DE1297795B - Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus schwefelhaltigen Einsatzmaterialien durch Behandlung mit einem 5-AA-Molekularsieb - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus schwefelhaltigen Einsatzmaterialien durch Behandlung mit einem 5-AA-MolekularsiebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen
aus ihren Gemischen mit verzweigten und/oder cyclischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von
Molekularsieben.
Gewisse natürliche und synthetische Zeolithe haben bekanntlich die Eigenschaft, bestimmte Arten von
Kohlenwasserstoffen bevorzugt zu adsorbieren. Diese als Molekularsiebe bekannten Zeolithe haben Kristallstruktur,
die eine große Zahl von Poren gleichmäßiger Größe enthält. In verschiedenen Zeolithen kann der
Durchmesser dieser Poren zwischen etwa 4 und 15 Ä liegen, jedoch ist die Größe der Poren in einem bestimmten
Zeolithen praktisch einheitlich. Ein Zeolith mit einem Porendurchmesser von etwa 5 Ä eignet sich
zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen
von ihren Gemischen mit verzweigten und/oder cyclischen Kohlenwasserstoffen.
Es ist ferner bekannt, daß Molekularsiebe empfindlich gegenüber polaren Verbindungen einschließlich
Schwefelverbindungen sind und daß diese Verbindungen eine Deaktivierung des Molekularsiebes, d. h.
eine Verminderung seines Adsorptionsvermögens, bewirken. Es wurde daher für zweckmäßig gehalten,
diese polaren Verbindungen möglichst weitgehend aus den Einsatzmaterialien für unter Verwendung von
Molekularsieben durchgeführten Trennverfahren zu entfernen, beispielsweise im Fall von Schwefelverbindungen
durch Entschwefelung.
Es wurde jedoch gefunden, daß es entschieden vorteilhaft
ist, die Kohlenwasserstoffe, die in ein unter Verwendung von Molekularsieben durchgeführtes
Trennverfahren eingesetzt werden, nur bis zu einem mittleren Schwefelgehalt zu entschwefeln, und das
Verfahren gemäß der' Erfindung zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus schwefelhaltigen
Einsatzmaterialien, die diese in Mischung mit verzweigten und/oder cyclischen Kohlenwasserstoffen
enthalten, durch Behandlung mit einem 5-Ä-Molekularsieb ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzmaterial
vor der Molekularsiebbehandlung einer Entschwefelung unterworfen wird, durch die der Schwefelgehalt
auf einen Wert im Bereich von 0,002 bis 0,015 Gewichtsprozent gesenkt wird.
Die Erfindung ist insbesondere auf Verfahren anwendbar, bei denen der Schwefelgehalt des Einsatzmaterials
durch hydrokatalytische Entschwefelung gesenkt wird. Die Bedingungen, die notwendig sind, um
den Schwefelgehalt durch hydrokatalytische Entschwefelung auf den erforderlichen Wert zu senken,
lassen sich leicht experimentell bestimmen und können aus folgenden Bereichen gewählt werden:
Temperatur:
300 bis 480°C, vorzugsweise 370 bis 43O0C;
Druck:
4,5 bis 141 kg/cma, vorzugsweise 36 bis 106 kg/
cm2;
cm2;
Raumströmungsgeschwindigkeit:
0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 V/V/Std;
20
20
Wasserstoffmenge (Kreislauf oder gerader Durchgang):
9 bis 1800, vorzugsweise 90 bis 720 m3/m3.
Als Katalysator können ein oder mehrere der bekannten schwefelfesten Metalle oder Metallverbindungen
aus den Gruppen VIa und VIII des Periodischen Systems mit Hydrieraktivität, vorzugsweise auf
einem feuerfesten Oxyd, wie Aluminiumoxyd, als Träger verwendet werden. Besonders geeignet sind
Katalysatoren, die Oxyde des Kobalts und Molybdäns auf einem feuerfesten Oxyd als Träger, beispielsweise
auf Aluminiumoxyd, enthalten, wobei Katalysatoren bevorzugt werden, die 1 bis 10 Gewichtsprozent
Kobaltoxyd, gerechnet als CoO, und 4 bis 40 Gewichtsprozent Molybdänoxyd, gerechnet als MoO3, enthalten.
Das unter Verwendung des Molekularsiebes durchgeführte Trennverfahren kann eine Adsorptionsstufe und eine Desorptionsstufe mit einer zwischen diesen Stufen durchgeführten Spülstufe umfassen. Die Bedingungen hierfür können aus folgenden Bereichen gewählt werden:
Das unter Verwendung des Molekularsiebes durchgeführte Trennverfahren kann eine Adsorptionsstufe und eine Desorptionsstufe mit einer zwischen diesen Stufen durchgeführten Spülstufe umfassen. Die Bedingungen hierfür können aus folgenden Bereichen gewählt werden:
Temperatur | Druck | Raumströmungs geschwindigkeit |
Dauer | |
(°C) | (kg/cm8) | (V/V/Stunden) | ||
■f | : 200 bis 600, | 1 bis 36, | 0,1 bis 3,0 | 10 Sekunden bis 20 Minuten, |
Adsorption < | vorzugsweise 300 bis 450 |
vorzugsweise 8 bis 22 |
vorzugsweise 0,5 bis 2,0 |
vorzugsweise 1 bis 10 Minuten |
,20.0 bis 600, | 1 bis 36, | 50 bis 400, | 10 Sekunden bis 20 Minuten, | |
Spülung -J | vorzugsweise 300 bis 450 |
vorzugsweise .8 bis 22 |
vorzugsweise 100 bis 300*) |
vorzugsweise 1 bis 10 Minuten |
r | 200 bis 600, | 1 bis 36, | 0,1 bis 4,0, | 0,5 bis 50 Minuten, |
Desorption < | vorzugsweise 300 bis 450 |
vorzugsweise 8 bis 29 |
vorzugsweise 0,5 bis 2,0 |
vorzugsweise 5 bis 20 Minuten |
*) stündliche Raumströmungsgeschwindigkeit des Gases.
Die Trennung unter Verwendung der Molekular- kettige Paraffine, wie η-Butan und n-Pentan, bevorsiebe
wird vorzugsweise in der Dampfphase vor- 65 zugt.
genommen und kann isotherm und/oder isobar sein. Das Verfahren eignet sich zur Behandlung beliebiger
Als Spülmedium wird vorzugsweise Stickstoff verwendet, und als Desorptionsmittel werden gerad-Einsatzmaterialien,
die geradkettige Kohlenwasserstoffe und verzweigte und/oder cyclische Kohlenwasser-
stoffe zusammen mit Schwefel in einer Menge von mehr als 0,01 Gewichtsprozent enthalten. Das Verfahren
ist besonders geeignet zur Behandlung von Erdölfraktionen, die mehr als 1 Gewichtsprozent
Schwefel enthalten. Geeignete Einsatzmaterialien sind beispielsweise im Bereich von 85 bis 4000C siedende
Erdölfraktionen. Besonders geeignet ist das Verfahren zur Behandlung von Gasölen, d. h. von Fraktionen,
die zwischen 200 und 4000C sieden.
Es wurde festgestellt, daß durch Begrenzung des Entschwefelungsgrades auf einen Schwefelgehalt von
0,002 bis 0,015% die Lebensdauer des Molekularsiebes, d. h. die Zeit bis zur notwendigen Regenerierung,
länger wird, als wenn hydrokatalytisch auf einen Schwefelgehalt von 0,001 Gewichtsprozent entschwefelt
würde. Der Grund hierfür ist noch nicht geklärt, jedoch wird angenommen, daß durch die scharfen
Bedingungen, die für eine Entschwefelung auf einen Wert unter 0,002 Gewichtsprozent erforderlich sind,
Verbindungen, wie vielkernige Aromaten oder Olefine, gebildet werden, die die Aktivität des Molekularsiebes
in einem Maße schädigen, das den durch die besonders weitgehende Entschwefelung erzielten Vorteil überwiegt.
Zwei Proben eines zwischen 220 und 345 0C siedenden
Straightrun-Mittelostgasöls, das 1,14 Gewichtsprozent Schwefel enthielt und dessen Gehalt an
n-Paraffinen 22,0 ± 0,5 Gewichtsprozent betrug, wurden unter den nachstehend in Tabelle 1 genannten
Bedingungen der raffinierenden Hydrierung unterworfen, wobei der Schwefelgehalt auf 0,01 bzw.
0,001 Gewichtsprozent gesenkt wurde.
Einsatz A
Einsatz B
Bedingungen der raffinierenden Hydrierung: Katalysator
Temperatur (0C)
Druck (kg/cm2)
Einsatzmenge (V/V/Std.)
Ha-Kreislaufmenge (m3/ni3)
Gesamtschwefelgehalt des Produkts (Gewichtsprozent)
Co*) 2,5%,
Mo*) 14,4 Gewichtsprozent
Mo*) 14,4 Gewichtsprozent
Rest Aluminiumoxyd
400
71
2,2
180
400
71
2,2
180
0,01
Co*) 3,4 Gewichtsprozent Mo*) 18,4 Gewichtsprozent
Rest Aluminiumoxyd 395 71 3,3 180
0,001
*) als Oxyde anwesend.
Die entschwefelten Proben wurden dann mit einem handelt, wobei die Reinheit der abgetrennten n-Paraf-Molekularsieb
einer Porengröße von 5 Ä unter den 4° fine jeweils 97,5 % betrug, unabhängig vom Schwefelnachstehend in Tabelle 2 genannten Bedingungen be- gehalt der Proben.
Temperatur | Druck | Raumströmungsgeschwin | Dauer |
(0C) | (kg/cma) | digkeit (V/V/Stunden) | (Minuten) |
350 | 10 | 0,6 | 6 |
350 | 10 | 120 | 6 |
(Raumströmungsgeschwindigkeit | |||
des Gases pro Stunde) | |||
350 | 10 | 1,0 | 12 |
Adsorption
Spülung ...
Spülung ...
Desorption
Als Spülmedium wurde Stickstoff und als Desorptionsmittel n-Pentan verwendet.
Die Ausnutzung der Siebkapazität des Prozesses wurde für jede Probe in Abhängigkeit von der Zeit
graphisch dargestellt. Die Ergebnisse zeigt F i g. 1. Hierbei bedeutet die »ausgenutzte Siebkapazität pro
Zyklus« das Gewicht der pro Zyklus pro 100 g Molekularsieb gewonnenen η-Paraffine. Es ist ersichtlich,
daß das Adsorptionsvermögen des Molekularsiebes bei der Behandlung des Gasöls mit dem höheren
Schwefelgehalt in geringerem Maße abnimmt.
F i g. 2 veranschaulicht den Einfluß des Schwefelgehaltes auf die Lebensdauer des Molekularsiebes.
Dargestellt ist die Abnahme des Adsorptionsvermögens für drei Proben mit gleichem Siedebereich, jedoch mit
unterschiedlichem Schwefelgehalt von 1,14, 0,57 und 0,01 Gewichtsprozent. In diesem FaI) erfolgte die Behandlung
mit dem Molekularsieb isotherm und isobar bei 3800C und Normaldruck. Es ist ersichtlich, daß
bei den höheren Schwefelgehalten von 1,14 und 0,57 Gewichtsprozent das Adsorptionsvermögen des Molekularsiebes
schnell abnimmt, wie dies nach den bisherigen Erkenntnissen zu erwarten war.
Claims (2)
1. Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus schwefelhaltigen Einsatz-
materialien, die diese in Mischung mit verzweigten und/oder cyklischen Kohlenwasserstoffen enthalten,
durch Behandlung mit einem 5-Ä-Molekularsieb, dadurchgekennzeich.net, daß das
Einsatzmaterial vor der Molekularsiebbehandlung einer Entschwefelung unterworfen wird, durch die
der Schwefelgehalt auf einen Wert im Bereich von 0,002 bis 0,015 Gewichtsprozent gesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelgehalt des Einsatzmaterials
durch hydrokatalytische Entschwefelung in Gegenwart eines Katalysators gesenkt wird,
der ein oder mehrere Metalle oder Verbindungen von Metallen der Gruppe VIa oder VIII des Periodischen
Systems, die auf ein feuerfestes Oxyd als Träger aufgebracht sind, enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB32302/61A GB966770A (en) | 1961-09-08 | 1961-09-08 | Improvements relating to hydrocarbon separation processes |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=10336498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68767A Pending DE1297795B (de) | 1961-09-08 | 1962-09-07 | Verfahren zur Abtrennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus schwefelhaltigen Einsatzmaterialien durch Behandlung mit einem 5-AA-Molekularsieb |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3183182A (de) |
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FR (1) | FR1331241A (de) |
GB (1) | GB966770A (de) |
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US3102853A (en) * | 1960-10-05 | 1963-09-03 | Exxon Research Engineering Co | Desulfurizing fluids utilizing pressure cycling technique |
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-
1962
- 1962-08-13 US US216476A patent/US3183182A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1962-09-07 DE DEB68767A patent/DE1297795B/de active Pending
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GB966770A (en) | 1964-08-12 |
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