dar Rippuli in Pdclitung dos Ein^iiirondos des Schaft uü genoigt on.

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9. Befestigungs element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (5?) der Schaftelemente sich in Richtung zum Einführende des Schaftes Mn konisch verjüngen-»

10. Betätigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dasr. sich die äusüeren B^grenzungsfluchen ClIo) der Rippen vom Kopfteil in Richtung zueü Einführende des Schaftes hin zunächst konisch erweitern.

11. Befestigungselement nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass die üchai't «leine» ta als &isnz;>s kreisförciigen Quer schnitt hab an.

12. Befestigungselement nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass die :;chai*teleri3nto als G-anzes polygonalen Querschnitt liabon ·

13. Bef eßtigungseleiTiont nach Anspruch 6, dadurch gekennzeietantet, dasö dür SohaJtquersuiinitt vom ivopfteil bis zuia ISintiilirende konstant ist.

14« B#-."üstigungselaRiont nach Anspruch 13, dadurch dass dor Schartque schnitt kreisförmig ist.

Befestigungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der üchaftquerschnitt polygonal ist.

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16. ΒβΓestigungsclement nach .Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dans eich der Schal* to uerselinitt in Hichtung zum Einführende hin gering rügig vorkleinort.

17. BafvjstigiingseleiaQnt nach Anspruch 6 uit einer Unterlegscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlogschoibe ein nicht durchbroehon#ß, lederndes, ringförmiges, dio Schaltelemente umgebondeö 0-ebilde mit axi;:l abgesetzten, inneren und äusseren R nd«r_n ist, wobei der innere Hand in Anlage den Schaftelenenten ist und einer der Ränder der des KopJtöiles d.es BeiOstigungselementes lind der andere Rand dtr Werkstückobeirriiiche dichtend anliegt.

l8· Befestigungselement na 'h i^;-nr.prt?.ch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dor i^opi'tail eine? Ilingnut (lo2) und die Unterlegscheibe einen axial vorstehenden, mit der Hingnut dichtend zusajjat^nv/irkanden üals (loo) aufweist.

19. Befestigungselement nach Anspruch I7, dadurch nel^ennzeichnet, daaä- die Unterlegscheibe eine axial νβτίεαχ.'onde, dünntyaadig· und dehnbar· die Schaltelemente umhüllende Buchse (lo4) mit einem geschlossenen Shde (I06) aufweist.

20. Befestigung);» el «ment nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, das,, zumindest einer der RSader der Unterlegscheibe eine axial verlaufende, scharfe Dichtkante (94) auiVeiet.

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21. Bo'-\jßtigung0üleäaent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SehaTtoleBiöntii durch a^dal verlauifemie, his zur Bohrung gerührte Schlitze voneinander getre>mt, die mx2 den Schaftelem entan «ig β ordnet en Ri ppm vom Kopfteil bis zum SiniTiihröttde ga?ührfc üind und der kopfteil eine radial gerichtet3, neban den hinteren Snden der Soha^tslemonta galegene F^che adt einer scharfen an der ¥#rkstückober!.'lache zur Anlage gelangende» Dichtkante (72) sowio eine» axial gerichteten, zum Einführende hin weisenden, die Sicht— kamt· Überraganden federnden Hingiiansch (?4) aufweist»

22. Bef astigiincaelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass »in glattwandiger Sin treibdorn vorgesehen iiet ujwl di» Bohrung zur Am'naliius des a al ban iu Kopitail ain^«i kleinen Ringmilot (76) aufweist.

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