DE3527781A1 - Sicherungseinrichtung fuer rundstaebe - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer rundstaebe

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DE3527781A1
DE3527781A1 DE19853527781 DE3527781A DE3527781A1 DE 3527781 A1 DE3527781 A1 DE 3527781A1 DE 19853527781 DE19853527781 DE 19853527781 DE 3527781 A DE3527781 A DE 3527781A DE 3527781 A1 DE3527781 A1 DE 3527781A1
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DE
Germany
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sleeve
groove
round rod
plastic
securing device
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Withdrawn
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DE19853527781
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Heinz-Peter Suhr
Bernd Weinberger
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Froescher August Co KG GmbH
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Froescher August Co KG GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für Rundstäbe mit einem in eine Ringnut eingreifenden elastischen Teil-Kreis-Ring, der eine seitliche Öffnung aufweist, die im entspannten Zustand kleiner als der Durchmesser des Grundes der Nut, im elastisch ge­ spannten Zustand jedoch gleich groß ist und welche den Rundstab in axialer Richtung gegen von ihm durch­ drungene Teile festlegt.
Als Wellensicherungen werden elastische Ringe benutzt. Diese haben einen Innendurchmesser, der höchstens gleich dem Nutgrund einer Ringnut für einen Rundstab ist. Solche Ringe werden seitlich aufgesteckt. Dafür haben sie eine Öffnung, deren Abmessungen im entspannten und gespannten Zustand den vorstehenden Angaben ent­ spricht. Solche Wellensicherung haben räumliche Aus­ dehnungen von Bruchteilen eines Millimeters bis zu wenigen Millimetern. Wenn man mehrere Teile gegenüber einem Rundstab axial festlegen will, benötigt man mehrere Einstiche in dem Rundstab und mehrere Wellen­ sicherungsringe oder zusätzliche Distanzhülsen.
Insbesondere für einfachere Zwecke, vor allem solche, bei denen keine ständigen Drehbewegungen auftreten, wie z. B. an den Stütz- und Verstelleinrichtungen für Sitze und Rückenlehnen an Arbeitsstühlen, werden Rund­ stäbe als Tragachsen benutzt. Bei geschickter Kon­ struktion können auf einem Rundstab mehrere Teile ge­ lagert werden. Diese haben in der Regel einen ganz bestimmten axialen Abstand zueinander einzuhalten. Bisher werden dann mehrere Distanzhülsen und wenigstens ein Sicherungsring, in der Regel jedoch mehrere Sicherungsringe benötigt. Solche Sicherungsringe werden in der Regel mit Werkzeugen aufgesetzt und haben entsprechende Werkzeug-Eingriffsöffnungen oder sie sind sehr groß und können jedoch nicht einfach von Hand aufgesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs­ einrichtung zu schaffen, die gleichzeitig die axiale Fixierung gewährleistet und außerdem als Distanzhülse wirkt, so daß ihre beiden Anlageflächen zur Abstützung gegenüber anderen Bauteilen herangezogen werden können. Demgemäß sieht die Erfindung vor, daß die Sicherungs­ einrichtung als seitlich offene Hülse mit einem in eine Nut eingreifenden Innenwulst ausgebildet ist. Es wird also eine Hülse geschaffen, die dem jeweiligen Abstand zweier zu sichernder Teile entspricht. Sie braucht im Innern nur eine Wulst zu haben, die in eine ent­ sprechende Nut des Rundstabes eingreift. Eine solche Hülse kann von Hand seitlich auf einen Rundstab auf­ gesteckt werden. Wegen der geeignet großen seitlichen Öffnung und der Elastizitätseigenschaften nimmt sie dann die gewünschte Position sicher ein. Da keine Radialbelastungen im Bereich auftreten, reichen solche einfachen Gestaltungen, insbesondere für Drehstuhl­ mechaniken und dgl. völlig aus. Zweckmäßig sieht man die Innenwulst am einen Ende der Hülse vor. Dann läßt sich die axiale Fixierung mit dem Einstich einfach bemessen. Es ist auch für den Monteur stets eine gute Orientierung beim Aufstecken möglich. Derartige Sicherungseinrichtungen bestehen zweckmäßig aus einem geeigneten, hinreichend elastischen und dauerfesten Kunststoff. Sie lassen sich dann leicht fertigen, neigen nicht zum Verrosten und können auch Gleit- und Schwenkbewegungen gut abstützen. Zweckmäßig wählt man einen mit Glasfasern gefüllten Kunststoff, vorzugsweise auf Polyamidbasis.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Die Schrägansicht eines Rundstabendes mit Nut und einer zugehörigen Sicherungshülse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine eingebaute Sicherungshülse auf einem Rundstab.
Der Rundstab 10 hat im Abstand von seinem Ende 11 eine Ringnut 12 für einen Sicherungsring.
Eine zugeordnete Hülse 15 hat eine Länge 16. Am Ende 17 ist eine Innenwulst 18 ausgebildet, die in die Nut 12 paßt. Die Hülse weist eine Aufsteck­ öffnung 19 auf, so daß es sich um eine etwa Drei­ viertelkreisringzylinder-Hülse handelt. Dabei ist die Breite 20 der Öffnung 19 so bemessen, daß unter Berücksichtigung der Elastizitätseigen­ schaften die Hülse über den Rundstab gesteckt werden kann, nach Aufstecken jedoch unverlierbar festsitzt. Dabei ist der Abstand 20 im entspannten Zustand kleiner als der Durchmesser des zugeordneten Rund­ stabes 10 und im gespannten Zustand bei elastischer Verformung gerade so groß oder etwas größer wie der Durchmesser des Rundstabes 10. Eine solche Sicherungs­ hülse 15 besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff geeigneter Auswahl. Dafür kommt vor allem ein glas­ faser gefülltes Polyamid in Frage, weil es hohe Festigkeitseigenschaften, gute Gleiteigenschaften und gute Elastizitätseigenschaften hat.
Wenn auf einem Stab 10 beispielsweise ein Schwenkteil 21 im Abstand von einer Wand 22 gelagert werden soll, so wird der Rundstab 10 durchgesteckt, liegt mit seinem Ende 11 in der Wand 20. Zur axialen Sicherung des Rundstabes und gleichzeitig als Distanzhülse zur Einhaltung des Abstandes 16 wird nur von Hand die Sicherungshülse seitlich auf den Rundstab gesteckt. Sie schnappt mit ihrer Wulst 18 dann in die Nut 12 ein. Die Montage ist beendet. Auch die Demontage kann von Hand erfolgen. Die Sicherungshülse sitzt trotzdem ausreichend dauerfest an ihrer Stelle. Solche Sicherungs­ hülsen kann man mit verschiedenen Längen bevorraten oder auch mehrere auf einem Rundstab stecken.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Die Sicherungseinrichtung vereinigt Distanzhülse und Sicherungsring, indem eine Kunststoffhülse (15) etwa auf einem Viertelkreis eine Öffnung (19) aufweist und eine Innenringwulst (18) hat, die in die Nut (12) eines Rundstabes (10) nach Aufstecken von Hand ein­ greift. Sie sichert so im Abstand voneinander liegende Teile.
  • Bezugszeichenliste 10 Rundstab
    11 Ende von 10
    12 Ringnut
    15 Sicherungshülse
    16 Länge von 15/Abstand
    17 Ende von 15
    18 Innenwulst
    19 Aufstecköffnung
    20 Breite von 19/Abstand
    21 Schwenkteil
    22 Wand

Claims (4)

1. Sicherungseinrichtung für Rundstäbe (10) mit einem in eine Ringnut eingreifenden elastischen Teil-Kreis-Ring (Wulst 18), der eine seitliche Öffnung aufweist, die im entspannten Zustand kleiner als der Durchmesser des Grundes der Nut (12), im elastisch gespannten Zustand jedoch gleich groß ist und welche den Rundstab (10) in axialer Richtung gegen von ihm durchdrungene Teile (21, 22) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie als seitlich offene Hülse (15) mit einer in die Nut (12) eingreifenden Innen­ wulst (18) ausgebildet ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwulst (18) am einen Ende (17) der Hülse (15) ausgebildet ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht, vorzugsweise aus einem spritzgegoßenen Kunststoff.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem glasfaser-gefüllten, spritz­ fähigen Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besteht.
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