DE69719811T2 - Verfahren zum lancieren von mindestens einem stopfen in ein rohr im bohrloch - Google Patents

Verfahren zum lancieren von mindestens einem stopfen in ein rohr im bohrloch Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/04Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
    • E21B33/05Cementing-heads, e.g. having provision for introducing cementing plugs

Description

  • Diese Endung betrifft eine Vorrichtung zum Einfahren wenigstens eines Stopfens in einen Rohrabschnitt in einem Bohrloch, zum Beispiel eine verlorene Verrohrung in einer Erdöl- oder Erdgasbohrung. Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel von WO 94/27026A bekannt. Wischerstopfen werden allgemein, aber nicht ausschließlich, in Verbindung mit der Zementierung solcher verlorenen Venohrungen verwendet.
  • Bei der Zementierung von Futterrohr und verlorenen Verrohrungen in einem Bohrloch wird der Ringraum zwischen dem Futterrohr/der verlorenen Verrohrung und dem Bohrloch mit einer vorher festgelegten Menge einer Zementmischung gefüllt, die nach dem Aushärten das Futterrohr/die verlorene Verrohrung am Platz im Bohrloch hält.
  • Die Zementmischung wird am oberen Ende des Futterrohrs oder der verlorenen Verrohrung eingepumpt, hinab zum unteren Ende davon und hinaus in den Ringraum an der Außenseite des Futterrohrs/der verlorenen Verrohrung und denselben hinauf.
  • Bevor die Zementmischung in das Futterrohr/die verlorene Verrohrung gepumpt wird, ist es üblich, wenngleich nicht wesentlich, daß oben an dem Futterrohr/der verlorenen Verrohrung ein erster Stopfen eingeführt wird, der in einer engen Abdichtbeziehung gegen das Futterrohr/die verlorene Verrohrung gleitet. Wenn eine vorher festgelegte Menge der Zementmischung in das Futterrohr/die verlorene Verrohrung eingebracht worden ist, wird ein zweiter Stopfen eingeführt, um die Zementmischung von einem Fördermedium zu trennen, das danach unter Druck zugeführt wird, um die Zementmischung in das Futterrohr/die verlorene Verrohrung zu drücken. Der erste Stopfen ist dafür geeignet, geöffnet zu werden, damit die Zementmischung durch denselben fließen kann, wenn der Stopfen am unteren Ende des Futterrohrs/der verlorenen Verrohrung anschlägt. Danach fließt die Zementmischung durch den ersten Stopfen, kommt in Kontakt mit Flüssigkeit, die sich im Ringraum befindet, und verdrängt dieselbe, und hinter dem zweiten Stopfen wirkt der Druck von der Flüssigkeit, die von der Oberfläche zugeführt wird, und drückt auf denselben, bis er auf dem ersten Stopfen anschlägt.
  • Manchmal ist es ungünstig, einen direkten Kontakt zwischen der Zementmischung und der Flüssigkeit im Bohrloch und im Ringraum zu haben, da unerwünschte chemische Reaktionen stattfinden können. In diesem Fall wird eine geeignete Flüssigkeit vor der Zementmischung eingepumpt. Dies wird durch Einführen eines ersten Stopfens, einer Trennflüssigkeit, eines zweiten Stopfens, der Zementmischung und schließlich eines dritten Stopfens in das Futterrohr/die verlorene Verrohrung getan. Daher kommt die Zementmischung wesentlich nur mit der Trennflüssigkeit in Kontakt. Es kann außerdem vorteilhaft sein, sowohl vor als auch nach der Zementmischung eine Zahl besonderer Flüssigkeiten durch das Futterrohr/die verlorene Verrohrung zu pumpen, wodurch eine Zahl weiterer Stopfen notwendig wird.
  • Allgemein werden bei der Zementierung von verlorenen Verrohrungen Stopfen mit einer Mittelöffnung, so daß die Flüssigkeit durch dieselbe fließen kann, verwendet, die oben auf der verlorenen Verrohrung angeordnet werden. Wenn der Stopfen eingefahren werden soll, wird ein Abdichtelement, wie beispielsweise ein Pfeil, in den Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche eingeführt. Das Abdichtelement kommt auf dem Stopfen an und dichtet die Mittelöffnung ab, und danach treibt der Wasserdruck den abgedichteten Stopfen die verlorene Verrohrung hinab.
  • Es ist bekannt geworden, daß die oben beschriebene Konstruktion bei der Verwendung dadurch versagt hat, daß entweder wenigstens zwei Stopfen gleichzeitig eingefahren wurden, oder daß es nicht gelang, überhaupt Stopfen einzufahren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einfahren wenigstens eines Stopfens in einen Rohrabschnitt in einem Bohrloch bereitgestellt; wobei die Vorrichtung einen hohlen oberen Abschnitt und einen hohlen unteren Abschnitt umfaßt, wobei der hohle obere Abschnitt wenigstens eine erste und eine zweite obere Öffnung, die mit Zwischenraum in Längsrichtung in demselben angeordnet werden, wobei die zweite obere Öffnung oberhalb der ersten oberen Öffnung angeordnet wird, einen Anschlagsitz zwischen dem hohlen oberen Abschnitt und dem hohlen unteren Abschnitt und ein fluidverschiebbares Element umfaßt, das unterhalb der zweiten oberen Öffnung aufgenommen wird, wobei der hohle untere Abschnitt dafür geeignet ist, wenigstens einen Stopfen aufzunehmen, und wenigstens eine erste untere Öffnung oberhalb desselben und einen Anschlagbund für das fluidverschiebbare Element umfaßt, wobei die Anordnung derart ist, daß bei der Verwendung, wenn die Vorrichtung oben auf einer verlorenen Verrohrung angebracht und in ein Bohrloch gesenkt wird und ein Pfeil auf dem Anschlagsitz anschlägt, wobei er die erste obere Öffnung blockiert, durch die zweite obere Öffnung ein Fluiddruckgefälle um das fluidverschiebbare Element erzeugt werden kann, welches das fluidverschiebbare Element zum Anschlagbund verschiebt, wodurch ermöglicht wird, daß durch die erste untere Öffnung ein Fluiddruckgefälle um den Stopfen den Stopfen einfährt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung außerdem eine dritte obere Öffnung im hohlen oberen Abschnitt oberhalb der zweiten oberen Öffnung und ein zweites fluidverschiebbares Element, das unterhalb der dritten Öffnung aufgenommen wird, wobei der hohle untere Abschnitt dafür geeignet ist, einen zweiten Stopfen aufzunehmen, und eine zweite untere Öffnung oberhalb desselben umfaßt, so daß bei der Verwendung, wenn ein zweiter Pfeil auf dem ersten Pfeil anschlägt, wobei er die zweite obere Öffnung blockiert, das Erzeugen eines Fluiddruckgefälles um das zweite fluidverschiebbare Element durch die zweite obere Öffnung ermöglicht, welches das zweite fluidverschiebbare Element zum ersten fluidverschiebbaren Element verschiebt, das die erste untere Öffnung blockiert, wodurch ermöglicht wird, daß durch die zweite untere Öffnung ein Fluiddruckgefälle um den zweiten Stopfen den zweiten Stopfen einfährt.
  • Vorteilhafterweise ist das fluidverschiebbare Element eine Manschette, die bei der Verwendung den Ringspalt zwischen der Vorrichtung und dem Rohrabschnitt wesentlich blockiert.
  • Wenn die Manschetten in die untere Position kommen, erzeugen sie die erforderliche Wirkung dadurch, daß sie die Flüssigkeitszufuhr zur Unterseite des Stopfens schließen, der von der Vorrichtung in die verlorene Verrohrung abgelassen werden soll. Der Druck auf die Oberseite des Stopfens verschiebt den Stopfen danach in der Vorrichtung nach unten. Die erste Manschette schließt den Auslaß des Ringraums an der Sohle, wobei die zweite Manschette die Öffnungen schließt, die Flüssigkeit aus dem Ringraum zur Unterseite des zweiten Stopfens leiten. Eine dritte Manschette wird die Öffnungen schließen, die Flüssigkeit aus dem Ringraum zur Unterseite eines dritten Stopfens leiten, und so weiter.
  • Vorzugsweise wird das fluidverschiebbare Element mit Scherbolzen an der Vorrichtung befestigt.
  • Vorteilhafterweise blockiert der Anschlagsitz eine zentrale Fluidbahn zwischen den hohlen oberen Abschnitten und den hohlen unteren Abschnitten.
  • Vorzugsweise hat jede Öffnung die Form einer horizontalen Reihe von Öffnungen.
  • Vorteilhafterweise haben der hohle obere Abschnitt und der hohle untere Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt mit gleichen Außendurchmessern.
  • Vorzugsweise umfaßt das fluidverschiebbare Element eine Dichtung.
  • Es wird außerdem ein Verfahren zum Einfahren wenigstens eines Stopfens unter Verwendung der oben definierten Vorrichtung bereitgestellt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun als Beispiel Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 ein schematischer Querschnitt eines Teils einer Vorrichtung nach der Erfindung ist, einschließlich zweier Stopfen in derselben, in einer Startposition,
  • 2 die Vorrichtung von 1 zeigt, nachdem ein erster Pfeil in der Vorrichtung angeschlagen ist,
  • 3 die Vorrichtung von 1 zeigt, nachdem eine erste Manschette zu einem unteren Ende der Vorrichtung verschoben worden ist,
  • 4 die Vorrichtung zeigt, nachdem ein unterer Stopfen von der Vorrichtung eingefahren ist,
  • 5 die Vorrichtung zeigt, nachdem ein zweiter Pfeil in derselben angeschlagen ist,
  • 6 die Vorrichtung zeigt, nachdem eine zweite Manschette zum unteren Ende derselben verschoben worden ist, und
  • 7 die Vorrichtung zeigt, nachdem eine zweiter Stopfen von der Vorrichtung eingefahren ist.
  • 1 zeigt eine verlorene Verrohrung 1, in der sich eine Vorrichtung 2 nach der Erfindung befindet.
  • Der Außendurchmesser der Vorrichtung 2 ist kleiner als der Innendurchmesser der verlorenen Verrohrung 1, oder dieselbe kann von gleichem Durchmesser sein wie die verlorene Verrohrung 1 und sich in einer Verbindungsbuchse befinden, die einen größeren Durchmesser hat als die Vorrichtung 2, so daß ein Ringraum 3 zwischen der verlorenen Verrohrung 1 und der Vorrichtung 2 gebildet wird.
  • Eine erste und eine zweite Manschette 4, 5 werden angeordnet, um in enger Abdichtbeziehung gegen die Vorrichtung 2 und die verlorene Verrohrung 1 zu gleiten. Die Sohle der Vorrichtung 2 hat einen äußeren ringförmigen Flansch 6, der verhindert, daß die Manschetten 4, 5 von der Vorrichtung 2 getrennt werden. Der ringförmige Flansch 6 steht nur eine verhältnismäßig kleine Strecke in Radialrichtung vor, so daß eine Flüssigkeit zwischen dem ringförmigen Flansch 6 und der verlorenen Verrohrung 1 durchgehen kann.
  • Die Vorrichtung 2 wird durch eine Unterteilung 7 in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt geteilt. Ein erster Stopfen 8 wird im unteren hohlen Abschnitt der Vorrichtung 2 angeordnet, und ein zweiter Stopfen 9 befindet sich oberhalb desselben. Die Stopfen 8 und 9 schließen allgemein Stege ein, die dafür geeignet sind, sich vom Innendurchmesser der Vorrichtung 2 zum Innendurchmesser der verlorenen Verrohrung 1 auszudehnen und in enger Abdichtbeziehung gegen die Innenfläche der verlorenen Verrohrung 1 zu gleiten. Falls die Vorrichtung, wie oben beschrieben, in einer Buchse angeordnet wird, müssen die Stopfen 8, 9 nicht zusammengedrückt werden, um sich auf einen Arbeitsdurchmesser auszudehnen.
  • Die Vorrichtung 2 hat fünf Sätze von Öffnungen- oder Mündungen, die eine Fluidströmungsbahn zwischen der Vorrichtung 2 und dem Ringraum 3 bereitstellen, zwei Sätze von Öffnungen befinden sich im unteren Abschnitt der Vorrichtung 2, unterhalb der Unterteilung 7. Ein erster Satz von Öffnungen 10 wird oberhalb des ersten Stopfens 8 und unterhalb des zweiten Stopfens 9 angeordnet. Ein anderer Satz von Öffnungen wird oberhalb des zweiten Stopfens 9 angebracht.
  • Ein dritter Satz von Öffnungen 12 wird unmittelbar oberhalb der Unterteilung 7 angebracht. Ein vierter Satz von Öffnungen 13 mündet oberhalb der ersten Manschette 4 und unterhalb der zweiten Manschette 5, während ein fünfter Satz von Öffnungen 14 oberhalb der zweiten Manschette 5 mündet.
  • Die Manschetten 4, 5 werden durch Scherbolzen (nicht gezeigt) in der in 1 gezeigten Startposition gehalten. Unterhalb des ersten und des zweiten Stopfens 8, 9 hat die Vorrichtung 2 innen abgerundete ringförmige Flansche 17 bzw. 18 von kleiner Ausdehnung in Radialrichtung. Die ringförmigen Flansche 17, 18 verhindern, daß die Stopfen 8, 9 aus der Vorrichtung 2 herausfallen. Dennoch können die Stopfen 8, 9 die ringförmigen Flansche 17, 18 passieren, wenn eine ausreichende Kraft auf dieselben ausgeübt wird. Die abgerundeten ringförmigen Flansche 17 können eine größere Größe als die in den Abbildungen dargestellte haben.
  • Die verlorene Verrohrung 1 wird in das Bohrloch mit Hilfe eines Einrichtwerkzeugs (nicht gezeigt) abgesenkt, das auf eine bekannte Weise druckdicht an das obere Ende der verlorenen Verrohrung 1 gekoppelt wird und an einem Werkzeugstrang (nicht gezeigt) hängt, der Werkzeugstrang ist dafür geeignet, dem oberen Ende der Vorrichtung 2 Bohrflüssigkeit, Zementmischung und andere Fluids zuzuführen.
  • Während die verlorene Verrohrung 1 in das Bohrloch abgesenkt wird, um durch ein Aufhängungssystem (nicht gezeigt) in einem Futterrohr aufgehängt zu werden, wird der Vorrichtung 2 fortlaufend eine Flüssigkeit, typischerweise eine Bohrflüssigkeit, zugeführt. Die Flüssigkeit fließt aus den dritten Satz von Öffnungen 12 in den Ringraum 3 und längs der Außenseite der Vorrichtung 2 hinab und von dort hinab in die verlorene Verrohrung 1.
  • Wenn gewünscht wird, den ersten Stopfen 8 freizugeben, wird ein erster Pfeil 15 in den Werkzeugstrang eingeführt und in die Vorrichtung 2 gepumpt, wo er auf der Unterteilung 7 anschlägt und den dritten Satz von Öffnungen 12 blockiert (2). Die Flüssigkeit kann nicht in den Ringraum 3 ausströmen, da im oberen Abschnitt der Vorrichtung 2 nur die Sätze von Öffnungen 13 und 14 offen sind. Der Bediener mag danach den Druck der Flüssigkeit erhöhen müssen, die den Werkzeugstrang hinabgepumpt wird. Daher werden sich der Druck oberhalb und unterhalb der zweiten Manschette 5 im Gleichgewicht befinden, während der Druck oberhalb der ersten Manschette 4 größer ist als der Druck unterhalb derselben, und daher erfährt die erste Manschette 4 eine nach unten gerichtete Gesamtkraft, so daß die Scherbolzen zum Halten der ersten Manschette 4 abgebrochen werden. Danach wird die erste Manschette 4 durch hydraulischen Druck im Ringraum 3 nach unten getrieben, bis die erste Manschette 4 gegen den äußeren ringförmigen Flansch 6 an der Sohle der Vorrichtung 2 anschlägt (3). Die Flüssigkeit im Ringraum 3 kann dann nicht am unteren Ende der Vorrichtung 2 vorbeifließen, sondern wird über den ersten Satz von Öffnungen 10 nach innen über den ersten Stopfen 8 gedrückt. Der Flüssigkeitsdruck oberhalb und unterhalb des zweiten Stopfens 9 bleibt im Gleichgewicht. Der Flüssigkeitsdruck übt eine nach unten gerichtete Gesamtkraft auf den ersten Stopfen 8 aus und schiebt denselben hinaus in die verlorene Verrohrung 1, wonach sich die Stege des ersten Stopfens 8 ausdehnen und in eine enge Abdichtbeziehung mit der verlorenen Verrohrung 1 treten (4). Die von der Oberfläche oben in die Vorrichtung 2 gespeiste Flüssigkeit fließt über den vierten Satz von Öffnungen 13 unterhalb der zweiten Manschette 5 hinaus in den Ringraum 3, im Ringraum 3 hinab, über den ersten Satz von Öffnungen 10 in den unteren Abschnitt der Vorrichtung 2, durch das untere Ende der Vorrichtung 2 und in die verlorene Verrohrung 1. Daher treibt die Flüssigkeit den ersten Stopfen 8 die verlorene Verrohrung 1 hinab.
  • Anschließend, wenn es wünschenswert ist, den zweiten Stopfen 9 in die verlorene Verrohrung 1 einzuführen, wird ein zweiter Pfeil 16 an der Oberfläche in den Flüssigkeitsstrom eingeführt, und wenn der Pfeil 16 auf dem Pfeil 15 anschlägt, blockiert der Pfeil 16 den vierten Satz von Öffnungen 13 (5). Der Bediener erhöht den Druck der Flüssigkeit, die den Werkzeugstrang hinabgepumpt wird. Der Flüssigkeitsdruck oberhalb der zweiten Manschette 5 ist nun größer als der Druck unterhalb derselben, und daher erfährt sie eine nach unten gerichtete Gesamtkraft, so daß die Scherbolzen abbrechen, welche die Manschette 5 halten. Die zweite Manschette 5 wird in der ringförmigen Kammer 3 nach unten verschoben und schlägt auf der ersten Manschette 4 an. Dann blockiert die zweite Manschette 5 den ersten Satz von Öffnungen 10 im unteren Abschnitt der Vorrichtung 2, so daß der hydraulische Druck nur auf die Oberseite des zweiten Stopfens 9 wirken wird (siehe 6). Der hydraulische Druck wird den zweiten Stopfen 9 in der Vorrichtung 2 nach unten und aus dem unteren Abschnitt derselben schieben, so daß der zweite Stopfen 9 in die verlorene Verrohrung 1 eintritt und sich in eine enge Abdichtbeziehung mit der verlorenen Verrohrung 1 ausdehnt. Danach wird Flüssigkeit von der Oberfläche zum Oberteil der Vorrichtung 2 zugeführt, über den fünften Satz von Öffnungen 14 hinaus in den Ringraum 3, über den zweiten Satz von Öffnungen 11 in den unteren Abschnitt der Vorrichtung 2, durch das untere Ende der Vorrichtung 2 und in die verlorene Verrohrung 1 (siehe 7). Die fortlaufend zugeführte Flüssigkeit treibt den zweiten Stopfen 9 und daher auch die Flüssigkeit davor und den Stopfen 8 in der verlorenen Verrohrung 1 hinab.
  • Es wird eine andere Modifikation vorgesehen, bei der in der Unterteilung 7 eine Vertiefung angeordnet werden kann.
  • Verschiedene andere Modifikationen gegenüber dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden vorgesehen, wie beispielsweise das Ausstatten der Vorrichtung mit einem zusätzlichen Satz von Öffnungen oberhalb der Öffnung 14 und einer dritten zurückgehaltenen Manschette und das Ausstatten des unteren Abschnitts der Vorrichtung mit Mitteln zum Zurückhalten eines dritten Stopfens und einer weiteren Öffnung oberhalb desselben, so daß bei der Verwendung ein dritter Pfeil verwendet werden könnte, um einen dritten Stopfen auf eine ähnliche wie die oben beschriebene Weise einzufahren. Die Vorrichtung könnte auf diese Weise ebenso angepaßt werden, um vier oder mehr Stopfen einzufahren.
  • Die Vorrichtung könnte verwendet werden, um Stopfen oder eine Kombination von Stopfen und anderen Typen von Stopfen einzufahren, wie beispielsweise jene, die gestaltet werden, um Zement zu entfernen, der sich an der Innenseite von verlorenen Verrohrungen festgesetzt hat, bekannt als Kratzerstopfen.
  • Obwohl es wünschenswert ist, daß die Manschetten 4 und 5 gegen die verlorene Verrohrung 1 und die Vorrichtung 2 abdichten sollten, wird es sich verstehen, daß die Vorrichtung 2 noch annehmbar arbeiten würde, wenn ein kleines Leck vorhanden ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einfahren wenigstens eines Stopfens in einen Rohrabschnitt in einem Bohrloch, wobei die Vorrichtung einen hohlen oberen Abschnitt und einen hohlen unteren Abschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle obere Abschnitt wenigstens eine erste und eine zweite obere Öffnung (12, 13), die mit Zwischenraum in Längsrichtung in demselben angeordnet sind, wobei die zweite obere Öffnung (13) oberhalb der ersten oberen Öffnung (12) angeordnet wird, einen Anschlagsitz (7) zwischen dem hohlen oberen Abschnitt und dem hohlen unteren Abschnitt und ein fluidverschiebbares Element (4) umfaßt, das unterhalb der zweiten oberen Öffnung (13) aufgenommen wird, wobei der hohle untere Abschnitt dafür geeignet ist, wenigstens einen Stopfen (8) aufzunehmen, und wenigstens eine erste untere Öffnung (10) oberhalb desselben und einen Anschlagbund (6) für das fluidverschiebbare Element (4) umfaßt, wobei die Anordnung derart ist, daß bei der Verwendung, wenn die Vorrichtung oben auf einem Futterrohr angebracht und in ein Bohrloch gesenkt wird, und ein Pfeil auf dem Anschlagsitz (7) anschlägt, wobei er die erste obere Öffnung (12) blockiert, durch die zweite obere Öffnung (13) ein Fluiddruckgefälle um das fluidverschiebbare Element (4) erzeugt werden kann, welches das fluidverschiebbare Element (4) zum Anschlagbund (6) verschiebt, wodurch ermöglicht wird, daß durch die erste untere Öffnung (10) ein Fluiddruckgefälle um den Stopfen den Stopfen einfährt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine dritte obere Öffnung (14) im hohlen oberen Abschnitt oberhalb der zweiten oberen Öffnung (13) und ein zweites fluidverschiebbares Element (5) umfaßt, das unterhalb der dritten Öffnung (14) aufgenommen wird, wobei der hohle untere Abschnitt dafür geeignet ist, einen zweiten Stopfen (9) aufzunehmen, und eine zweite untere Öffnung (11) oberhalb desselben umfaßt, so daß bei der Verwendung, wenn ein zweiter Pfeil (16) auf dem ersten Pfeil (15) anschlägt, wobei er die zweite obere Öffnung blockiert, das Erzeugen eines Fluiddruckgefälles um das zweite fluidverschiebbare Element (5) durch die zweite obere Öffnung ermöglicht, welches das zweite fluidverschiebbare Element (5) zum ersten fluidverschiebbaren Element verschiebt, das die erste untere Öffnung (10) blockiert, wodurch ermöglicht wird, daß durch die zweite untere Öffnung ein Fluiddruckgefälle um den zweiten Stopfen (9) den zweiten Stopfen einfährt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das fluidverschiebbare Element (4, 5) eine Manschette ist, die bei Verwendung den Ringspalt zwischen der Vorrichtung (2) und dem Rohrabschnitt (1) wesentlich blockiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das fluidverschiebbare Element (4, 5) mit Scherbolzen an der Vorrichtung befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Anschlagsitz (7) eine zentrale Fluidbahn zwischen dem hohlen oberen Abschnitt und dem hohlen unteren Abschnitt blockiert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede Öffnung die Form einer horizontalen Reihe von Öffnungen hat.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der hohle obere Abschnitt und der hohle untere Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt mit gleichen Außendurchmessern haben.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das fluidverschiebbare Element eine Dichtung umfaßt.
  9. Verfahren zum Einfahren wenigstens eines Stopfens unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE69719811T 1996-12-06 1997-12-08 Verfahren zum lancieren von mindestens einem stopfen in ein rohr im bohrloch Expired - Lifetime DE69719811T2 (de)

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