DE1297375B - Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an Schleppern - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an SchleppernInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/06—Folding frames foldable about a vertical axis
- A01B73/067—Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
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Description
Im einzelnen sind mehrfeldrige Eggen bekannt, deren äußere Felder um eine waagerechte Achse
kh ikl
hoch- und um eine senkrechte nach vorn eingeklappt 30 chenden Zugfeder unter Überwindung einer Totwerden
können, so daß deren Zinken nach außen ge- punktstellung aus der Arbeitsstellung in eine Transrichtet
sind. Dadurch wird einmal die Breite des portstellung und umgekehrt verschwenkbar sind, und
Schleppers in unerwünschter Weise vergrößert und daß die äußeren Zugbalkenteile mit den hochaußerdem
besteht eine erhöhte Gefahr von Verlet- schwenkbaren Auslegern mittels einer in den Endzungen
durch die über den Schlepper seitlich vor- as Stellungen selbsttätig einrastenden Rastvorrichtung
stehenden Eggenzinken und von Beschädigungen der- um einen an den nach außen zeigenden Enden des
selben.
Dieser Nachteil wurde bei einem bekannten mehrteiligen Eggenfeld dadurch behoben, daß die äußeren
Zugbalkenteile um eine waagerechte Achse nach oben geklappt und anschließend um ein Drehgelenk
um eine senkrechte Achse nach innen gedreht wurden, so daß die Eggenzinken der äußeren Felder im
hochgeklappten Zustand nach innen wiesen. Das bei
diesem bekannten Eggenfeld vorgesehene Kipp-Dreh- 35 wmdung der Totpunktlage selbsttätig in die aufge-
Gelenk ist aber konstruktiv sehr aufwendig. richtete Transportstellung gelangen. Die Rastvorrich-
Beiden obengenannten Typen von mehrteiligen tung, durch welche die mehrteiligen Zugbalken in
Eggenfeldern haftet aber der weitere sehr entschei- ihrer Arbeits- bzw. Transportstellung gehalten werdende
Nachteil an, daß die bekannten Gelenke zum den, ist so ausgebildet, daß sie nach dem Ausrasten
Durchführen der beiden Bewegungsphasen des Hoch- 40 selbsttätig wieder einrastet. Auf diese Weise ist eine
und Einschwenkens der äußeren Eggenfelder mit von Vorrichtung geschaffen, bei der die Bedienungs-Hand
zu bedienenden Steckvorrichtungen zusammen- person ohne besonderen Kraftaufwand und mit wearbeiten
und so ausgebildet sind, daß die Bedienungs- nigen Handgriffen die äußeren Eggenfelder aus ihrer
person jeweils das gesamte Gewicht eines Eggenfeldes Arbeitsstellung in die eingeschwenkte Transportstelhochheben
und dabei den Fallbereich dieses Eggen- 45 lung und umgekehrt umstellen kann. Außerdem er
mittleren Zugbalkenteils angeordneten Schwenkbolzen aus der Arbeitsstellung in die abgewinkelte
Transportstellung verschwenkbar sind.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Ausleger mit den äußeren Eggenfeldern aus ihrer Arbeitsstellung
mit geringem Kraftaufwand nur wenig angehoben werden müssen und dann losgelassen werden
können, da sie durch die Zugfeder nach Über
feldes betreten muß. Die erforderlichen Handhabungen beim Lösen und Einrasten der bekannten Steckvorrichtungen
können deshalb von nur einer Bedienungsperson nicht durchgeführt werden und sind
außerdem sehr unfallträchtig.
In der Landwirtschaft ist es mit zunehmender Mechanisierung zur Regel geworden, daß die landwirtschaftlichen
Geräte zum Befestigen an Schleppern od. dgl. von nur einer Bedienungsperson, nämlich
dem Fahrer, zu handhaben sein müssen, weil weitere Bedienungspersonen nicht vorhanden sind. Aus die- '
sem Grunde ist es anzustreben, daß die Geräte ohne großen Kraftaufwand bedient werden können und
nach Möglichkeit irgendwelche Unfallgefahren nicht
heraufbeschwören. Die Erfindung hat es sich deshalb 60 balken in Draufsicht,
zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Befesti- Fig. 2 dieselbe Egge
zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Befesti- Fig. 2 dieselbe Egge
gen landwirtschaftlicher Geräte, insbesondere mehrfeldriger Eggen, an Schleppern od. dgl. zu schaffen,
die von nur einer Bedienungsperson mit wenigen Handgriffen aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Transportstellung
und umgekehrt verstellt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung
so auszubilden, daß die Bedienungsperson den Fallgibt sich gegenüber dem eingangs erwähnten bekannten
Eggenfeld mit einem Kipp-Dreh-Gelenk zwischen dem inneren und dem äußeren Zugbalken bei der
Erfindung noch der Vorteil, das Hochklappen und Einwärtsschwenken mittels zweier konstruktiv
und beanspruchungsmäßig günstiger ausgestalteten Schwenklagern durchführen zu können.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert
und an Hand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine dreifeldrige Egge mit dreiteiligem Zuglk
i fih
g gg mit hochgeschwenkten,
äußeren Eggenfeldern und einem eingeschwenkten Eggenfeld in Draufsicht,
F i g. 3 dieselbe Egge in Seitenansicht, F i g. 4 die Schwenk- und Rastvorrichtungen in
Draufsicht in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Schwenk- und Rastvorrichtung,
F i g. 6 ein Detail der Rastvorrichtung im Schnitt.
Die Vorrichtung zum Befestigen einer mehrfeldrigen Egge an Schleppern besteht aus einem mehrteiligen
Tragrahmen 1 mit einem mittleren Zugbalkenteil 2, zwei äußeren Zugbalkenteilen 3, 4, Auslegern
5, 6, 7 und daran mittels Ketten 8 befestigten Eggenfeldern 9,10 und 11.
Der mittlere Zugbalkenteil 2 ist starr mit einer Befestigungsvorrichtung
zum Anhängen an das heb- und senkbare Anbaugestänge eines — nicht dargestellten
— Schleppers verbunden. An dem mittleren Zugbalkenteil 2 ist im rechten Winkel nach hinten
gerichtet der starre Ausleger 5 befestigt, unter dem mit den Ketten 8 das mittlere Eggenfeld 9 hängt. An
dem mittleren Zugbalkenteil 2 sind nahe den Enden lotrechte Schwenkbolzen 12 angeordnet, an denen die
äußeren Zugbalkenteile 3, 4 mittels Gabeln 13 in einer waagerechten Ebene drehbar gelagert sind. In
Höhe der Schwenkbolzen 12 sind senkrecht zum Zugbalken nach hinten ragende kurze Stützzapfen 14 ao
angeordnet, die mit einer kreisbogenförmigen Gleitfläche 15 verbunden sind. Auf den freien Stirnseiten
der Stützzapf en 14 und der nach außen zeigenden Stirnseite des mittleren Zugbalkenteils 2 sind Bohrungen
vorgesehen, in die der unter Federdruck stehende in den äußeren Zugbalkenteilen 3, 4 gelagerte Rastbolzen
17 einrasten kann, um die äußeren Zugbalkenteile 3, 4 mindestens in den beiden Endstellungen
festzustellen. Die Rastbolzen 17 können mit auf der Außenseite an Achsen 18 gelagerten Winkelhebeln
19 gegen den Druck der Federn 16 ausgerastet werden.
Etwa in der Mitte der äußeren Zugbalkenteile 3, 4 sind Halterungen 20 und in diesen Achsen befestigt,
die parallel zur Lagerachse der Zugbalkenteile verlaufen und gegenüber der Längsachse der Zugbalkenteile
einen bestimmten Abstand aufweisen. Um diese Achsen 21 können die Ausleger 6, 7 der äußeren
Eggenfelder 10,11 geschwenkt werden. In der waagerechten, heruntergeklappten Arbeitsstellung T1 stoßen
die zum Schlepper zeigenden Stirnseiten der Ausleger 6,7 und die vom Schlepper abgewandten Längsseiten
der Zugbalkenteile 3, 4 stumpf aufeinander.
In der hochgeklappten Transportstellung T2 stützen
sich die Lagerbügel 22, mit denen die Ausleger 6, 7 an den Achsen 21 befestigt sind, auf der Halterung
20 ab, so daß ein weiteres Verschwenken der Ausleger 6, 7 über die Transportstellung T2 hinaus nicht
möglich ist.
Zwischen den äußeren Zugbalkenteilen 3, 4 und 5<>
den Auslegern 6, 7 sind das Gewicht der Eggenfelder 10, 11 ausgleichende Zugfedern 23 angeordnet. Das
eine Ende der Zugfedern 23 ist mit einem an der Halterung 20 befestigten Bolzen 24 und das andere
Ende an einem seitlich an dem Ausleger 6, 7 befestigten Haken 25 verbunden. Die Anordnung der
Achsen 21, der Bolzen 24 und der Haken 25 ist so getroffen, daß die Länge der Zugfedern 23 in der
senkrechten, hochgeklappten Transportstellung T2 am kleinsten, in einer zur waagerechten, schwach geneigten,
teilweise heruntergeklappten Totpunktstellung T0 am größten und in der waagerechten, vollständig
heruntergeklappten Arbeitsstellung T2 wieder etwas kleiner ist. Dadurch werden die Ausleger 6,7
einerseits in die Arbeitsstellung T1 hineingezogen und
können sogar zum Belasten der Eggenfelder 10, 11 benutzt werden, andererseits wird insbesondere beim
Hochklappen das Gewicht der Eggenfelder 10, 11 beim Erreichen der Totpunktstellung T0 vollständig
aufgehoben, so daß die Ausleger 6, 7 losgelassen werden können und selbsttätig in die Transportstellung
T2 gezogen werden. Das hat den Vorteil, daß die Bedienungsperson den Fallbereich der Eggenfelder
10,11 nicht betreten muß. Zu diesem Zweck sind an den freien vom Schlepper abgewandten Enden der
Ausleger 6, 7 über die Eggenfelder 10, 11 hinausreichende Handgriffe 26 befestigt. Das Herunterklappen
der Ausleger 6, 7 kann von der Seite her erfolgen, so daß die Bedienungsperson auch dabei
außerhalb des Fallbereiches der Eggenfelder 10, 11 bleiben kann.
Wenn die äußeren Eggenfelder 10, 11 mit ihren Auslegern 6, 7 in die Transportstellung T2 hochgeklappt
sind, können sie nach einem einfachen Druck auf die Winkelhebel 19 nacheinander eingeschwenkt
werden, wobei die Rastbolzen 17 auf den Gleitflächen entlanggleiten, bis sie in der eingeschwenkten
Transportstellung T3 wieder einrasten. Auch bei diesem Vorgang braucht die Bedienungsperson in keiner
Phase den Fall- und Schwenkbereich der Eggenfelder 10, 11 betreten.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an Schleppern mit einem die Eggenfelder
an Ketten tragenden Tragrahmen, bestehend aus einem waagerechten, quer zur Fahrtrichtung angeordneten
mehrteiligen Zugbalken mit mehreren parallel zur Fahrtrichtung angeordneten Auslegern,
wobei die äußeren Eggenfelder um eine waagerechte Achse hoch und um eine lotrechte Achse
nach innen schwenkbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
daß die Ausleger (6, 7) über den äußeren Eggenfeldern (10, 11) an parallel zur Längsachse
der Zugbalkenteile (3, 4) im Abstand angeordneten Achsen (21) gelagert sind, daß die Ausleger
(6, 7) mit Unterstützung einer das Gewicht der Eggenfelder (10, 11) ausgleichenden Zugfeder
(23) unter Überwindung einer Totpunktstellung (T0) aus der Arbeitsstellung (T1) in eine Transportstellung
(T2) und umgekehrt schwenkbar sind und daß die äußeren Zugbalkenteile (3,4) mit den
hochschwenkbaren Auslegern (6, 7) mittels einer in den Endstellungen selbsttätig einrastenden
Rastvorrichtung um einen an den nach außen zeigenden Enden des mittleren Zugbalkenteils (2)
angeordneten Schwenkbolzen (12) aus der Arbeitsstellung in eine abgewinkelte Transportstellung
(T3) verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zugbalkenteile (3,
4) in bekannter Weise mit den Enden des mittleren Zugbalkenteils (2) übergreifenden Gabeln
(13) an den Schwenkbolzen (12) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung
aus einem in den äußeren Zugbalkenteilen (3, 4) gelagerten Rastbolzen (17) besteht,
der mittels eines Winkelhebels (19) in die Ausraststellung verschiebbar ist und nach Loslassen desselben
unter der Wirkung einer Druckfeder (16) in die die Endstellungen der äußeren Zugbalkenteile
(3, 4) gegenüber dem mittleren Zugbalkenteil (2) markierenden Löcher in einer an dem mittleren
Zugbalkenteil (2) z. B. über einen Stütz-
zapfen (14) befestigten Gleitkurve (15) selbsttätig einrastet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte
(24, 25) der Zugfeder (23) und der Abstand der Schwenkachse (21) der Ausleger (6, 7)
zu deren Längsachsen so gewählt sind, daß die Totpunktstellung (T0) im ersten Drittel des
Schwenkbereichs
liegt (Fig. 5).
liegt (Fig. 5).
über der Arbeitsstellung (T1)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER43795A DE1297375B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an Schleppern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER43795A DE1297375B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an Schleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297375B true DE1297375B (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=7407083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER43795A Pending DE1297375B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an Schleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1297375B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2944615A (en) * | 1956-03-26 | 1960-07-12 | Clark Mfg Company | Support and transporting structure for harrows |
US3072201A (en) * | 1961-01-13 | 1963-01-08 | Brakhage Charles | Tractor-mounted folding drag hitch |
CH372493A (de) * | 1959-05-19 | 1963-10-15 | Schneider Emile | Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren |
US3262505A (en) * | 1963-08-13 | 1966-07-26 | Brakhage Charles | Tractor-mounted folding drag hitch |
-
1966
- 1966-07-29 DE DER43795A patent/DE1297375B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2944615A (en) * | 1956-03-26 | 1960-07-12 | Clark Mfg Company | Support and transporting structure for harrows |
CH372493A (de) * | 1959-05-19 | 1963-10-15 | Schneider Emile | Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren |
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US3262505A (en) * | 1963-08-13 | 1966-07-26 | Brakhage Charles | Tractor-mounted folding drag hitch |
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