DE1471872A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekruemmten,gehaerteten Glasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekruemmten,gehaerteten Glasscheiben

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DE1471872A1
DE1471872A1 DE19631471872 DE1471872A DE1471872A1 DE 1471872 A1 DE1471872 A1 DE 1471872A1 DE 19631471872 DE19631471872 DE 19631471872 DE 1471872 A DE1471872 A DE 1471872A DE 1471872 A1 DE1471872 A1 DE 1471872A1
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Libbey Owens Ford Glass Co
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Description

Offen'.egungsschrift
87 2
Berlin, den 3. Dezember 1963
Sr/it
Libbey-Omens-Ford Glass Company, 811 Madison Avenue, Toledo, Obio (USA)
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekrümmten, gehärteten Glasscheiben"
4Ur diese Anmeldung wird die Priorität der USA-Anmeldung Serial No. 241 834 vom 5. Dezember 1962 in Anepruob genommen.
Die Erfindung bezieht siob allgemein auf die Herstellung von gekrümmten, gehärteten Glasscheiben und im besonderen auf ein neues und verbessertes Verfahren zum Biegen und zur Hitzebehandlung von Glasscheiben und auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrene. , Gekrümmte Glasplatten «erden recht umfangreich als Glasabechlüsse insbesondere an fahrzeugen, nie Kraftwagen od.dgl., verwendet. Bei dieser Verwendung müssen die ^j. gekrümmten Scheiben recht genaue Form-, Festigkeit·- und
-* optische Bedingungen erfüllen. Infolgedessen müssen die α
^ Scheiben in genau bestimmten Kurven gebogen werden, die
Ct durch die Gestalt und die Form der Öffnung, in die ei·
ο eingesetzt werden, bestimmt werden· Im übrigen hängen sie
von dem GesamtäuBeren des Fahrzeuges ab· Zusätzlich ist Neue Unterlagen (An78, Abe. 2 Nr., sa* 3 *. Xnderung^. v. 4. β. ,7 0R,QlNAL "2~
θβ für die gebogenen Scheiben, die zur Anwendung von Glesabscblüssen an Fahrzeugen verwendet «erden sollen, notwendig, daß sie bebandelt werden, um ibren Widerstand gegen Stoßbesebädigungen zu erhöben und üb die Brecbcbarakteristik des Glases zu ändern, wobei, wenn die gehärteten Scheiben brechen sollten, sie in relativ kleine, baraloee Partikel zerfallen, und zwar im Gegensatz zu den großen, zackigen, gefäbrliohen Stücken, die sich dann ergeben, wenn übliche ungehärtete Glasplatten zerbrechen. Sohließlioh müssen die gebogenen und gehärteten Glasscheiben in wesentlichen frei von Oberfläohendefekten oder optischen Verzerrungen sein, was die klare Siebt durch die Scheibe beeinträchtigen würde.
Io allgemeinen wird die kommerzielle Erzeugung von gekrümmten, gehärteten Glasscheiben durch Erhitzen im wesentlichen flacher Glasscheiben bei einer erhöhten Temperatur ausgeführt, bei welcher das Glas sobmilKt, wobei es in die gewünschte Krümmung gebogen oder geformt werden kann. Ss folgt eine Abkühlung der Scheibe durob eine plötzliche Herabsetzung der Temperatur, die unter dem Glübbereioh (annealing range) des Glases liegt.
Der allgemeine Gegenstand der Erfindung liegt in einem schnellen doch wirksamen Verfahren zur Herstellung gekrümmter, gehärteter Glasscheiben der vorbeecbriebenen Art, die sämtliohe Anforderungen an Form, Festigkeit und optischen Erfordernissen erfüllen.
BAD
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Sin anderer Gegenstand liegt darin, das Vorhergehende mittels einer neuen Biege- und Bearbeitungseinriobtnxng zu vervollkommnen, die Id ihrem Aufbau und in ihrer Arbeitsweise verhältnismäßig einfach ist, und zwar im Vergleioh zu "den bekannten Einrichtungen dieser Art.
Ein anderer Gegenstand liegt in der Anordnung einer Biege- und Härtungseinriohtung, die vollautomatisch betrieben wird und die die notwendigen Vorgänge an den Glasscheiben durchführt, ohne letztere zu beeinträchtigen (marring).
Die Erfindung beruht auch auf der Schaffung eines neuen Fördermittels zur Verwendung mit der Biege- und Bearbeitungseinriohtung,' die in zeitlicher Folge uit der Biege- und Bearbeitungseinrichtung arbeitet und die sich nicht in irgendeiner Weise in die xätigkeit der Einrichtung einmischt.
Ein Ausfübrungebeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben.
Ee zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Biege- und Bearbeitungseinrichtung mit den neuen Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine ^uerscbnittsaaelreufc, die die abgeänderte Form der Erfindung wiedergibt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Biegeeinricbtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4- eine teilweise Scbnittansicbt eines Teiles
der Formteile, und zwar in deren geschlossener Stellung, 8 0 9 9 01/0464
Fig. 5 und 6 schematische Teilansicbten des Biege-
übermittlers,
des Fig. 7 eine teilweise Ansicbt/in der vorliegenden
einrichtung verwendeten Anbaltemecbanismus,
Fig. 8 eine seitliche Ansicht ähnlich der von Fig. 1, die die luittel zum Kühlen der Glasscbeibenfläcben zeigt, um die Scheibe in die gewünschte Form zu bringen und
Fig. 9 eine teilweise Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Einrichtung.
Nach der vorliegenden -Erfindung ist ein Verfahren zum Biegen und Härten von Glasscheiben vorgesehen. Sie werden längs eines vorbestimmten Weges hintereinander durch eine Heizzone, eine Biegezone und. eine Abküblzone bewegt. Hierbei wird eine Scheibe auf den Schmelzpunkt des Glases j dieser Scheibe während ihres Durchganges durch die be- ! sagte Heizzone erhitzt. Hierauf gebt die erhitzte Scheibe : in die erwähnte Biegezone und erfährt Druck auf den entj gegengesetzten Flächen der Glasscheibe in der erwähnten Biegezone, um die Scheibe in die gewünschte Kurvenform zu biegen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,daß ; nach dem Biegen Ströme eines Kühlmittels gegen die entgegengesetzten Flächen der gebogenen Scheibe gerichtet werden, um die Scheibe in der gewünschten Krümmung zu halten
Darauf wird die Scheibe aus der Biegezone in
die erwähnte Abkühlzone gebracht und abgekühlt, wenn sie durch die Abkühlzone bewegt wird, um das Glas zu härten.
Die Erfindung siebt auch eine Einrichtung zum 8,0 9 9,0:1/(H 6 4
-5-
Biegen Jeder Glasscheibe aus einer Reibe von Glasscheiben , vor, die aufeinanderfolgend entlang eines vorbestimmten,
im wesentlichen horizontalen Weges sieb bewegen. Sie umfaßt obere und untere Formteile, die oberhalb und unterbalb des besagten Weges entsprechend angeordnet sind und j die zusätzlioh gestaltende, daran geformte Oberflächen aufweisen. Mit dem unteren Formteil sind sie senkrecht relativ zu dem erwähnten Weg zu und weg von dem oberen Formteil bewegbar, um die Glasscheiben zwischen den erwähnten gestaltenden flächen zu biegen, um die Scheiben auf die gewünschte Kurvenform zu bringen. Die Erfindung ist durch einen biegsamen, endlosen Förderer gekennzeichnet, der einen horizontalen Lauf aufweist, der sich längs des erwähnten Weges zwisohen den besagten oberen und unteren Formteilen bewegt und dazu geeignet ist, die Glasscheibe zu tragen und letztere zwischen den erwähnten Formteilen vor dem Biegen anzuordnen.
Bei der Herstellung von gebogenen bzw. gehärteten
Glasscheiben in verhältnismäßig großen Mengen, wie sie einem bei der kommerziellen herstellung von Glasabscblüssen für Automobile usw. begegnen, werden die Scheiben erhitzt, gebogen und gehärtet in einem im wesentlichen fortlaufenden Verfahren, üblicherweise werden die Glasscheiben hintereinander bewegt, und zwar eine naob der anderen, entlang einem Weg durob eine Heizzone, eine Biegezone und schließlich eine Kühl- oder Härtungszone.
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Die Zonen sind aneinander anschließend, so daß eine besondere Scheibe, die durch eine Zone bewegt wird, unmittelbar in und durcb die folgende Zone gebt. Die Hitze, der die Sobeibe ausgesetzt wird, um sie auf die geeignete Biegetemperatur zu bringen, wird in dem Härtungsprozeß angewandt.
w ^u dem Zwecke der -Srläuterung sind die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung in den Zeichnungen dargestellt, und zwar verkörpert in Biege- und Härtungseinricbtungen 10 einer Type, die besonders zur Anwendung bei der Herstellung von gebogenen und gehärteten Glasscheiben Verwendung findet, und zwar vermittels eines fortlaufenden Verfahrens, das dem vorbeschriebenen ähnlich ist. Allgeoein festgestellt, umfaßt diese Einrichtung ein Förderersystem, das tätig ist, um Glasscheiben 11 entlang eines
! bestimmten vorgewählten Weges durcb eine Heizzone A zu führen, die nicht dargestellte Mittel aufweist, um die Glasscheiben auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen; eine Biegezone B weist Biegemittel 12 zur Gestaltung der Scheiben in der gewünschten Kurvenform, und eine Bearbei-.^ tungszone C weist Kühlungemittel 13 zur plötzlichen Re-
-er duzierung der Temperatur der Scheiben auf, um die ge-
""■ wünschte Härte in den Scheiben zu erzeugen. Um das
Ct Folgen-können der detaillierten Beschreibung zu erleicb-
ο tern, wird die Stellung und die Anordnung der verschieoo
denen Elemente, die die Biege- und Bebandlungseinriobtung bzw. Härteeinrichtung enthalten, in dem vorher erwähnten
-S7-
Weg beschrieben werden, der durch das Förderersystem definiert wird, und nachfolgend wird ^ede Bezugnahme auf den Weg verstanden werden als eine Bezugnahme auf den Weg der Bewegung der Scheiben durch die Einrichtung.
Ein Beheizungsmittel, das zur Anwendung zum fortlaufenden Biegen und für den Härtungsprozeß Verwendung findet, ist ein Tunneltypofen IA-, der eine Heizkammer 15 aufweist« die aus Wänden geeigneter Feuerbeständigkeit gebildet ist. I>ie Scheiben 11 wrden durch die Kammer 15 auf einem Rollenförderer 15a vom einen nicht dargestellten 3intrittsende zu einem entgegengesetzt angeordneten Austrittsende des Ofens bewegt. Hier gehen die erhitzten Scheiben durch «ine Öffnung 16 in der Ofenwand und in die Biegezone B. Bei der Bewegung in der Biegezone B werden die erhitzten Soheiben 11 in die gewünschte Krümmung durch die Biegemittel 12 geformt, während die Glasscheiben nach irgendeinem der bekannten Verfahren gebogen werden. In dem vorliegenden Beispiel wird das Biegen durch Fressen der erhitzten Scheiben zwischen zusätzlichen, zwisobengelegerten Bearbeitungsflachen durchgeführt, die mit den entgegengesetzten Oberflächen der Scheibe in Eingriff stehen.
Wenn die Scheiben in die gewünschten Kurven gebogen sind, werden sie längs des Weges aus der gebogenen Zone B heraus in die Kühlzone C bewegt, wo sie einer verhältnismäßig kühlen Atmosphäre ausgesetzt werden, um ihre
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Temperatur zu reduzieren. Wie vorstehend ausgeführt, verursacbt das Verfahren zur Glasscheibenbebandlung bzw.
-härtung bei den abgekühlten Bobeiben, die auf eine erhöhte Temperatur erhitzt worden sind, eine plötzliche Reduzierung ihrer Temperatur auf einen ^unkt unterhalb des Glühbereiche (annealing range) dee Glases. Dieses Verfahren beruht darauf, daß die Außenflächen oder die "Haut1* der Scheiben in einem schnelleren Verhältnis als die Innenzonen der Sobeiben abgekühlt «erden, «as, «ie allgemein bekannt, die Außenscheiben unter einen Kompressionsdruck bringt, wodurch der &toßwiderstand erhöbt und die Brechcbarakteristik der Glasscheibe verbessert wird.
In dem vorliegenden Beispiel «erden die Scheiben dadurch gekühlt, daß Ströme eines Kühlmittels, «ie Luft u.dgl., gegen die entgegengesetzten Fläohen gerichtet «erden, «enn sie längs des vorbestimmten Weges durch die Härtezone C bewegt «erden. Zu diesem Zweck umfassen die Kühlmittel 13 sogenannte Blaskopfe 18 und 19, die längs des Weges, und zwar oberhalb und unterhalb vom Austrittsende des Ofens 14 angeordnet sind. Die Scheiben «erden entlang des W geβ zwischen den Blasköpfen durch einen Förderer 20 getragen, der sich durch die Kühlzone C erstreckt. Der Förderer 20 umfaßt Walzen 21 auf Wellen 22, die sioh quer zum Weg erstrecken und ikm parallelen Abstand vorgesehen sind, so daß die Luftströme von dein unteren Blaskopf 19 durch den Förderer bindurohgeben und
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gegen die untere Fläche der Glasscheibe stoßen, die von dem Förderer getragen wird. Uq weiterbin freien Durchgang der Luft durch den Förderer 20 zu sichern und um ein Beschädigen (marring) der Soheiben herabzusetzen, umfassen die Walzen 21 eine ^eibe von verhältnismäßig schmalen Segmenten in seitlichem Abstand längs jeder Welle. Diese Segmente sind mit einem schmalen Band widerspenstigen Materials umfaßt. Das Band erstreckt sich radial auswärts von den Segmenten, um die untere Oberfläche der Glasscheiben zu berühren. > Das Ziel vorliegender Erfindung ist, eine neue Biegewin zu schaffen, die so konstruiert ist, / daß sie eine schnelle und leistungsfähige Erzeugung von j gekrümmten, gehärteten Glasscheiben durch das allgemeine : Verfahren ermöglicht, wie es obenstehend angegeben ist.
• Zu diesem Ziel ist die Einrichtung geeignet, die erhitzten Scheiben aus dem Ofen aufzunehmen, um schnell, jedoch
ι genau, die erhitzten Scheiben zu biegen, und zwar innerhalb enger Toleranzen der gewünschten Krümmung, und unmittelbar, nachdem die Scheiben gebogen sind, werden die Scheiben.in die Kühlzone C ohne Verzögerung gefördert, so daß die Zeit, die vergeht, wenn die Scheiben aus der erhitzten Atmosphäre berauseteigen und in die KuhlatmoSphäre eintreten, von sehr kurzer Dauer ist. Hierbei wird gesichert, daß beim Eintritt in die Küblzone die Scheiben eine genügend hohe Temperatur aufweisen, um die gewünschte Härtung zu erzielen. Jedoch ist die Einrichtung 809901/0464 ^0 0R1G,NAL _,„_
so durchgebildet, daß dieser Vorgang eis ein Nebenumstand zu der Bewegung der Scbeiben entlang des Weges vor sieb gebt, wobei der Biege- und KübIvorgang mit eines Minimum an Beschädigung des Glases vor sieb gebt.
Zu diesem Ziel umfaßt die neue Biege- und Härteeinrichtung nach der Erfindung eine Form und einen Förderer zum Fördern der Glasscheiben hintereinander zu der Form« Pie Form und der Förderer sind so durchgebildet und betätigt, daß sie bei der Bewegung der erbitaten Scbeiben von den Ofen in die Biegezone miteinander arbeiten, auch beim -"legen der Scbeiben in die gewünschte Krümmung und danaob beim Bewegen der gebogenen Scheiben aus der Biegezone heraus und in die Küblzone ohne die Betätigung eines der dazwischenliegenden Elemente in Irgendeiner Weise in Bezug auf das funktionieren der anderen Elemente.
Im allgemeinen umfassen die Biegemittel 12 eine Form 2J. Sie umfaßt positive und negative Formteile 24 und 25, die geeignet sind, die erhitzten Glasscheiben in die gewünschte Gestalt zu pressen» Zu diesem Zweok sind zu-
mit sätzlicbe Zwischenformflachen 26 vorgesehen, die/der Form der Scheiben übereinstimmen, wenn sie gebogen sind. Sie sind auf den entgegenliegenden Flächen der Formteile 24 und 25 vorgesehen, die relativ zueinander bewegbar sind und in dem Weg bewegbar sind, um die Pormflachen in Preßeingriff mit den entgegengesetzten Seiten der erhitzten Glasscheiben zu bringen.
Die erhitzten Scheiben werden längs des vorbestimmten
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vom Auetrittsende des Ofens 14 zum Eintritteende der ßlasköpfe 18 und 19 und zwischen die Formteile 24 und 25 auf einem Förderer 2? bewegt, der in Anscblußverbindung mit dec Förderer 15a im Ofen und im Förderer 20 zwischen den Blasköpfen steht. Unter -Einwirkung auf ein Signal, das von einer Vorrichtung 28 ausgeht, das die Bewegung einer Glasscheibe entlang des Weges ertastet, wird eine Biegefolge eingeleitet, in der die Scheibe für einen Moment zwischen den Forsateilen 24 und 25 gestoppt wird, relativ gelagert zu den Formflächen 26 durch eine Halteeinriobtung 29 und zwischen den Formflächen 26 der Form 23 gepreßt. Sie wird dann entlang des Weges geführt, und zwar zwischen den Blasköpfen 18 und 19.
Die Biegemittel 12 werden durch ein entsprechendes Tragrahmenwerk 30 getragen, die zwei im wesentlichen senkrecht angeordnete Säulen 31 umfassen. Biese sind auf Jeder Seite des Weges und im seitlichen Abstand längs des Weges engeordnet und mit den Säulen an den entgegengesetzten Seiten des Weges quer ausgefluchtet. Die Säulen 31 erstrecken sich aufwärts über den Förderer 27 und sind an ihren oberen Enden durch horizontal angeordnete Träger 32 miteinander befestigt, die sich quer des Weges erstrecken und an ihren entgegengesetzten Enden.an den Säulen befestigt sind, um einen starren kastenartigen Aufbau zu bilden.
Wie vorstehend erwähnt, werden die Glasscheiben geformt, indem sie zwischen den sich ergänzenden Formflächen 26 gepreßt werden, die an den positiven und negativen
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Teilen 24 und 25 geformt sinö. Zu diesem Ziel sind die Formteile montiert, um sich relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung - in der die formteile im Abstand zu einem der Teile 24 oberhalb des Förderers liegen und der andere Teil 25 unterhalb des Förderers liegt - einer geschlossenen Stellung zu bewegen, in der die F'ormflachen an den Formteilen in enger Nachbarschaft stehen und eine Glasplatte zwischen sieb pressen. Im ersten Augenblick wird der obere Formteil 24 im wesentlichen stationärer bleiben, und der untere Formteil 25 gebt bin und ber von unten nach oben in senkrechter üiebtung zu und fort von dem oberen Formteil. Auf diese Weise, wenn eine erhitzte Scheibe durch den Förderer 27 in die Biegezone B und zwischen die -"ormteile 24 und 25 geführt wird, wird sie durcb den unteren Formteil in Preßeingriff mit dem oberen Formteil gebracht, um die Sobeibe in die gewünschte Form zu bringen, wonach sie auf den «eg zurückgebracht und in die Eärtezone C bewegt wird.
Ale am besten sue Fig. 3 ersichtlich, ist der obere Formteil 24 oberhalb der £bene des (Förderers 27 an einem Montierrabmen 33 gelagert, der durcb Träger 34 getragen wird. Letztere erstrecken sieb entlang des *aterialweges und sind an ibren entgegengesetzten Enden an den Trägern befestigt. Um nun eine Ausfluobtung des Montierrabmens mit dem Förderer 27 zu gestatten, ist der ^abmen an den Trägern 34 vermittele anpreßbarer mittel, wie Stangen 35,
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befestigt. Letztere beben an ibren entgegengesetzten Enden Schraubgewinde, die in Gewindeblöcke 36 eingreifen, weih letztere en den Trägern und am Rahmen befestigt sind*
Es liegt im Raηmen der Erfindung, dec Formteil 24 in
aus einem Material irgendeiner Xonetruktionsform auszuführen. Br kann/aus einer Mannigfaltigkeit von Materialien bestehen, die den hoben Temperaturen zu widerstehen geeignet sind und welchen Temperaturen die Form auegesetzt ist. In der beispielhaften Aueführungeform bat der -Formteil 24 scbalenförmige
Struktur, die aus einem geeigneten Material, wie Metall
bzw. geformt
oder Mörtel, gegossen/sein kann. As ist eine positive oder allgemein konvexförmige Oberfläche 26 vorgesehen, die an der äußeren oder abwärts gerichteten Oberfläche geformt 1st. Um ein Beschädigen der Glasplatten zu vermeiden und um den oberen Formteil 24 besser zu befestigen und hohen Temperaturen zu widerstehen, denen er unterworfen ist, ist die Formoberfläche 26 mit einem hitzewiderstehenden, nicht schabbaren Material, beispielsweise Asbest oder Glasüberzug, versehen, das durch ein Bend 37 gehalten wird und des den formteil umgreift. In dem vorliegenden Beispiel sind der obere Formteil 24- und der Montierrabmen 33 Via im wesentlichen rechteckig in den Außenmalen dargestellt. Diese i'orm wäre beim Biegen von Kreftwsgen-Seitenschelben (side lights) anzuwenden, wobei die langen Seiten des Achtecks sich quer über den Materialweg durch die Biegezone B erstrecken. Es sei jedoch bemerkt, daß die besondere Außenlinie der Form durch die Form des su biegenden
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Glases bestimmt wird.
Der obere formteil 24 wird auf dem Montierrabmen 33 mittels bolzen 38 getragen, die durcb einen Plansch 39 durchgehen, der Bestandteil des oberen Formteiles bildet und sieb seitliob aus ibm erstreckt. Weiterbin wird der Teil 24 durob einen entgegengesetzten Flansch 40 im Tragrahmen gebalten. Der formteil 24 wird im Abstand zu dem Montierrabmen 33 durob nachgiebige Mittel, nie Zylinderfedern 41, gebalten, die auf den Bolzen 38 aufgereiht sind und zwischen den entgegengesetzten Flächen des Flansches an der form und dem Flansch 40 amMontlerrabmen wirken. Sie Zylinderfedern 41 gestatten ein Nachgeben des oberen Formteiles, um das Ausüben exzessiven Druckes auf den Glasscheiben zu verhindern, und zwar dann, wenn der untere Formteil 25 in Preßeingriff bewegt wird. Zusätzlich wird durob Befestigen oder Lösen der Muttern auf dem Bolzen 38, wobei ein Zusammendrücken oder Äückgeben der Federn 41 erzielt wird, die Ebene des Normteiles 24 relativ zu der Ebene des Förderers 2? ausgerichtet.
In der dargestellten Verkörperung stellt der untere Formteil 25 eine offene flingtyp-Konstruktion dar mit formgebenden Oberflächen 26, die in ihrer Außenlinie und in der krümmung mit der iOrmoberfläche des oberen Formteiles 24 übereinstimmen* Sie sind geeignet, nur die Randkantenteile der Scheiben anzugreifen, wodurch ein Beschädigen der Betracbtungszone der Soheibe vermieden wird. Hier sei wieder bemerkt, daß die besondere Form des Formteiles 25 durob die Außenlinienform der zu biegenden Glasscheibe
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bestimmt wird. Io vorliegenden Fall umfaßt der untere Formteil 25 eenkrecbt angeordnete Wände 42, die in einer offenen reobteokigen, kastenvrtigen Darstellung angeordnet sind. Bs sind Flansche 42 und 44 forgeseben, die seitliob naeb außen an den oberen und unteren Enden bervorragen. Die Foroflachen26 sind angeformt oder «erden durch, den obersten Flansob 43 getragen·
Der untere Formteil 25 let angeordnet, um eich relativ BU dem Weg zu bewegen, entlang dem die Sobeiben gefübrt «erden, und zwar «wischen einer unteren Stellung, in der die Formfläoben unter der Ebene des Weges liegen, und einer gehobenen ütellung, ic * Ie Formflachen oberhalb der Ebene des Weges und in enger Habe su den ^oroflachen, die an dem oberen Forateil 24 geformt sind, liegen. Hierzu
der untere Formteil 25 an einem Soblitten <&■.££'estigt. umfaßt winkelige Seiteneisen 46 und Endglieder 47, die in reobteokiger Ausführung vorgesehen sind und um ein geringes weiter sind sie der Formteil 25* Die Seitenglieder 46 des Schlittens erstrecken sich quer zum Materialweg, wobei ein Sobenkel in einer im weasablichen senkrechten Ebene und der andere Sobenkel sieb aufwärts auf entgegengesetsten Seiten des Formteiles erstreckt. Die Endlfeieder 47 des Schlittens 45 weisen auoh einen Schenkel in waagerechter Ebene auf, so daß zusammen mit den horizontal angeordneten Schenkeln der Seitenglieder sie eine durchgehende Stützfläche für die niedrigsten Flanscbe 44 am Formteil bilden. Die Flanscbe 44 ruhen zwischen den aufstehenden Schenkeln
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der Seitenglieder 46 und sind am Schlitten durch Bolzen 48 gesiohert, die sieb durcb Löcher in den horizontal liegenden Schenkeln des Seitengliedes und durcb verlängerte Auseparungen 49 in den entsprechenden Kanten der Flansche 44 am unteren Formteil befinden. Die Schlitze 49 gestatten dem unteren Forateil 25, in eine Querebene relativ zu den Sohlitten 45 zu schiften, um die oberen und die unteren Formteile geeignet auszurichten· Zwischen dem Schlitten und den Flanschen 44 am unteren Formteil sind Keilstücke angeordnet, die in ihrer Dicke verändert werden können, damit die geeignete Stellung des Formteiles in Bezug auf die Materialwegebene geändert «erden kann.
Das Anheben und Senken des unteren Forateiles 25 zu und weg von dem oberen Forateil 24 wird durob das Medium eines entsprechenden Betätigungsmechanismus 51 bewirkt, das mit dem Sohlitten 45 den Formteil trägt. Da viele ver-
sobiedene Betätigungsmecbanismen angewendet werden können, um die gewünschte Hin- und Herbewegung auf den unteren Formteil auszuüben, ist in der dargestellten Ausfübrungsform ein einfaober Nocken und ein Mitnebmermecbanisaus dargestellt. Insbesondere ist ein Nockenmitnehmer 52 mit dem Sohlitten 45 eingriffsgekuppelt. Sr sitzt auf der Peripherie einer Nockenscheibe 53, die in üblicher Weise geformt ißt» um die gewünschte Bewegungefolge dem Mitnehmer und somit dem Sohlitten zu übertragen.
Ss sind zwei Betätigungsmecbanismen 51 vorgesehen,
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je einer auf jeder Seite des Materialweges, aber da die Mechanismen in ibrer Konstruktion identieob sind, wird eine Teilbteobreibung eines Meobanisnus für den vorliegenden Zweck genügen. Sie Nockenscheibe 53 liegt fest an einer Kelle 54 unter dem unteren *ornteil 25* Aucb erstreokt sie sieb quer zu dem Materialweg unter den Förderer 27* &i· Welle 54 ist an ibreb entgegengesetzten Enden in Lagern 55 gelagert, die auf Bauteilen 56 auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, die sieb längs zuD Materialweg mit ibren entgegengesetzten 2nden erstrecken, Letztere werden durob die senkrechten Säulen 31 getragen* ■Bin Ende der Welle 54 ragt nacb auswärts aus dem fiabmenwerk 30 und ist mittels einer Kupplung 57 mit der Auslaßwelle einer Kraftquelle 59 verbunden, die die Welle um eine feste horizontale Achse dreht. Wie vorstehend ausgeführt, sind ähnliche Betätigungsmittel 51 auf den entgegengesetzten Seiten der Form vorgesehen, und deswegen sei nur bemerkt, daß ein identischer Hocken übereinstimmend auf der Welle auf der entgegengesetzten Seite des unteren Formteiles vorgesehen ist (Fig. 3)·
Da der Nocken 53 durch die Welle 54 gedreht wird, reitet der Mitnehmer 52 entlang der unregelmäßigen Außenlinie auf der Peripherie des Nockens* Hierbei wird er hin und herbewegt, entlang einer im wesentlichen senkrechten Achse zu und von der Wellenaohse. Der Mitnehmer 52 ist mit dem Schlitten 45 derart gekuppelt, daß er die &in~ und
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hergebende Bewegung überträgt, die ihm durcb den Nocken 53 erteilt wird, und zwar wird diese Bewegung auf den unteren Formteil 25 übertragen. Zu diesem Zweck ist der Mitnehmer 52 an einer Stange 6C angeordnet, die en dem Schlitten 45 zu der Welle 54- bin bangt. Das obere Ende der Stange 60 ist an dem Schlitten befestigt. Im dargestellten Beispiel ist die Stange an ihrem oberen Ende an einer Platte 61 be~ |, festigt, die an dem Schlitten 45 vorgesehen ist und sich
nach abwärts erstreckt. Der liitnehmer 52 umfaßt eine Rolle 62, die an einem Ende eines Armes 63 gelagert ist. Letzterer Arm 63 ist an seinem entgegengesetzten Ende mit der Stange 60 verbunden, und zwar zwischen deren Enden. Sie ist abwärts zu dem Nocken 53 hin geneigt, wobei die Holle 62 auf der Nockenkante ruht und so den unteren Formteil 25 stützt.
Um die Bewegung der Stange 60 zu führen und um sie dauernd in im wesentlichen senkrechter Stellung zu halten, ist die Stange mit dem Rabmenwerk 30 der Biegemittel durcb Hebel gekuppelt, welche zusammen mit dem Rahmen und der Stange eine Vier-Stangen~Hebelanordnung 64 bilden, bei der die Hebel in einem Parallelogramm angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet die Stange 60 und eine der senkrechten Säulen 31 ein Paar paralleler Hebel in der Hebelanordnung 64. Das andere Paar paralleler Hebel umfaßt zwei Glieder 65, die sich zwischen der Stange 60 und dem Rahmenwerk 30 erstrecken, ueles 3-üed ist mit einem seiner Enden an der Stange 60 in im Abstand liegenden Stellen gelagert, und die entgegengesetzten Enden sind auf parallelen
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Wellen 66 gelagert, die sieb zwischen den quer vorgesehenen Säulen 31 erstrecken. Sie sind mit ibren entgegengesetzten Enden in Lagern 55 gebalten, die auf den
eine Säulen vorgesehen sind, so daß sie sioh parallel um/feste im wesentlichen horizontale Achse drehen« Da mit dieser Hebelenordnung die Hebel jedes Paares jederzeit parallel zueinander bleiben, bleibt die Stange 60 parallel zu den senkreohten Säulen 31 während ihrer Aufwärtebewegung.
Ss dürfte augenscheinlich sein, daß die Stange 60 sich nicht in einer geraden Linie bewegt, sondern einen wenig kreisförmigen Weg folgt, wenn sie durch den Betätigungsmechanismus 51 hochgehoben und gesenkt wird. Sine Initialeinstellung jedoch kann erreichen, daß in der obersten Stellung des unteren Fornteiles 25 die Formfläoben 26 an den Formteilen 24 und 25 in richtiger Ausrieb tun g stehen·
Aus Vorstehendem ist zu bemerken, daß der untere Formteil 25 intermittierend bewegt wird und nur dann angehoben wird, wenn eine erbittte Scheibe 11 zwischen den Formteilen
24 und 25 durch den Förderer 2? bewegt wird. Wenn die Scheibe geeignet gelagert ist in Bezug auf die Formteile 24 und
25 durch die Hebeeinrichtung 29, die nachstehend näher eraäutert wird, wird die Bewegung des unteren Formteiles durch einen Anhebe- und Senkzyklus durob die Drehung der Welle 54 während einer Umdrehung bewirkt. Zu diesem Ziel ist die Kraftquelle 29 mit dem einen Ende der Welle 54 gekuppelt, öle umfaßt eine kombinierte magnetische Kupplung
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und Bremseinbeit 67, die allgemein ale Cyeledyn-JSinbeit (cycle dyne unit) bezeichnet wird. Sie kontrolliert die Drehung der Welle 54 in Bezug auf Signale, die aus einer entsprechenden Einrichtung 28 ausgeben und die die Anwesenheit einer ^obeibe in der Biegezone B angeben. Die Einheit 67 «ird durch einen Motor 67* angetrieben und ist nit der Welle 54 über eine Geeobwindigkeits-Reduzierungseinbeit verbunden, ^ie Austrittswelle für die Sinbeit 67 ist üblicherweise an der drehung durob die Bremse der Einheit gebindert, aber in Bezug auf ein Signal aus der Fülleinrichtung 38, «as eine fotoelektriscbe Zelle od.dgl. sein kann, «ird die Bremse gelöst und die Kupplung in Singriff gebracht, um die Austrittswelle über die Geschwindigkeits-Reduzierungseinbeit mit der Welle 54 zu verbinden. Wenn die Welle 54 sich um den gewünschten Wert gedreht bat, im vorliegenden Falle um eine Umdrehung, so verursacht das, daß die untere itorm durch «inen Auf- und Ab-Bewegungseyklus beweg* wird. Die Kupplung wird freigegeben und die Bremse nochaal energisiert, um die Austrittswelle der Einheit 67 su stoppen und zu halten·
C-Mfl *irkungsweiae-d.aJL.ödera-27 JLiegt darin, die erhitzten Scheiben von dem Ofen 24 in eine Stellung zwischen dtn oberen und unteren Normteilen 24 und 25 zu bringen und, naobdem die Scheiben gebogen sind, sie von der ^iegezone B in die Kühl- oder Härtezone C zu bringen. Wie vorstehend ausgeführt, beginnen die Glasscheiben Hitze abzugeben und
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und verringern ibre Temperatur^ sobald sie die erhitzte Atmosphäre des Ofens 14 verlassen und nenn sie ibre Bewegung durob die Biegezone B beginnen. Um zu Verbindern, daß die Temperatur der Glasscheiben niobt unter das MaQ fällt, das nötig ist zum exakten Biegen und Härten der Scheiben, sind der Förderer 27 und die Biegemittel 12 bestimmt, die Scheiben schnell und wirksam zu bewegen und zu biegen und sie dann in die Kühlzone C unter einer genügend hoben Temperatur zu liefern, um ein geeignetes Härten zu gewährleisten · Ss 1st auch augenscheinlich,' daß während der Erhitzung der Sobeiben und in deren weichem Zustand der Förderer 27, der mit den Biegemitteln 12 in Verbindung steht, eine geeignete Stütze abgeben muß für die erhitzten Glasscheiben. Auob darf er zur glelohen Zeit in keiner Weise den Vorgang der Biegemittel stören. Zusätzlich muß dtr förderer noob die notwendige Stütz* für die ©4*· Scheiben abgeben, ohne daß die duroh Wärme erweichten Oberfläoben beschädigt werden, da irgendein Defekt od.dgl. in den Oberflächen die Soheiben vom optisohen Standpunkt au· unbrauchbar maobt.·
Ub die Soheiben in der gewünsobten Weise zu bewegen, ohne daß man den vorerwähnten Schwierigkeiten begegnet, ist In Übereinstimmung mit der Erfindung der Förderer $7 in einer neuen Heise durchgebildet, so daß er die notwendige Stütze für die Sobeiben bildet, ohne daß die Oberfläoben der Soheiben beschädigt werden und ohne daß er in irgendeiner
Weise in den funktioneilen Vorgang der formteile 24 und 25 '
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eingreift. Zu diesem Zweck umfaßt der Förderer 27 ein biegsames endloses Glied 09» beispielsweise einen Gurt od.dgl., der in einer geschlossenen Soblaufe angeordnet ist. Letztere bat einen im wesentlichen horizontalen Lauf, der sich längs des Materialweges erstreckt, und wird durch Führungsmittel gestützt, die an entgegengesetzten Seiten der Formteile vorgesehen sind. Der Gurt wird gerade angetrieben, um die Scheiben durch die Biegezone B zu fördern, und zwar von der Heizzone A zu der Abkühlzone C. Das biegsame Glied sieht eine angemessene Stütze für die Glasscheiben vor, während sie durch die Biegezone B siob bewegen, ohne daß der Biegevorgang, der durch die formteile ausgeübt wird, gehindert wird.
durch
Hierbei wird die/den Gurt 69 gebildete Soblaufe durch
Soheiben bestimmt, die um den unteren Formteil vorgesehen sind. Sie umfassen zwei Führungsscheiben 70« die dem ' Materialweg angepaßt sind, mit je einer Scheibe auf jeder Seite des unteren Formteiles, um einen horizontalen Lauf für den Gurt zu bilden, der sich längs des Weges und zwischen den oberen und unteren Formteilen erstreckt (Fig. 1). Die Scheiben 70 sind an Wellen 82 angeordnet. Die eine ist an den aufrechten Säulen 31 gelagert, und zwar auf der einen Seite des Normteiles 25 anschließend an die Austrittsöffnung 16 im Ofen. Die anderen Scheiben sind am Gestell 73 gelagert, und zwar auf der entgegengesetzten Seite des unteren Formteiles 25 und zwischen den in Längsabstand befindlichen Säulen 31. J)i· Mien 72 sind um parallele
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Achsen drehbar, dl· in einer gemeinsamen Bbene liegen, io daß die äußeren Faripberien der Scheiben mit der Ebene tangieren. Der waagerechte lauf 71 dee Gurteβ 69 let angepaßt und angeordnet zwischen dea Ofenförderer 15« und dear förderer 20, so daß, nenn der Gurt entsprechend der Schlaufe angetrieben wird, die erhitzten Glasscheiben von der Austritteöffnung 16 des Ofens 14 in die Biegerone B und mischen die Forateile befördert «erden·
0er Gurt 69 wird gemäß der Schlaufe durch eine Antriebsscheibe 74 angetrieben, die an der WeIeM, 65 sitzt. Letztere ist unter des Weg angeordnet und ist mit ihren entgegengesetzten Enden la Gestell 73 gelagert, um sich um eine feste, waagerechte Aotaae zu drehen, die sich quer zu dem Weg erstreckt. Die Welle 75 wird duroh eine Kraftquelle angetrieben, «ie nachfolgend näher erläutert.
Die °pannung des Gurtes 69 «ird durch eine Leerscheibe 77 kontrolliert, die zur selektiven Vermehrung oder Verminderung der Länge des Gurtweges geeignet ist. Zu diesem Zweck 1st die Leerscheibe an einem Ende eines Armes 78 gelagert, die an ihrem anderen Snde an den Säulen 31 vorgesehen 1st. Die Säule Hegt am Austrittsende des Ofens. Die Säule kann eich zum und vom Zentrum der Sohlaufe bewegen.
Wie in den *ig. 5 und 6 pm klarsten erkennbar, kann der Gurt 69 von solober Breite' sein, daß er vollständig den unteren Formteil 25 überlagert. Der Gurt fördert die
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erbitaten Scheiben entlang dee Weges in eine Stellung Ewiβoben die Formteile, und während des ßiegevorganges wird er aufwärts durob den unteren Formteil abgelenkt und «wiecben die Formflache des unteren Formteiles und der Oberfläche der Glasscbeibe gepreßt. Zu diesem Zweck ist der Gurt 69 üblicherweise in etwas gespannter Einstellung gebalten, so daß der H0risontallauf 71 ic der Bbenβ des Beweguagsweges der Scheiben liegt, wie striobpunktiert in Fig. 6 wiedergegeben, und zwar durob die Leerscfaeibe 77, die. eine auswärts geriobtete Kraft gegen den Gurt ausübt· Die Sobeibe 77 ist durob das Mittel des Armes 76 zum nachgiebigen Aufwärtsfedero angeordnet, wenn der Gurt 69 außerhalb der Ebene des Weges durob den unteren Formteil 25 abgelenkt wird, wie in vollen Linien in Fig. 6 wiedergegeben. Um die gewünschte Spannkraft gegen den Gurt 69 aufzuwenden, wenn der Gurt aus seiner normalen ScbKlaufe abgelenkt wird, sind nachgiebige Mittel 79 vorgesehen, die zwischen den Armen 78« die die Leerscbeibe tragen und dem Rabmenwerk vorgesehen sind, wodurch ein nachgiebiges Drängen der Scheibe naoh auswärts gegen die Innenfläche des Gurtes ausgeübt wird. In vorliegendem Falle umfassen die nachgiebigen Mittel 79 Spannfedern, deren eines Ende an den Armen 76 befestigt ist, und mit ibren anderen finden an einer öse 90 fest am Rabmenwerk für die Biegemittel gesichert sind. Die Größe der auswärts gerichteten Kraft, die durch die Leerscbeibe 77 ausgeübt
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wird, kann vermittele einer Sobraubenverbindung 81 zwischen dem unteren Snde der Federn und der öee am Babmenwerk 30 angepaßt «erden.
Der Gurt 69 kann aus einem Material beateben, das genügend biegsam ist, ua dem Gurt zu geatatten, die Formflächen 26 der Formteile anzunehmen. Sr muß den verhältnismäßig boben Temperaturen, auf die die Sob ei b en erbitst «erden, widerstehen. Das Material jedοoh iat derart, daß der Gurt niobt die Oberflächen der Glaaeobeiben beeobädigt. Weiterbin ist in dieser Besiebung tu bemerken, daß der Gurt durch die Kraftquelle 76 in seitlicher Folge zu dem Arbeitsvorgang der Biegemittel 12 angetrieben wird, so daß eine relative Bewegung zwischen dem Gurt und den Glasscheiben während des Biegevorganges vermieden ist. Der Gurt 6$ trägt die erbitsten Sobeiben swisoben die Formteile, stoppt während des Biegevorgangea , danaob wiederbolt er seine entsprechende Bewegung, um die Sobeiben aus den Biegemitteln herauszuführen·
Eine Abänderung der Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben, worin an Stelle eines breiten Gurtes (blanket-type), der vollständig den unteren Formteil überdeokt, eine Anzahl von verhältnismäßig schmalen, bieg- ! samen Gliedern 82 in Form von Gurten, Drähten od.dgl·, angewendet wird. In dieser Verkörperung bleibt die keit des Förderers im wesentlichen dieselbe, wie oben b eobriebeD, nit Ausnabmet daß der untere Formteil 25 und der Förderer so ausgebildet sind, daß sie eiteinander
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zusammenarbeiten, um dem unteren Formteil zu gestatten, die erhitzten Glasscheiben von dem Förderer abzubeben, und zwar nährend des Biegevorganges. Daher brauchen bei dieser abgeänderten Verkörperung die Bewegungen des Förderers nicht in zeitlicher Beziehung zu denen des Biegevorganges zu stehen.
Die Scheibenanordnung, die die geschlossene Schlaufe des endlosen Förderers bestimmt, und zwar bei der abgeänderten Form der Erfindung, ist im wesentlichen wie die vorbeschriebene mit der Ausnahme, daß dia Gurte 82 in einer Anzahl von besonderen identischen Läufen angeordnet sind, die im parallelen Abstand quer zum Weg liegen. Jeder Gurt ist durch besondere Fübrungsscbeiben 70', Treibscheiben 74-' und Leerscheiben 77' geführt. Sie sind sämtlich mit einer naoh außen offenen Nut 83 auf ihrem Umfang versehen, um einen der eohmalen Gurte aufzunehmen. Die Pub rangsscheiben 70·, die den horizontalen Lauf des Förderers bestimmen, sind Seite an Seite auf den Wellen 72 auf entgegengesetzten Seiten des unteren Formteiles 75 gelagert und sind längs ausgerichtet. Die individuellen Antriebsscheiben 74-' sind an der getriebenen Welle 75 des Förderers befestigt und mit Führungescheiben 70' ausgeriobtet« Die Leerscheiben 77\ die mit jedem der besonderen Riemen in Verbindung stehen, sind an einem finde einer Anzahl von Armen 78' gelagert, die an ihren entgegengesetzten Enden an Blöcken 84· vorgesehen sind. Letztere sind an
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Letztere sind an einem Konstruktionsglied 85 befestigt, das sieb quer zum Weg erstreckt und mit den entgegengesetzten Enden an den aufrecbtstebfcnden Säulen 31 des Rabmenwerks 30 befestigt ist· Jeder der Arme 78* ißt nachgiebig abwärts gezogen, um die betreffenden Scbelben gegen die in Betracht stehenden Gurte zu halten. Hierzu sind nachgiebige Mittel, nie Zylinderfedern 79'* vorgesehen, die zwischen den Armen 78* und den Augen 80'am ^abmenwerk 3C wirken· Sie sind vorgesehen, damit jeder Arm sieb relativ drehen kann, unabhängig von der Drehbewegung dee anderen Armes. Jeder Gurt 82 kann somit aus seinem normalen Weg unabhängig von den Gurten abweichen. Sie Größe der auswärts gerichteten Kraft,'die durch jede Scheibe 77* auegeübt wird, kann vermittels einer Schraubverbindung 81 zwischen des unteren Ende der Federn 79* und den Augen 80 am Rahmenwerk 30 bewirkt werden.
Nachdem die erhitzten Scheiben in geeigneter Stellung zwischen die Forateile durch den Förderer gebracht wurden, werden gemäß einer abgeänderten Form nach der Erfindung die Scheiben von dem Förderer duroh den unteren Formteil gehoben. Sie werden hierbei in Druckeingriff mit dem oberen Formteil gebracht, wobei der Förderer in keiner Welse bei dem Biegevorgeng stört. Weiterhin wird duroh Anheben der Glasscheiben durch den Förderer während des Biegevorganges die Antriebsvorrichtung für den Förderer vereinfacht, indem die Bewegung des Förderers nicht zeltlich begrenzt zu sein braucht infolge der Bewegungen des 809901/0464
unteren Formteiles. Zu diesem Ziel (Fig. 9) ist der untere
Formteil 25 mit einer äeibe von geeigneten Schlitzen 86 in j Oberseiner unteren/Fläche verseben. Diese Weblitze können die
• individuellen Gurte aufnebmen, wenn der untere Forateil sieb relativ zu der Ebene des Förderers boeb bewegt. Bei dem Arbeitsvorgang erbält der Förderer 27 die erhitzten
Sobeiben vom Ofen 14 und bewegt sie bei einer beetimeten
ψ Geschwindigkeit in die Stellung zwischen den Fornteilen und 25. Venn die Scheiben geaebogen worden sind, werden die Sobeiben, uo sicherzustellen, daß ihre Temperatur nicht unter diejenige fällt, die für ein geeignetes Härten notwendig ist, von der Biegezone B durofa den Förderer bei einer erheblich höheren Geschwindigkeit im Vergleich zu der Geschwindigkeit befördert, bei der die Sobeiben sich durch den Ofen bewegen. Anschließend an das Bintrittsende der Blasköpfe 18 und 19 wird die Bewegung der Sobeiben auf eine Geschwindigkeit herabgesetzt, die mit der der Bewegung durob den Ofen vergleichbar ist. Diese Geschwindigkeit ist derart, daß sie einen geeigneten Grad der Kühlung bewirkt, um hierbei des erforderliche Härten der Scheiben su bewirken.
Zum Vollenden des Vorgebenden werden der Förderer und ein Absobnitt 87 des Förderers 20 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben, damit sieb die Soheiben in der beschriebenen Weise bewegen. Der Abschnitt 87 ist an dem Führungseode des Förderers 20 angeordnet, um die Scbei-
ben von dam Förderer 27 aufzunehmen und um sie in die
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Härtezone C vorzurücken. Wie am besten aus der fig. 2 erisicbtlicb, umfaßt der Abschnitt 87 die Walieo 21' des förderern 20, und zwar angrenzend an der Biegezone B. Tier solober Walzen «erden in der wiedergegebenen Sarstellung angewendet. Die Walzen 21' sind so aufgebaut und ebenso montiert wie die Walzen bzw. Rollen 21, die den Heat des Vorderere 20 bilden« Sie werden Jedoob mit den förderer 27 durcb die Vielfaobgescbwiniigkeits-Kraftquelle 76 angetrieben·
Die Kraftquelle 76 umfaßt einen Motor 88, der über eine entsprechende Reduktionsgetriebeeinbeit 89 mit einem Einlaßscbaft 90 einer magnetischen Kupplung 91 gekuppelt iet. Diese Welle ist gelagert, um siob um eine feste Achse zu dreben. Sin Treibglied 92 der Kupplung 91 ist an der Welle 90 zwlscben deren finden befestigt, um mit der Welle zu dreben und ist wahlweise zum Eingriff zu bringen ■it dem einen oder anderen der beiden getriebenen Glieder 93 und 94 der Kupplung, weiche Glieder auf entgegengesetzten Seiten des Treibgliedes angeordnet sind und die auf der Welle vorgesehen sind, um siob relativ zu dreben. Die getriebenen Glieder 93 und 94 sind mit einer Welle 95 gekuppelt, die um eine Aobse parallel zur Aobse der Welle gelagert ist. Hierzu sind entsprechende Treibmittel, wie Riemenscheiben 96, vorgesehen, die an den getriebenen Gliedern 93 und 94 auf der Welle 95 befestigt sind und vermittele Riemen 97, die um die Soheiben gelegt sind·
Die Größe der verwendeten Sobeiben kann in an sioh bekannter
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Weise ausgewä ült werden, die Welle 25 kann mit einer von zwei Geschwindigkeiten umlaufen, was davon abhängt, welches der getriebenen Glieder 93 oder 94 mit dem Treibglied der Kupplung in Eingriff gebracht wird. Wenn die Kupplung 91 ganz auegerückt ist, so ist die Drehung der Welle ausgesetzt! und keine Kraft wird auf den Förderer 27 oder den Abschnitt 87 durch die Kraftquelle 76 auegeübt. Ua die Welle 93 schnell zu stoppen und um ihre drehung zu verhindern, wenn die Kupplung nicht eingerüokt ist, ist eine magnetische Bremse 98 mit der *elle verbunden, die entsprechend gesteuert wird, so daß sie aktiviert wird, wenn die Kupplung außer Eingriff ist.
Die Welle 95 ist durch entsprechende Hieaenscbeibenantriebsmittel 99 mit einer Austrittswelle 100 für die Kraftquelle 76 verseben. Die Welle dreht sich um eine feste Achse, die sieh parallel zur Welle 95 erstreckt und aus der Kraftquelle heraus zu dem -förderer 27 bin regt. Die Kraftquelle 76 ist mit der Treibwelle 75 des Förderers 27 über einen endlosen fiiemen bzw. eine Kette 101 mit einer Scheibe 102 verbunden, die auf der Auslaßwelle vorgesehen ist, und eine Riemenscheibe 103 ist am Ende der Treibwelle 75 befestigt.
Im vorliegenden Falle erstreokt sich die Austrittswelle 100 der Kraftquelle 76 quer zum Weg und trägt eine der falzen 21' des Abschnitts 87 des Förderers 20. Die Auelaßwelle 100 ist mit den Äestwalzen 21* des Absohnitts.
87 gekuppelt und treibt sie mit Geschwindigkeiten an, 809901/0464
wie sie vorstehend bei der magnetischen Kupplung 91 und der Bremse 93 umrissen norden sind.
Der Förderer 27 und der Abschnitt 87 werden üblicherweise mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, die· dieselbe ist wie die Geschwindigkeit, bei der die Glasscheiben durch den Ofen bewegt werden· Wenn der Gurt 69t wie i° i'ig· 5 gezeigt, verwendet wird, wenn die Glasscheiben in eine ^teilung zwischen die Biegeformen bewegt werden, dann wird die Vorwärtsbewegung der Scheibe angehalten und die Scheibe wird durch eine Hebeeinrichtung in geeigneter ^teilung gehalten, die den in Betracht stehen» den Preßvorgang vorbereitet.
Bei der Bewegung in die Biegezone wird die Anwesenheit einer Glasscheibe durch eine kühleinrichtung 28 angezeigt. Biese gibt ein Signal, wae über entsprechend betätigte Sohalteinrlobtungen die Bremse 98 energisiert und dadurch die Drehung der Treibscheibe 74 des Förderers 27 und die Drehung der falzen 21* des Abschnitts 87 unterbricht. Das durch die Fühleinriohtung hervorgerufene Signal eröffnet auch den Biegevorgang. Wenn die Biegefolge beendet ist, wird die Bremse 98 gelöst und die Kupplung 81 eingerückt, um die Treibwelle 75 und die *alzen 21* des Abschnitts 87 zu drehen, und zwar bei einem erhöhten Geschwindigkeitsverhältnis, wobei die Scheiben plötzlich in die KUhlzone G vorrücken.
flenn der förderer, der eine Anzahl von relativ schmalen Gurten 82 aufweist, zusammen mit dem geschlitzten
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unteren Formteil angewendet wird, dann braueben die Bewegungen dee Förderers 27 wäbrend des 3iegevorgangee niebt unterbrochen" zu werden. So werden gemäß der abgeänderten Form naob der Erfindung die 3-lasscbeiben in ibre Stellung zwischen die Formteile gebraobt, geeignet ausgerichtet in Bezug auf die Formteile durob die Einrichtung 29ι und dann werden sie von dem förderer 27 angelüftet und in Preßeingriff alt dem oberen Formteil gebracht.
Wäbrend die Glasscheiben auf dem unteren Formteil ruhen, wird die magnetische Kupplung 91 von einem getriebenen Element ausgerückt und mit den anderen getriebenen Element eingerückt, um die Geschwindigkeit des Förderers zu beschleunigen, so daß, wenn die Scheiben auf den Förderer zurückgebracht sind, diese schnell in die Kühlzone bewegt werden. Wenn sie zwischen die Blasköpfe eingeführt werden, dann ist die Kupplung mit dem einen getriebenen Glied außer Eingriffjgebracbt und mit dem and exen getriebenen Glied in Eingriff gebracht, um die Vorwärtsbewegung der Sobelben zu verzögern, worauf der Förderer in der Lage ist, eine zusätzlich erhitzte Scheibe vom Ofen zu erbalten·
Da die erhitzten Glasacheiben auf einer relativ hoben Temperatur bleiben, nachdem sie gebogen sind und weil sie in die Küblzone C durch den Förderer geliefert »erden, besteht für die Scheiben eine Tendenz, daß sie auf den Förderer absacken und ihre Kurvenfora verlieren· Um nun
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dieser Tendenz entgegenzuarbeiten, «erden die Scheiben nacb einem anderen Vorschlag der Erfindung leicht gekühlt, während sie noch von der gekrümmten Formfläcbe 26 des unteren Forateiles 25 gestützt «erden. Hierdurch «Ird Ihre Temperatur auf einen Punkt vermindert, In dem das Glas einen Zustand annimmt, starrer zu «erden. Hierzu «ird der üiegezyklus ao gesteuert, daß, naohdem die Scheiben gebogen «orden sind, die Soheiben durch Pressen gegen den oberen Formteil gebogen «orden sind, «äbrend sie durch die Formflächen 26 des unteren Formteiles getragen «erden, die entgegengesetzten Flächen der Soheiben von einem Kühlmittel angeblasen «erden, «as vorzugsweise durch Luft gebildet wird, bevor sie zu dem horizontalen Lauf 71 des Förderers zurüokkebren· Dieser Vorgang ist besonders für die Anwendung der abgeänderten Form des Förderers geeignet und ist so dargestellt, da bei dieser Konstruktion die Luft frei zwischen die Gurte 82 strömen kann und hierbei gegen die untere Fläche der Soheibe gebt, die auf der
auch
Form ruht. Das Verfahren kann/in Verbindung mit einem Förderer angewendet werden, der den breiten Gurt 69 aufweist.
Wie in den Fig. θ und 9 dargestellt, ruht die untere Fläche einer Glasscheibe auf dem unteren Formteil 25* Si· wird durch Luftströme gekühlt, die aus Hobren 104-, strömen« Letztere werden von dem unteren Formteil 25 unter den Formflächen 26 getragen. Im vorliegenden Fall sind z«ei
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BOlcber Hob re 10A- vorgesehen, die sieb durob eine Wand 42 des unteren Normteils erstrecken und mit ibren Außenenden mit einer Druckluftquelle, die nicbt gezeigt worden ist, durcb eine Leitung 105 verbunden sind. Pie Robre 104 erstrecken siob quer zu dem Weg und sind mit öffnungen verseben, «ie längllcben Schlitzen in ibren Oberflächen, durcb welche die Luft gegen die untere Fläobe der Scbeibe fließt.
Das Kübleη der oberen Fläcbe der Scbeibe wird dadurob bewirkt, daß Luft aus einem Rohr 107 auf sie gerichtet wird. Das Rohr 107 ist üblicherweise in einer nicbt im Wege stehenden Stellung an der Seite des oberen Formteiles 24 vorgesehen und so angeordnet, daß es über die Glasscheibe und zwischen die oberen und unteren Formteile hinweggehen kann.
Zu diesem Zweok erstreckt sich das Rohr 107 quer zum Weg und wird an einem finde von einem Arm 108 getragen, der an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Pfosten 109 gelagert 1st. Letzterer erbebt siob vom Rabmenwerk 30 über den oberen Formteil 24. Der Ars 108 schwingt um sein gelagertes Ende, das in i'orm einer Achse gebalten ist, und bewegt das Bohr 107 längs zu dem Weg von einer Seite des oberen Formteiles zur anderen Seite, wobei bei dieser Bewegung das fiobr die obere Fläche dsr Glasscheibe überquert, die von dom unteren Formteil abgestützt ist. Der Arm 108 «lrd in zeltlieber Folge zurück und vorgescbwungen,
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und zwar mit den Bewegungen des unteren Formteiles vermittele eines umkehrbaren Betätigere 110, beispielsweise eines Kolbens und Zylinders, die zwischen dem Arm und dem Pfosten tätig sind. Durch gewählte Zuführung eines Druckmittels in entweder das ^opf- oder das *iolbenbodenende
durch diesen des cylinders wird der Kolben/hindurchbewegt und schwingt hierbei den Arm um seinem als Aohse ausgebildetes Ende, wobei das Rohr 107 über die Glasplatten gebt. Das Rohr ist mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle gekuppelt, und zwar vermittele einer biegsamen Leitung und ist mit einer abwärts gerichteten öffnung verseben, durch die die Luft gegen die Oberfläche der Glasscheibe gebt, wenn das Rohr über sie hinweggeht.
Un genügend Zeit für die Scheiben zu haben, damit sie etwas in der obenbeschriebenen Weise abgekühlt werden können, bevor sie in den horizontalen Lauf 71 des Förderers 27 gelangen, nachdem die Scheiben gebogen wurden, wird der Abwärtsweg des unteren Formteiles 25 für einen Augenblick unterbrochen, während die entgegengesetzten Flächen der Soheibe den Küblluftströmen ausgesetzt werden. Diese Bewegung des unteren Normteils 25 kann in einer ganzen Anzahl von Wegen ausgeführt werden, beispielsweise kann die Drehung der Nockenwelle 54- des Betätigungsmechanismus 51 für gewisse Zeit angehalten werden. In dem vorliegenden Beispiel jedoch wird aus Zwecken der Einfachheit die Oberfläche des Nockens in an sieb bekannter Weise so
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geformtt daß eine Rubeperiode eintritt, während welober keine neue Bewegung des unteren Normteils relativ zum Förderer eintritt. Während dieser Unterbrechung der Bewegung des unteren Formteile wird Preßluft in die Rohre eingeführt und der Arm,der das obere Rohr trägt« wird Ton einer Seite des oberen Formteiles zur anderen Seite geschwungen, wie in Fig. 9 gestrichelt wiedergegeben ist.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, eine erhitzte Scheibe von der Heizzone A in die Biegezone B gebracht wird, so berührt ihre Fübrungskante die Lokalisierungseinriebtung 29, welche die Scheibe exakt im Verhältnis zu den Foraflächen 26 an den Forateilen 24 und 251egert. Wie im vorliegenden Falle, insbesondere in den Fig. 1 und ?, dargestellt, umfaßt die Lokalisierungeeinriobtung 29 quer im Abstand angeordnete rückziebbare Stopglioder 112, die durch das Rabmenwerk 130 getragen werden, so daß sie sieb vorwärts und zurück von dem Bewegungsweg der Scheiben bewegen. Die Halteglieder 112 umfassen Abstützflachen 113, die an Armen 114 gebildet sind und gleitbar am Rahmenwerk abgestützt sind. Sie liegen oberhalb des Förderers 27 zur linearen Bewegung zwischen einer angehobenen und einer gesenkten Lage. In der gesenkten Stellung sind die Oberfläohen 113 in der Ebene des Weges angeordnet, um an der Fübrungskante einer Scheibe anzuliegen, die längs des Weges geführt wird, wobei diese Scheibe in eine korrekte Stellung
in Bezug zu den iorrateilen gelagert wird. Entweder die
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Tätigkeit dee Förderers 27 nird gesteuert, daß seine Bewegung zur selben Zeit angebalten wird, zu der die Sobeibe mit den Stoppern 112 in Singriff kommt, ober aber der Biegevorgang ist derart zeitliob eingestellt, daß der untere Formteil die Sobeibe von dem Förderer abbebt, und zwar zur selben Zeit, zu der die *>obeibe die Stopper 112 berübrt. In Jeden Falle ist eine Relativbewegung zwischen den Förderer und der Sobeibe vermieden. Wenn die Aufvärtsbewegung des unteren Foreteiles 25 eingeleitet ist, «erden die Stopper 112 in eine außerbalb des Weges liegende Stellung gebraobt. Sie bleiben in dieser Stellung, bis die Biegefolge durobgefübrt ist und die gebogene Sobeibe aus der Biegezone B ausgeführt wird. Die Sinriobtung 29 «ird durob ein Flattenpaar 115 getragen, die von den Trägern 34 ausgeben und an entgegengesetzten Selten des Weges mit ibren oberen Enden an den Trägern befestigt sind. Ibre unteren Jänden sind durob ein« borizontal angeordnetes, quer über den Weg laufendes Brückenglied 116 verbunden. Des Brückenglied 116 ist mit Führungen 117 ausgerüstet, die zur gleitbaren Stütze von Keilteilen 118 dienen, die Bestandteil der Arme 114 sind (Fig. 7)·
Das Gleiten der Arme 114 vor und zurück in den Fübrungswegen 117 «ird durob einen Betätigungsmechanismus 119 ausgeführt, der tätig ist, um den Armen lineare Axialbewegung zu geben. Der Betätigungsmechanismus 119 umfaßt ein einfaches Ritzel und eine Zebnstangenanordnung, die Ritzel 120 umfaßt. Letztere sind an der Welle 121 befestigt. Sie
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Si· spannen die Flatten und sind um eine feste Achse dreb~ bar. Die Ritsel 120 kämmen mit Zabnstangenteilen 122, die an den Armen 114 vorgesehen sind. Durch die Drehung der Welle 121 in entgegengesetzten Riobtungen gleiten die Arme 114 vor sum Weg und zurück vom Weg. Das Gleiten der Arme in beiden Richtungen wird durcb die Keilteile und die mitwirkenden Fübrungswege 117 bewirkt..
Sine Drehung der Welle 121 kann durcb einen umkehrbaren Kraftabgeber 125 bewirkt werden, der betätigbar ist« um die Welle in entgegengesetzten Riobtungen zu drehen. In der dargestellten Aueführungsform umfaßt der Abgeber 123 einen bin- und hergebenden Mechanismus 124, wie einen Kolben und Zylinder, die mit einer Getriebeanordnung den Mechanismus 124 mit der Welle 121 kuppeln und letztere Welle drehen. Der Mechanismus umfaßt einen doppelt beaufschlagten Kolben 123, der in einem Zylinder
126 gleitet, welch letzterer an der Platte 115 angrenzend am einen Ende der Welle 121 gelagert ist. Das Getriebeglied oder die Kolbenstange trägt eine Zahnstange 127» die in Pübrungswegen 128 gleitbar ist. Letztere sind an der Platte 113 lang eines Weges befestigt, der sich üblicherweise zur Welle 121 erstreckt. Mit der Zahnstange
127 kämmt ein Ritzel 129, des an der Verlängerung der Welle 121 befestigt ist. Letzteres erstreckt sich aus der Platte 115 heraus. Ein Druckmittel kann wahlweise entweder den Kolbenstangen oder dem Kopfende des Zylinders 126 zugeführt werden, wodurch der ^lben 125 längs des ßiNAL 8 0 9901 /(K 6 4
Zylinders gleitet und bierbei die Welle 121 drebt. Dieser Vorgang wird durob Zahnstange und Riteel in beiden Riobtungen vermittelt·
. Zud besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung «ird der Vorgang der Einrichtung bein Biegen und Härten von Glasscheiben Eueaasengefaßt. Die Glasscheibe 11, die gebogen und gebartet «erden soll, «ird erhitzt, «enn sie durob die Heiskeaaer 15 des Ofens 14 bindurobgefübrt «ird· Wird die erbitste &obeibe sus des Ofen herausgeführtt eo «Ird sie von den Förderer 2? aufgenommen, der s«isoben den
sioh
formteilen 24 und 25/be«egt, «orauf die ffübrungskente jeder Sobeibe «it den Abstütsfl&oben 113 der Btoppglieder 112 in Singriff gelangt. Hierdurch «ird die Sobeibe oberhalb der Pomflache 26 auf des unteren Formteil 25 pessend gelagert. Wenn die Sobeibe in die ßiegetone B eintritt, «ird die Sobeibe von eines] ßtrebl aufgefangen, der aus einer Lichtquelle 130 sur Fotoselle 131 geht, die an einen entspreobenden Arm 132 an einer der Säulen 31 befestigt ist. Die Unterbrechung des Lichtstrahls L ruft ein Signal hervor, das über ein entsprechendes Steuersystem die folgenden eintretenden Phasen in eine· Zyklus der Biegemittel 12 einleitet. Die Zeiteineteilung des Steuersystems ist derart, daB, «enn die Führungekante der öcbelb· dlt ^««"«flächen 113 der Lokalisierungseinriohtung 29 berührt, die megnetische Kupplung 91 außer Singriff gebracht «ird, und die magnetische Bremse 98 «ird energieiert, um die drehung der
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Welle 95 anzuhalten und hiermit die AuetrittsueHe 100 der Kraftquelle 76, oder aber gemäß einer abgeänderten Form der Erfindung wird der untereFormteil aufwärts beilegt, um die Sobeibe vo» Förderer 27 zu entfernen. Die Kraftquelle wird in zeitliober Beziehung aktiviert, um die Welle 54 zu droben, und die auf ibr befestigten Nocken 53 beben über den Aufnehmer 52 den Schlitten 45. Unmittelbar bevor die Kraftquelle 59 aktiviert wird und vor dem Anbeben des Schlittens 45 und des Formteile 25 darauf wird ein Preßmedium der Stangenseite des Zylinders 126 zugeführt, was den Kolben veranlaßt, sich von dem Weg zu entfernen. Hierbei wird die Zahnstange 127 unter dem Ritzel 129 gezogen. Hierbei dreht sieb die Welle 121, wodurch die Stoppglieder 112 nach aufwärts in ihre Nicbteingriffsstellungen bewegt werden. Wenn die erhitzte Sobeibe in die Biegezone B bewegt wird, wird der untere Formteil 25 etwas unterhalb des horizontalen Laufes 71 des Förderers 27 angeordnet, welcher Förderer die Scheibe in einer im wesentlichen horizontalen Ebene stützt. Wenn die Nocken 53 gedreht werden, überläuft der Förderer 52 die vorgesehene Peripherie der Nocken, bebt hierbei den unteren Formteil an, um die Sobeibe von der -Kbene, die durch den horizontalen Lauf 71 bestimmt wird, zu beben und führt sie aufwärts zum Preßeingriff mit der Formfläcbe 26 des oberen Formteiles 24. Die Bewegungen des unteren Formteiles werden durch die Vierfach-Parallel-Hebelanordnung 64 geführt, wodurch eine genaue Registrierung
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der oberen und unteren Formteile gesichert wird. Abhängig davon, welche der dargestellten Formen für den förderer verwendet wird, wird der untere Formteil entweder den Förderer aufwärts abbiegen oder die Scheiben von dem
Förderer bocb bewegen·
Wenn die Scbeiben zwischen den Formteilen gepreßt worden sind und die Krümmung annehmen, die durch die Formflachen 26 bestimmt sind, und bei weiterer Drehung der Nocken 53 wird der untere Formteil sieb abwärts von des oberen Formteil zu dem Weg bin bewegen* Während dieser Abwärtsbewegung des unteren Formteiles oder vorzugsweise wäbrend einer Unterbrechung auf seinem Abwärtsweg werden die entgegengesetzten Flächen der gebogenen Sobeibe einer Beblasung von verhältnismäßig kalter Luft über die Bohre 104 und 107 ausgesetzt (Fig. 8).
Wenn die Scbeiben in den horizontalen Lauf 71 des
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Förderers 27 zurückkehrt sind, dann ist die Tätigkeit der Kraftquelle 29 beendet, und in zeitlicher Steuerfolge wird entweder die Kupplung 91 «leder energisiert und dit Bremse 98 freigegeben, wobei der Förderer 27 und der Abschnitt 87 über die Kraftquelle 76 angetrieben werden, und zwar bei einem verhältnismäßig hoben Geschwindigkeitsverbältnis oder die Kupplung ist lediglich umgeschaltet, us die Kraftquelle von niedriger auf bobe Geschwindigkeit umzuschalten. Wenn die Scheibe auf den Walzen 21 des Abschnitts 87 bewegt wira*. so wird die Kupplung nochmals umgeschaltet, um die Geschwindigkeit der Auelaßwelle 100
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herabzusetzen, wodurch die Geschwindigkeit des Förderers 27 und des Absobnitts 87 herabgesetzt wird. Sin Druckmittel wird im wesentlichen gleichzeitig von dem Kolbenstangenende des Zylinders 126 abgelassen und zu seinen Kopfende geführt, wodurch eine Aücklcehrbewegung der Stoppglieder 112 in den Weg erfolgt, um die Stützflächen 113.in die Ebene dieses Weg*8 zu bringen. Mit dem unteren Fornteil in der untersten Stellung stehen die Stoppglieder 112 der Lokalisierungseinricbtung 29 in einer Stellung, daß sie mit einer nachfolgenden Glasscheibe in Eingriff gelangen werden, und der Förderer 27 wird bei der niedrigeren Geschwindigkeit betätigt. Der automatische Biegevorgang wird zur Vollendung gebracht und für einen folgenden Arbeitsvorgang an einer Glasscheibe in Bereitschaft gebracht, die nachfolgend an der Fülleinrichtung 28 vorbeigeht.
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Claims (1)

  1. ,den 1. April
    L 46 482 VIb/32a
    Libb^y-Owens-Ford
    Glase Company
    Patentansprüche
    Kontinuierlich arbeitend·β Verfahren sum Biegen und Härten von Glasscheiben» bei dem die Glasscheiben In liegender Stellang auf Erweichungstemperatur erhitst, darauf gebogen und anschließend gehärtet werden« d a d u r ο h gekenn»·lehnet, daß die auf einem Transportorgan in Hintereinanderanordnung aufgenommenen Scheiben in einer aus einem an sich bekannten Ofen bestehenden Heisetation auf die Srweichungstemperatur erhitst und darauf an das Traneportorgan einer nachfolgenden Biegestation Übergeben werden, in der die einseinen Scheiben unter Druokanwendung in die jeweilig· Form gebogen und nach erfolgter Biegung durch das Iransportorgan einer der Biegestation naohgesohalteten Härtestation übergeben werden, wobei die Oberflächen der Scheibe nach der Biegung und vor der Weiterführung durch das Transportorgan mit einem der Abkühlung dienenden Behandlungsmittel beaufschlagt werden»
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die su biegende Scheibe in der Biege»one senkrecht sur Trensportebene angehoben, swiaohen formgebenden
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    1 ue IJiIiSitüyot' i*"· 7 ä t Λϋβ· * Nr, 1 sau 3 de« Änderung·«** χ. 4. ^ '£C^
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    iläohen einer Biegevorrichtung verformt und anschließend wieder in die Transportebene abgesenkt wird» und daß die Beaufschlagung der öcheibenoberfläohen mit Kühlmedium während der Absenkung der gebogenen Scheibe in die transportebene erfolgt·
    3· Einrichtung zum Biegen von GIa. üOheiben, die sich ' nacheinander folgend entlang eines im wesentlichen horizontalen We^es bewegen» die obere und untere formteile umfaßt» welche oberhalb und unterhalb des Weges entsprechend angeordnet sind» die sich ergänzende Formflächen an den Formteilen aufweisen» wobei der unter Formteil senkrecht zu dem V.eg zu und von dein oberen Formteil bewegbar ist» um die Glasscheiben «wischen den iormflachen zu pressen und in die gewünschte Kurveniorm zu bringen, gekennzeichnet durch einen biegsamen endlosen i· Order er mit exnem horizontalen Lauft eil» der sich lün^s des u^gta, zwisohen den Oberen und unteren Formteilen erstreckt» der die Glasscheibe abstutzt und sie zwischen die Formteile vor dem Biegen fördert·
    4· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß der endlose vorderer einen endlosen Gurt aufweist» der eine Breite im wesentlichen gicion der der zu biegenden Glasscheibe aufweist» welcher dazu dient» die Scheibe wUirend ihtvr Biegung zwiacnexi den Formteilen zu stutzen·
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    B*O
    5· Einrichtung naob Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer eine Anzahl von verhältnismäßig schmalen endlosen Gurten aufweist, die im Abstand parallel, zueinander liegen, wobei der untere Formteil mit Scblitzen verseben 1st, um die horizontalen Läufe der ^urte aufzunehmen, uo die Scbeibe auf der Formoberflache des unteren Formteiles unterzubringen, nenn letzterer angehoben wird, um die Scheibe gegen den oberen Formteil zu drücken.
    6. Einrichtung naob Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der untere formteil in Form einer fortlaufenden Ringtypkonetruktion (continuous ring-type structure) zur Abstützung der Glasscheibe nur an ibren forderen Kantenteilen auegebildet ist und daß Faare von ausgerichteten Soblitzen zur Aufnahme der horizontalen Läufe der Gurte in ibnen vorgesehen sind.
    7· Einrichtung nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel auf entgegengesetzten Balten der oberen und unteren Formteile zum Stützen des horizontalen Laufes des endlosen Förderers vorgesehen sind und daß zusätzliche Mittel zur übliohen Straffbaltung des Förderers vorgesehen sind, jedoch derart, daß sie nachgiebig arbeiten, so daß der horizontale Laufteil des Förderers durch den unteren Formteil bei dessen Aufwärtsbewegung aufwärts gebogen werden kann, woduroh die Glasscheibe im Freßeingriff mit der Formfläche des oberen Formteiles gebraoht wird·
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    8. Einrichtung naob Anepruob 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um den Förderer straffzubalten, eine bewegbare Sobeibe aufweisen, die gegen den Förderer nachgiebig angeordnet ist«
    9· Einrichtung naob Anspruch 8, dadurob gekennzeichnet, daß der endlose Förderer in Foro einer Schlaufe vorge-
    " sehen ist, die den unteren Formteil umgreift und um Fübrungseobeiben gezogen ist, die an entgegengesetzten Selten des unteren Formteiles angeordnet sind, welch letztere den Horizontallauf des Förderers abstützen, und daß eine Treibscheibe innerhalb der Schlaufe vorgesehen ist, die mit des Förderer in Treibeingriff steht, und daß eine Leerscbeibe in der Schlaufe vorgesehen ist, die nachgiebig aufgehängt ist, so daß sie nach auswärts gegen den Förderer wirkt, um letzteren in einer üblichen straffen
    Lage zu halten.
    10. Einrichtung naob Anepruob 3» gekennzeichnet durch Mittel, um Ströme eines Kühlmittels auf die entgegengesetzten Oberflächen der neu gebogenen Scheibe zu richten, während sie noch zwischen den Normteilen sich befindet, um«die gewünschte Krümmung beizubehalten.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kühlung der Scheibe solche Mittel umfassen, die durch den unteren Formteil gehalten werden und welche ein Küblfluid gegen die Bodenfläche der gebogenen Scheibe richten, und daß drehbar gelagerte Mittel
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    zw is eben dem oberen ^ormteil und der Glasscheibe vorgeeeben sind, um Ströme eines Küblfluids auf die obere fläcbe der Sobeibe xu riobten·
    12. Einriobtung nacb Anspruob 11, gekennseicbnet durob durcb die Bewegung der Scbeibe betätigte Mittel, um die Sobwingbewegung der drebbar gelagerten Eüblmittel einzuleiten·
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