DE900095C - Verfahren zur Herstellung von praktisch reinen Diorganodihalogensilanen aus Gemischen mit Organotrihalogensilanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von praktisch reinen Diorganodihalogensilanen aus Gemischen mit Organotrihalogensilanen

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DE900095C
DE900095C DEJ5290A DEJ0005290A DE900095C DE 900095 C DE900095 C DE 900095C DE J5290 A DEJ5290 A DE J5290A DE J0005290 A DEJ0005290 A DE J0005290A DE 900095 C DE900095 C DE 900095C
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dimethyldichlorosilane
diorganodihalosilanes
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Glennard Ralph Lucas
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General Electric Co
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    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
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Description

Bei der Herstellung von Organopolysiloxanen, wie z. B. Harzen, ölen, Kautschuken, ist es erwünscht, von praktisch reinen Zwischenprodukten, insbesondere Diorganidihalogensilanen, auszugehen, um durch Hydrolyse der Organohalogensilane Harze, öle und Kautschuke mit gewünschten Eigenschaften- zu. erhalten. Wegen der nahe zusammenliegenden. Siedepunkte von Diorganodihalogensilanen und Organotrihalogensilanen ist
ίο es schwierig, praktisch reine Diorganidihalogensilane aus den Gemischen abzutrennen. Dimethyldichlorsilan siedet z. B. bei 70° und Methyltrichlorsilan bei 65,7°; auch nach längeren und kostspieligen Behandlungen der Mischungen sind noch unerwünscht hohe Anteile von Methyltrichlorsilan im Dimethyldichlorsilan enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß sich Organotrihalogensilane, z. B. Methyltrichlorsilan, praktisch vollständig aus. Mischungen mit Diorganodihalogensilanen, z. B. mit Dimethyldichlorsilan, entfernen lassen, wenn die Mischung der Organohalogensilane mit einem Diorganodiacyloxysilan umgesetzt wird, das zwei an Silizium gebundene Anionen einer Säure enthält, die schwächer als Chlorwasserstoffsäure ist.
Die Mischung aus Diorganohalogensilan und Organotrihalogensilan kann aus verschiedenen Organohalogensilanen der allgemeinen Formeln RR' Si Z2 und R'Si Z3 bestehen, in denen R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest, R' der gleiche oder ein anderer einwertiger Kohlenwasserstoff rest und Z Halogen, wie Chlor, Brom, Fluor, ist.
R und R' können ζ. B. sein.: Älkylreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Amyl, Octyl, Decyl; Arylreste, wie Phenyl, Naphthyl, Anthracyl; Aralkylreste, wie Benzyl, Phenyläthyl; Alkarylreste, wie Tolyl, Xylyl; cycloaliphatische Reste, wie Cyclopentyl, Cyclohexyl; aber auch Kohlenwasserstoffreste mit inerten Substituenten, wie Halogen. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn R ein Methylrest und R' entweder auch ein Methylrest ίο oder ein anderer monovalenter Kohlenwasser Stoffrest, wie Phenyl, ist.
Das Verhältnis von Diorganodihalogensilan zu Monoorganotrihalogensilan' kann, in weiten Grenzen schwanken. So kann das Monoorganotrihalogensilan. z. B. 0,05 bis 50 oder 6ooder mehr Molprozent der molaren Gesamtkonzentration der Organohalogensilanmischung ausmachen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders dann bedeutsam, wenn die molare Konzentration des Organotrihalogensilane unter 10 Molprozent, vorzugsweise unter S Molprozent liegt, da dann· die fraktionierte Destillation zur Herabsetzung des Organotrihalogensilangehaltes zunehmend wirkungsloser wird.
Zur Durchführung des· Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Diorganodiacyloxysilan in einer solchen, molaren Konzentration zugesetzt, daß wenigstens ein Halogenatom des Organotrihalogensilans durch eine Acyloxygruppe ersetzt wird. Durch Verwendung von Diacyloxysilanen, deren Anion sich von Säuren ableitet, die schwächer als Chlorwasserstoffsäure sind, wird wenigstens ein Halogenatom des Organotrihalogensilans unter Bildung eines Acyloxyderivats ersetzt, so daß eine leichte Abtrennung des Diorganodihalogensilans erfolgen kann. Aus diesen Darlegungen ist ersichtlich, daß auch die molare Konzentration des. Diacyloxysilaris innerhalb weiter Grenzen schwanken kann. Vorzugsweise wird wenigstens 1 Mol Diacyloxysilan auf ι Mol Organotrilialogensilan angewendet. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse wird ein darüber noch hinausgehender kleiner Überschuß an Diacyloxysilan angewendet. Ein zu großer Überschuß bringt keinen Vorteil, obwohl auch derartige Überschüsse nicht ausgeschlossen sind. Die Diorganodiacyloxysilane können durch folgende Formel dargestellt werden·: R"2SiX2, in der R" gleich dem R' im Organohalogensilan ist und X das Anion einer Säure ist, die schwächer als Chlorwasserstoffsäure ist, d. h. einer Säure, deren Dissoziationskonstante in Wasser kleiner als die von Chlorwasserstoffsäure ist, wie z. B. Cyanwasserstoffsäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure. Werden organische Säuren verwendet, so ist es zweckmäßig, die Kohlenstoffatome des Acyloxyradikale, einschließlich des Carboxykohlenstoffatoms, unter 5 zu halten, damit zunehmender Länge der Acyloxykette die Reaktionsfähigkeit gegenüber dem Organotrihalogensilan abnimmt. Als Beispiele für Diorganodiacyloxysilane seien genannt: Dimethylsilyldiacetat, Diphenylsilyldiacetat, Diäthylsilyldiacetat, Dimethylsilyldipropionat, Dimethylsilyldibutyrat. Die Diorganodiacyloxysilane lassen sich z.B. durch Umsetzung von Diorganodihalogensilanen mit organischen! oder anorganischen Säuren, die schwächer als Chlorwasserstoffsäure sind, oder deren Anhydriden herstellen.
Die an 'das Silizium im Diorganodiacyloxysilan gebundenen organischen Gruppen sind vorzugsweise die gleichen wie die im Organohalogensilangemisch enthaltenen, da beim Austausch des· Halogens durch Acyloxygruppen zusätzliche Mengen Diorganodihalogensilan gebildet werden.
Nachdem 'die Mischung von Organohalogensilan und Diorganodiacyloxysilan hergestellt ist, wird die Mischung unter Rühren bei1 Zimmertemperatur stehengelassen. Gegebenenfalls wird zur Beschleunigung der Reaktion erwärmt. Gemäß einer Ausführungsform lassen sich bestimmte Katalysatoren, z. B. Triäthanolamintriacetat, N (C H2 C H2 O O C C H3) 3, verwenden. Auch bei der Verwendung eines Katalysators beschleunigt Erwärmung die Bildung des Organotriiacyloxysilans. Bei Wärmeanwendung wind die Mischung verschieden lange Zeiten, z. B. 10 bis 60 Minuten oder langer, zur Vervollständigung der Reaktion am Rückfiußkühler erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch zur Abtrennung des im wesentlichen reinen Diorganodihalogensilians fraktioniert destilliert.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise, aber nicht einschränkend, beschrieben. Alle angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
187 Teile Dimethyldiacetoxysilan werden mit ioo· Teilen einer Mischung aus Dimethyldichlorsilan und Methyltrichlorsilan von der Dichte 1,257, die etwa 90 Molprozent Methyltrichlorsilan und 10 Molprozent Dimethyldichlorsilan enthält, vermischt. Bei der Mischung der Bestandteile tritt keine bemerkenswerte Reaktionswärme auf. Nach Zusatz von 3 g Triäthanolamintriacetat steigt die Temperatur 'der Mischung· sofort und ohne äußere Wärmezufuhr auf 390 an, d. h. es tritt eine Reaktion ein. Das Gemisch wird 301 Minuten am Rückflußkühler erhitzt und danach mit einem Claisenauf satz destilliert. Das ab destillierende Produkt hat eine Dichte von 1,076, die gut mit der von reinem Dimethyldichlorsilan von 1,069 übereinstimmt, d. h. also bei der Destillation ist im wesentlichen reines no Dimethyldichlorsilan übergegangen.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wind wiederholt, nur daß 176 Teile Dimethyldiacetoxysilan und 2 Teile Triäthanolamintriacetat in das Reaktionsgefäß eingeführt werden. Danach werden 50 Teile 4er in Beispiel 1 verwendeten Methylchlorsilanmischung' zugesetzt, wobei sich die Temperatur durch die freiwerdende iao Reaktionswärme von 25 auf 34,5° erhöht. Wärme wird zugeführt und das Reaktioiisprodukt wie in Beispiel 1 destilliert. .Es wird eine DimethyldichloT-silanfraktion von der Dichte 1,066 erhalten, die reines Dimethyldichlorsilan zu sein scheint, obwohl $25 ein Ausgangsgemisch mit 90% Methyltrichlorsilan
angewendet wurde und obwohl das Methyltrichlorsilan der am niedrigsten siedende Anteil beim Gleichgewicht ist.
Beispiel 3
Beispiel 2 wird ohne Triäthanolamintriacetat wiederholt. 176 Teile Dimethyldiacetoxysilan werden mit 50' Teilen eines Gemisches aus Methyltrichlorsilan und Dimethyldichlorsilan vermischt und das Gemisch in einer Kolonne destilliert. Zu Beginn der Destillation beträgt die Kolbentemperatur 1240. Das abdestillierte Chlorsilan hat eine Dichte von 1,067, 'd· h. es ist praktisch reines Dimethyldichlorsilan. Bei der Erwärmung auf Destillationstemperatur hat sich also Dimethyldichlorsilan aus Dimethyldiacetoxysilan und Methyltrichlorsilan auch ohne Katalysator gebildet.
Beispiel 4
Wird das gemäß den Anweisungen der USA.-Patentschrift 2 380 995 aus> Methylchlorid und Silizium in Gegenwart von Kupfer erhaltene Dimethyldichlorsilan fraktioniert destilliert, so wird selbst bei Anwendung einer Kolonne mit 200 Böden, ein Dimethyldichlorsilan erhalten, das 99,6 Molprozent Dimethyldichlorsilan und 0,4 Molprozent Methyltrichlorsilan enthält. Das auf diese Weise erhaltene Dimethyldichlorsilan wird dadurch gereinigt, daß 2500 g dieses Dimethyldichlorsilans mit 221 Teilen Dimethyldiacetoxysilan! und 5 Teilen Triäthanolamintriacetat gemischt werden. Die Mischung wird erhitzt und das Dimethyldichlorsilan in einer Kolonne abdestilliert. Es werden etwa 2200 g Dimethyldichlorsilan aus dem Gemisch erhalten.
Beispiel 5
In Beispiel 3 wurde gezeigt, daß die Reaktion zur Umwandlung von Methyltrichlorsilan in ein höhersiedendes. Acetoxysilan auch ohne Zusatz von Triäthanolamintriacetat fast vollständig in der Wärme erfolgt. In diesem Beispiel werden 410 Teile Dir methyldiacetoxysilan mit 4000 Teileneiner Mischung aus Dimethyldichlorsilan und Methyltrichlorsilan, wie sie in Beispiel 4 angewendet wurde, vermischt. Die Mischung wird am Rückfraßkühler 3 Stunden zur Vervollständigung der Reaktion erhitzt. Das gereinigte Dimethyldichlorsilan wird in einer Kolonne mit erhöhtem Rücklauf abdestilliert. Es werden etwa 3000 Teile praktisch reines Dimethyldichlorsilan erhalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich für verschiedene Zwecke anwenden, z. B. und insbesondere zum Reinigen von Dimethyldichlorsilan, das mit Methyltrichlorsilan verunreinigt ist, aber auch zum Reinigen von Methylphenyldichlorsilan, das Phenyltrichlorsilan von der Herstellung durch eine Grignardreaktion aus Phenyltrichlorsilan und einem Methyl enthaltenden Grignardreagenz enthält.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von praktisch reinen Diorganodihalogensilanen aus Gemischen mit Organotrihalogensilanen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit einem Diorganodiacyloxysilan, das zwei an Silizium gebundene Anionen einer Säure enthält, die schwächer als Chlorwasserstoffsäure ist, in solchen Mengen behandelt wird, daß wenigstens 1 Halogenatom des Organotrihalogensilans durch eine Acyloxygruppe ersetzt ist, so daß die Diorganodihalogensilane, die weniger Monoorganotrihalogensilane als die ursprüngliche Mischung enthalten, abgetrennt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. Diorganodiacyloxysilan ein Diorganodiacetoxysilan ist.
3. Verfahreni nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Radikal der Silane im Gemisch und das organische Radikal des Acyloxysilans gleich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart einer geringen Menge Triäthanolamintriacetat als Katalysator und vorzugsweise! bei erhöhter Temperatur erfolgt.
& 5652 12.53
DEJ5290A 1951-01-04 1951-12-13 Verfahren zur Herstellung von praktisch reinen Diorganodihalogensilanen aus Gemischen mit Organotrihalogensilanen Expired DE900095C (de)

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