DE2843085C2 - - Google Patents
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen
von Glasscheiben mit einer Biegeform und einem hydraulisch
en System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gebogene Glasscheiben finden in wachsendem Maße Anwendung
als Verglasungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und der
gleichen. Die für diese Zwecke verwendeten Glasscheiben
müssen in genaue Formen gebogen werden, deren Krümmungen
bestimmt sind durch die Form der Karosserie des Fahrzeuges
und die Größe der Fensteröffnungen.
Kurvenförmig gebogene Glasscheiben für Kraftfahrzeuge werden
in aller Regel vorgespannt zum Zweck der Erhöhung ihres Wider
standes gegen Stoßbeanspruchung und zur Verbesserung der Bruch
charakteristik des Glases, um beim Brechen der Scheibe ein
Zerfallen in relativ kleine harmlose Teile zu erreichen im
Gegensatz zu den großen gefährlichen gezackten Splittern,
die sich bei nichtvorgespanntem Glas ergeben.
Bei einer bekannten üblichen Methode zur Herstellung ge
krümmter, vorgespannter Glasscheiben werden flache Glasscheiben
auf ihren Erweichungspunkt erhitzt, die erweichten Scheiben
werden durch Druckanwendung in die gewünschte Form gebogen
zwischen komplementären formgebenden Flächen einer Biege
form, und die gebogene Scheibe wird schnell in gesteuerter
Weise auf eine unterhalb des Entspannungsbereiches des
Glases liegende Temperatur gekühlt. Im allgemeinen werden
diese Operationen in Aufeinanderfolge durchgeführt, während
die Glasscheiben kontinuierlich auf einem Fördersystem
längs eines horizontalen Weges durch eine Heizzone, eine
Biegezone und eine Kühl- oder Vorspannungszone gefördert
werden, wobei die jeder Scheibe ursprünglich erteilte
Wärme zur Erwärmung auf die Biegetemperatur auch für die
Vorspannung der Scheibe ausgenutzt wird.
Die vorstehend erwähnten zwei komplementären formgebenden
Flächen sind auf einer oberen und unteren Biegeformhälfte
angeordnet, die oberhalb und unterhalb des horizontalen
Förderweges der Glasscheiben vorgesehen sind, um die Glas
scheiben aufzunehmen. Die beiden Biegeformhälften sind
relativ gegeneinander bewegbar, um die Glasscheiben in
die gewünschte Form zu pressen. Die untere Biegeformhälfte
ist durch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung nach
aufwärts anhebbar, um die erhitzte Glasscheibe von dem
Fördersystem abzuheben und sie mit der formgebenden Ober
fläche der gegenüberliegenden oberen Biegeformhälfte in
Druckeingriff zu bringen.
Um ein Auflaufen der Glasscheiben in der Heizzone oder
auf dem Fördersystem vor der Biegezone zu vermeiden,
wenn der hydraulische Druck ausfällt, wenn die untere
Biegeformhälfte sich in ihrer oberen ausgefahrenen Position
in dem Förderweg der ankommenden Scheiben befindet, ist
ein Druck-Entlastungsventil in dem hydraulischen System
vorgesehen, um den Druck in der Betätigungsvorrichtung
abzubauen, so daß die untere Biegeformhälfte sich in ihre
untere, außer Eingriff mit dem Fördersystem befindliche
Stellung absenken kann. Die für diesen Zweck bekannten
Druck-Entlastungsventile arbeiten jedoch nicht immer be
friedigend. Üblicherweise werden Spindelventile
benutzt. Da sie nur selten in Funktion treten und sehr
enge gleitende Toleranzen besitzen, werden sie durch die
sich zwischen dem Ventil und seiner Bohrung ansammelnde
Hydraulikflüssigkeit oder andere Fremdmaterialien verklebt,
so daß sie im Bedarfsfalle nicht in Funktion treten und damit
ihre Sicherheitswirkung nicht ausüben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches
Drucksystem zu schaffen, das ein Druck-Entlastungssystem
besitzt, das zuverlässig arbeitet und eine einwandfreie
Rückkehr der unteren Biegeform in die abgesenkte Stellung
gewährleistet, wenn der Druck in dem hydraulischen, der
Betätigung der unteren Biegeformhälfte dienenden Steuer
system ausfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine auf eine wesentliche Druckabsenkung in der Leitung
stromaufwärts als Rückschlagventil ansprechende Einrichtung
zur Öffnung des normalerweise geschlossenen Ventils vorge
sehen ist, um eine Verbindung zwischen der Leitung stromab
wärts des Rückschlagventils und dem Auffangbehälter herzu
stellen, wodurch unter Druck stehendes Druckmittel aus dem
Zylinder austreten und der Kolben zurückgezogen werden kann.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Biegeform mit
der erfindungsgemäßen Druckmittel-
Entlastungsvorrichtung;
Fig. 2 perspektivische Darstellung einer Aus
führungsform der Druck-Entlastungsvor
richtung; und
Fig. 3 Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Biege- und eine Vergütungsvorrichtung
10 zur Herstellung gebogener vergüteter Glasscheiben in
einem kontinuierlichen Verfahren, bei dem die zu behandeln
den Scheiben in Aufeinanderfolge längs eines vorbestimmten
Weges durch eine Heizzone, eine Biegezone und eine Vorspannungs
zone geführt werden. Die einzelnen Zonen sind un
mittelbar aneinander angrenzend angeordnet, so daß eine
Scheibe unmittelbar aus einer Zone in die benachbarte Zone
gelangt. Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung 10 ein
Fördersystem 12 zur Aufnahme aufeinanderfolgender Scheiben
S in einer horizontalen Ebene, um sie längs eines bestimmten
horizontalen Förderweges durch die Heizzone 13, die Biege
zone 15 und die Vorspannungszone 16 zu führen, wobei die
Zonen 13, 15, 16 unmittelbar hintereinanderliegend ange
ordnet sind.
Die Heizzone 13 besteht aus einem Tunnelofen 17 mit einer
Heizkammer 18, die durch eine Decke 20, einen Boden 21 und
gegenüberliegende Seitenwände 22 gebildet wird, die aus
feuerbeständigem Material bestehen. Die Kammer 18 kann in
an sich beliebiger Weise durch geeignete Vorrichtungen,
wie beispielsweise Gasbrenner oder nicht dargestellte
elektrische Widerstandselemente beheizt werden, die in der
Decke und den Seitenwandungen des Ofens 17 angeordnet sind.
Die Scheiben S werden durch die Heizkammer 18 auf einer
Reihe von Förderrollen 23 bewegt, die Teil eines Förder
systems 12 bilden, und sich vom nicht dargestellten Eingangs
ende des Ofens 17 zu dem gegenüberliegenden Austrittsende
bewegen. Die Scheiben S werden bei ihrem Durchgang durch
die Kammer 18 auf die Erweichungstemperatur des Glases
erwärmt und beim Austritt aus der Öffnung 24 des Ausgangs
endes des Ofens 17 von einer zweiten Reihe von Förderrollen
25 übernommen, die ebenfalls einen Teil des Fördersystems 12
bilden und die Scheiben in der Biegezone 15 zwischen ein
Paar von Biegeformhälften bewegen, wie später beschrieben
wird, um den Scheiben S die gewünschte Krümmung zu ver
leihen. Die Betätigung der unteren Biegeformhälfte wird
gesteuert durch ein hydraulisches Drucksystem 26, dem
die erfindungsgemäße Druckmittel-Entlastungsvorrichtung 27
zugeordnet ist.
Nach der Biegung werden die Scheiben S auf den Förderrollen
25 durch die Vergütungszone 16 bewegt, in der ihre Tempe
ratur schnell abgesenkt wird, um das Glas in gesteuerter
Weise vorzuspannen und ihm das gewünschte Spannungsbild
zu erteilen. Die Vorspannungszone 16 besitzt obere und untere,
der Kühlung dienende Blasköpfe 28, die oberhalb und unter
halb des Förderweges der Glasscheiben angeordnet sind und
Reihen von Rohren 29 besitzen, die Ströme eines Kühlmittels,
beispielsweise Luft, auf die gegenüberliegenden Ober
flächen der Scheiben S blasen.
Die Biegevorrichtung 10 besitzt eine obere Biegeformhälfte
30 und eine untere Biegeformhälfte 31, die einander
gegenüberliegende komplementäre formgebende Oberflächen
besitzen, die der gewünschten Scheibenform entsprechen.
Die Biegeformhälften 30 und 31 sind relativ gegeneinander
bewegbar auf einer Tragkonstruktion 32 aufgenommen, die
einen Rahmen aus senkrechten Säulen 33 und horizontalen
Balken 35 besitzen, die miteinander zur Bildung einer starren
Rahmenkonstruktion verbunden sind. Zwischen den Säulen 33
ist ein Balken 36 vorgesehen, der als Basis zur Aufnahme
der unteren Biegeformhälfte 31 und ihrer Teile dient. Die
obere Biegeformhälfte ist oberhalb der Förderrollen 25
senkrecht hin und her beweglich in der Tragkonstruktion 32
angeordnet, während die untere Biegeformhälfte 31 unterhalb
der Förderrollen 25 liegt und in vertikaler Richtung gegen
über der oberen Biegeformhälfte hin und her beweglich ist.
In dem Förderweg der Glasscheiben ist ein Paar von im
Abstand zueinander angeordneten Anschlägen 37 vorgesehen,
von denen nur einer in Fig. 1 gezeigt ist, um die Bewegung
der Scheiben zu unterbrechen und diese in genauer Stellung
zu den Biegeformhälften 30 und 31 anzuordnen. Jeder Anschlag
37 ist auf dem Ende einer Kolbenstange 38 eines auf einem
Träger 41 angeordneten Zylinders 40 befestigt. Die Zylinder
40 bewegen die Anschläge 33 zwischen einer oberen, die
Förderrollen 25 übergreifenden und einer unteren, die Förder
rollen 25 untergreifenden Stellung.
Die obere Biegeformhälfte 30 ist eine sogenannte Ring-Biege
form und besitzt eine umlaufende formgebende Schiene 42,
die mit einem Basisglied 43 durch eine Mehrzahl von Ver
bindungsstangen 45 verbunden ist. Die formgebende Schiene
42 entspricht der Umfangslinie der zu biegenden Glasscheiben
und besitzt auf ihrer unteren Fläche eine konvexe, der
Biegung der Scheibe dienende formgebende Oberfläche 46.
Der Umfang der formgebenden Schiene 42 und die Krümmung der
formgebenden Oberfläche 46 werden bestimmt durch die Ab
messung der zu biegenden Glasscheibe und können in weitem
Umfange schwanken.
Zur Aufnahme der oberen Biegeformhälfte 30 auf der Trag
konstruktion 32 ist wenigstens ein Betätigungszylinder 47
vorgesehen, der auf einem der oberen horizontalen Balken 35
montiert ist und einen nicht dargestellten Kolben besitzt,
der eine Kolbenstange 48 trägt, deren äußeres Ende mit einer
in senkrechter Richtung hin- und herbewegbaren Platte 50
verbunden ist. Das Tragglied 43 der oberen Biegeformhälfte 30
ist mit der Platte 50 verbunden und durch Schienen 51, 52
und eine Tragplatte 53, die quer zu der Platte 50 gerichtet
ist. Eine Mehrzahl von Führungsstangen 55 sind mit ihren
unteren Enden an den vier Ecken der Platte 50 angeordnet und
erstrecken sich nach aufwärts durch Buchsen 56, die auf den
oberen horizontalen Balken 35 angeordnet sind und die
Führungsstangen 55 gleitend aufnehmen bei der Auf- und Ab
bewegung der Platte 50.
Die untere Biegeformhälfte ist ebenfalls eine Ringform
und besitzt ein an dem Träger 41 befestigtes Basisglied 57
und eine formgebende Schiene 58, die mit dem Basisglied 57
durch eine Reihe von Stangen 60 verbunden ist. Die form
gebende Schiene 58 entspricht dem Umfang der zu biegenden
Glasscheiben S und besitzt auf ihrer Oberseite eine konkave
formgebende Oberfläche 61, die komplementär und gegenüber
liegend zu der formgebenden Oberfläche 46 angeordnet ist.
Zur Verstellung der formgebenden Schiene 48 nach oben über
die Förderrollen 25 zum Anheben der Glasscheiben in Druck
eingriff mit der formgebenden Oberfläche 46, besteht die
formgebende Schiene 58 aus einer Mehrzahl von im Abstand
angeordneten Segmenten 62 zum Passieren durch die Förder
rollen 25. Gegenüber den Rollen 23 sind die Durchmesser
der Rollen 25 relativ klein, um ein maximales Spiel für
die Segmente 62 zu bilden.
Der Träger 41 ruht auf einem Paar von Führungsstangen 63
und ist durch einen auf dem Basisglied 36 befestigten
Hydraulikzylinder 65 vertikal beweglich; der Zylinder 65
besitzt einen hin- und hergehenden Kolben 66 mit einer
Kolbenstange 67, die mit ihrem oberen Ende an dem Träger 41
befestigt ist. Der Zylinder 65 dient der Anhebung und Ab
senkung der unteren Biegeformhälfte 31 zwischen ihrer unteren
unterhalb der Förderrollen 25 liegenden Stellung und ihrer
oberen der Abhebung einer erwärmten Glasscheibe S von den
Förderrollen 25 und dem Druckeingriff mit der oberen Biege
formhälfte 30 dienenden Stellung. Nach erfolgter Biegung
wird die Kolbenstange 67 zurückgezogen, um die untere Biege
formhälfte zwischen die Förderrollen hindurch abzusenken,
die Glasscheibe auf diese abzusenken zur Weiterförderung
in die Vorspannungszone 16.
Die Glasscheiben S werden einzeln hintereinander auf die
Förderrollen 23 am Eingangsende des Ofens 17 aufgelegt und
durch die Heizkammer 18 bewegt, in der jede Glasscheibe S
auf den Erweichungspunkt oder die Biegetemperatur erwärmt
wird. Die erwärmte Scheibe S tritt durch die Öffnung 24
und wird auf die Förderrollen 25 übertragen, um sie in die
Biegezone 15 zu fördern. Wenn die Scheibe in die Biegezone 15
eintritt, erregt eine Fotozelle oder eine andere geeignete
nicht dargestellte Vorrichtung ein ebenfalls nicht darge
stelltes Zeitglied, das den Biegevorgang steuert. Das Zeit
glied ist so ausgelegt, daß dann, wenn der Vorderrand der
Glasscheibe S mit den Anschlägen 37 in Eingriff tritt, der
Zylinder 65 betätigt wird zur Anhebung der unteren Biegeform
hälfte 31, wobei die Scheibe von den Förderrollen 25
abgehoben und in Druckeingriff mit der formgebenden
Oberfläche 46 der oberen Biegeformhälfte 30 gebracht wird.
Während des Aufwärtshubes der unteren Biegeformhälfte 31
werden die Zylinder 40 betätigt, um die Anschläge 37
zurückzuziehen, damit die gebogene Scheibe weitergefördert
werden kann, wenn sie anschließend auf die Förderrollen 25
zurückgegeben wird.
Wenn die Glasscheibe zwischen den Biegeformhälften 30, 31
in die gewünschte Krümmung gebogen ist, wird die untere
Biegeformhälfte 31 durch den Zylinder 65 bis unter die
Förderrollen 25 abgesenkt, um die gebogene Scheibe aus
der Biegezone 15 in die Vorspannungszone 16 weiterzufördern.
Die gebogene Scheibe wird auf den Förderrollen 25 in und
durch die Biegezone zwischen den gegenüberliegenden Rohren
29 der Blasköpfe 28 mit einer Geschwindigkeit bewegt, um
durch eine genaue Kühlung die gewünschte Vorspannung zu er
zielen.
Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das hydrau
lische System 26 zur Steuerung der Betätigung des Zylinders
65 eine elektrische Pumpe 70, die mit einer geeigneten nicht
dargestellten Quelle eines hydraulischen Druckmittels ver
bunden ist, um das Druckmittel unter Drucksetzung einer Haupt
druckleitung 71 zuzuführen, die ein Rückschlagventil 72
besitzt, um einen Fluß des Mediums in einer Richtung zu
ermöglichen und einen Rückfluß in entgegengesetzter Richtung
zu verhindern. Ein Speicher 73 ist ebenfalls in der Haupt
druckleitung 71 angeordnet, um die Pumpenstöße zu dämpfen
und einen konstanten Druck in dem System zu gewährleisten.
Die Hauptdruckleitung 71 ist verbunden mit einem Schieber
ventil 75, das Austrittsleitungen 76, 77, die mit der oberen
und unteren Seite des Zylinders 65 oberhalb und unterhalb
des Kolbens 66 verbunden sind; außerdem ist eine Abfluß
leitung 80 vorgesehen, die in einen Auffangbehälter 78 führt.
Das Ventil 75 ein Vier-Wege-Ventil mit drei Stellungen
und besitzt ein nicht dargestelltes Spindelventil, dessen
Stellung durch die Magnete 81 und 82 gesteuert wird. An die
Leitung 77 ist eine Leitung 83 angeschlossen, die das untere
Ende des Zylinders 65 unterhalb des Kolbens 66 mit einem
normalerweise geschlossenen Absperrventil 85 verbindet, das
einen Teil der Druckmittel-Entlastungsvorrichtung 27 nach
der Erfindung bildet.
An der Hauptdruckleitung 71 ist eine Leitung 86 angeschlossen,
die zu einer Seite eines Steuerzylinders 87 führt, wie später
beschrieben wird. In der Leitung 86 liegt eine Entlastungs-
Ventilanordnung 88, die ein Rückschlagventil 89 und ein
Druckdifferenz-Schieberventil 90 besitzt. Das Rückschlag
ventil 89 liegt in der Leitung 86, um den Zylinder 87
mit dem Druckmittel zu beaufschlagen und einen Rückfluß
zu verhindern. Die beiden Enden des Druckdifferenz-Schieber
ventils 90 sind an die Leitung 86 an den beiden Seiten
des Rückschlagventils 89 mittels der Leitungen 91 und 92
angeschlossen. Das Druckdifferenz-Schieberventil 90 be
sitzt eine mit der Leitung 86 verbundene Einlaßleitung
93, die in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil
89 liegt, und eine zu einem Auffangbehälter 78 führende
Ausgangsleitung 95. Solange die Drücke auf den beiden
Seiten des Rückschlagventils 89 einander gleich sind,
halten die unter diesen Drücken stehenden Leitungen 91, 92
das Druckdifferenz-Schieberventil 90 in der Ruhestellung,
in der die Leitungen 93 und 95 voneinander getrennt sind.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht das Absperrventil 85
aus einem Gehäuse 96, in dem ein als Kugel ausgebildeter
Ventilkörper 97 aufgenommen, der eine Durchbohrung 98
besitzt. Senkrecht zur Durchbohrung 98 ist in der Umfangs
fläche des Ventilkörpers 97 ein Schlitz oder eine Nut ange
ordnet zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten
Kopfes 101 eines Bolzens 102, der an seinem aus dem Gehäuse
vorstehenden Ende 103 mit Gewinde versehen ist. Auf dem
Ende 103 ist ein Zahnrad 105 drehfest angeordnet und wird
durch eine Unterlegscheibe 106 und ein Paar von Muttern 107
und 108 gehalten, die auf das Gewinde des Endes 103 aufge
schraubt sind, und von denen die eine an der einen Fläche
des Zahnrades 105 und die andere an der Unterlegscheibe
106 anliegt, um das Zahnrad 105 durch Klemmwirkung zu
halten.
Das Gehäuse 96 besitzt eine Durchgangsöffnung 110, an die
eine Leitung 83 angeschlossen ist, die über die Leitung 77
mit der unteren Seite des Zylinders 65 unterhalb des
Kolbens 66 verbunden ist. Das Gehäuse 96 besitzt eine
zweite diametral gegenüberliegende Durchgangsöffnung 111,
die durch eine Leitung 112 mit dem Auffangbehälter 78 ver
bunden ist. In normaler Schließstellung des Ventilkörpers
97 gemäß Fig. 3 sind die beiden Durchgangsöffnungen 110 und
111 voneinander getrennt. Bei Drehung des Ventilkörpers
97 um 90° wird die Durchgangsbohrung 98 mit den Durchgangs
öffnungen 110 und 111 ausgerichtet, so daß diese miteinander
in Verbindung stehen.
Das Zahnrad 105 steht in kämmendem Eingriff mit einer
Zahnstange 115, die an dem freien Ende der Kolbenstange 116
des in dem Zylinder 87 hin und her beweglichen Kolbens
117 befestigt ist. Der Kolben 117 teilt den Zylinder 87
in zwei Kammern 118 und 119. Die Kammer 118 an dem die
Kolbenstange 116 aufnehmenden Ende des Zylinders 87
ist mit der Leitung 86 verbunden, die unter dem in der
Hauptdruckleitung 71 herrschenden Druck steht, während
die Kammer 119 am Kopfende des Zylinders 87 mit einer
Druckluftquelle 120 durch die Leitung 121 verbunden ist.
Die Druckdifferenz, die zwischen dem Druck des Druckmediums
und der Druckluft an den beiden Seiten des Kolbens 117
herrscht, hält diesen in seiner Stellung, in der über
die Zahnstange 115 der Ventilkörper 97 in der Schließ
stellung liegt. Bei einem Ausfall des hydraulischen
Druckes in der Kammer 118 bewegt die in der Kammer 119
anstehende Druckluft den Kolben 117 nach links gemäß
Fig. 2, wobei die Zahnstange 115 ausgefahren wird. Hier
durch dreht sich das Zahnrad 105 und mit ihm der Bolzen
102 und der Ventilkörper 97 um 90°, wobei die Durchgangs
bohrung 98 die Durchgangsöffnungen 110 und 111 miteinander
verbindet. Bei einem Druckausfall in der Hauptdruckleitung
71, der durch Ausfall des elektrischen Stromes der
Pumpe 70 erfolgen kann, wird, wenn die untere Biegeform
hälfte 31 sich in ihrer oberen Stellung befindet, diese
durch das unterhalb des Kolbens 66 befindliche Druckmedium
in dieser Stellung gehalten. Wenn dieser Zustand nicht
unverzüglich von dem Bedienungspersonal erkannt und bei
einer kontinuierlichen Massenproduktion berichtigt wird,
tritt die erste ankommende Glasscheibe mit der unteren
Biegeformhälfte 31 oder mit ihren Abstützungen in Eingriff
und die nachfolgenden Scheiben auf dem Fördersystem 12
verkeilen sich miteinander auf dem Fördersystem 12 oder
in dem Ofen 17. Die in dem Ofen 17 sich ansammelnden
Glasscheiben werden hierbei stark überhitzt und beschädigen
die Förderrollen 25 und gegebenenfalls andere Ofenteile.
Ein Ersatz der Förderrollen, der mit einer Stillegung und
Auskühlung des Ofens verbunden ist, stellt eine schwer
wiegende Beeinträchtigung der Produktion dar. Das in dem
hydraulischen Drucksystem 26 angeordnete Druckmittel-
Entlastungssystem 27 und 88 verhindert das Auftreten
derartiger Nachteile dadurch, daß eine Absenkung der
unteren Biegeformhälfte 31 bei einem Druckausfall in der
Hauptdruckleitung 71 sichergestellt ist. Bei Druckausfall
in der Druckhauptleitung 71 fällt auch der Druck in der
Leitung 86 aus, so daß das Rückschlagventil 89 schließt,
und an den beiden Enden des Schieberventils 90 über die
Leitungen 91 und 92 eine Druckdifferenz entsteht. Hier
durch erfolgt eine Verschiebung des Ventils 90, wobei die
Leitungen 93 und 95 miteinander verbunden werden, um das
in der Kammer 118 des Steuerzylinders 87 befindliche
Druckmedium über die Leitung 86, 93, das Schieberventil
90 und die Leitung 95 dem Auffangsbehälter 78 zuzuführen.
Die auf den Kolben 117 wirkende Druckluft der Kammer 119
bewegt den Kolben und fährt die Zahnstange 115 aus, dreht
das Zahnrad 105 und damit den Ventilkörper 97 um 90° und
verbindet die Durchgangsöffnungen 110 und 111 über die
Durchgangsbohrung 98 miteinander. Das unterhalb des
Kolbens 66 in dem Zylinder 65 stehende Druckmittel wird
über die Leitung 77, 83, die Öffnung 110, die Durchgangs
bohrung 98, die Öffnung 111 und die Leitung 112 zu dem
Auffangbehälter abgeführt, so daß die untere Biegeform
hälfte unter der Wirkung ihres Gewichtes in ihre untere
Position unterhalb der Förderrollen 25 absinkt und damit
außerhalb des Förderweges der ankommenden Glasscheiben
S liegt.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Druck-Ent
lastungssystem ist so ausgelegt, daß es tätig wird bei
einem vollständigen Druckausfall in der Druckhauptleitung
71 oder bei einem erheblichen Druckabfall, um zu vermeiden,
daß das unterhalb des Kolbens 67 im Zylinder befindliche
Druckmedium schon bei geringen Druckabfällen in der Haupt
leitung 71, wie sie unter normalen Bedingungen vorkommen
können, abgeführt wird.
Zu diesem Zwecke kann das Schieberventil 90 so ausgelegt
sein, daß es beispielsweise bei einem Druckverhältnis
von 1 : 2 anspricht, also dann, wenn der in Strömungsrichtung
vor dem Rückschlagventil 98 anstehende Druck unter die
Hälfte des vor ihm anstehenden Druckes abfällt. Selbstver
ständlich kann das das Ventil 90 auslösende Druckverhältnis
auch ein anderes sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben mit einer
Biegeform, einem hydraulischen System mit einem
Auffangbehälter, einem hydraulischen Zylinder
mit einem mit der Biegeform zu deren Ausfahr-
und Rückzugsbewegung verbundenen Kolben, einer
Leitung zur Zuführung eines unter Druck stehenden
Druckmittels zum Ausfahren des Kolbens, einem
Rückschlagventil in dieser Leitung, das einen
Fluß des Druckmittels zum Zylinder zuläßt und
in der entgegengesetzten Richtung verhindert,
und einem normalerweise geschlossenen Ventil,
das zur Verbindung der Leitung stromabwärts des
Rückschlagventils mit dem Auffangbehälter betätigbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf einen wesentlichen Druckabfall
in der Leitung (71) stromaufwärts des Rückschlag
ventils (72) ansprechende Einrichtung (27) zur
Öffnung des normalerweise geschlossenen Ventils (85)
vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen
der Leitung (77) stromabwärts des Rückschlag
ventils (72) und dem Auffangbehälter (78)
herzustellen, wodurch unter Druck stehendes
Druckmittel aus dem Zylinder (65) austreten
und der Kolben (66) zurückgezogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf den Druckabfall an
sprechende Einrichtung (27) einen Steuer
zylinder (87) mit einem bewegbaren Kolben
(117) enthält, auf dessen einer Seite innerhalb
des Steuerzylinders (87) eine erste Kammer
(118) gebildet ist, die mit der Leitung (71)
stromaufwärts des Rückschlagventils (72) ver
bunden ist, derart, daß der bewegbare Kolben
(117) auf einen wesentlichen Druckabfall
in der ersten Kammer (118) als Folge eines
Druckausfalls in der Leitung (71) stromaufwärts
des Rückschlagventils (72) anspricht, um das
normalerweise geschlossene Ventil (85) zu öffnen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungs
einrichtung (102, 105, 115) für das normalerweise
geschlossene Ventil (85) und ein Verbindungsglied
(116) zwischen der Betätigungseinrichtung und
dem bewegbaren Kolben (117) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein
mit dem normalerweise geschlossenen Ventil (85)
gekoppeltes Zahnrad (105) und eine in dieses
eingreifende, mit dem bewegbaren Kolben (117)
gekoppelte Zahnstange (115) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Leitung
(71) stromaufwärts des Rückschlagventils (72)
verbundenes Druckentlastungsventil (88) vor
gesehen ist, um die Funktion der auf den
Druckabfall ansprechenden Einrichtung (27)
zu erleichtern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite Kammer (119) auf
der anderen Seite des bewegbaren Kolbens
(117) im Steuerzylinder (87) vorgesehen ist,
die mit einer Druckluftquelle (120) verbunden
ist, um eine den bewegbaren Kolben (117)
bei einem wesentlichen Druckabfall in der
ersten Kammer (118) in eine Richtung drängende
Vorspannung zu schaffen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/864,426 US4119427A (en) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Hydraulic system for glass bending apparatus with pressure release assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843085A1 DE2843085A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2843085C2 true DE2843085C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=25343251
Family Applications (1)
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