DE69814658T2 - Vorrichtung und verfahren zum starten von stopfen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/04Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
    • E21B33/05Cementing-heads, e.g. having provision for introducing cementing plugs

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Starten von Stopfen, die bei der Konstruktion eines Erdöl- oder Gasbohrloches verwendet werden.
  • Eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erklärt wird, und ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 27 erklärt wird, sind bereits aus dem EP-A-0500165 bekannt.
  • Bei der Konstruktion eines Erdöl- oder Gasbohrloches wird ein Loch in den Erdboden gebohrt. Ein Futterrohrstrang wird danach in den Erdboden abgesenkt und hängt von der Erdoberfläche herab. Der Futterrohrstrang wird danach in das Bohrloch zementiert. Der Zement wird durch den Futterrohrstrang nach unten gepumpt und aus dem untersten Teil des Rohrstranges durch einen Schwimmschuh und einen Schwimmring heraus und im Ringspalt nach oben gedrückt, der zwischen der Außenfläche des Futterrohrstranges und der Innenwand des Bohrioches gebildet wird. Ein erster Stopfen wird im allgemeinen vom Oberteil des Stranges vor dem Zement gestartet. Ein zweiter Stopfen wird im allgemeinen nach dem Zement gestartet, um unter anderem als eine Sperre zwischen dem Zement und dem Fluid zu wirken, das verwendet wird, um den Zement im Futterrohr nach unten zu drücken, und ebenfalls, um die Innenseite des Futterrohres sauber zu wischen.
  • Bei der Herstellung bestimmter Bohrlöcher wird ein Loch durch den Erdboden unter einem Futterrohrstrang gebohrt. Ein Liner mit einem kleineren Durchmesser als das Futterrohr wird danach durch das Futterrohr abgesenkt und hängt vom untersten Ende des Futterrohrstranges herab. Der Liner wird danach in das Bohrloch zementiert. Der Zement wird durch den Liner nach unten gepumpt und aus dem untersten Teil des Liners durch einen Schwimmschuh und einen Schwimmring heraus und im Ringspalt nach oben gedrückt, der zwischen unterhalb der Außenfläche des Liners und der Innenwand des Bohrloches oder der Innenfläche des Futterrohres gebildet wird. Ein erster Stopfen wird im allgemeinen vom Oberteil des Liners vor dem Zement gestartet. Ein zweiter Stopfen wird im allgmeinen nach dem Zement gestartet, um unter anderem als eine Sperre zwischen dem Zement und dem Fluid zu wirken, das verwendet wird, um den Zement im Liner nach unten zu drücken, und ebenfalls, um die Innenseite des Futterrohres sauber zu wischen.
  • Eines der Probleme der vorhandenen Vorrichtung ist zu sichern, daß die Stopfen zuverlässig gestartet werden.
  • Eine Berstscheibe wird in 27 der PCT-Veröffentlichung Nr. WO 96/34175 der Anmelder offenbart. Diese wird jedoch benutzt, um die Trennung von zwei Stopfen zu erleichtern, die zufällig zusammen gestartet worden sein können.
  • Die Erfindung versucht, dieses Problem zu lösen.
  • Dementsprechend wird eine Vorrichtung für das Starten eines Stopfens bereitgestellt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Kanister, der mit einem laufenden Strang verbunden werden kann; einen Stopfen, der im Kanister gehalten wird; und ein Rohr mit einer Berstscheibe, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung eine Erhöhung des Fluiddruckes im Rohr die Berstscheibe zum Bersten bringt, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem Stopfen gestattet wird, um den Stopfen zu starten.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung außerdem eine Landefläche im Rohr auf, die unterhalb der Berstscheibe angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung, wenn ein Pfeil auf der Landefläche landet, der Druck über dem Pfeil vergrößert wird, um die Berstscheibe zum Bersten zu bringen, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem Stopfen gestattet wird, um den Stopfen zu starten.
  • Vorteilhafterweise weist das das Rohr ein oberes und ein unteres Ende auf, wobei das untere Ende am Stopfen befestigt ist, und wobei das obere Ende mit Bezugnahme auf ein zweites Rohr verschiebbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein Dichtungsring vorhanden; der zwischen dem Rohr und dem zweiten Rohr angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine weitere Berstscheibe im Rohr vorhanden, die unterhalb der Landefläche angeordnet ist. Die weitere Berstscheibe ist so konstruiert, daß sie bei einem höheren Druck als die Berstscheibe zum Bersten gebracht wird. Die weitere Berstscheibe kommt zum Bersten, nachdem der Stopfen auf einem Schwimmring, Schwimmschuh oder einem anderen Hindernis im Futterrohr oder Liner gelandet ist, und nachdem ein beträchtlicher Druck zur Anwendung gebracht wurde. Das würde dann gestatten, daß der Zement durch den Stopfen und in den Ringspalt zwischen dem Futterrohr oder Liner und dem Bohrloch oder Futterrohr fließt.
  • Vorzugsweise weist das Rohr einen Abschnitt auf, der sich von der Landefläche aus erstreckt, um den Pfeil zurückzuhalten.
  • Vorteilhafterweise wird mindestens eine Öffnung im Kanister über dem Stopfen bereitgestellt. Die Öffnung unterstützt das gleichmäßige Ausstoßen des Stopfens.
  • Vorzugsweise ist das Rohr im wesentlichen mit dem Stopfen konzentrisch und dazwischen wird ein Ringspalt bereitgestellt. Der Ringspalt sollte längs der Länge des Stopfens nicht kontinuierlich sein.
  • Wenn es so gewünscht wird, kann die Vorrichtung einen zweiten Stopfen aufweisen, der am zweiten Rohr befestigt ist, wobei das zweite Rohr eine zweite Berstscheibe aufweist und mit Bezugnahme auf ein drittes Rohr verschiebbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung außerdem eine zweite Landefläche im zweiten Rohr auf, die unterhalb der zweiten Berstscheibe angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung, wenn ein zweiter Pfeil auf der zweiten Landefläche landet, der Druck über dem zweiten Pfeil erhöht wird, um die zweite Berstscheibe zum Bersten zu bringen, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem zweiten Stopfen gestattet wird, um den zweiten Stopfen zu starten.
  • Vorzugsweise ist ein Dichtungsring zwischen dem zweiten Rohr und dem dritten Rohr angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist eine weitere Berstscheibe im zweiten Rohr vorhanden, die unterhalb der zweiten Landefläche angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Öffnung im Kanister über dem zweiten Stopfen vorhanden. Die Öffnungen können zwischen den Stopfen angeordnet werden, um deren Trennung zu unterstützen.
  • Vorteilhafterweise weist das zweite Rohr einen Abschnitt auf der sich von der zweiten Landefläche erstreckt, um den zweiten Pfeil zurückzuhalten.
  • Vorzugsweise ist das zweite Rohr im wesentlichen mit dem zweiten Stopfen konzentrisch, und es wird ein Ringspalt dazwischen bereitgestellt.
  • Wenn es so gewünscht wird, weist die Vorrichtung außerdem einen dritten Stopfen auf, der am dritten Rohr befestigt ist, wobei das dritte Rohr eine dritte Berstscheibe aufweist, und das dritte Rohr mit Bezugnahme auf ein viertes Rohr verschiebbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung außerdem eine dritte Landefläche im dritten Rohr auf, die unterhalb der dritten Berstscheibe angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung, wenn ein dritter Pfeil auf der dritten Landefläche landet, der Druck über dem dritten Pfeil erhöht wird, um die dritte Berstscheibe zum Bersten zu bringen, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem dritten Stopfen gestattet wird, um den dritten Stopfen zu starten.
  • Vorzugsweise ist ein Dichtungsring vorhanden, der zwischen dem dritten Rohr und dem vierten Rohr angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist eine weitere Berstscheibe im Rohr vorhanden, die unterhalb der dritten Landefläche angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Öffnung im Kanister über dem dritten Stopfen vorhanden.
  • Vorteilhafterweise weist das dritte Rohr einen Abschnitt auf, der sich von der dritten Landefläche erstreckt, um den dritten Pfeil zurückzuhalten.
  • Vorzugsweise ist das dritte Rohr im wesentlichen mit dem dritten Stopfen konzentrisch, und es wird ein Ringspalt dazwischen bereitgestellt.
  • Vorteilhafterweise ist das zweite Rohr zum dritten Rohr bei einer Zweistopfenanordnung mit Scherstiften versehen.
  • Vorzugsweise ist das dritte Rohr zum vierten Rohr bei einer Dreistopfenanordnung mit Scherstiften versehen.
  • Vorteilhafterweise weist der Kanister mindestens eine Halterippe für jeden Stopfen auf.
  • Vorzugsweise weist jeder Stopfen Rippen auf, und der Kanister weist mindestens eine Halterippe für jede Rippe auf.
  • Es wird ebenfalls ein Verfahren zum Starten eines Stopfens aus einem Kanister bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Blockieren eines Rohres; Erhöhen des Druckes im Rohr oberhalb der Blockierung auf einen vorgegebenen Druck, bei dem eine Berstscheibe im Rohr zum Bersten gebracht wird, wodurch gestattet wird, daß sich der Fluiddruck über dem Stopfen erhöht und den Stopfen startet.
  • Bei einer Zwei- oder Mehrstopfenanordnung weist das Verfahren den weiteren Schritt des Erhöhens des Druckes zwischen dem Stopfen und dem zweiten Stopfen auf wodurch der Stopfen gestartet wird.
  • Bei einer Drei- oder Mehrstopfenanordnung weist das Verfahren den weiteren Schritt des Erhöhens des Druckes zwischen dem zweiten Stopfen und dem dritten Stopfen auf, wodurch der zweite Stopfen gestartet wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung bezieht man sich jetzt als Beispiel auf die beigefügte Zeichnung, die eine Längsschnittdarstellung einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Vorrichtung für das Starten eines Stopfens, die im allgemeinen mit der Bezugszahl 1 bezeichnet wird, in einer Schnittdarstellung eines Futterrohrstranges 2 gezeigt. Die Vorrichtung 1 für das Starten des Stopfens ist mit einem laufenden Strang (nicht gezeigt) mittels eines Zwischenstückes 3 verbunden.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Kanister 4 mit einem zylindrischen Abschnitt und einer Nabe 5 auf.
  • Ein erster Stopfen 6 mit vier Rippen 8 wird im Kanister 4 durch eine Innenrippe 7 gehalten. Es wird nur eine Rippe 7 gezeigt, jedoch wird in Betracht gezogen, daß Rippen unterhalb einer jeden Rippe 8 angeordnet werden. Der erste Stopfen 6 ist mit einem im wesentlichen konzentrischen ersten Rohr 9 versehen, das am untersten Teil 10 des ersten Stopfens 6 angeleimt oder anderweitig befestigt ist. Zwischen dem ersten Rohr 9 und dem ersten Stopfen 6 wird über dem untersten Teil 10 ein Ringspalt bereitgestellt. Das erste Rohr 9 ist mit einer ersten Pfeillandefläche 11 versehen, über der sich eine Berstscheibe 12 im ersten Rohr 9 befindet. Der oberste Teil des ersten Rohres 9 ist verschiebbar in einem zweiten Rohr 13 angeordnet. Ein Dichtungsring 14 ist zwischen dem ersten Rohr 9 und dem zweiten Rohr 13 vorhanden. Ein Ringspalt wird um die erste Berstscheibe 12 herum und einen zweiten Stopfen 16 bereitgestellt.
  • Bei Benutzung wird ein erster Pfeil (nicht gezeigt) im laufenden Strang nach unten gepumpt. Der erste Pfeil wird auf der ersten Pfeillandefläche 11 landen. Der Druck wird im laufenden Strang über dem ersten Pfeil auf einen ersten vorgegebenen Druck erhöht, bei dem die erste Berstscheibe 12 zum Bersten gebracht wird, wodurch ein Druckanstieg über dem ersten Stopfen 6 und unter einem zweiten Stopfen 16 gestattet wird; der Stopfen 6 startet, wobei er das erste Rohr 9 und den ersten Pfeil (nicht gezeigt) mit sich nimmt, der mindestens teilweise im ersten Rohr 9 gehalten wird. Es sollte bemerkt werden, daß, bevor die mindestens eine erste Berstscheibe 12 zum Bersten kommt, eine Fläche über dem ersten Pfeil vorhanden ist, die einem erhöhten Druck ausgesetzt ist, jedoch die resultierende Kraft nicht groß genug ist, um den ersten Stopfen zu starten.
  • Der zweiten Stopfen 16 wird im Kanister mittels einer Rippe 17 gehalten. Nur eine Rippe 17 wird gezeigt, jedoch wird in Betracht gezogen, daß Rippen unterhalb einer jeden Rippe 18 angeordnet werden. Der zweite Stopfen 16 ist mit einem im wesentlichen konzentrischen zweiten Rohr 13 versehen, das in der Mitte 20 des zweiten Stopfens 16 angeleimt oder anderweitig befestigt ist. Zwischen dem zweiten Rohr 13 und dem zweiten Stopfen 16 wird über und unter der Mitte 20 ein Ringspalt bereitgestellt. Das zweite Rohr 13 ist mit einer zweiten Pfeillandefläche 21 versehen, die eine größere Öffnung als die der ersten Pfeillandefläche 11 aufweist. Über der zweiten Landefläche 21 befindet sich mindestens eine zweite eine Berstscheibe 22 im zweiten Rohr 13. Der oberste Teil des zweiten Rohres 13 ist verschiebbar in einem dritten Rohr 23 angeordnet. Ein Dichtungsring 24 ist zwischen dem zweiten Rohr 13 und dem dritten Rohr 23 vorhanden. Ein Ringspalt wird um die zweite Berstscheibe 22 herum und den dritten Stopfen 26 bereitgestellt.
  • Bei Benutzung wird ein zweiter Pfeil (nicht gezeigt), dessen Spitze einen größeren Durchmesser aufweisen würde als der erste Pfeil, im laufenden Strang nach unten gepumpt. Der zweite Pfeil wird auf der zweiten Pfeillandefläche 21 landen. Der Druck wird im laufenden Strang über dem zweiten Pfeil auf einen zweien vorgegebenen Druck, der größer ist als der erste vorgegebene Druck, erhöht, bei dem die zweite Berstscheibe 22 zum Bersten gebracht wird, wodurch ein Druckanstieg über dem zweiten Stopfen 16 und unter dem dritten Stopfen 26 gestattet wird. Der zweite Stopfen 16 startet, wobei er das zweite Rohr 13 und den zweiten Pfeil (nicht gezeigt) mit sich nimmt, der im zweiten Rohr 13 gehalten wird. Es sollte bemerkt werden, daß, bevor die mindestens eine zweite Berstscheibe 22 zum Bersten kommt, eine Fläche über dem zweien Pfeil vorhanden ist, die einem erhöhten Druck ausgesetzt ist, jedoch die resultierende Kraft nicht groß genug ist, um den zweiten Stopfen zu starten.
  • Der dritte Stopfen 26 wird im Kanister mittels der Rippe 27 gehalten. Es wird nur eine Rippe gezeigt, jedoch wird in Betracht gezogen, daß Rippen unter einer jeden Rippe 28 angeordnet werden. Der dritte Stopfen 26 ist mit einem im wesentlichen konzentrischen dritten Rohr 23 versehen; das am obersten Teil 30 des dritten Stopfens 26 angeleimt oder anderweitig befestigt ist. Ein Ringspalt wird zwischen dem dritten Rohr 23 und dem dritten Stopfen 26 unterhalb des obersten Teils 30 bereitgestellt. Der dritte Stopfen ist mit einer dritten Pfeillandefläche 31 versehen, die eine größere Öffnung aufweist als die der zweiten Pfeillandefläche 21. Über der dritten Pfeillandefläche 31 befindet sich mindestens eine dritte Berstscheibe im dritten Rohr 23. Der oberste Teil des dritten Rohres 23 ist zur Nabe 5 mit mindestens einem Scherstift 34 versehen.
  • Bei Benutzung wird ein dritter Pfeil (nicht gezeigt), dessen Spitze einen größeren Durchmesser aufweisen würde als der zweite Pfeil, nach unten im laufenden Strang gepumpt. Der dritte Pfeil wird auf der dritten Pfeillandefläche 31 landen. Der Druck wird im laufenden Strang über dem dritten Pfeil auf einen vorgegebenen Druck erhöht, bei dem mindestens ein Scherschift 34 abschert. Der Stopfen 26 startet, wobei er das dritte Rohr 23 und den dritten Pfeil (nicht gezeigt) mit sich nimmt, der mindestens teilweise im dritten Rohr 23 gehalten wird.
  • Weitere Berstscheiben 37, 38, 39 sind im ersten, zweiten und dritten Rohr 9, 13; 23 vorhanden, so daß bei vorgegebenen Drücken die weiteren Berstscheiben zum Bersten gebracht werden können und Fluid durch den ersten, zweiten und dritten Stopfen 6, 16, 26 nach dessen Starten und Landen gelangen kann.
  • Kleine Löcher 40 und 41 im Kanister 4 wirken als Dämpfer, die einen langsamen Druckausgleich gestatten, und unterstützen ein gleichmäßiges Freigeben eines jeden Stopfens 6, 16, 26 in unabhängiger Weise.
  • Es sollte beachtet werden, daß der Zwischenraum zwischen dem Futtenohrstrang 1 und dem Kanister 4 so klein wie möglich sein kann.
  • Die vorangehend beschriebene Vorrichtung könnte abgewandelt werden, um vier oder mehr Stopfen unabhängig voneinander ebenso wie einen, zwei oder drei zu starten.
  • Verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführung werden in Betracht gezogen; beispielsweise könnte auf die Rippen verzichtet werden, wobei man auf die radiale Kraft zwischen den Stopfen und dem Kanister vertraut. Das wird jedoch nicht empfohlen, da stark bevorzugt wird, die Stopfen sehr fest im Kanister zu halten und sich auf einen im wesentlichen hydraulischen Druck zu verlassen, um die Stopfen auszustoßen.

Claims (29)

  1. Vorrichtung (1) für das Starten eines Stopfens (6), wobei die Vorrichtung aufweist: einen Kanister, der mit einem laufenden Strang verbunden werden kann; einen Stopfen (6), der im Kanister (4) gehalten wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem ein Rohr (9) mit einer Berstscheibe (12) aufweist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung eine Erhöhung des Fluiddruckes im Rohr die Berstscheibe zum Bersten bringt, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem Stopfen gestattet wird, um den Stopfen zu starten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Landefläche (11) im Rohr aufweist, die unterhalb der Berstscheibe angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung, wenn ein Pfeil auf der Landefläche landet, der Druck über dem Pfeil vergrößert wird, um die Berstscheibe zum Bersten zu bringen, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem Stopfen gestattet wird, um den Stopfen zu starten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Rohr ein oberes und ein unteres Ende aufweist, wobei das untere Ende am Stopfen befestigt ist, und wobei das obere Ende mit Bezugnahme auf ein zweites Rohr verschiebbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der ein Dichtungsring vorhanden ist, der zwischen dem Rohr und dem zweiten Rohr angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der eine weitere Berstscheibe (37) im Rohr vorhanden ist, die unterhalb der Landefläche angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das Rohr einen Abschnitt aufweist, der sich von der Landefläche aus erstreckt, um den Pfeil zurückzuhalten.
  7. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der mindestens eine Öffnung im Kanister über dem Stopfen vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der das Rohr im wesentlichen mit dem Stopfen konzentrisch ist und dazwischen ein Ring bereitgestellt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, die außerdem einen zweiten Stopfen (16) aufweist, der am zweiten Rohr befestigt ist, wobei das zweite Rohr eine zweite Berstscheibe aufweist, und das zweite Rohr mit Bezugnahme auf ein drittes Rohr verschiebbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die außerdem eine zweite Landefläche im zweiten Rohr aufweist, die unterhalb der zweiten Berstscheibe angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung, wenn ein zweiter Pfeil auf der zweiten Landefläche landet, der Druck über dem zweiten Pfeil erhöht wird, um die zweite Berstscheibe zum Bersten zu bringen, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem zweiten Stopfen gestattet wird, um den zweiten Stopfen zu starten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, die einen Dichtungsring (24) umfaßt, der zwischen dem zweiten Rohr und dem dritten Rohr angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei der eine weitere Berstscheibe (38) im zweiten Rohr vorhanden ist, die unterhalb der zweiten Landefläche angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der mindestens eine Öffnung (40) im Kanister über dem zweiten Stopfen vorhanden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der das zweite Rohr einen Abschnitt aufweist, der sich von der zweiten Landefläche erstreckt, um den zweiten Pfeil zurückzuhalten.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der das zweite Rohr im wesentlichen mit dem zweiten Stopfen konzentrisch ist und ein Ring dazwischen bereitgestellt wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, die außerdem einen dritten Stopfen (26) aufweist, der am dritten Rohr befestigt ist, wobei das dritte Rohr eine dritte Berstscheibe aufweist, und das dritte Rohr mit Bezugnahme auf ein viertes Rohr verschiebbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, die außerdem eine dritte Landefläche im dritten Rohr aufweist, die unterhalb der dritten Berstscheibe angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, daß bei der Benutzung, wenn ein dritter Pfeil auf der dritten Landefläche landet, der Druck über dem dritten Pfeil erhöht wird, um die dritte Berstscheibe zum Bersten zu bringen, wodurch eine Erhöhung des Fluiddruckes über dem dritten Stopfen gestattet wird, um den dritten Stopfen zu starten.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der ein Dichtungsring vorhanden ist, der zwischen dem dritten Rohr und dem vierten Rohr angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, bei der eine weitere Berstscheibe (39) im Rohr vorhanden ist, die unterhalb der dritten Landefläche angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei der mindestens eine Öffnung im Kanister über dem dritten Stopfen vorhanden ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei der das dritte Rohr einen Abschnitt aufweist, der sich von der dritten Landefläche erstreckt, um den dritten Pfeil zurückzuhalten.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei der das dritte Rohr im wesentlichen mit dem dritten Stopfen konzentrisch ist und ein Ring dazwischen bereitgestellt wird.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der das zweite Rohr zum dritten Rohr mit Scherstiften versehen ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, bei der das dritte Rohr zum vierten Rohr mit Scherstiften versehen ist.
  25. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der der Kanister mindestens eine Halterippe (7) für jeden Stopfen aufweist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der jeder Stopfen Rippen (8) aufweist, und bei der der Kanister mindestens eine Halterippe für jede Rippe aufweist.
  27. Verfahren zum Starten eines Stopfens aus einem Kanister, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Blockieren eines Rohres; Erhöhen des Druckes im Rohr oberhalb der Blockierung auf einen vorgegebenen Druck, bei dem eine Berstscheibe im Rohr zum Bersten gebracht wird, wodurch gestattet wird, daß sich der Fluiddruck über dem Stopfen erhöht und den Stopfen startet.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem der Kanister einen zweiten Stopfen zurückhält, der über dem Stopfen angeordnet ist, wobei das Verfahren den weiteren Schritt des Erhöhens des Druckes zwischen dem Stopfen und dem zweiten Stopfen aufweist, wodurch der Stopfen gestartet wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem der Kanister einen dritten Stopfen zurückhält, der über dem zweiten Stopfen angeordnet ist, wobei das Verfahren den weiteren Schritt des Erhöhens des Druckes zwischen dem zweiten Stopfen und dem dritten Stopfen aufweist, wodurch der zweite Stopfen gestartet.
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