DE1568712A1 - Acyloxysiloxane,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Acyloxysiloxane,sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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-
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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- C07F7/02—Silicon compounds
- C07F7/08—Compounds having one or more C—Si linkages
- C07F7/0834—Compounds having one or more O-Si linkage
- C07F7/0838—Compounds with one or more Si-O-Si sequences
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- Organic Chemistry (AREA)
- Silicon Polymers (AREA)
Description
Mannheim 1, 3. juni 1969
r. 3όα · Tel.(0621)406315
Frankfurt/M. Nr. I2»3 lentt) Gtafcdst lank Mannheim Nr. 72/00054
T«l»jr ^Ci(JHi Gtrpat
GENERAL ELECTRIC COMPANY 1 River Road Schenectady, New York/USA
Acyloxysiloxane, sowie Verfahren zu Ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Organosiloxane, die
an Silizium gebundene Acyloxy-Eeste enthalten.
Diese erfindungsgemäß hergestellten Acyloxy-Siloxane
besitzen die Formel
(D
O
η
η
ECO-
Si
CH.
OSi-
CH-.
•OCH
3n
in der E einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
und η eine Zahl von 1 bis 3 einschließlich bedeutet.
Nfiijp Unterlagen
0098147 1925
-2-
««ΜΗ.
- Blatt 2 -
Diese Acyloxysiloxane sind zur Herstellung von Kompositionen
brauchbar, die bei gewöhnlicher !temperatur in den. festen,
gehärteten und elastischen Zustand infolge Aussetaung an
die in der Atmosphäre vorhandene: Feuchtigkeit überffihrbar
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Aoyloxysilane gemäß Pormel (1) besteht darin, daß man
zunächst Heiamethyloyolotrisiloian sit Siliciumtetrachlorid
umsetzt, wobei ein Chlorsiloxan der !Formel
(2)
01-, Si |-OSi
CH-
entsteht, in der η die vorgenannte Bedeutung besitzt, und daß man sodann dieses ChlorSiloxan der Formel (2)
mit einem Säureanhydrid der Jormel O O
J I
EC-O-CR
reagieren läßt, in der B die obengenannte Bedeutung besitzt.
Typische Vertreter von verwendbaren Säuxeanhydriden
sind Essigsäureanhydrid, Eropionsihireanhydrid und Battersäureanhydrid.
Die Umsetzung von Hexamethyloyclotfieiloxsii mit Siliciumtetrachlorid
unter Entstehung des Öhloeilane der So^uel
(2) ist an sich bekannt. Hiertei wird Im allgemeinen so f
verfahren, daß Hexan«thyloyo^otrielloxaii ^usu SiliÄliiEitetra-
öhloiid in äquimolaren Meijgöa in e^ner Bombe unter Si;;en- -
BAD
- Blatt 3 -
druck auf 25o 0C erhitzt werden, nachdem diese Temperatur-
und Druckverhältnisse einige Stunden aufrecht erhalten
^ wurden, erfolgt Abkühlung der Bombe und fraktionierte
Destillation des entBtandenen Produkts, wobei verschiedene !Traktionen an Chlorsiloxanen, die in den Umfang der Formel
(2) fallen, entstehen, bei denen η die Werte 1, 2 oder 3 besitzt.
Diese Ghlorsiloxane werden sodann mit einem Säureanhydrid umgesetzt, wobei das gewünschte Acyloxysiloxnn der formel
(1) entsteht. Diese Reaktion wird· im allgemeinen so durchgeführt,
daß pro Mol Chlorsilan zumindest A- Hol, beispielsweise
4 bis 1o Mol Säureanhydrid eingesetzt iirerden. Vorzugsweise
wird ein etwa hundertprozentiger Überschuß an Essigsäure verwendet. Die Reaktion wird dadurch in Gang gesetzt,
daß man das Säureanhydrid mit dem Chlorsiloxan vermischt
und den Druck im Reaktionsgefäß zunächst soweit verringert, daß das Säurechlorid-llebenprodukt abdestilliert; nach, dessen
Entfernung verringert man sodann den Druck in stärkerem Maß, wobei nichtumgesetztes Ausgangs-Säureanhydrid abdestilliert.
Die jeweiligen Reaktionsbedingungen hängen von dem im Einzelfall eingesetzten Saureanhydrid ab. Man läßt die Reaktion
so lang voranschreiten:, bis die Entwicklung von Säurechlorid
festzustellen istj sodann wird die Zugabe von Säureanhydrid vervollständigt. Im allgemeinen wird dao
Säurechlorid bei einer Temperatur von 35 - 6o 0C und einem
Druck von 5 bis 1oo mm/Hg entfernt. Der Oberschuß an nicht reagiertem
SMureanhydrid wird bei einer Temperatur von 35 bis 6o°C und einem Druck von o,ol bis 2 mm/Hg abgeführt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des
Erfindungsgegenstande s.
0098U/1925
BAD OBlOlNAL
- Blatt 4 -
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung vbn Chlorsiloxanes
der Formel (2). Bin Hoohdruokreaktionsgefäß wurde etwa zur
Hälfte mit einer äquimolaren Mischung von Hexamethyloyclotrisiloxan
und Siliciumtetrachlorid gefüllt. Im vorliegenden Fall wurde das Heaktionsgefäß mit 222,5 g Hexamethyleyclotrisiloxan
(1,o Mol) und I7o g (1,o Mol) Siliclumtetraohlorid
gefüllt· Sodann, wurde das Reaktionsgefäß verschlossen und langsam innerhalb von 2,5 Stunden auf eine Temperatur
von 25o 0O angeheizt, wobei ein Gefäßinnendruck von 29,3
Atmosphären entstand. Sodann ließ man das Reaktionsgefäß 5 Stunden auf dieser Temperatur und kühlte dann anschließend
auf gewöhnliche Temperatur ab»
Die anschließend durchgeführte fraktionierte Destillation ergab eine Anzahl von Fraktionen und zwar in der Haipteache
268,2 g (68,29ε Ausbeute) an lfl,lf4-2!etrachlorhe,xam©thyltetrasiloxan
mit einem Siedepunkt von 85 bis 86 C bei 4,0 mm/Hg und 57,3 g (14,9 i>
Ausbeute) an 1,1,1,7-Tetrachlordodecamethylheptasiloxan
mit einem Siedepunkt von 1oo°C bei ofo5 mm/Hg· ' '
Die Analyse des Tet.rasiloxans ergab die Anwesenheit von
36,5 f> hydrolisierfähigem Chlor; der theoretische Wert beträgt
36,2 #.
Die Analyse des Heptasiloxans ergab 23,58 i» Chlor; der
theoretische Wert beläuft sich auf 23,1 #.
Die Infrarot-Analyse* dieser Reaktionsprodukte befand sich
-5-0098U/1925
ORIGINAL
• Blatt 5 -
jnit ihrer Strukturformel in Übereinstimmung.
• In ein Reaktionsgefäß, wurden 5o»o g 1,1,1,4-Tetraohlorhexamethyltetrasiloxan
und 1o4,o g Essigsäureanhydrid eingegeben, d.h. 8 Mol an Essigsäureanhydrid pro Mol
Siloxan. Durch Erhitzen der Reaktionsmasse auf eine Temperatur von 36 - 38 0O bei loo mm/Hg erfolgte ]?lash-Verdampfung
(Kurzwegdestillation) des Acetylchlorids. lach etwa 8 Stunden waren 28,6 g Acetylchlorid aus dem Reaktionsgemisch
abdestilliert. Man verringerte sodann den Druck auf 2o mm/Hg und hielt die Temperatur 5 Stunden auf 38 0Gj
danach wurde festgestellt, daß das verdampfte Material 43,2 g wog, eine Menge, die über die theoretisch zu erwartenden
4o,o g an Acetylchlorid hinausging, wodurch angezeigt
ist, daß auch etwas Essigsäureanhydrid abdestilliert
war. Man verringerte sodann den Druck des Systems auf 1 mm/Hg, während die Temperatur bei 380O belassen wurde
und hielt diese Bedingungen 5 Stunden lang aufrecht, um
den Rest an Essigsäureanhydrid abzudestillieren.
Es wurden 62,5 g 1,1,1,4-Tetraaoetoxyhexamethyltetrasiloxan
der Formel
Si-
OH-
-OSi-
OH,
OCCH-.
erhalten.
009814/1925
-6-
BAD ORiCiNAL
- Blatt 6 -
Die chemische Analyse dieses Produkts ergab die Anwesenheit
von 4B,6?C Aoetoiy-Gruppen; der theoretisohe
Wert beträgt 48,5& Das Infrarot-Spektrum dieses Produkts
befand siph in Übereinstimmung mit der aufgezeigte» Strukturformel.
In ein Reaktionsgefäß wurden 3o,7 g (o,o5 Mol) 1,1,1,7-Tetrachloxdodecamethyliieptasiloxan
und 15,8 g (o,l Hol) Buttersäureanhydrid eingegeben und sodann die FÄjesh-Verdampfung
eingeleitet, indem man das BeaktionsgefHß bei
einexm Druok von 5 ami/Bg auf eine Temperatur von 5o°G ©rhitzte,
um die Entfernung des Butyrylchlorids zu erleichtern. Nach 1o Stunden war die Batyrylohloricl-.Bntwioklung
beendet} die lemperatur der Beaktionsiaagfte wurde
sodann auf 6o°C erhöht und der Druck auf o,ol - o,l mm/Hg
eingestellt und diese Bedingungen beibehalten zum Zvreoke
der Entfernung von nichtreagiertem Buttersäureanhydridf
Man erhielt ale ^aktioneprodukt lflfl,7-Tetrabut|Toaqrdodeoamethylheptasiloxan
der formel
ο—sa-
009814/192 5
6AD OfHGINAL
- Blatt 7 -
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung der erfindungs-•gemäß
hergestellten Verbindungen als Katalysatoren für die VtrnetBungereaktione von bei gewöhnlicher lemperatur verrite'tsungefähigen
Siliconelastomere^
Unter wasserfreien Bedingungen wurde eine Mischung aus
1oo !eilen Dirnethylpolysiloxan-Flüssigkeit mit endständiger
Silanolgruppierung mit einer Viskosität von 3ooo Centistokes
bei 250O, 2o teilen fein, zerteilter Silica und 5 Teilen des
gemäß Beispiel 1 gewonnen 1,1,1,4-letraacetöxyhexamethylt^traeiloxans
hergestellt.
Man goß sodann einen* Seil dieser Komposition in eine Form
zur Herstellung von Teststreifen und ließ das Material durch Aussetzung an die normal-feuchte Atmosphäre aushärten·
Innerhalb von 4o Minuten war die Komposition frei· von Klebrigkeit, innerhalb von 24 Stunden war sie auegehärtet.
Die Messung der Eigenschaften des ausgehärteten Materials
ergab eine Zugfestigke'it von 28,7 kg/cm , einen Bruchdehnungswart
von 65 ο #, eine Einreißfestigice it von 4o p.p.i.
und eine Shore-Α-Härte von 22,
/Patentansprüche
009814/1925
BAD G5MAI
Claims (1)
1.) Aoyloxysiloxane, gekennzeichnet durch die Formel
RCO-
■SI
CH.
OSit
CH-
Il
■OCH
3n
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
und η eine Zahl von 1 bis einschließlich 3 ist.
.) Acyloxysiloxan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R der Hethylrest und η 1 ist.
3·) Acyloxysiloxan nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß R der Propylrest und η gleich 2 ist,
Verfahren zur Herctelljjig von Acyloxysiloxanen der
Formel
RCO
•Si-
OH, ι
OSi-
CH-
η
OCE
OCE
3n
0098 U / 1925
BAD ORIGINAL
- Patentansprüche -
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Chlorsiloxan der
■!formel
Cl3Si-
OSi-
• 01
3n
mit einem Säureanhydrid der !Formel
0 0
«I Il
R-O-O-G-H
in eine ία verschlossenen Gefäß unter iiigendruek umsetzt
und sodann das Reaktionspro dulrb durch fraktionierte Destillation
abtrennt t v/ob ^i in den vorgenannten Formeln
R einen G^-G^-Alkylrest und η eine Zahl von 1 bis
3 einsoliließlich bedeutet.
5·) Bei gewöhnlicher Temperatur durch Aussetzung an atmosphärische !feuchtigkeit in den festen und elastischen
Zustand härtbare Komposition aus einer Dialkylpolysiloxan-iaUssigkeit
mit endständiger Silanolg.ruppieru.ng und einer Viskosität von etwa 3ooo Gentistokes bei
25 °0 sowie SiIiCa-IHillstoff, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an Acyloxysiloxan gemäß Anspruch 1.
BAD
009814/1925
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50838165A | 1965-11-17 | 1965-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1568712A1 true DE1568712A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=24022532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1568712A1 (de) |
FR (1) | FR1495984A (de) |
GB (1) | GB1130074A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5563231A (en) * | 1995-06-06 | 1996-10-08 | Bayer Corporation | Capped silanes and their application to textile substrates |
AU2003288241A1 (en) * | 2002-12-20 | 2004-07-14 | Sigma Coatings B.V. | Process for the production of hydrocarbyl silyl carboxylate compounds |
-
1966
- 1966-10-04 DE DE19661568712 patent/DE1568712A1/de active Pending
- 1966-10-06 FR FR79029A patent/FR1495984A/fr not_active Expired
- 1966-10-25 GB GB47792/66A patent/GB1130074A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1130074A (en) | 1968-10-09 |
FR1495984A (fr) | 1967-09-22 |
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