DE1300639B - Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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DE1300639B
DE1300639B DE1966D0049143 DED0049143A DE1300639B DE 1300639 B DE1300639 B DE 1300639B DE 1966D0049143 DE1966D0049143 DE 1966D0049143 DE D0049143 A DED0049143 A DE D0049143A DE 1300639 B DE1300639 B DE 1300639B
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DE
Germany
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pane
support
mold frame
bending
angle
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Pending
Application number
DE1966D0049143
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English (en)
Inventor
Behrend Dietrich
Dipl-Phys Dr Guenther
Haber
Dipl-Chem Dr Hanns
Voss Kurt
Rodloff
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DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
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DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/03Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
    • C03B23/031Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds the glass sheets being in a vertical position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben, bestehend aus einer die Scheibe in senkrechter Lage aufnehmenden, über eine Fördervorrichtung in einen Ofen zum Auftempern der Scheibe einfahrbaren Bieggevorrichtung, die in horizontaler Richtung unter Vorspannung steht und die Scheibe nach dem Auftempern über die Erweichungstemperatur des Glases in die gewünschte Gestalt biegt.
  • C bl Bei bekannten Vorrichtungen dieser Ausgestaltung wird die Scheibe vor dem Erwärmen in lotrechter Stellung zwischen zwei Reihen von Biegedrähten angeordnet, welche durch eine Vorspannkraft an der Scheibe gehalten werden, worauf die Scheibe nach dem Einfahren in einen Ofen beim Erweichen unter dem Einfluß der auf die Drähte wirkenden Vorspannkraft gebogen wird. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die den Biegedruck ausübenden Drähte nur in Abständen auf die Scheibe einwirken, so daß ungleichmäßige wellenförmige Biegungen der Scheibe auftreten und sich insbesondere am Scheibenrand deutliche Einprägungen der Drähte zei(Yen können. Außerdem besteht die erhebliche Gefahr, daß die Drähte an ihren Auflagestellen die Feuerpolitur beschädigen und die Scheibe dadurch optisch unruhig machen. Diese Nachteile werden auch bei weiter bereits bekannten Vorrichtungen nicht vermieden, bei denen zum Biegen an Stelle der durch Gewichte oder Federn angespannten Drähte Gitterroste aus dünnen, senkrecht und waagerecht verlaufenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Metallstreifen verwendet werden.
  • Die Erfinder haben sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Scheiben in einem Arbeitsgang erwärmt und völlig gleichmäßig ohne Randeinprägungen und unter Erhaltung der Feuerpolitur ihrer Scheibenoberfläche gebogen werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Biegevorrichtung aus zwei der endgültigen Scheibenform angepaßten, nur am Scheibenrand angreifenden Formrahmen besteht, die in ihrem oberen und in ihrem unteren Rahmenbereich über Getriebe, an denen eine zur Erzeugung der horizontalen Vorspannkraft dienende Vertikalkraft angreift, miteinander verbunden sind, und daß die Scheibe im unteren Bereich der Formrahmen von Stützvorrichtungen gehalten wird, die so gelagert sind, daß ihre die Scheibe unterstützenden Teile den während des Schließvorganges der Formrahmen beim Biegen auftretenden Ortsveränderungen folgen. Es ist bei dem zweistufig arbeitenden Biegeverfahren, bei dem die Scheibe zunächst im Ofen aufgetempert und dann zum Biegen aus dem Ofen in eine Biegestation gefahren wird, zwar bereits bekannt, zum Biegen der Scheibe Formrahmen zu verwenden, die auf der Scheibe nur entlang des Scheibenrandes einwirken. Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung, bei der die Rahmen erst die aufgetemperte, im Hang herangeführte Scheibe erfassen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß die Rahmen die Scheibe bercits beim Einfahren in den Ofen unter Vorspannung halten, so daß die Rahmen die Doppelfunktion der Halterung der Scheibe beim Erwärmen und Biegen haben. Scheibenstützen, die den Ortsveränderungen der Scheibe beim Biegen folgen, sind an sich ebenfalls bekannt. Erfindungsgemäß sind sie jedoch nicht an besonderen Gestellen, sondern unter Schaffung einer sehr einfachen, zuverlässig arbeitenden Vorrichtung C unmittelbar an einem der Formrahmen befestigt und um eine horizontale, etwa parallel zur Scheibe verlaufende Welle schwenkbar, in Wellenlängsrichtung in einem beschränkten Bereich längs verschiebbar und zusätzlich geringfügig um ihre Hochachse kippbar ausgebildet. Durch die Anordnung der Stätzvorrichtun- an einem der Formrahmen und durch die Anpassung der Stützen an sämtliche während des Biegevorganges auftretenden Ortsveränderungen der C C ID Scheibenunterstützungsstellen wird eine genaue Zentrierun- der Scheibe zwischen den Formrahmen gewährleistet, ohne daß auf die Scheibenunterstützungsstellen unzulässige Kräfte ausgeübt werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, die Stützvorrichtungen so auszubilden, daß die die Stütze tragenden Traglaschen an einem mit dem Formrahmen verbundenen Trägerblech sitzen, dessen unteres Ende dem unteren Ende der Stütze so weit genähert ist, daß sich die Stütze nur in Richtung auf den Formrahmen, an dem sie befestigt ist, drehen kann. Es wird so mit Sicherheit eine Bewegung der Stützen vom zugehörigen Forinrahmen weg verhindert.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, wobei auch die Verbindung der beiden Formrahmen durch Gelenkgetriebe näher erläutert ist. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer in der Biegevorrichtung; hängenden Glasscheibe, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Biegevorrichtung gemäß F i g. 1 in geöffnetem Zustand, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht auf die geschlossene Biegevorrichtung, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie A -B in F ig. 2, F i g. 5 eine Seitenansicht des am oberen Ende der Formrahmen angeordneten Getriebes, F i g. 6 eine Stirnansicht einer Stütze und F i g. 7 eine Seitenansicht einer Stütze.
  • Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung arbeitet mit zwei der endgültigen Gestalt der Scheiben angepaßten Formrahmen 1, 2. Diese Formrahmen sind entlang ihrer der Glasscheibe zugekehrten Flächen mit einer Anzahl von Ausnehmungen 3 versehen. Jeder Formrahmen ist an zwei vertikal verlaufenden Streben 4, 5 befestigt, und die einander gegenüberliegenden Streben 4, 5 sind an ihrem oberen Ende durch ein erstes Getriebe 6 und an ihrem unteren Ende durch ein zweites Getriebe 7 miteinander verbunden.
  • Das Getriebe 6 besteht aus zwei um eine gemeinsame Achse 8 drehbar angeordneten Winkelhebeln 9, 10, von denen der jeweils kürzere Schenkel am oberen Ende der Streben 4, 5 drehbar befestigt ist. Beide Schenkel des Winkelhebels 9 sind kürzer als die entsprechenden Schenkel des Winkelhebels 10. Außerdem ist der Winkelhebel 9 in einem spitzen, der Winkelhebel 10 dagegen in einem stumpfen Winkel gebogen. Die Achse 8 des Getriebes 6 liegt in einer Aufhängung 11, die ihrerseits an einer Förderkette od. dgl. befestigt ist.
  • Der Formrahmen 1, der über die Streben 4 mit dem spitzwinklia, gebogenen Winkelhebel 9 kürzerer Sehenkellän-e verbunden ist träat an seinem unteren Ende zwei in horizontaler Richtun- einen Abstand voneinander aufweisende Stützen 13. Auf Grund dieser Anordnun- der Stützen müssen die beiden Formrahmen beim Schließen der Form verschieden große Wege zurücklegen, so daß das Getriebe 6 unterschiedlich übersetzt ist. Die Stützen 13 sind um eine Welle 14 drehbar und in horizontaler Richtung verschiebbar an je einem Trägerblech15 angeordnet. Das untere Ende 16 der Stütze 13 und das untere Ende 17 des Trägerbleches 15 sind einander so weit genähert, daß sich die Stütze 13 lediglich in einer Richtung auf den ihr zugeordneten Formrahmen 1 drehen kann, so daß die Scheibe nach dem Aufsetzen und vor dem Schließen der Form sicher gehalten ist. Zusätzlich zu oder an Stelle der Horizontalverschiebbarkeit der Stütze 13 entlang der Welle 14 kann vorgesehen werden, daß die Stütze 13 auch senkrecht zu ihrer Drehrichtung um ihre Hochachse kippbar ist. Dies läßt sich beispielsweise durch entsprechende Wahl der Passungen zwischen der Welle 14 und der entsprechenden Bohrung der Stütze 13 erwirken. Die Beweglichkeit der Stützen 13 ist wesentlich, um Längenänderungen in der Glasscheibe ohne die Erzeugung von Spannungen im Glas aufnehmen zu können.
  • Das zweite Getriebe 7 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei Kettengliedern 18, 19, deren obere Enden in Schlitze 20, 21 der Streben 4, 5 eingehängt sind. Die unteren Enden der Kettenglieder 18, 19 sind beweglich an einem Gewicht 22 befestigt, das die Vorspann- bzw. Biegekraft erzeugt.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst in einer Beschickungsstation eine Glasscheibe zwischen die an der Förderkette od. dgl. hängenden Formrahmen 1, 2 eingeschoben und auf die Stützen 13 abgesetzt. Darauf werden die das Gewicht 22 tragenden Kettenglieder 18, 19 in die Schlitze 20, 21 eingehängt, oder aber es wird das z. B. vor dem Beschicken ancyehobene Gewicht 22 wieder abgesenkt, so daß sich die Formrahmen 1, 2 gegen die Glasscheibe 23 le-en und in dieser Stelluna auf Grund der Wirkung des Gewichtes 22 gehalten werden.
  • Darauf wird die an der Förderkette 12 hängende gesamte Biegevorrichtung einschließlich des Gewichtes 22 in einen Ofen gezo ' gen, in dem die Glasscheibe aufgetempert wird. Da das Gewicht 22 über die Getriebe 6 und 7 weiterhin eine Vorspannkraft auf die Glasscheibe 23 ausübt, wird sich diese bei beginnender Erweichung verbiegen und die Gestalt der Formrahmen 1, 2 annehmen. Sobald die Scheibe 23 ihre endgültige Gestalt auf diese Weise erhalten hat, wird die Biegevorrichtung über die Förderkette aus dem Ofen heraus- und gegebenenfalls sofort in eine sich an den Ofen anschließende Abschreckeinrichtung gefahren, in der die Glasscheibe abgeschreckt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben, bestehend aus einer die Scheibe in senkrechter Lage aufnehmenden, über eine Fördervorrichtung in einen Ofen zum Auftempern der Scheibe einfahrbar,en Biegevorrichtung, die in horizontaler Richtung unter Vorspannung steht und die Scheibe nach dem Auftempern über die Erweichungstemperatur des Glases in die gewünschte Gestalt biegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung aus zwei an sich bekannten, der endgültigen Scheibenform angepaßten, nur am Scheibenrand angreifenden Formrahmen (1, 2) besteht, die in ihrem oberen und in ihrem unteren Rahmenbereich über Getriebe (6,7), an denen eine zur Erzeugung der horizontalen Vorspannkraft dienende Vertikalkraft angreift, miteinander verbunden sind, und daß die Scheibe (23) im unteren Bereich der Formrahmen (1, 2) von Stützvorrichtungen gehalten wird, die so gelagert sind, daß ihre die Scheibe unterstützenden Teile den während des Schließvorganges der Formrahmen beim Biegen auftretenden Ortsveränderungen folgen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Bereich der Formrahmen (1, 2) angreifenden Getriebe aus zwei Winkelhebeln bestehen, die einerseits an einem gemeinsamen Festpunkt (8) und andererseits an je einem Forrnrahmen angelenkt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Bereich der Formrahmen (1, 2) angeordneten Getriebe (7) aus zwei Kettengliedern (18, 19) od. dgl. bestehen, die einerseits an einem der Formrahmen (1, 2) und andererseits an einem zur Erzeugung der Vertikalkraft dienenden Gewicht (22) angelenkt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Winkelhebel (10) des ersten Getriebes (6) stumpfwinklig und der zweite Winkelhebel (9) spitzwinklig gebogen ist, daß der spitzwinklig gebogene Winkelhebel (9) kürzere Schenkel hat als der stumpfwinklig gebogene und daß die Stützvorrichtungen (13, 14, 15, 16, 17) an demjenigen Formrahmen (1, 2) angeordnet sind, an dem der spitzwinklig gebogene Winkelhebel (9) angelenkt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder od. dgl. (18, 19) unterschiedliche Länge haben. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen an einem der beiden Formrahmen (1, 2) sitzen und um eine horizontale etwa parallel zur Scheibe verlaufende Welle (14) schwenkbar, in Wellenlängsrichtung in einem beschränkten Bereich längs verschiebbar und zusätzlich gering-fügig um ihre Hochachse kippbar ausgebildet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stütze (13) tragenden Traglaschen an einem mit dem Formrahmen verbundenen Trägerblech (15) sitzen, dessen unteres Ende (17) dem unteren Ende (16) der Stütze (13) so weit genähert ist, daß sich die Stütze nur in Richtun- auf den Formrahmen (1), an dem sie befestigt ist, drehen kann.
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Citations (5)

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DE929083C (de) * 1953-06-17 1955-06-20 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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