DE1596495A1 - Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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DE1596495A1
DE1596495A1 DE1966L0054517 DEL0054517A DE1596495A1 DE 1596495 A1 DE1596495 A1 DE 1596495A1 DE 1966L0054517 DE1966L0054517 DE 1966L0054517 DE L0054517 A DEL0054517 A DE L0054517A DE 1596495 A1 DE1596495 A1 DE 1596495A1
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William Kirkman
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Libbey Owens Ford Glass Co
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Libbey Owens Ford Glass Co
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/03Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
    • C03B23/0307Press-bending involving applying local or additional heating, cooling or insulating means

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
JHir diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Serial No« 486,904 (Gase A) vom 15. September 1965 in Anspruch genommen..
Die Erfindung bezieht sich auf die HerStellung von gebogenen Glasscheiben und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben.
In den letzten Jahren wurden gebogene Glasscheiben ziemlich weit verbreitet als Verglasungen, insbesondere in Fenstern von fahrzeugen, beispielsweise von Kraftfahrzeugenu« dgl., verwendet. Die Verwendung von gebogenen Scheiben zu diesem Zweck macht es erforderlich, daß die Scheiben in ziemlich genau abgegrenzte Krümmungen gebogen werden müssen, die durch die .Form der Öffnung, in welcher sie angebracht werden sollen, sowie durch den Gesamtaufbau iea Kraftfahrzeuges vorgeschrieben bzw. bedingt sind. Darüber hinaus müuyen diejenigen Flächen der Scntfibe, die im üichtfeld dea it'enaLeru liegen, von Verunstaltungen und Fehlern frei aein, die die klare Jicht durch das Fenster beeinträchtigen würden· 10 98 12/01 86
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. Gewöhnlich werden zur Verwendung in Kraftfahrzeugen vorgesehene gebogene Glasscheiben gehärtet bzw. vorgespannt (tempered), um ihre Stossfestigkeit zu erhöhen und die Brucheigenschaften des Glases zu verbessern, so daß die gehärteten und vorgespannten Glasscheiben bei ihrem Zerbrechen in verhältnismäßig kleine härmlose Teilchen zerfallen im Gegensatz zu den ziemlich großen und zackigen Stücken, die entstehen, wenn gewöhnliches ungehärtetes bzw. nicht vorgespanntes Glas zu Bruch geht.
Ein Verfahren, mittels dessen sich gebogene, gehärtete bzw. vorgespannte Glasscheiben herstellen lassen, besteht darin, daß ebene Scheiben bis auf den Erweichungspunkt des Glases erwärmt, die erweichten Scheiben zwischen zueinander komplementären, formgebenden Flächen in die gewünschte Krümmung gepresst und die Scheiben dann abgeschreckt werden, um ihre Temperatur rasch bis auf einen Punkt unterhalb des lemperbereichs des Glases zu senken.
Die der Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe besteht in der Schaffung einer neuartigen Biegevorrichtung zum Erzeugen von gebogenen Glasscheiben der vorstehend erörterten Art auf einer wirtschaftlichen oder Massenproduktionsbasis in rascher und wirksamer Welse ohne nachteilige Beeinflussung der Güte der fertigen Scheiben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum Hineinpressen von erwärmten
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Glasscheiben in gewünschte Krümmungen bei einem Mindestmaß an Verunstaltungen der Flächen der Scheiben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Erreichen des Vorstehenden durch ein neuartiges Mittel, und zwar durch ■ das Hindurchleiten von erhitzten Gasen durch die formgebende Form.
Die Erfindung ist.im Nachstehenden anhand eines in den
Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert· Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht einer die neuen Merkmale der Erfindung aufweisenden Biegevorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig; 3 einen Schnitt.nach der Linie 3 - 3 in Fig.2.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben in Vorschlag gebracht mit einander gegenüberliegend angeordneten Formpatrize und Förmmatrize, die zueinander komplementäre formgebende Flächen aufweisen und gegeneinander bewegbar angebracht sind, um eine erwärmte Glasscheibe zwischen den zueinander komplementären formgebenden1 Flächen in die gewünschte Krümmung zu pressen, dadurch
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gekennzeichnet, daß an der Patrize der Form nahe und hinter ihrer formgebenden Fläche eine Kammer ausgebildet ist und Mittel vorgesehen Bind, um unter Druck stehende . erhitzte Gase zum Erwärmen der formgebenden Fläche in die Kammer einzuäringen.
Bei der Herstellung von gebogenen Fensterscheiben für Fahrzeuge in verhältnismäßig großen Mengen auf der Basis. einer Massenproduktion werden die Scheiben in einem im wesentlichen kontinuierlichen Vorgang erwärmt, gebogen und anschließend gehärtet, d.h. vorgespannt. Zu diesem Zweck werden die zu behandelnden Seheiben auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn aufeinanderfolgend durch eine Heizzone, eine Biegzone und eine Härtezone vorbewegt, wobei diese Zonen aneinander angrenzen, so dafä eine Scheibe, nachdem sie durch eine Zone hindurchgewändert ist, unmittelbar in die nächste Zone hinein und durch sie hindurchwandert.
Zum Zwecke der Veranschauliohung sind die neuen Merkmale der Erfindung in der Zeichnung an einer Biege- und Härtevorrichtung gezeigt, die sich zur Verwendung bei der Herr stellung von gebogenen, gehärteten bzw. vorgespannten Glasscheiben mittels eines kontinuierlichen Vorgangs entsprechend tem vorstehend beschriebenen hervorragend eignet. Diese Vorrichtung enthält ein kontinuierlich arbeitendes Fördersystem, das zahlreiche Scheiben S in einer horizontalen Ebene tragen kann zu ihrem Vorbewegen entlang einer 1098 12/0186
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.— 5 — - ' ' ■
vorbestimmten Bewegungsbaim durch eine Heizabteilung 11, eine Biegeafcteilung 12 und eine Härte- bzw« Vorspannabteilung 13* die entlang der Bewegungsbahn hintereinander angeordnet sind.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht die Heizabteilung aus einem Tunnelofen 15 mit einer Heizkammer 16, die durch aus einem passenden feuerfesten Material gebaute Wände abgegrenzt ist und mit Hilfe von Brennern oder gleichwertigen Heizvorrichtungen 17 aufgeheizt wird, um die Scheiben auf die richtige Biegetemperatur zu bringen. Die Scheiben S werden durch die Hesz- -fcammer 16 hindurch auf einem Bollenförderer IQ vorbewegt, der einen Ϊ6^1/des fördersystems 10 bildet und sich von der nicht dargestellten Einfahrt des Ofens bis zu seiner entgegengesetzt liegenden Auefahrt erstreckt. Die Glasscheiben werden bei ihrem Durchlauf durch die Kammer 16 im wesentlichen bis auf den Erweichungspunkt des Glases erwärmt, worauf sie bei ihrem Austritt durch eine Öffnung
19 an der Ausfahrt des Ufens auf einen ebenfalls einen feil des Fördersysteme lö bildenden zweiten Jäollenf örderer
20 aufgenommen und in die Biegeabteilung 12 hinein und
an einer Biegeeinrichtung 21 vorbeibewegt werden, die den Scheiben die erforderliche Krümmung gibt.
Nachdem die Scheiben 3 gebogen worden sind, werden aie vorbewegt und auf einen ebenfalls einen 'fail des förder-
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systems 10 bildenden dritten Rollenförderer 22 aufgebracht, der. die Scheiben in und durch die-Härte- bzw. Vorapannabtellung 13 hindurchbewegt, in der ihre Temperatur rasch gesenkt wird, um in dem Glas die gewünschte Vorspannung bzw, Härte (temper) ζμ erzeugen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform enthält die Härte- bzw. Vorspannabt ei lung Kühlmittel, die aus sog. Blasköpfen 23 bestehen, die ober- bzw. unterhalb der Bewegungsbahn der vorwandernden Glasscheiben angeordnet und betätigbar sind, um einander entgegengesetzte KühlmittelstrÜme, beispielsweise aus Luft od. dgl., in Richtung auf die Bewegungsbahn und gegen die einander entgegengesetzten Flächen der auf der Bewegungsbahn vorwandernden Scheiben zu richten. ■ ■■:
Biegt einrichtung 21 besteht im wesentlichen aus einer formgebenden Form mit einer Patriie 25 und einer Matrize 26, diedie erwärmten Glasscheiben in die erforderliche Gestalt pressen können* Zu diesem Zweck sind an den einander gegenüberliegenden Fläohen der Formteile einander ergänzende, ineinanderpassand« und in ihrer Krümmung mit den fertig gebogenen scheiben übereinstimmende formgeben· de Fläohen 27 und 28 ausgebildet, die sich gegeneinander und in Bezug auf den Förderer 22 bewegen lassen, um die formgebenden fläohen mit den entgegengesetzten Seiten der erwärmten Scheiben in Pressberührung zu bringen.
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Obwohl das -erforderliche Pressen der Scheiben erfolgen könnte, indem man einen oder beide Teile, d.h. die Matrize 26 und die Patrize 25» der Form bewegt, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Patrize 25 der-Form, in im wesentlichen feststehender Lage oberhalb des Förderers auf einem passenden Gestell 29 angebracht. Die Matrize. 26 der Form wird auf einem Gestell so gehalten, daß sie sich in einer im wesentlichen senkrechten Ebene auf die Patrize zu und von ihr fort zwischen einer geöffneten Stellung, in welcher der Teil 28 der Form unterhalb des Förderers 20 liegt, und einer geschlossenen Stellung, in welcher die Matrize der Form oberhalb des Förderers, in unmittelbarer Fähe der Patrize 25 der liegt,hin und her - bewegen läßt* Bei dieser Anordnung wird eine erwärmte Seheibe mit ihrem Vorbewegen in die Biegeabteilung 12 hinein und zwischen die Teile der Form durch die Matrize 26 der Form von dem Förderer abgehoben, gegen die Patrize
25 angepresst," um die Scheibe zu biegen, und darauf zu dem Förderer zurückgeführt und in die Härte- bzw. Vorspannabteilung 13 hineinbefördert.
• Gemäß der dargestellten Ausführungsform hat die Matrize
26 der Form die Bauweise eines offenen Hinges -mit einer formgebenden Fläche 28, die sich nur gegen die Randabschnitte der Scheiben anlegt, um eine Verunstaltung derjenigen Teile der Unterseite der Scheibe zu vermeiden, die innerhalb des Sichtfeldes der fertigen Fensterscheibe liegen.
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Zu diesem Zweck ist die Matrize 26· der Form aus Stäben. 30 gebildet, die vorzugsweiBe aus Metall oder einem gegenüber den Hohen Temperaturen., denen die Formteile ausgesetzt sind,., beständigen ähnlichen Werkstoff bestehen, wobei sie in einem in Draufsicht axt; dem. Umriss der Glasscheiben übereinstimmenden Viereck angeordnet sind. und die formgeh ende Flä.ehe 2ß auf1 ihrer nach oben gekehrten Seite so ausgebildet: ist, ü&B siein Seitenansdeht mit der1 Krümmung der· fertig; gebogenen. Scheiben, übereinstimmt.
Damit sich 4ie Matrize.26 der Form zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung durch ä.en Förderer 20 hin— durchbewegen kann, sind die in Längsrichtung verlaifenden Seiten des Ringes aus kurzen Stahabschnitten zusammengestellt, die hintereinander so angeordnet sind, daß ihre einander benachbarten Stirnflächen voneinander getrennt sind und folglich die Stababschnitte zwischen einander benachbarten Rollen des Förderers hindurchbewegbar sind. Die Stäbe 3o werden auf einem Schlitten 31 in ihrer erforderlichen Lage auf Stützen 32 gehalten, die aus dem Schlitten nach oben senkrecht herausragen.
Beim Biegevorgang nehmen die verhältnismäßig kühlen Stäbe, wenn die Matrize der Form gegen die Unterseite der sich auf der erhöhten Biegetemperatur befindenden Scheiben anliegt, Wärme aus den berührten Bereichen der Scheiben &v£
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Wenn die Mrmeaufnahmegeschwindigkeit, wie es gewöhnlich der Fall ist, hoch ist, führt sie zu Xühlkracks (chill cracks) oder zu sonatigen Fehlerhaftigkeiten in den berührten Bereichen des Glases. Um dies zu vermeiden, wird der Wärmeübergang zwischen den Scheiben und den Stäben 30 verzögert, indem man auf der formgebenden Fläche 28 (Fig. 3) einen wärmebeständigen isolierenden Belag 33 vorsieht.
Das Heben und Senken der Matrize 26 der Form auf die Patrize 25 zu bzw. von ihr fort kann mit Hilfe eines beliebigen geeigneteni mit dem die Matrize tragenden Schlitten 31'gekoppelten Betätigungsmechanismus 35 erfolgen." Beider dargestellten Ausführungsform besteht dieuer Mechanismus aus einer einfachen Steuerkurfeenein-■ richtung, mit einer Ablaufrolle 36, die mit dem Schlitten mit Hilfe einer nach unten aus ihm herausstellenden Stange
37 gekoppelt ist und den Aussenumfang einer Steuerscheibe
38 abläuft, die in üblicher Weise ausgebildet ist, um der Ablaufrolle 36 und somit dem die Matrize 26 tragenden Schlitten 31 den erforderlichen Bewegungsablauf zu geben.
Die Kurvenscheibe 38 ist auf einer unter dem Förderer 20 angeordneten Welle 39 befestigt, die in Lagern 40 so gelagert i$t, daß sie um eine zur Bewegungsbaim querverlaufenden, feststehenden horizontalen Achse drehbar ist. Die Welle
39 ist an eine nicht dargestellte geeignete üinergiequelle angeschlossen, die betätigt werden kann, um die Welle und
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die von ihr getragene Kurvenscheibe 38 zu Herbeiführung des erforderlichen Biegevorganga
um sicherzustellen, daß die Matrize 26 der Form bei ihrem Verstellen zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung in sich mit der Patrize 25 der Form einwandfrei deckender Lage verbleibt, ist die Stange 37 an dem Gestell 29 mit Hilfe zueinander paralleler, voneinander getrennt angeordneter Glieder 41 befestigt, die mit der Stange 37 und dem Gestell 29 ein viergliederiges Gestänge bilden, bei welchem "die einzelnen Glieder in Form eines Parallelegramms angeordnet sind. Die Stange 37 und das Gestell 29 bilden ein Paar zueinander paralleler Glieder, während die mit ihren Enden an die Stange 37 bzw. das Gestell w 29 angelenkten Teile 41 das andere Paar zueinander parallele* Glieder bilden.
Der Biegevorgang, d.h. das Heben und Senken der Matrize 26 der Form, wird jedesmal dann eingeleitet, wenn sich eine erwärmte Glasscheiben in die Biegeabteilung 12 hinein und zwischen die Teile der Form bewegt. Dieser Vorgang wird mit Hilfe einer (nieht dargestellten) geeigneten Vorrichtung, beispielsweise mittels einer Fotozelle od.dgl., automatisch gesteuert, die das Vorhandensein einer Glasscheibe in der Biegeabteilung erfühlt und über eine übliohe Schaltung ein Signal erzeugt, um die mit der Welle 39 gekoppelte lünergie quelle einzuschalten.
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~ ii - ■..:■' - ■
Die Energiequelle "bewirkt dann das Anlaufen der Welle, um den Schlitten 31 und die von ihm getragene Matrize 26 der Form über einen ihr Heben und Senken umfassenden Zyklus zu betätigen.
Während, wie vorstehend "beschrieben, die Matrize 26 der Form eine sich nur gegen die Randabsennitte der Scheiben anlegende formgebende !lache 28 besitzt,ist die Patrize 25 der Form mit einer durchgehenden formgebenden Fläche versehen, die sich gegen die gesamte Oberseite der Scheiben anlegen kann, um zu gewährleisten, daß die Innenbereiche . der Scheiben genau in die gewünschte Krümmung.gebracht werden. Dies bedeutet natürlich, daß die im Sichtfeld der fertigen Fensterscheibe liegenden Oberseiten der Glasscheiben durch die formgebende Fläche der Patrize der Form berührt werden und, da sie sich in erwärmten erweichten Zustand befindenm als Folge dieser Berührung leicht beschädigt werden können«
Wenn beispielsweise, wie vorstehend erörtert, durch die Patrize Wärme bei höher Geschwindigkeit aufgenommen wird, entsteht ein als Xühlkraeken (chill cracking) bekannter Schaden. Die Geschwindigkeit, bei welcher durch die Form Wärme aufgenommen wird, ist weitgehend von dem !Temperaturunterschied zwischen der Form und der Glasscheibe abhängig. " Somit nimmt die Form aus der mit ihr in Berührung kommenden Scheibe um so schneller Wärme auf, je kälter sie im -"
Yergleich zu der Scheibe ist. r
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In diesem Zusammenhang sei bemerktj daß während des Biegevorgange die erwärmten Scheiben mit der Patrize 25 der form im Vergleich zu der Sauer der Berührung zwischen der Matrize 26 der Form und den Glasscheiben für verhältnismäßig kurze Zeiträume in Berührung stehen· Da die Berührung zwischen der Scheibe und der Patrize der Form intermittierend erfolgt, kann die Patrize zwischen zwei Biegezyklen jeweils abkühlen· Demzufolge weist die Patrize der Form, während des BiegevorgangeSf wenn jede Scheibe mit ihr in Berührung gebracht wird» eine verhältnismäßig niedrige Temperatur auf. !Folglich nimmt dieser Teil der Form Wärme auf, bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit! was zu dem sog. Kühlkracken (chill cracking) führt.
Um das Auftreten dieses Fehlers zu verhindern, sieht die Erfindung ein Aufheizen der iärize der Form vor, um sie auf einer höheren Temperatur zu halten, so daß der Temperaturunterschied zwischen der Patrize der Form und den Scheiben verringert wird. Dieses Aufheizen der Patrize der Form erfolgt erfindungsgemäß in einfacher jedoch wirksamer Weise, indem in der Patrize der Form hinter der formgebenden Fläche der Form eine Iiuftkammer vorgesehen wird und in diese.· Kammer erhitzt· Gase eingebracht werden, um die Form aufzuheizen·
Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht die Patrize 25 der Farn aus einem schalenförmigen Teil 42f der oberhalb
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des Förderers angeordnet ist und eine im wesentlichenhorizontal verlaufende Boden- oder untere Wand 43t im wesentlichen senkrechte Seitenwände 44 und mit ihnen aus einem Stück gefertigte Stirnwände 45 besitzt, um in der Patrize der JOrm einen Hohlraum zu bilden. Die vorerwähnten Patrize oder die im wesentlichen konvexe formgebende Fläche 27 ist auf der Aussen- oder nach unten gekehrten Seite der Sodenwand 43 des schalenförmigen Teils 42 ausgebildet .'-Der obere Teil der Form wird oberhalb der Ebene des Förderers 20 von einer von dem Gestell 29 getragenen Halterung 46 gehalten. Er ist an der Halterung 46 mit Hilfe von Bolzen 47 befestigt, die einen mit den Seitenwänden 44 der Patrize der Form aus einem Stück gefertigten und aus ihnen seitlich he raus st eh enden Flansch 48 sowie einen an der Halterung 46 vorhandenen gegenüberliegenden Flansch 49 durchragen. Die Patrize der Form wird mit Hilfe elastischer Mit bei, beispielsweise mittels auf die Bolzen 47 teleskopartig verschedbbar aufgeschobener Schraubenfedern 50» die auf einander gegenüberliegende Flächen der Flanschen 48 und 49 einwirken, in zu der Halterung 46 getrennter Lage "gehalten. Die Schraubenfedern 50 ermöglichen ein Nachgäbendes Oberteils der Form, um beim Anpressen der Matrize gegen die Soheiben das Ausüben übermässigen Drucks gegen die Scheiben zu verhindern« Darüber hinaus läßt sich die Ebene des Oberteils der Form durch Anziehen oder Lockern der Schrauben mit aioh daraus ergebendem Spannen bzw. Entspannen der Federn in Bezug auf die Ebene des Förderers einstellen.
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In der Nähe des offenen Endes des schalenförmigen Teiles igt eine mit den Innenflächen der Seitenwände 44 aus einem Siüok gefertigtef nach innen herausragende Rippe 51 ausgebildet. I)ie Hippe 51 befindet in der Nähe der Oberkante der Seitenwände, jedoch etwas von ihr aus nach unten versetzt, um Vorsprünge 52 zu bilden, auf die eine Platte 53 gelegt wird, die den in der Patrize 25 vorhandenen Hohlraum verschließt zwecks Bildung' einer abgedichteten Luftkammer 54· Die Platte 53 ist mit Hilfe von sie durchragenden und in die Rippe 51 eingeschraubten Maschinenschräuben 55 an der Rippe befestigt· Der Hohlraum oder die Luftkammer 54 ist mittels eines in eine Stirnwand 45 der Patrize der SOrm eingeschraubten und aus ihr nach außen herausstehenden Rohr- oder- Schlauchnippels 56 an einer Heissgasquelle angeschlossen·
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung werden die zum Aufheizen der Patrize 25 der POrm verwendeten Gase mit Hilfe einer einfachen Einrichtung erwärmt, die anstelle der Verwendung einer gesonderten Heizquelle die zur Verfügung stehende Wärme ausnutzt· Die Erfindung sieht also das Erwärmen der Gase in der Heizkammer 16 des Ofens 15 vor, bevor sie in die Luftkämmer 54 der Patrize 25 ein- ί gebracht werden; Zu diesem Zweck wird, wie in tfig. 2 ge- > zeigt, ein Gas, und zwar im vorliegenden Falle luft, über eine Leitung 57 aus einer (nicht dargestellten) Quelle auf einer Seite des Ofene in eine auf der anderen Seite des üfens angeordnete Leitung 58 hineingeleitet, 109812/0186
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"die die erhitzte luft der Patrize der Form zuführt· Es kann eine beliebige Anzahl von Leitungen 57 verwendet werden, um die Luft durch die Heizkammer 16 des Ofens hindurchzuleiten, von welchen im dargestellten Beispiel zum Zwecke der Yeranschaulichung zwei dargestellt sind. Diese Leitungen 57 verlaufen in Querrichtung durch die Heizkammer 16 oberhall) des Förderers 18 und sind mit Hilfe eines T-Stücks 59 an eine einzige Speiseleitung 60 angeschlossen, die mit einem passenden Durchflußregelventil 61 und einem Druck-messgerät 62 versehen und ihrerseits an eine Pressluftquelle angeschlossen ist* lerner läßt sich die durch eine beliebige der Leitungen 57 strömende Luftmenge durch zwischen dem ΐ-Stück 59 und den Leitungen angeordnete zusätzliche Ventile 63 steuern·
Auf der gegenüberliegenden Seite des Ofens sind die Leitungen 57 mit Hilfe eines passenden Anschlußstücks, beispielsweise mit Hilfe des dargestellten !-Stücks 64» an die zu der Patrize der lorm führende Leitung angeschlossen, Im dargestellten Beispiel besteht die zu der Patrize 25 der Form führende Leitung 58 aus einem biegsamen isolierten Schlauchi der sich zwischen dem T-Stück 64 und dem Nippel 56 an der Patrize der form erstreckt. Durch Verwendung eines SohlÄUohes beeinträchtigt die Verbindung mit der Patrize der I1OrUi die nachgebenden Bewegungen der ·
in keiner Weise. ''......
■ - 16 109812/0186
' . : BAD
Wie vorstehend erörtert, können die Flächen der Scheiben, da sich die Scheiben während des PresBvorgangs in warmem erweichten Zustand befinden, als Folge der Berührung zwischen Form und Scheiben zerkratzt oder verunstaltet werden· Jede Unvollkommenheit..in der formgebenden Fläche der Form wird in die Oberfläche der Scheiben eingeprägt. Ferner haben die Scheiben die Neigung, nach ihrem Biegen bei Beginn der Abwärtsbewegung der Matrize der Form fort von der Patrize an der formgebenden Patrize haften zu bleiben. ;£ ■&%:.
Gemäß noch weiteren ihrer Sesichtspunkte sieht die Erfindung die Verwendung der in die Luftkammer der Patrize der Form eingebrachten erhitzten Luft zur Schaffung eines Luftkissens zwischen den Scheiben und der formgebenden Fläche der Patrize der Form vor. Dieses Luftkissen vermindert die Berührungs- bzw. Haftkraft zwischen der Oberfläche der Scheibe und der formgebenden Fläche der Patrize der Form, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Zerkratzens und Verunstaltens der Qberf&äche der Scheibe verringert und gleichzeitig sichergestellt wird, daß sich die Scheibe nach ihrem Biegen von der Patrize der Form einwandfrei löst und auf der Matrize der Form ruht, wenn diese sich bewegt bzw. verstellt.
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Dazu .wird die erhitzte Luft, die verwendet wird, um die Patrize 25 der Form auf der erforderlichen Temperatur zu halten, durch die formgebende Fläche 27 der Patrize 25 der Form hindurch gegen die Oberseite der zu biegenden Scheibe gerichtet. Zu diesem Zweck sind in der Bodenwand 43 des schalenförmigen Teiles 42 zahlreiche Öffnungen oder Durchbrüche 65 ausgebildet, durch die die in die Kammer 54 zugeführte luft von der formgebenden Fläche aus nach aussen ausströmt« Die erhitzte Luft erfüllt also eine zweifache Aufgabe. Sie heizt die Patrize 25 der.Form auf,.um ein Kühlkracken des Glases infolge der raschen Wärmeaufnahme durch die Patrize der Form aus dem Glas zu verhindern, und sie bildet ferner zwischen der Oberseite der Glasscheibe und der formgebenden Fläche der Form ein Luftkissen.
Zur weiteren Unterstützung beim Verhindern einer Verunstaltung der Oberfläche der Scheibe i*t die an der nach unten gekehrten Fläche der Bodenwand 43 des schalenförmigen Teiles 42 ausgebildete formgebende Fläche 27 mit einem verhältnismäßig weichen, nicht abreibenden wärmebeständigen Werkstoff 66, wie beispielsweise Asbest, Glaswolle oder ähnlichem durchlässigen Material, verkleidet. Di#se Verkleidung erstreokt sich? über die gesamte formgebende Fläche und an den Aussenflächen der Seitenwände44 hinauf und ist mittels eines die Seitenwände umspannenden Streifens 67 auf der Patrize 25 der Form aufgespannt.
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BAD
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Claims (6)

C it:. ^ -ie - Patentansprüche Sb SS 3SS ^SS SS* SS? TS ΤΐΤ? ΐ£ ί5ί SiS SS* SiS SS ^^S S5> ^ST
1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben mit einander, gegenüberliegend angeordneten Formpatrize und Formmatrize , die zueinander komplementäre formgebende Flächen aufweisen,und gegeneinander bewegbar angebracht sind, um eine erwärmte Glasscheibe zwischen den zueinander komplementären formgebenden Flächen in die gewünschte Krümmung zu pressen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein der Patrize (25) der Form nahe und hinter ihrer formgebenden Fläche (27) eine Kammer (54) ausgebildet ist und eine Leitung vorgesehen ist, um unter Druck stehende erhitzte Gase zum Erwärmen der formgebenden Fläche in die Kammer einzubringen. Λ
2. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß in der formgebenden Fläche (27) der Patrize (25) zahlreiche Öffnungen (65) vorgesehen sind, die mit der Kammer (54) in Verbindung stehen und, über die die in die Kammer (54) eingebrachten erhitzten Gase durch die formgebende Fläche (27) hindurch ausströmen, um zwischen der formgebenden Fläche (27) und der Glasscheibe (S) beim Biegen der Scheibe ein Gaskissen zu bilden.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2j bei welcher die G-Glasscheiben■-entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn zunächst durch eine Heizkammer hindurohbewegt und dann zwischen den Teilen der Perm in Biegestellung gebracht werden, da d u r e h gekennzeichnet, daß die Gase erhitzt werden, indem sie vorihrem Einbringen in die Kammer (54) der Patrize (25) durch die Heizkammer (16) geleitet werden. " -
4. Torrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, . daß die Gase erhitzt werden, indem sie durch eine in der Heizkammer (16) angeordnete Leitung (57) und von dort durch eine Leitung (58) zur Kammer (54) der Patrize (25) geleitet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Gase durch zahlr4/eche durch die Heizkamaer (16) verlaufende Leitungen (57) strömen und daß Mittel vorgesehen sind, um den Gasstrom durch ■jede der Leitungen (57) nach Bedarf zu steuern,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (54) der Patrize (25) mit Hilfe eines in der Patrize vorhandenen Hohlraums gebildet ist
- . Wan an der rformgebenden Fläche (27) der Patrize (25)
. eine Verkleidung (66) aus durchlässigem wärmebeständigem Material vorgesehen ißt. .
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Leerseite
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