DE136905C - - Google Patents

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DE136905C
DE136905C DENDAT136905D DE136905DA DE136905C DE 136905 C DE136905 C DE 136905C DE NDAT136905 D DENDAT136905 D DE NDAT136905D DE 136905D A DE136905D A DE 136905DA DE 136905 C DE136905 C DE 136905C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 136905 KLASSE 666.
Speckschneidemaschine.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine umgeänderte Ausführung der durch Patent 12233 ι geschützten Speckschneidemaschine zum Zerschneiden von Speck in Würfel. Während beim Haupt-Patente der in der Querrichtung durch die wagerechten Messer in Scheiben oder Platten zertheilte Speck durch ein an der Austrittsseite vor dem Roste sich auf- und abbewegendes, zweischneidiges Messer mit an dessen Innenseite loth recht und rechenartig angesetzten Zungenklingen durch senkrechte Längsund (^uertheilui^nr^KirfeL^Zer^^n^tten wird, sind bei dem vorliegenden Zusatz-Patent diese Zungenklingen durch Messer ersetzt, welche zum Unterschiede von älteren, ähnlichen Einrichtungen mit dem vor dem Roste auf- und abbewegten, zweischneidigen Messer in demselben Rahmen eingespannt sind, mit demselben also gehoben und gesenkt werden und welche in
Schlitzen des die. Speckscheiben tragenden
Rostes geführt sind. Diese Messer besorgen die senkrechte Ljngstheüung, zerschneiden wie die Zungenklingen die Speckscheiben in ^^trejfen^ welche an der Austrittsstelle in "cTTeTgewünsehten Wjjrfel^^th.gjli,. werden. Dadurch, dafs diese Zungenk'iingen und das zweischneidige Messer des Haupt-Patentes jetzt nicht unmittelbar mit einander verbunden sind, sind die einzelnen Messerklingen leichter herzustellen und zu ersetzen ; sie können bequemer geschliffen werden und schneiden thatsächlich auch besser.
Die beiliegende Zeichnung stellt den die Messer enthaltenden Kopf der Speckschneidemaschine dar. Es zeigt: Fig. 1 denselben in einem lothrechten Längsschnitt, Fig. 2 denselben von vorn gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1.
Die Seitenwände des Messerkastens 25 werden von plattenartigen Formstücken 50 von der Dicke der zu schneidenden Würfel gebildet, welche auf einander gelegt und mit Boden- und Deckenstück so verschraubt sind, dafs zwischen denselben der im Querschnitt rechteckige Hohlraum des Messerkastens gebildet wird. Gegen die Austrittsseite hin sind zwischen die Formstücke 50 die Platten 37 gelegt, welche den Rost zur Unterstützung des durch die Messer 28 in wagerechte Scheiben zerschnittenen Speckes bilden. ZuiTSrleicRteTüfTg des Eintrittes der Speckscheiben zwischen diese Platten sind sie an der nach hinten gerichteten Kante geschärft. Durch diese Platten 37 entstehen in den Seitenwänden des Messerkastens hinter denselben die wagerechten, die Messer 28 durchlassenden Schlitze, welche man zweckmäfsig dadurch noch etwas erweitert, dafs man die Formstücke 50 hinten etwas verjüngt, so dafs man den Messern 28 eine gröfsere Stärke geben kann als den Platten 37.
In dem auf der Austrittsseite des Messerkastens in Schlittenführung 51 gehaltenen und durch den in die Kulisse 42 eingreifenden
Kurbelzapfen 45 auf- und abbewegten Rahmen 39 mit dem zweischneidigen Messer 40 sind in geringem Abstand hinter diesem M^esserKS mit nach hinten gerichteter Schneide obfh und unten eingespannt, indem ihre Enden auf Bolzen 53 geschoben und durch Zwischenstücke 54 von der Stärke der Speckwürfd, ans einander gehalten sind. Dadurch "eifEsTeht ein Messerrost, dessen Messer sich gleichmäfsig über die ganze Breite der Austrittsöifnung vertheilen, und welcher in passender Weise hier beispielsweise durch Schraube 55 oben und unten durch einen darüber greifenden Schenkel des Z-förmig gebogenen Bleches 56 mit dem Rahmen 39 verbunden ist. Die Länge dieser Messer ist ungefähr doppelt so grofs, als der Hub des Rahmens 39. Sie sind in Schlitzen 57 der Platten 37 geführt und werden in dem hinter dem Messer 40 liegenden Theile, also etwa in der Mitte, am stärksten ausgeführt und nehmen nach oben 'und unten zu ab. Dadurch wird erreicht, dafs auch diese Messer j ebenso wie die Messer 28 einen ziehenden :. Schnitt ausüben, da bei Beginn des Hubes die j Verstärkung in der Mitte ebenso wie das Messer 40 etwas über bezw. unter dem Roste 37 steht.
Durch den Ersatz der an der Innenseite des Messers 40 angesetzten Ziingenklingen durch den Mes.serrosl_K 2 wird einerseits die Bauart eine bessere, da es immerhin schwierig ist, an das Messer 40 die kleinen Klingen anzusetzen, andererseits wird aber auch der Schnitt der Maschine wesentlich verbessert, da die Messer 52 einen ziehenden Schnitt ausführen und nicht wie die Zungenklingen durch den Speck ge-.prefst werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ausführungsform der durch Patent 122331 geschützten Speckschneidemaschine, gekennzeichnet durch den Ersatz der mit dem auf und ab sich bewegenden zweischneidigen Messer (40) fest verbundenen Zungenklingen (46) des Haupt-Patentes durch Messer (52), welche in dem das Messer (40) haltenden Rahmen (39) eingespannt sind und mit diesem sich bewegen, zum Zweck, einen reineren Schnitt zu erhalten und die Messer besser nachzuschleifen und ausbessern zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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