DE1018200B - Glasbiegevorrichtung - Google Patents
GlasbiegevorrichtungInfo
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- DE1018200B DE1018200B DEL17684A DEL0017684A DE1018200B DE 1018200 B DE1018200 B DE 1018200B DE L17684 A DEL17684 A DE L17684A DE L0017684 A DEL0017684 A DE L0017684A DE 1018200 B DE1018200 B DE 1018200B
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
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Description
DEUTSCHES
Glasscheiben werden üblicherweise in der Art gebogen,
daß sie auf entsprechende Formen gelegt und in einem Ofen allmählich erhitzt werden, bis sie sich
beim Erweichen des Glases auf der formgebenden Fläche des Glases absetzen. Wenn diese formgebende
Fläche teilweise stark gekrümmt ist, werden vorteilhafterweise örtliche Bereiche intensiverer Erhitzung
geschaffen, die ein schnelleres Erweichen derjenigen Teile der Glasscheibe bewirken, die sich den stärker
gekrümmten Bereichen der Form anpassen sollen.
Bisher wurden derartige örtliche Erhitzungszonen mit Hilfe von Spezialbrennern erzeugt, die auf gut
Glück eingestellt wurden; bei jeder Serie gleichartiger Glasscheiben, die den Ofen durchlief, waren zahlreiche
Versuche notwendig, die Zeit und Glas kosteten, bis die geeignete Einstellung der zusätzlichen Brenner
erzielt war. Die Zusatzbrenner wurden einfach durch Öffnungen, in der Ofenwand gesteckt, wobei die jeweilige
Einstellung an sich gar nicht interessierte; man begnügte sich damit, daß die gebogenen Glasscheiben
den Erwartungen entsprachen. Im übrigen war es bei den bisherigen Konstruktionen gar nicht
möglich, eine günstige örtliche Einstellung der Brenner irgendwie für die Zukunft zu vermerken.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile auf einfache Weise dadurch behoben, daß die zusätzlichen
Brenner quer zum Durchlaufweg der Glasscheiben durch den Ofen einstellbar sind. Insbesondere sind sie
an einer außerhalb des Ofens angeordneten Halteeinrichtung befestigt, mit deren Hilfe der Brenner in
bezug auf den Durchlaufweg der Glasscheiben der Seite und der Höhe nach verstellt werden kann. Hierbei
kann die Halteeinrichtung mit Markierungsmitteln versehen sein, welche die Stellung des oder der Brenner
in bezug auf die Formen anzeigen.
Eine einmal für eine bestimmte Form und Krümmung einer Glasscheibe als günstig festgestellte Einstellung
des oder der zusätzlichen Brenner kann auf diese Weise registriert und jedesmal, wenn eine neue
Serie dieser Scheiben gebogen werden soll, sofort wieder eingestellt werden, ohne daß die Brenner im
Innern des Ofens oder der Erfolg an der jeweils fertiggestellten Glasscheibe beobachtet werden müßte.
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die Einstellbarkeit der Brenner quer zum Durchlaufweg
der Glasscheiben, weil dies die einfachste Möglichkeit gibt, eine eindeutig reproduzierbare Einstellung der
Brenner vorzunehmen. Weiterhin kann in diesem Fall die eigentliche Halteeinrichtung für den oder die
Brenner verhältnismäßig weit von der Erhitzungszone des Ofens entfernt sein, so daß die die Einstellung
der Brenner vornehmende Bedienungsperson der Hitizewirkung nicht so stark ausgesetzt ist.
Zwar ist es bekannt, einen Glaslbiegeofen von der
Glasbiegevorrichtung
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Joseph Erazius Jendrisak, Northville, Mich. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Seite her zu beheizen. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um die normale, festeingebaute Befeuerung,
nicht dagegen um zusätzliche, einstellbare Brenner.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines üblichen Ofens zum Biegen von Glasscheiben,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den Ofen im wesentlichen längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Halteeinrichtung für die Zusatzbrenner gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Halteeinrichtung,
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt der Halteeinrichtung nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine querschnittförmige Einzelansicht eines Endes der Brennereinheit der Halteeinrichtung,
Fig. 7 eine bruchstückartige Ouerschnittdarstellung eines Zahntriebmechanismus nach der Linie 7-7 in
Fig. 5,
Fig. 8 eine waagerechte Schnittansicht eines anderen Zahntriebmechanismus nach der Linie 8-8 der Fig. 5,
Fig. 9 eine Endansicht der Halteeinrichtung,
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht der Halteeinrichtung und
Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10.
Zunächst wird nun an Hand der Fig. 1 und 2 eine Gesamtübersicht über eine Vorrichtung, wie sie beim
Biegen von Glasscheiben Verwendung findet, gegeben und die Wirkungsweise der Zusatzbrenner erläutert.
709 757/131
Ein Tunnelofen 15 ist mit einem Walzenförderer 16 ausgestattet, der am Einlaß- und am Auslaß ende des
Ofens auf einem Gerüst 17 angeordnet ist. Auf diesem Förderer werden Biegeformen mit darauf gelegten, zu
■biegenden Glasscheiben allmählich von der Beladefläche A durch Zonen ansteigender Temperatur B und
die örtlichen Zusatzbrenner aufweisenden Zonen C zu der Entladefläche D geführt, wo Kühl- oder Abschreckeinrichtungen
vorhanden sein können.
platte und die Brennereinheit 32 relativ zu dem Wagen bewegt, wobei die Stellungen beider auf einer Skala
69 vermerkt werden.
Wird der Abstand des Brenners 22 über der Oberfläche des Glases zu klein oder zu groß empfunden,
kann der Wagen 31 infolge seiner gelenkigen Lagerung so bedient werden, daß die Brennereinheit 32
über einen im wesentlichen senkrechten Bogen geEnden der Glasscheibe 25 zu richten ist, kann die
Mittelfläche im Bedarfsfalle durch Abschirmvorrichtungen 29 geschützt werden, wie dies an sich bekannt
ist.
Die Halteeinrichtung 23 für die Brennerköpfe 22, die, wie bereits erwähnt, an den Ständern 24 befestigt
sind, enthält je eine Grundplatte 30, einen gelenkig angeordneten Wagen 31, der durch die Grundplatte 30
gehalten wird, und einen rohrartigen Körper 32, der
Die Biegeformen 18 laufen auf in den Seitenwänden io in dieser Beschreibung als Brennereinheit bezeichnet
des Ofens gelagerten Walzen 19 des Förderers 16 wird und in dem Wagen verstellbar geführt ist.
(Fig. 2). Ein aus dem Ofen seitlich herausragendes Wie noch deutlicher erläutert werden wird, trägt
Ende einer jeden Walze trägt ein Kettenrad 20, wel- die Brennereinheit 32 den Brennerkopf 22 an seinem
ches dem Antrieb der Walze dient. Ende, welches, in den Ofen 15 hineinstrahlt. Indem
Nahe der Decke und nahe dem Boden des Ofens 15 man die Brenner 22 vorerst für eine Biegeoperation
verlaufen Heizrohre 21, deren Wärmeabstrahlung so anordnet, wird der Wagen 31 relativ zu der Grundeingeregelt
wird, daß im Ofen nacheinander folgende
Zonen ansteigender Temperatur erzeugt werden, damit sich die Temperatur einer den Ofen durchlaufenden Glasscheibe langsam erhöht und sich keine inneren 20
Beanspruchungen oder Zerstörungen ergeben.
Zonen ansteigender Temperatur erzeugt werden, damit sich die Temperatur einer den Ofen durchlaufenden Glasscheibe langsam erhöht und sich keine inneren 20
Beanspruchungen oder Zerstörungen ergeben.
Während sich einfache, flache Biegungen und zur Not noch Biegungen mit stärker gekrümmten Endabschnitten
in einem solchen Ofen ohne zusätzliche
örtliche Erhitzung durchführen lassen, ist dies nicht 25 Schwüngen wird, wodurch der Brenner 22 in die
mehr möglich, wenn solche stark gekrümmten Bereiche richtige Abstandslage sich erhebt oder senkt. Ist einunmittelbar
an Bereiche geringerer Krümmung in der mal die Einstellung des Brenners in bezug auf die zu
Mitte und/oder am Rand anschließen. Im allgemeinen erhitzende Glasfläche wunschgemäß erfolgt, so können
verwendet man, insbesondere auch im Hinblick auf die Stellungen des Wagens auf der Grundfläche, der
die Länge derartiger Scheiben vor dem Biegen, für 30 Brennereinheit innerhalb des Wagens und des Wagens
derartig komplizierte Biegungen sogenannte Gelenk- selbst registriert werden; soll die gleiche Krümmung
biegeformen, bei denen die Endabschnitte gegenüber wieder erzeugt werden, so können die verschiedenen
einem Mittelabsohnitt aus einer offenen Stellung, in Elemente der Gesamtanordnung schnell und genau in
welcher die ungebogene Glasscheibe aufgenommen diese registrierten Stellungen zurückgeführt werden,
wird, in eine geschlossene Stellung, in welcher sich 35 mit der Gewißheit, daß der Brenner in der gewünschdie
Glasscheibe nach ihrem Erweichen der form- ten Lage verblieben ist. Betrachtet man nunmehr die
gebenden Fläche der Form angepaßt hat, verschwenkt Fig. 3 bis 11, in denen die Gesamtanordnung in
werden können. Um hierbei auch in den Bereichen Einzelheiten gezeigt wird, erkennt man, daß die Haltestärkerer
Krümmung eine gute Anpassung an die einrichtung 23 von den Ständern 24 durch eine waageforimgebende
Fläche zu erzielen, kann man sich zu- 40 recht angeordnete Schiene 33 gehalten wird, an der
sätzlicher Brenner bedienen, die eine stärkere Er- die Grundplatte 30 angebracht ist. Noch genauer: die
hitzung der entsprechenden Abschnitte der Glas- Grundplatte 30 kann aus einem rechteckigen Rohr
scheibe bewirken. oder, wie das hier gezeigt ist, aus Kanälen 34 be-
Erfmdungsgemäß werden diese zusätzlichen Brenner stehen, die miteinander an deren Angrenzkanten
22 (Fig. 2) von einer Halteeinrichtung 23, die an 45 durch Schweißen od. dgl. vereinigt sein können, wie
Ständern 24, welche an der Ofenaußenwand be- dies bei 35 gezeigt ist.
An dem inneren Ende der Grundplatte 30 ist eine Platte 36 angebracht, welche mit öffnungen 37 versehen
ist, in denen Haltebolzen 38 untergebracht sind, durch die die Grundplatte fest mit der Schiene 33 verbunden
ist, die durch die Ständer 24 getragen wird.
Die Schienen 33, die längs und an den gegenüberliegenden Seiten des Ofens 15 angeordnet sind, können
mit Registrieröffnungen versehen sein, um die Bolzen
an
festigt sind, getragen. Die Brenner 22 werden im Ofen in Übereinstimmung mit den der intensiveren
Erhitzung auszusetzenden Teilen der Glasscheibe 25 angeordnet. Hierbei können verschiedene Anordnungen
getroffen werden; beispielsweise sind in der Zeichnung die Brenner 22 paarweise in Querrichtung
so ausgerichtet, daß sich die örtlichen Erhitzungszonen auf dem Glas von einem durch das
äußere Ende der Glasscheibe bestimmten Bereich: nach 55 38 in jeder gewünschten Weise hinsichtlich des Abinnen
erstrecken. Die Spannweite dieser Zone ent- Standes zwischen den Brenneranordnungen 23 und
spricht etwa dem durch den Buchstaben E angegebenen Wert und kann durch Verstellung der Brenner
vergrößert oder verkleinert werden.
vergrößert oder verkleinert werden.
Die Biegevorrichtung 18, wie sie hier beschrieben wird, umfaßt ein Gestell 26 und eine Form 27, welch
letztere durch einen mittleren Abschnitt und Endabschnitte gebildet wird, die gelenkig mit dem Mittelabschnitt
durch Scharniere verbunden sind. Wie
in Fig. 2 veranschaulicht, befinden sich die End- 65 aus einer Mehrzahl von Platten zusammen, die in
abschnitte 28 in ihrer offenen Stellung, und man er- oberen und unteren Paaren 43, 44, 45 und 46 entkennt
die scharf gekrümmten Flächen in der Nähe der sprechend angeordnet sind, wobei eine Verschwenkung
Enden der Abschnitte 28, die an die Scharniere oder um eine gemeinsame Achse (s. die Welle 47) möglich
den mittleren Abschnitt der Form angrenzen. Da die ist. Das obere Plattenpaar 43-44 ist in senkrechter
Energie der Strahlungshjtze hauptsächlich auf die 7° gleitbarer Beziehung zu den Seitenwänden der
dem Abstand zu halten, der zwischen den Brennern 22 im Inneren des Ofens und über dem Weg des
Glases auf den Formen 27 herzustellen ist.
Auf der Oberfläche der Grundplatte 30 ist eine Getriebestange 39 und Anschlagstangen 40 und 41 angebracht,
die durch Schrauben 42 gesichert sind und eine Bewegung des Wagens 31 beschränken.
Der Wagen 31, der in Fig. 5 gezeigt ist, setzt stell
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Grundplatte 30 einstellbar, und es sind zur Erzielung ist die Welle 47 an einem Ende mit einem vergrößer-
eines festen Zusammenhaltes in einer solchen Kombi- ten Kopf 70 ausgestattet und an ihrem anderen Ende
nation Abstandsstangen 48 vorgesehen, die zwischen mit einem Gewindeteil 71. Zwischen diesen Enden der
den besagten Platten oberhalb und unterhalb der Welle wird sie durch Lager 72 geführt, die in dem
Grundplatte angeordnet sind. 5 oberen Ende des unteren Plattenpaares 45, 46 ange-
Diese Abstandsstangen 48 haben mit Außengewinde ordnet sind. In der Nähe der Lager ist die Welle 47
versehene Enden 49 von geeignetem herabgesetztem in geeigneten Öffnungen in den unteren Enden des
Durchmesser. Sie durchdringen die Wände der Platten oberen Plattenpaares 43, 44 unterstützt. Eine Ab-
43 und 44 und nehmen Muttern 50 an den frei liegen- Standshülse 73 wird durch die Welle 47 getragen, und
den Enden auf, wodurch die Innenflächen der Platten io deren Enden stützen sich lose gegen die obere Platte
gegen den größeren mittleren Teil 51 der Abstands- 43 und die untere Platte 46 ab, wobei diese die innere
stangen gezogen werden. Platte eines jeden Paares darstellt.
Die Platten 43 und 44 werden relativ zur Grund- Auf der Außenfläche der oberen Platte 44 ist eine
platte 30 getragen und sind entlang dieses Grund- Platte 74 angebracht, durch welche das Gewindeende
trägers mit Hilfe von Rollen 52 frei verstellbar. Die 15 71 der Welle 47 hindurchreicht. Die untere Fläche der
Rollen 52 besitzen Gewindezapfen 53, die in den Platte 74 ist so ausgebildet, daß sich ein zahnartiger
Plattenwandungen untergebracht und durch Muttern Ausschnitt 75 ergibt, der nachstehend vollständiger
54 gesichert sind. Wie dies in verschiedenen Figuren beschrieben werden soll. Auf dem Gewindeende 71 der
veranschaulicht ist, sind die Rollen 52 oberhalb Welle 45 ist die mit Innengewinde versehene Nabe 76
und unterhalb des Grundträgers 30 angeordnet, so 20 eines Hebels 77 im Eingriff. Um zu verhindern, daß
daß die obere und die untere Fläche zum Eingriff der Hebel sich ungewollt von dem Gewindeende 70
kommt. Im wesentlichen sind sie in der Querrichtung entfernt, ist die Achse 47 in axialer Richtung ausgepaarweise
ausgerichtet, um das Gewicht des Wagens bohrt, um einen Gewindeanschlagkörper 78 mit einem
auszugleichen. Der Wagen 31 wird veranlaßt, sich vergrößerten Kopf 79 aufzunehmen (Fig. 11).
längs des Grundträgers 30 zu bewegen, und zwar 25 Die Brennereinheit 32, die im vorstehenden in
durch das Zahnrad 55, das im Zahneingriff mit der großen Zügen als durch den Wagen 31 unterstützt be-Getriebestatige39
ist und manuell bedient wird, damit zeichnet worden ist, besteht in der Hauptsache aus
die Drehung sich dort vollzieht. einem im wesentlichen quadratförmigen, verlängerten.
Zu diesem Zwecke ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, rohrartigen Körper oder Kammer 80, deren Seitendas
Zahnrad 55 auf einer Achse 56 angebracht und 30 wandungen 81 zwischen den unteren Platten 45, 46
mit dieser verkeilt. Die Achse 56 wird von den Platten aufgenommen werden. Die rohrartige Kammer ist an
43 und 44 mit Hilfe von Lagern 57 und 58 geführt. einer oder der rückwärtigen Endwandung 82 mit einer
Wenn es gewünscht wird, können die Lager oder geeigneten, rohrartig ausgehöhlten öffnung zur Auf-Lagerhülsen
durch Senkschrauben 59 gesichert sein. nähme eines Rohres 83 ausgestattet, durch welches die
Auch lassen sich Abstandshülsen 60 auf der Achse 56 35 Kammer mit einer üblichen Gaszuführungsleitung
zwischen dem Zahnrad 55 und den benachbarten und (Fig. 3) verbunden ist. An dem entgegengesetzten
inneren Enden der Lagerhülsen vorsehen. An einem Ende der Kammer sind Vorkehrungen getroffen, um
Ende der Achse 56 ist ein Handrad 61 angebracht, eine sichere Verbindung mit einer Isolierrohranorddurch
welches das Zahnrad 55 von Hand gedreht wer- nung 84 zu schaffen, welche sich in den Ofen erstreckt
den kann, um den Wagen 31 längs des Grundträgers 30 40 und geeignet ist, an. seinem Ende den Brennerkopf 22
zu bewegen. zu tragen. Während der rohrartige Körper nicht eine Zur Festlegung der Achse 56 gegenüber Drehung speziell konstruderte Mischkammer für die Gaszufuhr
und damit zur Sicherung der Lage des Wagens in zu dem Brennerkopf darstellt, hat es sich als zweckjeder
gewünschten Stellung gegenüber dem Grund- mäßig herausgestellt, die isolierte Anordnung, die in
träger 30 hat die Lagerhülse 58 eine besondere Form 45 den Ofen hineinreicht, zu ersetzen oder die erfordererhalten.
Diese ist durch einen Lagerungsteil 62 ge- liehen Verbindungen zu den Gaszufuhrleitungen dakennzeichnet,
der in der Wand der Platte 44 unter- durch herzustellen, daß ein rohrartiger Körper dieses
gebracht ist, sowie durch einen ringförmigen Flansch Charakters gewählt wird, während zur gleichen Zeit
63 und einen, nach auswärts gerichteten Nocken 64, das Ganze dazu benutzt wird, der beabsichtigten
auf dem ein Gegenmuttergewinde 65 vorgesehen ist. 50 Zweckbestimmung der hin- und hergehenden Bewe-Wie
in den Fig. 5 und 10 veranschaulicht, ist dieser gung innerhalb des Wagens 31 zu entsprechen..
Gewindenocken 64 geschlitzt (bei 66). Das Gegen- Der Brennerkopf, der in allgemeiner Form in Fig. 2
muttergewinde 65, das vergleichbar ist mit einem veranschaulicht ist, gehört zu dem gasbeheizten Strah-Steiggewinde
wie an einem üblichen Rohr, nimmt das lungskörper, und die Hitze, die durch ihn erzeugt
Ende 67 eines Hebels 68 auf, wobei dieses besagte 55 wird, wird in Form von strahlender Energie zu dem
Ende entsprechend mit einem Innengewinde versehen Glas hingeleitet und erzeugt eine Zone von konzenist.
trierter Wärmeenergie, die dazu ausgenutzt werden Infolgedessen wird in dem Fall, in dem der Hebel kann, das Erweichen der gewünschten örtlichen, Be-68
gedreht wird, damit das Gewindeende sich nach reiche einer Oberfläche herbeizuführen. Somit können
innen an dem Nocken 64 vorbewegt, die fortschrei- 60 Bereiche einer Glasplatte, welche eine größere Plastitende,
zunehmende Steigung der wirksamen Gewinde zität aufweisen sollen als benachbarte Bereiche, den
dazu dienen, daß der Schlitz 66 zusammengepreßt und Wirkungen einer Reihe derartiger Brenner ausgesetzt
dadurch die benachbarte Innenfläche des Lagers 58 werden, so daß sie noch schneller gebogen werden
dicht rund um die Welle 56 herum verklemmt wird. können.
Da diese Klemmwirkung als Folge eines sehr geringen 65 Die isolierte Anordnung 84 (Fig. 6) umfaßt eine
Druckes auf den Schlitz in Erscheinung tritt, wird das äußere Metallhülse 85, die mit einer Anbringungs-
jeweilige Schalten nur ganz kurz sein.. platte 86 ausgestattet ist, ein inneres Rohr 87, das mit
Wie oben dargelegt, ist das obere Plattenpaar 43, 44 der Kammer 80 durch die Abschlußwand 88 in Ver-
mit dem unteren Plattenpaar 45, 46 mit Hilfe der bindung steht und eine dazwischenliegende Isolier-
Welle 47 gelenkig verbunden (s. Fig.5). Infolgedessen 70 wand 89, wobei die Wandung aus einem geeigneten
wärmeisolierenden Werkstoff bestehen kann. Beim Anbringen der Anordnung 84 an die Kammer 80 ist
eine Dichtungsscheibe 90 auf der Abschluß wand 88 der Kammer angebracht, und die Platte 86 ist mit Hilfe
von Bolzen 91 od. dgl. dicht damit verbunden.
Der Körper oder die Kammer 80 der Brennereinheit 32 wird durch den Wagen 31 im wesentlichen in
gleicher Weise derart gehalten, daß der Wagen auf der Grundplatte 30 angeordnet ist, und in ähnlicher
und wenn die erste Einstellung durch die Lage der Platte 44 an der Skala 69 angezeigt sein sollte, so
läßt sich eine feinere Untereinstellung dadurch erreichen, daß man die Brennereinheit so lange bewegt,
5 bis der eine Rand G der Platte 46 mit dem gewünschten numerischen Wert sichtigt.
Soll der Brennerkopf 22 weiter verstellt werden, oder insbesondere dann, wenn der Brennerkopf 22
relativ zu der Oberfläche einer Glasplatte oder einer
Art sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß sich die io im wesentlichen waagerechten Fläche, durch die er
Einheit32 relativ zu dem Wagen bewegt, d.h. die hindurchgeht, angehoben oder gesenkt werden, dann
ist die Brennereinheit mit Hilfe des Wagens 31 in der Lage, längs eines im wesentlichen senkrechten Bogens
zu schwingen. Um dies zu tun, wird der Hebel 77 be
Innenflächen der Platten 45,46 sind mit gleichartigen
Rollen 52 ausgestattet. Diese Walzen sind so angeordnet, daß sie einen rollenden Kontakt mit den oberen
und unteren Flächen der Kammer 80 herstellen. Wenn 15 tätigt. Um die Klemmverbindung zwischen den
es gewünscht wird, können die parallelen Abstände Plattenpaaren 43, 44 und 45, 46 so aufzuheben, daß
zwischen den Platten 45, 46 und die Abstände in bezug
auf die Seitenwände der Kammer 80 an den oberen
auf die Seitenwände der Kammer 80 an den oberen
und unteren Enden der besagten Platten dadurch
das untere Plattenpaar 45, 46 auf der Welle 47 und relativ zu dem oberen Plattenpaar 43,44 versenkt
werden kann. Zu diesem Zweck ist auf der Platte 46
aufrechterhalten werden, daß die Abstandsstangen 48 20 eine Zahnstange 102 fest angebracht; die Zähne 103
zwischen den Platten an deren unteren Enden ange- an der oberen Fläche dieser Stange kämmen mit dem
ordnet werden, wie dies Fig. 5 erkennen läßt. Da der gezahnten Abschnitt 75 der Platte 74, die durch die
Abstand zwischen den Platten eines jenen Paares im obere Platte 44 getragen wird. Die Zahnstange 102 ist
wesentlichen der gleiche ist, sollen die mittleren Teile gleitbar in einem Gleitblock 104 geführt, der mit der
51 der Abstandsstangen 48 eine Länge erhalten, die 25 unteren Platte 46 verbunden ist.
gleich ist der kombinierten Länge der Abstandshülse Dieser Gleitblock besteht aus einer Platte 105, die
73 und der Stärke der Platte 43 auf der Welle 47. So- mit der Platte 46 mit Hilfe von Schrauben 106' vermit
läßt sich durch Anordnen der Abstandsstangen 48 bunden ist. Die Platte 105, die in Fig. 11 veranschauzwischen
den Platten 43, 44 oberhalb und unterhalb licht ist, besitzt einen Führungskanal 107, der zum
der Grundfläche 30 und zwischen den Platten 45, 46 3° Teil durch eine obere Randleiste 108 und eine untere
in der Nähe der rohrartigen Kammer 80 der Brenner- Randleiste 109 der Platte gebildet wird. Die Zahneinheit
31 die gewünschte parallele Beziehung der stange 102 ist innerhalb des Gleitblockes 104 ange-Plattenpaare
wirksam aufrechterhalten. ordnet; hierzu trägt die zusätzliche Platte 110 bei,
Mit der Oberfläche der rohrartigen Kammer 80 ist die mit der unteren Randleiste 109 vereinigt ist. Ferim
übrigen eine Zahnstange 92 ähnlich wie die Zahn- 35 ner gehört hierzu eine Führungsplatte 111, die auf der
stange 39 auf der Grundfläche 30 fest angebracht. Oberfläche der Platte 110 angebracht ist. Der Gleit-Über
der Zahnstange und mit dieser kämmend befin- block 104 ist an seinen Enden durch Kappen 112, 113
det sich ein Zahnrad 93 auf der Welle 94. Während abgeschlossen.
die Welle 94 im allgemeinen durch die Wand der Die Zahnstange 102 wird dazu gezwungen, sich
Platten 45, 46 so wie die Welle 56 in den Wänden 4° innerhalb des Führungskanals 107 zu bewegen, und
der Platten 43, 44 (siehe die obenstehende Erläute- zwar mit Hilfe einer Welle 114, die einen mit Gerung)
unterstützt wird, unterscheidet sich die Bauart winde versehenen mittleren Teil 115 aufweist — nach
dieser Welle von der Welle 56 durch die Montage. Art eines Schnecken- oder Aoemegewindes. Wie in
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist ein Ende der Welle 94 Fig. 8 dargestellt, ist die Stange 102 in ähnlicher
mit einem Kopf 95 versehen; dieser Kopf wird in der 45 Weise mit Innengewinde versehen (s.bei 116 in Fig. 8),
Gegenbohrung 96 einer Öffnung aufgenommen, die in um den Gewindeteil 115 der Welle 114 aufzunehmen.
An den gegenüberliegenden Enden ist die Welle in Lagern 117 geführt, die sich in den Endkappen 112,
113 befinden. Die Welle 114 trägt an einem äußeren
wie die Welle 56 von der Drehung befreit werden 50 Ende ein Spiralrad 118, das im Eingriff mit einem
kann. Die Welle 94 wird in dem besonderen' Lager zweiten Spiralrad 119 auf einer Welle 120 ist. Die
Welle 120 trägt ein Handrad 121 und ist zwischen dem Rad 119 und dem genannten Handrad in einem
Lagerbock 122 geführt, der in geeigneter Weise mit Lagers 58 aufgenommen wird. An dem äußeren Ende 55 der Platte 110 des Seitenblockes 104 vereinigt ist.
der Welle ist ein Handrad 100 fest angeordnet, um Beim Drehen der Räder 118, 119 veranlaßt der Gedas
Ganze drehen zu können. windeteil 115 der Welle 114 das Gewinde 116 der
Eine Bewegung der Brennereinheit 32 relativ zu Zahnstange 102, letztere sich innerhalb des Führungsdem.
Wagen wird durch Skalen 101 sichtbar gemacht; kanals 107 zu bewegen, wobei durch Eingriff in den
diese Skalen können auf einer oder auf beiden Seiten- 60 gezahnten Sektor 75 eine Schwenkbewegung der Platwänden
81 der rohrartigen Kammer 80 angeordnet ten 45 und 46 hervorgerufen wird,
sein. Wie in den Fig. 3 und 10 veranschaulicht, sind Damit die Welle 114 von der abschließenden Bewe-
diese Skalen in umgekehrter Anordnung relativ zu gung in bezug auf die Zahnstange zurückgehalten
der Skala 69 auf der Grundplatte 30 vorgesehen, da wird, wodurch entsprechende Reziprokbewegungen
die Einheit 32 sich in bezug auf den Wagen 31 be- 65 der Stange innerhalb des Gleitblockes hervorgerufen
wegt, während sich der Wagen in bezug auf die werden können, stößt die Nabe des Spiralrades 118
Grundplatte bewegt. Die Skalen 101 sind auch genauer gegen das in der Nähe befindliche Lager 117 an einem,
kennzeichnend und deswegen in cm und mm darauf Ende der Welle, während ein Halsstück 123, das mit
eingeteilt. Mit Hilfe der Skalen 101 läßt sich die den anderen Enden der Welle verbunden ist, relativ
zweite Einstellung der Anordnung 23 verwirklichen, 70 zu dem benachbarten Lager 117 innerhalb· der Ät>-
der Platte 46 vorgesehen ist, um das Wellenlager 97 aufzunehmen. In der gegenüberliegenden Platte 45 ist
die Welle 94 in einem Lager 58 geführt, so daß sie
durch Betätigung eines Hebels 98 festgeklemmt, der eine mit Innengewinde versehene Nabe 99 besitzt, die
von dem Gegenmuttergewinde 65 der Lagernabe 64 des
schlußkappe 113 eingestellt wird. Die Umdrehung der Welle 114 veranlaßt den Gewindeteil 115 der Welle
relativ zu dem Innengewinde 116 4er Brenner einheit
auf dem Wagen vorzuwandern, und das Plattenpaar 45, 46 wird relativ zu dem oberen Plattenpaar 43, 44
in den bezüglichen Sektoren 69, 101 und 125 eingestellt und kann mit Hilfe des Zeigers 124 abgelesen
werden. Somit kann die Stellung des Brenners 22 innerhalb des Ofens genau bestimmt und über diese
Einstellung eine genaue Aufstellung gemacht werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Biegen von Glasplatten, bestehend aus einem Ofen mit Einrichtungen zum
Erhitzen der Platten auf Biegetemperatur, ferner aus einem Förderer zum Transportieren der Formen,
auf denen die Glasplatten gehalten und beim Durchlaufen eines vorgeschriebenen Weges durch
den Ofen gebogen werden, und schließlich aus mindestens einem zusätzlichen Brenner innerhalb
des Ofens, welcher ausgewählte Teile der auf den Formen befindlichen Glasplatten örtlich stärker
erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zusatzliehe
Brenner (22) quer zum Durchlaufweg der Glasplatten durch den Ofen einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (22) an einer außerhalb
des Ofens angeordneten Halteeinrichtung (23) befestigt ist, mit deren Hilfe der Brenner in
bezug auf den Durchlaufweg der Glasplatten der Seite und der Höhe nach verstellt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (23) mit
Markierungsmitteln (69, F; 101, G; 125, 124) versehen ist, welche die Stellung des Brenners (22)
in bezug auf die Formen anzeigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Längsseiten des Ofens eine Reihe von Brennern (22) oberhalb des Durchlaufweges der Glasplatten
angeordnet ist, welche unabhängig voneinander quer zum Durchlaufweg verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen
(23) einen sich vom Ofen nach außen erstreckenden Hauptträger (30) mit einem Wagen
(31) aufweisen, der den rohrartigen Körper (80) aufnimmt, welcher sich in das Innere des Ofens
erstreckt und den Brenner (22) trägt, wobei Einrichtungen (121) am Wagen (31) vorgesehen sind,
mit deren Hilfe die Winkelstellung des rohrartigen Körpers in bezug auf den Hauptträger eingestellt
werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hauptträger (30) von
einer Wand des Ofens nach außen erstreckt, daß der außerhalb des Ofens angeordnete Wagen (31)
aus einem ersten Teil, mittels dessen er auf dem Hauptträger entlang bewegt werden, kann, und
einem zweiten, an dem ersten Teil angelenkten Teil besteht und daß eine Brennereinheit (32) mit normalerweise
innerhalb des Ofens angeordnetem Brennerkopf (22) in dem zweiten Wagenteil derart
befestigt ist, daß die Brennereinheit hin- und herbewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (61),
durch welche der erste Teil des Wagens (31) in eine vorausbestimmte Stellung auf dem Hauptträger (30) verschoben werden kann und dadurch
die Brennereinheit (32) zunächst relativ zum Hauptträger bewegt, ferner durch eine Einrichtung
(110), durch welche die Brennereinheit auf dem Wagen gehalten und relativ dazu in eine zweite
vorausbestimmte Stellung bewegt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die gesamte
Halteeinrichtung (23) an der Ofenwand abstützende Hauptträger (30) im wesentlichen horizontal
verläuft und daß der Wagen (31), in welchem die Brenner einheit (32) verschoben werden kann, eine
Einrichtung (121) besitzt, tun die Brennereinheit in einer senkrechten Ebene zu schwenken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68)
zum Verriegeln des oberen Teils des Wagens gegenüber einer Bewegung auf dem Hauptträger
und durch eine Einrichtung (77) zum Verriegeln des unteren Teils des Wagens gegenüber einer
Verschwenkung in bezug auf den oberen Teil des Wagens sowie durch eine Einrichtung (98) zum
Verriegeln der Brennereinheit gegenüber einer Bewegung in dem unteren Teil des Wagens.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen
(31) aus zwei Paaren gelenkig miteinander verbundener Platten (43, 44; 45, 46) besteht, welche
oberhalb und unterhalb einer gemeinsamen Gelenkachse (47) angeordnet sind und den oberen und
den unteren Teil des Wagens bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 474 093;
britische Patentschriften Nr. 691 468, 681 943.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 757/1S1 10.57
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