DE60021562T2 - Halter für flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1211Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston
    • A47K5/1215Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston applied by a peristaltic action

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Halter für einen Behälter für flüssige Produkte. Ein solcher Behälter kann beutelartig ausgestaltet sein, wobei auf die eine oder andere Weise ein Dichtungselement an ihm befestigt oder mit ihm verschraubt sein kann, wobei das Dichtungselement üblicherweise den Charakter eines kurzen Zylinders und einer Öffnungsdüse aufweist. Der Zylinder selbst enthält ein Element für die Ausgabe des Behälterinhalts. Eine manuelle Bewegung in Gestalt einer quergerichteten Kraft, die auf einen Ausgabeteil in dem Dichtungselement ausgeübt wird, wirkt auf dieses Element ein. Das Ausgabeelement besteht üblicherweise aus einer Pumpenvorrichtung. Der Behälter kann auch die Gestalt einer Flasche mit beliebiger, gewünschter Gestalt besitzen. Ein solcher Behälter wird üblicherweise mit dem Kopf nach unten angeordnet, wobei das Dichtungselement nach unten zeigt. Der Behälter mit dem Dichtungselement wird dann üblicherweise in einen Halter mit einem beweglichen Hebel eingesetzt, der auf die eine oder andere Weise manuell auf das Ausgabeelement einwirken kann. Dieser Halter bestand üblicherweise aus einem Drahtrahmen, und dieser kann leicht und einfach durch Drahtbiegen und durch bestimmte Schweißverfahren hergestellt werden. Wegen der hohen Arbeitskosten sind Halter, die aus Drahtrahmen bestehen, relativ kostspielig, und es ist wünschenswert, die Kosten von Haltern zu verringern.
  • Ein Halter für Behälter der oben erwähnten Art, der deutlich weniger kostenaufwendig hergestellt werden kann als ein solcher aus einem Drahtrahmen, ist aus SE-463 902 B bekannt. Dies wird erreicht, indem eine rechtwinklige Platte verwendet wird, die in ihrer Längsrichtung mit einem durchgehend geschnittenen Schlitz ausgestattet ist. Die Platte wird in die Form eines U gebracht, und der Teil auf einer Seite des Schlitzes ist anschließend nach innen umgeformt, sodass ein rohrförmiger Kanal für das zylindrische Dichtungselement mit dem Ausgabeelement erhalten wird. Das Dichtungselement wird von der umgeformten Platte auf zwei gegenüberliegenden Seiten gestützt, und außerdem liegt das Ausgabeelement frei oder steht hervor, weil ein Teil der Platte nach innen umgeformt ist. Ein Hebel ist an der umgeformten Platte befestigt und besitzt einen Teil, der mit dem freiliegenden Ausgabeelement in Kontakt steht.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Vorrichtung durch die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegeben sind. Damit ermöglicht sie die Entleerung eines Behälters für flüssige Produkte in solchen Fällen, in denen der Behälter ein relativ langes Ausgaberohr besitzt. Dies wird erreicht, indem der Behälter mit dem langen Rohr derart in den Halter eingesetzt wird, dass der größere Teil des langen Rohrs freiliegt bzw. vorsteht, und darüber hinaus dadurch, dass das Einwirkungselement einen längeren Teil besitzt, der in Kontakt mit im Wesentlichen dem gesamten Rohr gebracht werden kann.
  • Eine weitere Entwicklung der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung einer rohrartigen Einheit oberhalb des Halters, die an einer Wand befestigt werden kann, wobei die rohrartige Einheit verschiedene Querschnitte aufweisen kann. Sie kann aus jedem geeigneten Material welcher Art auch immer hergestellt sein, und die Oberflächenschicht des Materials kann glatt sein. Die Oberflächenschicht kann alternativ aus einer Anzahl senkrechter Stäbe bestehen, die von einander beabstandet sind, und die Einheit kann alternativ durch ein Netz oder Gitter gebildet sein.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse zu kreieren, das derart geformt ist, dass es den Diebstahl eines mit einem flüssigen Produkt befüllten Behälters verhindert. Dieses Gehäuse besteht aus einer flachen Platte, die mit zwei Flanschen ausgestattet ist. Diese Platte ist in geeigneter Weise an einer Wand befestigt. Ein gekrümmter äußerer Teil ist mit Flanschen an dieser Platte angeordnet, wobei der Bodenteil des äußeren Gehäuses an den Flanschen derart verzapft ist, dass die Verzapfungselemente sich in Führungen von beschränkter Ausdehnung bewegen können. Außerdem besitzt das gekrümmte äußere Gehäuse an seinem oberen Ende zwei Stifte, die jeweils mit ihrer eigenen Führung zusammenwirken, wobei beide Führungen an ihren oberen Enden offen sind, sodass die Stifte die Führung verlassen können, was es möglich macht, dass das äußere Gehäuse unter Ausbildung eines Winkels von etwa 90° mit der Befestigungsplatte nach außen geschwenkt werden kann. Dieses Gehäuse kann auch verschließbar gestaltet sein.
  • Weitere Merkmale, die auf die vorliegende Erfindung anwendbar sind, sind in den nachstehend aufgeführten Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf neun Zeichnungen beschrieben, worin
  • 1 einen bekannten Halter zeigt,
  • 2 eine Rohform oder Platine zur Herstellung des Halters gemäß 1 zeigt,
  • 3 einen umgeformten Halter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 den Halter der 3 mit einer rohrförmigen Ausgabevorrichtung zeigt,
  • 5 ein Gehäuse für einen Halter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, worin der Halter rohrförmig ist und worin der Querschnitt verschiedene Gestalten annehmen kann, worin das Gehäuse aus jedem beliebigen Material hergestellt und ein glattes Material sein kann, worin das Gehäuse alternativ aus einer Anzahl von Stäben besteht, die voneinander beabstandet sind, oder worin das Gehäuse aus einem Gitter bestehen kann,
  • 6 ein Gehäuse zeigt, dass den Behälter mit dem flüssigen Produkt vollständig umgibt und außerdem verschließbar ist,
  • 7 das Gehäuse der 6 in einem ersten Stadium des Öffnungsvorgangs zeigt,
  • 8 das Gehäuse der 6 in vollständig geöffneter Stellung zeigt, und
  • 9 eine von den beiden geschlossenen Führungen zum Verzapfen des gekrümmten äußeren Gehäuses zeigt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen bekannten Halter und das erforderliche Material zur Herstellung des Halters. Beim Herstellen des Halters wird eine rechteckige Platte mit einem zentralen Schlitz 6 versehen, der auf jeder Seite zwei plattenartige Teile 7 und 8 hinterlässt. Löcher 9 und 10 sind ebenfalls vorgesehen, um die verformte Platte zu befestigen. Die Platte gemäß 2 wird wie in 1 gezeigt umgeformt, und die Platte 5 besitzt dann eine Form wie ein U. Der Plattenteil rechts von dem Schlitz 6 bildet den oberen Teil 8 des Halters, und der Plattenteil links von dem Schlitz 6 bildet die nach innen umgeformte Wand 7, die als Anlagewand für den Ausgabeteil eines Behälters für flüssige Produkte dient. Zwei Stangen 1 und 2 mit einem bogenförmigen Teil 3 gehen von der umgeformten Einheit 5 aus, um es möglich zu machen, dass ein Beutel oder eine Flasche zwischen dem bogenförmigen Teil und den geraden Teilen nach unten in Richtung der einwärts umgeformten Wand 7 eingeführt wird. Auf diejenigen Teile der Verpackungsaufnahme, die sich innerhalb des einwärts umgeformten Teils des Halters befinden, wirkt der Steuerarm 17 ein, der zwei seitliche Arme 19 und 20 besitzt, die an ihren freien Enden mit Stiften 21 und 22 ausgestattet sind, die in in der verformten Metallplatte 5 befindlichen Löchern 11 und 12 verzapft sind. Gemäß der Erfindung ist nun ein neuer Halter entwickelt worden, der sich in gewissem Ausmaß vom Halter gemäß 1 unterscheidet, indem der Halterteil 8 deutlich verkürzt wurde und weiterhin dadurch, dass das Einwirkungselement anders angeordnet beziehungsweise ausgestaltet ist, indem es einen längeren flachen geraden Teil 23 besitzt, der im Wesentlichen in Kontakt mit einem rohrförmigen Teil 25 gebracht wird, welcher zusätzlich eine Stütze 24 für sein freies Ende benötigt. Hinsichtlich der Halter gemäß den 3 und 4 ist am bedeutsamsten, dass sie sich zum Verpacken von Flüssigprodukte enthaltenden Aufnahmen eignen und ein langes Rohr als Ausgaberohr aufweisen.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung, die derjenigen gemäß 4 vergleichbar ist. Sie besitzt ein rohrförmiges Gehäuse einer beliebigen Form, in welches Gehäuse der Inhalt des Kartons in 4 gegeben werden kann. Das Gehäuse kann eine glatte Oberfläche besitzen und aus einer Anzahl von parallelen Stangen oder Stäben bestehen, die hintereinander oder als Gitter(netz)werk ausgestaltet sind. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, einen Behälter für Flüssigprodukte mit einem Schutzgehäuse zu umgeben, um den Behälter für Flüssigprodukte vor böswilliger Beschädigung zu schützen. Für diesen Zweck wird ein zweiteiliges Gehäuse eingesetzt, das aus einem flachen Teil 31 mit zwei seitlichen Flanschen 35 und 36 besteht, die mit einem gebogenen Gehäuse 30 zusammenwirken. Dieses ist an seinem unteren Ende mit Lagerungszapfen 26 versehen, die in entsprechenden Führungen 34 laufen, welche dosiert sind, so dass man also sagen kann, dass die Lagerungszapfen 26 von einem Ende der Führungen zu ihrem anderen Ende verschiebbar sind. Wenn der gebogene oder gekrümmte Teil 30 nach unten geschwenkt wird, greifen die Stifte in die Führungen 32 und 33, die Öffnungen aufweisen. Wenn der gebogene Teil 30 daher in Richtung des Teils 31 geschwenkt wird, rasten die Stifte 27 in den Führungen 32 und 33 ein, die mit Öffnungen versehen sind. In seiner zusammengeklappten Stellung kann der gesamte gebogene oder gekrümmte Teil 30 in Richtung der unteren Enden der Führungen 34 verschoben werden. Der gebogene Teil 30 kann in dieser Stellung am flachen Teil 31 arretiert werden, so dass der Behälter mit Flüssigprodukten für eine böswillige Beschädigung unzugänglich wird. Um das gebogene äußere Gehäuse zu öffnen, muss es eine Wegstrecke nach oben bewegt werden, wie in 7 dargestellt, bevor es nach außen geschwenkt werden kann, um eine Stellung mit rechten Winkeln zu dem Teil 31 einzunehmen. Der Grund für diese nach oben gerichtete Bewegung liegt darin, dass die reale Halterungsanordnung geschützt werden soll, wenn das gebogene Gehäuse nach unten umgeklappt wird. Es sollte offensichtlich sein, dass das in den 6, 7 und 9 beschriebene Gehäuse sehr gut mit anderen als derjenigen Haltervorrichtung verwendet werden kann, auf die in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, umfassend einen Halter zur Befestigung an einer Wand für einen Behälter für flüssige Produkte, wobei dieser Behälter aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff, Glas, Papier, Metall und dergleichen hergestellt sein und die Merkmale eines Beutels oder einer Flasche besitzen kann, der/die ein langgestrecktes oder längliches Dichtungselement besitzt, das vorzugsweise abnehmbar ist, und der/die ein Ausgabeelement, beispielsweise eine Pumpenvorrichtung umfasst, auf das von außen, quer und manuell mit einem Teil eines Einwirkungselements (18) wie beispielsweise einem im Halter verzapften Hebel eingewirkt werden kann, wobei der Behälter so gestaltet ist, dass er mit einem länglichen oder langgestreckten Dichtungselement auf dem Halter (5) ruhen kann, wobei die Platine oder Vorform für den Halter (5) aus einer im Wesentlichen rechtwinkligen Platte (5) mit einer Längsrichtung und einer Querrichtung besteht und die Platte (5) in ihrer Längsrichtung einen sich längs erstreckenden, durchgehend geschnittenen Schlitz (6) mit zwei Teilen (7 und 8) an jeder Seite des Schlitzes (6) aufweist und wobei die Platte (5) beim Gebrauch in der Vorrichtung um eine Achse, die in rechten Winkeln zum Schlitz verläuft, im Wesentlichen als ein U geformt ist, wobei der Plattenteil (7) auf einer Seite des Schlitzes (6) eine Deformierung in Einwärtsrichtung besitzt, so dass der Plattenteil (7) einen U-artigen Teil (7) bildet, der mit seinem äußeren Teil so gestaltet ist, dass er das längliche oder langgestreckte Dichtungselement umgibt und dessen quergerichtete Bewegung beschränkt, und der Plattenteil (8) auf der anderen Seite des Schlitzes (6) seine nach außen gerichtete Konformation beibehält und mit seinem inneren Teil geformt ist, um den Behälter und sein längliches oder langgestrecktes Dichtungselement teilweise zu umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteil (8) auf der anderen Seite des Schlitzes (6) eine Breite besitzt, die geringer ist als die halbe Breite der rechtwinkligen Platte (5), so dass der in Einwärtsrichtung umgeformte Teil eine beträchtliche Längsausdehnung besitzt, dass auswärts gerichtete freie Enden des einwirkenden Elements (18) an der Innenseite des Plattenteils (8) auf der anderen Seite des Schlitzes (6) verzapft sind, dass das einwirkende Element einen Teil besitzt, der mit dem größeren Teil (7) der Platte auf einer Seite des Schlitzes (6) in Beziehung steht, dass der letztgenannte Teil des einwirkenden Mittels in Kontakt mit dem größeren Teil (7) der Platte auf einer Seite des Schlitzes (6) gebracht werden kann, und dass eine Positioniereinheit für einen rohrförmigen Teil einer Verpackungsaufnahme unterhalb des Plattenteils (7) auf einer Seite des Schlitzes (6) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement oberhalb des Trägers oder rund um diesen angeordnet ist, um den Behälter für flüssige Produkte in einer derartigen Stellung zu halten, dass ein flüssiges Produkt aus dem Behälter entnommen werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement aus zwei Beinen besteht, deren oberes Ende jeweils mit einem entsprechenden Ende einer horizontalen Schlaufe, vorzugsweise aus Metalldraht, verbunden ist, wobei diese Schlaufe nach außen gerichtet ist und einen Behälter für flüssige Produkte umschließt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse mit vorzugsweise parallelen Flächen umfasst, das den Behälter für flüssige Produkte umgibt, wobei dieser Behälter eine Ausgabeeinheit besitzt, die rohrförmig und aus einem weichen Material gebildet ist, wobei diese Ausgabeeinheit vorzugsweise durch die Positioniereinheit fixiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement aus einer rohrförmigen Einheit besteht, deren Wand glatt und aus vertikalen Stäben gebildet ist, die voneinander beabstandet sind, oder aus einem Gitter besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement aus einem hinteren Teil, der zur Befestigung an einer Wand ausgestaltet ist, und einem gebogenen Vorderteil besteht, der vorgesehen ist, danach an den Rändern oder Kanten des hinteren Teils befestigt zu werden, so dass dann, wenn die beiden Teile vereint sind, ein rohrförmiger Raum für den Behälter für flüssige Produkte entsteht, und so dass die beiden Teile, wenn sie getrennt werden, einen Winkel von vorzugsweise 90° miteinander bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Vorderteil nach oben verschoben werden muss, bevor er herausgeschwenkt werden kann, und um den Halter freizulegen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil entlang seiner Längsränder Flansche aufweist, wobei jeder Flansch nach außen gerichtet ist und jeder Flansch eine geschlossene Führung für eine über ein Scharnier erfolgende Befestigungsanordnung und eine Führung mit einem offenen Ende für einen Führungsstift aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement eine vorzugsweise verschließbare Abdichtungsabdeckung oder -klappe aufweist.
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