DE137502C - - Google Patents

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DE137502C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/56Special arrangements for supporting rail ends
    • E01B11/58Bridge plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Wie der den Gegenstand des Patentes 130921 bildende Schienenstofsträger für Querschwellengleise ist auch derjenige der vorliegenden Erfindung, der insbesondere für hölzerne Schwellen bestimmt ist, I-förmig profilirt. Sein unterer Flantsch ist derart angeordnet, dafs er mit den Stofsschwellen unterstopft werden kann, um dem Schwellenrahmen eine vermehrte Auflage auf der Bettung zu ertheilen u. s. w.
Die Abänderung des für hölzerne Querschwellen bestimmten Schienenstofsträ'gers besteht darin, dafs die Holzschwellen zwischen zwei schräge Flächen des Schienenstofsträgers derart eingreifen, dafs der Stofsträger das obere Profil der Holzquerschwellen sattelförmig umschliefst und dafs dem Mitteltheil des Stofsträgers nach unten zu die Hohlform einer eisernen Querschwelle gegeben ist, um nicht einen zu hohen Steg zu benöthigen.
Fig. ι bis 5 zeigen in Schnitten und Ansichten die Anordnung des Schienenstofsträgers bei einem unter Benutzung hölzerner Schwellen gebildeten Schwellenrahmen.
Der Schienenstofsträger α ist, wie der den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Schienenstofsträger, I-förmig profilirt und sein am Mitteltheil sitzender unterer Flantsch g ist ungefähr in einer Ebene mit der Unterkante der Schwellen derart angeordnet, dafs er, um dem Schwellenrahmen eine vermehrte Auflage auf der Bettung zu geben, mit den Stofsschwellen unterstopft werden kann. Sein oberer Flantsch f ist der Schrägstellung der Schiene c entsprechend geneigt. Auf der ganzen Länge des Stofsfeldes findet entweder eine unmittelbare Berührung zwischen den äufsersten Enden der Schienenfüfse statt, oder es wird die Auflagerung durch Einschalten einer Filzplatte oder imprägnirten Holzplatte d (Fig. 5) elastisch gemacht.
Zur Befestigung des Innenrandes der Schienenfüfse dienen Klemmplatten e.
Die Holzschwellen b greifen zwischen zwei schräge Flächen an den Enden h des Schienenstofsträgers derart ein, dafs der Stofsträger das obere Profil der Schwelle sattelförmig umschliefst. Dem Mitteltheile des Stofsträgers ist die Hohlform einer eisernen Querschwelle gegeben worden, damit der Steg des Stofsträgers nicht zu hoch wird. Die Hohlform empfiehlt sich deswegen, weil die Holzschwellen beträchtlich höher sind als die Eisenschwellen, und weil es erwünscht ist, die Stopfkante des Stofsträgers in gleiche Höhe mit Querschwellen unterkante zu legen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Eine Ausführungsform des durch Patent 130921 geschützten Schienenstofsträgers für hölzerne Querschwellen, dadurch gekennzeichnet, dafs der Stofsträger (a) die obere Begrenzung der Stofsschwellen sattelförmig umschliefst, während der Mitteltheil des Stofsträgers zur Verringerung der Steghöhe an der unteren Seite trogförmig gestaltet worden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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