DE135603C - - Google Patents
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- DE135603C DE135603C DENDAT135603D DE135603DA DE135603C DE 135603 C DE135603 C DE 135603C DE NDAT135603 D DENDAT135603 D DE NDAT135603D DE 135603D A DE135603D A DE 135603DA DE 135603 C DE135603 C DE 135603C
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- DE
- Germany
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- lever
- spindle
- thread
- latch
- bolt
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
- B65H63/036—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
PATENTAMT
- ΛΙ 135603 KLASSE
76 (L
Die auf beiliegender Zeichnung dargestellte und nachfolgend erläuterte Neuerung hat den
Zweck, die Ausrückvorrichtung für die Spindeln von Kötzerspulmaschinen bekannter Construction
dahin zu vervollkommnen, dafs die Ausrückung bei Fadenbruch auch für wenig haltbare Garne
brauchbar wird und dafs die Ausrückung bei voller Spule unabhängig von der Spindellänge
stattfindet.
Fig. ι giebt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine
Vorderansicht der ganzen Einrichtung, Fig. 3 eine Oberansicht des Spindelmitnehmerkopfes.
Die Anordnung ist die folgende: Im Spindelriegel -R ist die Büchse m befestigt, auf welcher
unterhalb des Riegels das Schraubenrad ft sitzt;
dasselbe wird mittelst eingedrehter Nuth und in diese eingreifenden Bügel h vor lothrechter
Verschiebung gesichert. Das mit der Antriebwelle G sich drehende Schraubenrad t versetzt
das Schraubenrad tx in Umdrehung. In der Büchse m läuft das Rohr /, das an seinem
oberen Ende den Mitnehmerkopf 5 trägt. Letzterer ist, wie aus seiner.Oberansicht (Fig. 3)
hervorgeht, mit der Mitnehmerplatte u mit vierkantiger Oeffnung S1 versehen. Am unteren
Ende trägt das Rohr/ den Kupplungsmuffe, dessen Knagge J^1 mit der Knaggey am Untertheil
des Schraubenrades ^1 in und aufser Eingriff
treten kann, je nachdem S1 und / gehoben oder gesenkt werden. Die punktirte Stellung ^1
des Kupplungsmuffes zeigt denselben in der ausgekuppelten Lage, also in Ruhe befindlich.
Die Spindel s, im Trichter T geführt und mittelst der Prefsstange q von oben belastet,
reicht mit ihrem unteren vierkantigen Theil durch die Oeffnung S1 der Mitnehmerplatte u
in das Rohr Z hinein, wird also bei der Drehung von 5 und / ebenfalls in Umdrehung
versetzt und steigt bei allmählicher Bewicklung der Spule im Trichter T empor. Die Zuführung
des Fadens erfolgt über Rolle ρ durch den Fadenführer, der, indem er vor einem
Schlitz im Trichter T rasch zwischen den Stellungen F und F1 auf- und abbewegt wird,
den Faden in steilen Schraubenwindungen auf die Spule wickelt. Statt der Schraubenräder t
und ^1 können für den Antrieb auch konische
Zahnräder verwendet und der Trichter T kann theilweise oder ganz durch eine oder mehrere
Rollen ersetzt werden. Die bisher geschilderte Einrichtung ist bekannt.
Neben der Büchse m ist auf dem Spindelriegel R das Abstellhäuschen A befestigt. Dasselbe
trägt auf dem Bolzen 1 den Abstellhebel a, auf Bolzen 2 die Falle b und auf
Bolzen 3 den Fadenführerhebel c, der am Bügel k mit der bereits erwähnten Rolle ρ
versehen ist. Am Hebel α ist auf Bolzen 4 das Fröschchen e befestigt, das unter den
Mitriehmerkopf S greift, so dafs, wenn der Hebel α in die punktirte Stellung ^1 gebracht
wird, der Mitnehmerkopf S mit Rohr / und Kupplungsmuffe sich senkt, die Knaggen y
und Jr1 aufser Eingriff gelangen und so die
Spindel in Stillstand versetzt wird. In der ausgezogen angegebenen Stellung, also bei eingerückter
Spindel, wird der Hebel α durch die Falle b festgehalten, indem sich dieselbe
mit einem Einschnitt gegen die seitlich vom Hebel α vorspringende Knagge d stützt. Das
Ausheben der Falle b, wodurch also die Ausrückung der Spindel veranlafst wird, erfolgt
bei Fadenbruch durch den Fadenführerhebel c mittelst der Knagge n. Wenn der Faden
reifst, gelangt c, von der Feder/ unterstützt, in die Lage C1 ; Knagge η kommt zunächst in
die Stellung H1 und hebt bei weiterem Sinken
von c k und ρ die Falle b aus. Während des
Spulens steht der Hebel c mit Bügel k und Rolle ρ nur unter dem Einflufs der Feder/
und der Fadenspannung und kann den grofsen Schwankungen der letzteren, wie sie durch
die rasch wechselnde Bewicklung des starken und schwachen Theils der Spule eintreten,
innerhalb weiter Grenzen folgen. Bei voller Spule erfolgt die Ausrückung der Spindel
durch den Abstelldraht o; derselbe ist mit einem Ende in die Falle b eingelenkt, während
er mit einer Oese an seinem anderen Ende um die Prefsstange q greift, die mit der allmählichen
Bewicklung der Spule nach oben steigt. Mittelst eines auf letzterer verstellbaren
Anschlags ql kann so bei beliebiger Spulenlä'nge
die Falle b ausgehoben und die Spindel ausgerückt werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Selbstthätige Ausrückvorrichtung für Kötzerspulmaschinen mit Spindelausrückung durch Abstellhebel faj, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Fadenbruch eine diesen Hebel in eingerückter Stellung sichernde Falle (b) durch einen am Fadenführer angebrachten Hebel (c) ausgelöst .wird.
Selbstthätige Ausrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs bei vollendeter Spule die Falle (b) durch einen an der Prefsstange (q) angeordneten Anschlag (qj ausgelöst wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE135603C true DE135603C (de) |
Family
ID=403634
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT135603D Active DE135603C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE135603C (de) |
-
0
- DE DENDAT135603D patent/DE135603C/de active Active
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