DE1301138B - Verfahren zur Herstellung oel- und loesungsmittelbestaendiger Organopolysiloxanharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung oel- und loesungsmittelbestaendiger Organopolysiloxanharze

Info

Publication number
DE1301138B
DE1301138B DED41635A DED0041635A DE1301138B DE 1301138 B DE1301138 B DE 1301138B DE D41635 A DED41635 A DE D41635A DE D0041635 A DED0041635 A DE D0041635A DE 1301138 B DE1301138 B DE 1301138B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
oil
production
average
organopolysiloxane resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DED41635A
Other languages
English (en)
Inventor
Drissl L F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1301138B publication Critical patent/DE1301138B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0838Compounds with one or more Si-O-Si sequences
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/22Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G77/24Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen halogen-containing groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

Die für die Herstellung von Organopolysiloxanharzen bekannten Verfahren können zur Gewinnung von Harzen mit Si-gebundenen Perfluoralkyläthylresten, die charakteristisch für deren Öl- und Lösungsmittelbeständigkeit sind, nicht angewendet werden, da diese nur zu spröden, brüchigen Feststoffen, die beim Erhitzen flüssig werden, oder zur Bildung von cyclischen Stoffen führen, die beide als Harze nicht befriedigen.
Beansprucht ist ein Verfahren zur Herstellung öl- und lösungsmittelbeständiger Organopolysiloxanharze mit Si-gebundenen Perfluoralkyläthylresten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Hydrolysate aus Verbindungen der allgemeinen Durchschnittsformel
R3—η
XnSi-O
SiO
CH;
•3 .
SiXn (I)
(X = Halogen oder niedere Alkoxyreste; R = Perfiuoralkyläthylrest; m = durchschnittlich 1 bis 5; η = durchschnittlich 2 bis 3) in an sich bekannter Weise thermisch kondensiert.
Die Reste R können beispielsweise 3,3,3-Trifluorpropyl-, 3,3,4,4,5,5,5-Heptafluorpentylreste oder Reste der Formeln
(CFg)2CFCH2CH2-,
CF3Cf2CF(CF3)CH2CH2
(CFg)2CHCH2
oder
größere /«-Werte führen zu einem flexibleren Harz, während größere n- und kleinere /«-Werte ein weniger biegsames Harz liefern.
Die Verbindungen der allgemeinen Durchschnittsformel (I) können beispielsweise in hier nicht beanspruchter Weise dadurch hergestellt werden, daß ein in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisendes Siloxan der durchschnittlichen Formel
HO
SiO
CH3
worin R und m die angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Überschuß einer Verbindung der Formel RpSiY4Bj,, worin Y Halogen, ρ O oder 1 ist und R die angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie Pyridin, a-Picolin oder Trimethylamin, gegebenenfalls in Gegenwart eines gemeinsamen Lösungsmittels umgesetzt werden. Nach beendeter Reaktion werden Nebenprodukte, überschüssiges RpSiY4n?) und das gegebenenfalls verwendete Lösungsmittel entfernt.
Das Siloxan der Formel (II) kann zum gleichen Zweck jedoch auch mit Verbindungen der Formel
Cl
sein, wobei der 3,3,3-Trifluorpropylrest bevorzugt ist.
Die Reste X können Fluor, Chlor, Brom oder Jod oder Methoxy-, Äthoxy-, Isopropoxy-, tertButoxy-, Pentoxy- oder Hexoxyreste sein. Chlor-, Methoxy- und Äthoxyreste sind jedoch bevorzugt.
Wenn η einen Wert von 2 hat, wird das Harz flexibler als bei einem Wert von 3. Wenn m größer als 5 ist, gehen die Harzeigenschaften verloren, und man erhält Elastomere. Das Harz wird um so zäher und weniger biegsam, je kleiner der Wert von m ist. Die Flexibilität des Harzes kann also durch die Wahl der Werte von m und η bestimmt werden. Kleinere n- und worin R und ρ die angegebenen Bedeutungen haben und R' niedrige Alkylreste bedeutet, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und gegebenenfalls eines Lösungsmittels umgesetzt werden.
Ein drittes Verfahren besteht darin, daß zum gleichen Zweck das Siloxan der Formel (II) mit einem Überschuß einer Verbindung der Formel Rj)Si(OR')4-p, worin R, ρ und R' die angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines Katalysators, der die Kondensation von Si-gebundenen Hydroxylgruppen mit Si-gebundenen OR'-Gruppen zu beschleunigen vermag, umgesetzt werden. Beispiele für derartige Katalysatoren sind Amine und carbonsaure Salze von Metallen, wie Blei-, Zinn- und Eisensalze. Die Reaktion verläuft nach folgendem Schema:
HO
CH
H + RpSi(ORO4-J,
(RO)3-J)SiO
3 .
-SiO
CH3
Katalysator — Si(ORO3-J, + ROH
Zweckmäßig wird die hier nicht beanspruchte 65 entstandenen Alkohols ist vorteilhaft, jedoch nicht
Umsetzung bei Raumtemperatur durchgeführt; es unbedingt erforderlich.
kann jedoch auch bei höheren Temperaturen gearbeitet Die so erhaltenen Verbindungen (I) werden in an
werden. Die Entfernung des als Nebenprodukt sich bekannter Weise in saurem oder neutralem Milieu,
worin die Kondensation begünstigt wird, hydrolysiert. Alkalische Bedingungen sind zu vermeiden, da hierdurch eine Umlagerung der Siloxanbindungen unter Bildung von cyclischen Produkten eintreten kann. Die Verbindungen (I) können auch unter Bedingungen, die keine Kondensation bewirken, hydrolysiert werden und die Hydrolysate anschließend in Gegenwart von Katalysatoren, die die Kondensation von Si-gebundenen OH-Gruppen zu beschleunigen vermögen, ohne eine Umlagerung der Siloxanbindungen hervorrufen, kondensiert werden. Beispiele für derartige Kondensationskatalysatoren sind in den deutschen Patentschriften 1166 480 und 1110 875 beschrieben.
Wie bereits erwähnt, war es bisher nicht möglich, Organopolysiloxanharze, die Si-gebundene Perfluoralkyläthylgruppen enthalten, die für deren Öl- und Lösungsmittelbeständigkeit verantwortlich sind, auf üblichen Wegen herzustellen. Alle bisherigen Versuche, die beispielsweise von Verbindungen der Formeln RSiCl3 oder R(CH3)SiCl2, worin R einen Perfluoralkyläthylrest bedeutet, oder anderen äquivalenten Halogen- oder Alkoxyderivaten ausgehen, führten entweder zu cyclischen Verbindungen oder zu brüchigen, spröden Festkörpern, die beim Erhitzen schmelzen. Bei Verwendung der Verbindungen (I) als Ausgangsmaterial hingegen werden zähe, biegsame Harze mit ausgezeichneter Hitzestabilität erhalten, die besonders öl- und lösungsmittelbeständig sind.
Herstellung der Ausgangsverbindungen (I) 3<>
a) 1,0MoI (211g) 3,3,3-Trifluorpropylmethyldichlorsilan werden langsam bei 00C zu 1314 g Wasser gegeben. Nach beendeter Reaktion wird das Hydrolysat säurefrei gewaschen, sorgfältig getrocknet und in 150 ml Diäthyläther gelöst. Dieses Hydrolysat besteht im wesentlichen aus 50 Gewichtsprozent cyclischen Siloxanen, die an der folgenden Reaktion nicht teilnehmen, und 50 Gewichtsprozent eines in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Polysiloxans, mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad zwischen 3 und 4.
b) 0,5 Mol (116 g) 3,3,3-Trifluorpropyltrichlorsilan und 0,5MoI (46,4 g) 2-Methylpyridin in 100 ml Diäthyläther werden langsam unter Rühren zu der nach a) hergestellten Ätherlösung des Hydrolysats gegeben, wobei die Temperatur 300C nicht übersteigen darf. Nach vollständiger Zugabe wird das Rühren noch 1 Stunde fortgesetzt, anschließend wird das Reaktionsgemisch filtriert und bei 200° C/l Torr von niedrigsiedenden Anteilen befreit. Hierdurch werden die während der Hydrolyse gebildeten cyclischen Siloxane, überschüssiges 3,3,3-Trifluorpropyltrichlorsilan und Äther entfernt. Das Reaktionsprodukt ist eine blaßgelbgefärbte Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 75OcSt/25 0C und entspricht der Durchschnittsformel
CH3
ί
— SiCl2
Cl2Si-O -SiO CH2
CH2
ι
CH2 CH2
CH2 CH2 m CF3
CF3 CF3
Hydrolysierbares Chlorid: 11,48% (gefunden), (berechnet für m = 3: hyd. Cl = 12,0; m = 4:hyd. Cl = 10,3). Daraus ergibt sich für m ein Durchschnittswert zwischen 3 und 4.
c) Ein nach a) in gleichen Mengen hergestelltes Hydrolysat wird mit 0,5 Mol (104 g) Tetraäthoxysilan und 2 g Tetramethylguanidin so lange auf 120 bis 125°C erhitzt, bis kein Alkohol mehr abdestilliert (etwa 1 Stunde). Anschließend wird das Reaktionsgemisch zur Entfernung der übrigen niedrigsiedenden Anteile auf 200° C/0,1 Torr erhitzt. Das Reaktionsprodukt ist eine farblose, klare Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 1000cSt/25°C und entspricht der durchschnittlichen Formel
(CH3CH2O)3Si — O
CH3
SiO
CH2
CH2
CF3 Si(OCH2CHa)3
worin m etwas größer als 3 ist. Äthoxy: 29,3% (gefunden), (berechnet für m = 3 der angegebenen Formel: Äthoxy = 31,6%).
Beispiel
60
50 g des nach b) hergestellten Ausgangsstoffes werden in 50 g Methylisobutylketon gelöst und unter Rühren bei etwa 500C langsam zu einer Mischung aus 100 g Wasser und 100 g Methylisobutylketon gegeben. Anschließend wird die Mischung 15 Minuten unter Rückfluß erhitzt, abgekühlt und die Methylisobutylketonlösung des Harzes säurefrei gewaschen. Dann wird das Keton abdestilliert und das zurückbleibende Harz zuerst 1 Stunde auf 2100C bei Normaldruck und anschließend 1 Stunde auf 200°C/100 Torr erhitzt. Dann hat die Probe die gewünschte Konsistenz erreicht, was daraus hervorgeht, daß sich um den Rührer Klumpen bilden. Nach dem Abkühlen wird das Harz wieder in Methylisobutylketon gelöst und abfiltriert.
Dann wurde die Reaktionslösung in mehrere Portionen aufgeteilt, aus diesen das Lösungsmittel abdestilliert, und die Rückstände wurden anschließend unter den in der folgenden Tabelle angegebenen Bedingungen gehärtet. Die so erhaltenen Harze sind
beständig gegen Lösungsmittel, wie Toluol, Benzin und Erdölfraktionen mit einem Siedebereich von 93,3 bis 1620C, Erdölfraktionen mit einem Siedebereich von 153,3 bis 203,9° C und Öle, wie Schmieröle.
Härtungsbedingungen
lStd./150°Cplus
18 Std./250°C
Wie oben, plus
10Min./300°C
Wie oben, plus
20Min./300°C
Wie oben, plus
90 Min./300°C
Eigenschaften der gebildeten Harze
zäh, sehr glatt, blasenfiei, biegsam
keine merkbare Änderung keine merkbare Änderung
keine merkbare Änderung außer etwas geringerer Biegsamkeit

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung öl- und lösungsmittelbeständiger Organopolysiloxanharze mit Si-gebundenen Perfluoralkyläthylresten, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrolysate aus Verbindungen der allgemeinen Durchschnittsformel
    XnSi — O
    — SiO-
    CH3
    R3-«
    1 ■
    — SiXn
    (X = Halogen oder niedere Alkoxyreste; R = Perfluoralkyläthylrest; m = durchschnittlich 1 bis 5, η — durchschnittlich 2 bis 3) in an sich bekannter Weise thermisch kondensiert.
DED41635A 1962-05-31 1963-05-25 Verfahren zur Herstellung oel- und loesungsmittelbestaendiger Organopolysiloxanharze Withdrawn DE1301138B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19870462A 1962-05-31 1962-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1301138B true DE1301138B (de) 1969-08-14

Family

ID=22734448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED41635A Withdrawn DE1301138B (de) 1962-05-31 1963-05-25 Verfahren zur Herstellung oel- und loesungsmittelbestaendiger Organopolysiloxanharze

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1301138B (de)
FR (1) FR1359397A (de)
GB (1) GB982429A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4549003A (en) * 1984-10-26 1985-10-22 Dow Corning Corporation Method for preparing novel fluorinated organosiloxane copolymers
US4574149A (en) * 1984-10-26 1986-03-04 Dow Corning Corporation Fluorinated organosiloxane copolymers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB982429A (en) 1965-02-03
FR1359397A (fr) 1964-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849092A1 (de) Silylphosphate und verfahren zu deren herstellung
DE1053787B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Organosiloxanen
DE875046C (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Dialkylsiloxanen
DE1420788A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polysiloxanen
CH451933A (de) Verfahren zur Herstellung von siliciumorganischen Verbindungen
DE1053506B (de) Verfahren zur Herstellung cyclischer Diorganopolysiloxane
DE856222C (de) Verfahren zur Polymerisation von Organosiloxanen
CH496047A (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Blockcopolymeren
DE3423608A1 (de) Fluoralkylsilane oder -siloxane, deren herstellung und verwendung
DE953661C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Alkydharzen kalt mischbaren Polysiloxanharzen
DE1595543C3 (de)
DE1301138B (de) Verfahren zur Herstellung oel- und loesungsmittelbestaendiger Organopolysiloxanharze
DE69210551T2 (de) Fluorsilikonharz und Verfahren zur Herstellung
DE1595239B2 (de) Verfahren zur herstellung von linearen organopolysiloxanen
DE1229530B (de) Verfahren zur Herstellung von Silarylensilanolen und Polysilarylensiloxanolen
DE3048208A1 (de) &#34;verfahren zum neutralisieren einer halogensilicium-verbindung&#34;
DE1420470A1 (de) Verfahren zur Herstellung von carbalkoxyalkylhaltigen Organopolysiloxanen
DE1202788B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenoxyphenylenorganopolysiloxanen
DE833647C (de) Verfahren zur Herstellung fluessiger, oeliger Polysiloxane
DE1745556B2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Triorganosiloxy-omega-hydroxydlorganopolysiloxanen
DE1770926A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen harzartigen Fluoralkylpolysiloxanen
DE3126343A1 (de) Verfahren zur herstellung von mischpolymeren organosiloxanen mit si-gebundenem wasserstoff
DE907602C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen
EP0538868B1 (de) Buntesalzgruppen aufweisende Organosiliciumverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE900095C (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch reinen Diorganodihalogensilanen aus Gemischen mit Organotrihalogensilanen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee