CH372493A - Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren

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CH372493A
CH372493A CH7334759A CH7334759A CH372493A CH 372493 A CH372493 A CH 372493A CH 7334759 A CH7334759 A CH 7334759A CH 7334759 A CH7334759 A CH 7334759A CH 372493 A CH372493 A CH 372493A
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CH
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CH7334759A
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Schneider Emile
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Schneider Emile
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/04Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with two or more tool-frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B73/02Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren. Solche Eggen bestehen im allgemeinen aus einem in geeigneter Weise an den Traktor angehängten Mittelteil und zwei Seitenflügeln, die zu beiden Seiten des Mittelteiles angeordnet sind und wenigstens annähernd rechtwinklig   aufgerichtet oder #berein-      andergelegt    werden können, wenn die Egge ausser Gebrauch ist, z. B.   w#hrend    des Strassentransportes.



  Bei bisher bekannten Eggen weisen die   Zähne    der aufgerichteten Eggenteile nach aussen, was eine ernstliche   Verletzungsgefabr für Vorübergehende bedeutet,    oder die Seitenteile müssen mittels komplizierter und schwerer Vorrichtungen übereinandergelegt werden.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist, entweder diese Gefahr zu vermeiden oder bekannte Bauarten zu vereinfachen. Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung zum Befestigen   meh@teiliger    Eggen mit mindestens einem aufrichtbaren Teil an Traktoren, die dadurch gekennzeichnet ist,   dal3    die Gelenke, die unmittelbar oder mittelbar die aufrichtbaren Aussenteile mit dem oder den festen Teilen verbinden, derart ausgebildet sind, dass die aufrichtbaren Teile so um eine wenigstens annähernd horizontale Achse nach oben gekippt und um eine wenigstens   ann#hernd    vertikale Achse geschwenkt werden   k#nnen,    dass ihre Zähne nach innen weisen und damit der Längsachse von Traktor und Egge zugewendet sind. Ein solches Gelenk kann z.

   B. ein Kugel- oder Kreuzgelenk sein, wobei dieses Gelenk mit Verriegelungsmitteln   kombi-    niert sein kann, die die aufrichtbaren Teile sowohl in ihrer aufgerichteten Ruhestellung als auch in der herabgekippten Arbeitsstellung starr festhalten.



   Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen Befestigungsvorrich-    tung dar.



   Fig.   1    zeigt   schematisch im. Grundriss einen Trak-    tor, an den   hinten eine Egge angehängt    ist, die aus einem mit dem Traktor verbundenen, festen Mittelteil und zwei aufrichtbaren Seitenteilen zusammengesetzt ist. In der gezeichneten Darstellung sind der linke Teil und   der Mittelteil    der Egge in Arbeitsstellung, während der rechte Teil der Egge   hochgekippt,    aber noch nicht umgeschwenkt ist.



   Die Fig. 2 und 3 sind eine Seitenansicht und   edule      Hinteransicht der Egge,    die zwei Phasen des Aus-der Arbeitsstellung-Bringens der aufrichtbaren Seitenteile zeigen, und zwar   (Fig.      2)    das Abheben der Seitenteile vom Boden durch Kippen um eine waagrechte Achse, und (Fig. 3) das Umschwenken der Seitenteile, derart, dass ihre Zähne nach innen weisen.



   Die Fig. 4 bis 6 zeigen in grösserem Massstab eines der Gelenke, die den Mittelteil der Egge so mit einem der aufrichtbaren Seitenteile verbinden, dass dieser zuerst durch Aufkippen um eine horizontale Achse hochgehoben werden und dann durch Schwenken um eine vertikale Achse nach innen, dem Mittelteil zu, geschwenkt werden kann, wobei durch diese   SchwenkbewegungdieZähne    des besagten aufrichtbaren Teiles gegen innen gerichtet werden.



   In diesen Figuren bezeichnet   1    den Traktor, 2 den festen   Mitteliteil    und 3 und   3# die aufrichtbaren    Seitenteile einer mehrteiligen Egge üblicher Form ; 4 bezeichnet die Zugstangen, mittels welchen der Mittelteil 2 der Egge an den Traktor angehängt ist.



   Zum besseren Verständnis der Zeichnung sind der Traktor 1 und die drei Eggenbeile 2,3 und   3#,    deren Bauart keine Besonderheiten aufweist, nur ganz schematisch dargestellt.



   Die Erfindung besteht   m dem Prinzip, durch eine    gelenkige Verbindung die aufrichtbaren Seitenteile 3 und 3'mit dem festen Mittelteil 2 der Egge so zu verbinden, dass die aufgerichteten Seitenteile mit den  Zähnen nach innen weisen. Um diese Verbindung herzustellen, sind   die Eggenteile 2, 3 und 3# mit je    einer Tragstange 5,6 bzw.   6'versehenl,    und diese Stangen sind untereinander durch besonders ausgebildete Gelenke verbunden, und zwar so, dass die beiden letzteren an den freien Enden der ersteren angeschlossen sind. Die Fig. 4 bis 6 zeigen   Einzel-    heiten der Ausbildung dieser Spezialgelenke. In jedem der   Tragstangenköpfe    5 ist ein   Kardanstein    8 eingebaut, der, auf zwei Bolzen 9 gelagert, um eine senkrechte Achse drehbar ist.

   Duirch diesen Kardanstein ist waagrecht ein Zapfen 10 hindurchgeführt, der an das   Ende der Tragstange    6, anschliessend an einen rechteckigen Ansatz 11, angeformt ist. Der Zapfen 10 ist in axialer Richtung durch einen   Stell-    ring   12    fixiert und setzt sich jenseits desselben in einer   Verl#ngerung 13 fort,    die mit einem abgeplatteten Endstück 13'versehen ist.



   Letzteres greift in eine verengte Aushöhlung 14 in der Tiefe des   Tragstangenkopfes 7 ein, und ein    Stift 15 kann quer durch den Kopf 7 und das ab  geplattete    Endstück 13'durchgesteckt werden, um die beiden Tragstangen 5 und 6 bzw. 6'in der Arbeitsstellung der Egge starr miteinander zu verbinden.



     #berdies    sind zu dem gleichen Zweck als Sicherheitsvorrichtung auf der Verlängerung 13 des Zapfens 10 zwei Vorsprünge 16 und auf den Innenflächen der Seitenteile des Kopfes 7 zwei entsprechende Anschläge 17 vorgesehen.   Anderseits sind) zwecks Bloc-      kierung    der aufrichtbaren Teile 3 und   3'bzw.    der Tragstangen 6 und 6'in der aufgerichteten Stellung, das heisst in einem Winkel von   ungef#hr    60  zum Boden, im Kopf 7 zwei einseitige Verbreiterungen 18 und 19 vorgesehen, die abgeschrägte Flächen   18# und 19# aufweisen, gegen welche @    sich der   recht-    eckige Ansatz 11 der Tragstangen 6 und 6' (Fig. 6) abstützt.

   Die Pfeile x cund y deuten die Bewegungen an, die mittels eines so ausgebildeten Gelenkes in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgeführt werden können.



   Zuerst wird der Stift 15 aus dem   Tragstangenkopf    7 herausgezogen, wodurch der   Kadarstein    8   inner-    halb des   Tragstangenkopfes    und mit ihm die Stangen 6 bzw. 6'um die durch, die Bolzen 9 gebildete, vertikale Achse entsprechend dem Pfeil y geschwenkt werden kann (siehe Fig. 5).

   Diese Schwenkung wird jedoch zunächst nur so weit vollführt, dass das abge  plattete    Endstück 13'der Verlängerung 13 der Tragstange 6 bzw.   6# und    des Zapfens 10   auber    Eingriff mit der Aushöhlung 14 im Tragstangenkopf 7 kommt, so dass es möglich ist, die an der Stange 6 bzw. 6'   befestigten Eggenteile    3   und 3# gem## Pfeil x durch    eine Drehbewegung des Zapfens 10 im Kardanstein 8 nach oben zu kippen, bis der rechteckige Ansatz 11 an den abgeschrägten Flächen   18'und    19'der Verbreiterungen 18 und 19 des Tragstangenkopfes 7 anliegt (siehe Fig. 2 und 6). Hernach wird dann die Tragstange 6 bzw.   6# um    die vertikale Achse 9 noch weiter bis in die Richtung der Längsachse der Egge geschwenkt.

   Infolge dieser beiden aufeinanderfolgenden   Kipp-und    Schwenkbewegungen werden die Zähne der   Eggenteile    3 und 3'zwangläufig in eine   SteNung gebracht,    in der sie gegen das Innere der Egge gerichtet sind. Dadurch wird jede Gefahr von Verletzungen durch nach aussen ragende Eggenzähne ausgeschaltet.



   Es varsteht sich von selbst, dass das Gelenk, das zu diesem Ergebnis führt, auch in anderer Weise ausgebildet sein kann, z. B. als Universalkugel- oder Kreuzgelenk. Auch die Mittel zur Blockierung der   Eggenteile    3 und 3'in der Arbeitsstellung und in der   Ruhestellung k#nnen    je nach den Bedürfnissen ver  anluert    werden, ohne den Bereich der Erfindung zu   #berschreiten. Ferner k#nnen die Eggenteile    2,3 und 3'anstatt mit den Tragstangen 5, 6 und 6'fest verbunden zu sein, an ihnen nur aufgehängt sein, z. B. mittels Hebeln und Ketten, wobei diese   Befestigungs-    ketten verkürzbar sein können, oder die   Eggenteile    können in der Ruhestellung direkt an den Hebeln befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen mit mindestens einem aufrichtbaren Teil an Trak boren, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Gelenke, die unmittelbar oder mittelbar die aufrichtbaren Aussen- teile (3 und 3') mit dem oder den festen Teilen (2) verbinden, derart ausgebildet sind, dass die aufrichtbaren Teile (3 und 3') so um eine wenigstens an nähernd horizontale Achse (10) nach oben gekippt und um eine wenigstens s ann#hernd vertikale Achse (9) geschwenkt werden können, da# ihre Zähne nach innen weisen und damit der L#ngsachse von Traktor (1) und Egge (2) zugewendet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke so ausgebildet sind, dass die nach oben gerichtete Kippbewegung um eine waagrechte Achse (10) zuerst erfolgen kann, und hierauf die Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse (9).
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Untel- anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Kugelgelenk ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das s Gelenk ein Kreuzgelenk ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk mit Feststellmitteln (13', 14,15,16,17 und 11,18', 19') kombiniert ist, die gestatten, die aufrichtbaren Teile (3 und 3') sowohl in der oberen Ruhestellung als auch in der unteren Arbeitsstellung zu blockieren.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die festen und die aufrichtbaren Teile (2,3 und 3') der Egge mindestens mittelbar an Tragsbangen (5,6 und 6') befestigt sind, un, da# die Enden der festen Tragstange oder Tragstangen (5) als Stangenköpfe (7) ausgebildet sind, in denen um zwei vertikale Bolzen (9) ein Kardanstein (8) schwenkbar gelagert ist, den ein an den Enden der aufrichtbaren Tragstangen (6 und 6') angeformter Zapfen (10) durchdringt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Tragstangen (5) für die festen Eggenteile (2) eine verengte Aushöhlung (14) aufweisen, in die in der Arbeitsstellung ein abgeplattetes Endstück (13') einer Verl#ngerung (13) der aufrichtbaren Tragstangen (6 un, d 6') eingreift.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aufricht- bare Tragstange bzw. die aufrichtbaren Tragstangen (6 und 6') mit einem rechteckigen Ansatz (11) versehen sind, der sich in der Ruhestellltmg, z. B. unter einem Neigungswinkel von 60# zum Boden, gegen wenigstens eine einseitige, am Kopf (7) der festen Tragstange (5) vorgesehene Verbreiterung (18 und 19) abst#tzt.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gckennzeichnet, da# die Eggenteile (2,3 und 3') mit ihren, Tragstangen (5,6 und 6') fest verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eggenteile (2,3 und d 3#) an den Tragstangen (5,6 und 6') aufgehängt bzw. an h#ngbar sind.
CH7334759A 1959-05-19 1959-05-19 Vorrichtung zum Befestigen mehrteiliger Eggen an Traktoren CH372493A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297375B (de) * 1966-07-29 1969-06-12 Hermann Rauch Kg Landmaschinen Vorrichtung zum Befestigen mehrfeldriger Eggen an Schleppern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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