DE1296744B - Stranggiesskokille - Google Patents

Stranggiesskokille

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DE1296744B
DE1296744B DE1962B0067225 DEB0067225A DE1296744B DE 1296744 B DE1296744 B DE 1296744B DE 1962B0067225 DE1962B0067225 DE 1962B0067225 DE B0067225 A DEB0067225 A DE B0067225A DE 1296744 B DE1296744 B DE 1296744B
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DE
Germany
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mold
jacket
flange
coolant
tube
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Application number
DE1962B0067225
Other languages
English (en)
Inventor
Kleinhagauer Ing Ot Kapfenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Boehler and Co AG
Original Assignee
Gebrueder Boehler and Co AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/041Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for vertical casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/055Cooling the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Stranggießkokille mit angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Strang-Endflanschen am Kokillenrohr, einem Kokillenman- gießkokille der eingangs genannten Art zu schaffen, tel und einem Kühlmittelführungsmantel, bei der bei der einerseits ein verläßliches Abdichten zwizwischen Kokillenmantel und Kühlmittelführungs- sehen Trennwand und Kühlmittelführungsmantel mantel eine Trennwand vorgesehen ist, die am Kokil- 5 gewährleistet ist und in deren Kokillenmantel andelenmantel zwischen den Stutzen für die Kühlmittel- rerseits Kokillenrohre und Kühlmittelzuführungszufuhr und -abfuhr angreift. Die Trennwand hat mantel mit verschiedenen Querschnitten eingebaut hierbei den Zweck, den Kühlmittelraum der Strang- werden können.
gießkokille in Querrichtung zu unterteilen und das Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
Kühlmittel zu zwingen, zwischen Kokillenrohr und io die Trennwand durch einen am Kokillenmantel ange-Kokillenmantel zu strömen. ordneten Innenflansch und einem am Kühlmittel-
Es ist eine Stranggießkokille bekannt, deren Ko- führungsmantel angeordneten Außenflansch sowie killenrohr an der Eingießseite einen Flansch aufweist, eine zwischen dem Innenflansch und dem Außender dieses mit dem Kokillenmantel verbindet. Hin- flansch vorgesehene Dichtung gebildet ist, und daß gegen sind an der Strangaustrittseite Kokillenrohr 15 die lichte Weite eines an einem Ende am Kokillen- und Kokillenmantel nicht direkt miteinander verbun- mantel befestigten Flansches größer als der Durchden. Vielmehr sind an Kokillenrohr und Kokillen- messer des Außenflansches und die lichte Weite des mantel voneinander getrennte Flanschen vorgesehen, Innenflansches größer als der Durchmesser des am an denen ein elastisches Band flüssigkeitsdicht befe- anderen Ende des Kokillenrohres befestigten Endstigt ist. Infolgedessen hat das Kokillenrohr die Mög- ao flansches ist. Hierbei erweist es sich als besonders lichkeit, entsprechend der in ihm auftretenden zweckmäßig, wenn der Außenflansch mit einer keil-Temperaturänderungen seine Länge zu ändern. Bei förmigen Schneide od. dgl. versehen ist, deren Kante dieser Stranggießkokille muß der Abstand zwischen auf der elastischen Dichtung des Innenflansches auf-Kokillenrohr und Kokillenmantel groß sein, um beim liegt.
Ausbau (Auswechseln) des Kokillenrohres dessen »5 Der Gegenstand der Erfindung wird an zwei in unteren Flansch durch den Kühlmittelführungsmantel der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ziehen zu können. Infolge des großen Abstandes zwi- erläutert.
sehen Kokillenrohr und Kokillenmantel ergibt sich F i g. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der
der Nachteil, daß in dem zwischen diesen beiden erfindungsgemäßen Stranggießkokille im Längs-Teilen vorhandenen Raum die Kühlmittelgeschwin- 3° schnitt, F i g. 2 eine andere Ausführungsform dieser digkeit gering ist, wenn nicht mit extrem hohen Kokille, ebenfalls im Längsschnitt. Kühlmittelmengen gearbeitet wird. Diese geringen Das Eingießende des Kokillenrohres 1 ist mit
Kühlmittelgeschwindigkeiten bedingen jedoch hohe einem Flansch 2 verschweißt, der mit dem Flansch 3 Wärmeübergangswiderstände zwischen Kokillenrohr des Kokillenmantels 4 verschraubt ist. Am Strangaus- und Kühlmittel und fördern überdies das Ansetzen 35 trittsende besitzt die Kokille ebenfalls einen Endvon Kesselstein am Kokillenrohr bei kalkhaltigem flansch 5, der jedoch nicht bis zum Kokillenmantel 4 Kühlwasser. Da jedoch Kesselstein einen extrem reicht. Der Kokillenmantel 4 ist an diesem Ende mit hohen Wärmeleitwiderstand ergibt, ist es zur Auf- einem gesonderten Flansch 9 verbunden. Der zwirechterhaltung der Kühlwirkung nötig, das Kokillen- sehen den beiden Flanschen 5 und 9 vorhandene rohr häufig auszuwechseln, um dessen Außenwand 4° Spalt ist von einem elastischen Teil 6 abgedeckt, der vom Kesselstein zu reinigen. Dieser Umstand wird von der Druckplatte 7 bzw. 8 flüssigkeitsdicht an die insbesondere in Gebieten, wo Knappheit an Kühl- Flanschen 5 bzw. 9 angepreßt ist. Zwischen den beiwasser besteht, sowie in Gegenden mit sehr kalk- den Flanschen 5 und 9 sowie zwischen den Druckhaltigem Wasser als besonders nachteilig empfunden. platten 7 und 8 sind hinreichend große Spalten
Weiter ist eine Stranggießkokille älterer Bauart 45 vorgesehen, die ausreichen, um die durch die Kokilbekannt, bei der das Kokillenrohr an seinem unteren lendehnung bedingten Maßänderungen aufzunehmen. Ende mit Hilfe einer im Kokillenmantel vorgesehe- Auf dem Kokillenrohr 1 ist ein vorzugsweise aus nen Stopfbüchse abgedichtet ist, so daß es Längen- Blech gefertigter längsgeteilter Kühlmittelführungsänderungen ausführen kann. Diese Stranggießkokille mantel 10 angeordnet, dessen beide Hälften durch besitzt jedoch im Gegensatz zu den moderneren 5° (nicht dargestellte) Mutterschrauben miteinander Stranggießkokillen keinen eigenen Kühlmittelfüh- verbunden sind. Zur Einhaltung des für die Kühlmitrungsmantel, der bewirkt, daß das entlang des Kokil- telströmung vorgesehenen geringen Abstandes zwilenrohres strömende Kühlmittel eine entsprechend sehen Kokillenrohr 1 und dem Kühlmittelführungshohe Geschwindigkeit aufweist. mantel 10 sind an diesem in entsprechender
Überdies ist eine Stranggießkokille der eingangs 55 Entfernung voneinander Nasen 11 angeordnet. Der genannten Art bekannt, bei welcher das Kokillen- Kühlmittelführungsmantel 10 trägt einen Außenrohr und der an diesem befestigte Kühlmittelfüh- flansch 12, der mit einer keilförmig zulaufenden rungsmantel gemeinsam durch eine in der Trenn- Schneide 13 auf einer elastischen Dichtung 14 aufwand vorhandene Öffnung gesteckt sind. Hierbei ist sitzt, die von einem mit dem Kühlmittelführungsmanes unvermeidlich, daß zwischen Trennwand und 60 tel 10 verbundenen Innenflansch 15 getragen wird. Kühlmittelführungsmantel ein gewisser Spalt vornan- Diese beiden getrennten, jedoch aufeinanderliegenden den ist, durch den Kühlmittel hindurchtritt. Ein wei- Flansche 12 und 15 teilen den Kühlmittelraum zwiterer Nachteil dieser Stranggießkokille besteht darin, sehen Kühlmittelführungsmantel 10 und Kokillendaß in deren Kokillenmantel nicht ohne weiteres mantel 4 flüssigkeitsdicht in zwei übereinanderlie-Kokillenrohre und Kühlmittelzuführungsmäntel mit 65 gende Hohlräume 20 und 21, wobei der untere verschiedenen Querschnitten eingebaut werden kön- Hohlraum 20 einen Rohrstutzen 16 für die Kühlmitnen. telzufuhr und der obere Hohlraum 21 einen Rohr-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die stutzen 17 für die Kühlmittelabfuhr besitzt. Der
Kokillenmantel 4 ist mit Trägern 18 verschweißt, die mit dem Kokillenhubwerk verbunden sind. Über der Kokille ist eine Platte 19 aufgesetzt, die Bohrungen aufweist, durch die das zur Strangschmierung dienende Schmiermittel zugeführt wird.
Der Kühlmittelführungsmantel 10 ist nicht nur in einer entsprechenden Entfernung von dem Kokillenrohr 1, sondern auch in gewissen Abständen von Flansch 2 und Endflansch 5 angeordnet, so daß das durch den Rohrstutzen 16 eintretende Kühlmittel aus dem unteren Hohlraum 20 durch den zwischen Kokillenrohr 1 und Kühlmittelführungsmantel 10 vorhandenen Spalt in den oberen Hohlraum 21 und von ihm zum Rohrstutzen 17 fließen kann. Beim Auswechseln der Kokille (welches erfolgt, um die erforderlichen, fallweise vorzunehmenden Ausrichtarbeiten durchführen zu können) werden am oberen Kokillenende die beiden Flanschen 2 und 3 sowie am unteren Kokillenende Endflansch 5 und Druckplatte? voneinander gelöst und das Kokillenrohr 1 »o mit dem Kühlmittelführungsmantel 10 aus dem Kokillenmantel 4 gezogen. Anschließend wird der Kühlmittelführungsmantel 10 abgenommen, um die notwendigen Arbeiten an der Kokille ungehindert vornehmen zu können. Vor dem Einbau des Kokillenrohres 1 in den Kokillenmantel 4 sind wieder die beiden Hälften des Kühlmittelführungsmantels 10 um die Kokille zu legen und mit Hilfe der bereits erwähnten Mutterschrauben zu verbinden. Nach dem Einschieben des mit dem Kühlmittelführungsmantel 10 versehenen Kokillenrohres 1 werden am oberen Kokillenende die beiden Flanschen 2 und 3 sowie am unteren Kokillenende Endflansch 5 und Druckplatte 7 miteinander verschraubt.
Während des Gießvorganges erstarrt die eingegossene Schmelze infolge ihrer Berührung mit dem gekühlten Kokillenrohr 1. Der anfangs sehr dünne Strangmantel der erstarrten Schmelze kann mitunter nach Fortschreiten des Gießvorganges an manchen Stellen dem ferrostatischen Druck nicht standhalten und bricht auf. Dadurch gelangt austretende Schmelze an das Kokillenrohr 1 und der Erstarrungsvorgang beginnt an dieser Stelle von neuem. Durch die ungleiche Erwärmung und Belastung des Kokillenrohres 1 treten Spannungen auf, die eine Deformation desselben verursachen. Darüber hinaus wird das Kokillenrohr 1 durch die Reibung des erstarrten Stranges während seines Ausziehens aus der Kokille in seinen Abmessungen verändert. Das Kokillenrohr 1, dessen lichte Weite ursprünglich entsprechend der Schrumpfung in der Strangbewegungsrichtung etwas abnimmt, wird mit der Zahl der durchgeführten Gießvorgänge größer. Durch die wiederholte Verwendung des Kokillenrohres 1 ist die lichte Weite desselben am Ausziehende nicht mehr geringer als am Eingießende, das Kokillenrohr 1 kann sogar in extremen Fällen am Ausziehende eine größere Weite erlangen.
Die an einem solchen Kokillenrohr 1 durchzuführende Wiederinstandsetzungsarbeit besteht daher — abgesehen vom Ausgleichen einiger Unebenheiten an der Rohrwand (Kokillenwand) — im wesentlichen darin, das obere Ende des Kokillenrohres 1 auszuweiten, um das Verhältnismaß des ursprünglichen Anzuges in der Bewegungsrichtung wieder zu erreichen.
Nach einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens sollen die Instandsetzungsarbeiten durch die Ausnützung der infolge der Abnützung bedingten Änderungen der Abmessungen der lichten Weite am Ausziehende der Kokille verkürzt werden.
Es wird daher — wie in Fig. 2 dargestellt — vorgeschlagen, die an den beiden Enden des Kokillenrohres 1 befestigten Flanschen 5 zueinander spiegelgleich auszubilden. Hierdurch wird erreicht, daß das Kokillenrohr 1 auch in umgekehrter Achsrichtung in den Kokillenmantel 4 eingesetzt werden kann. Natürlich muß zum Zwecke der Abdichtung zwischen den am oberen Ende der Kokille vorgesehenen beiden Flanschen 2 und 5 eine Dichtung eingesetzt werden.
Wenn infolge seiner wiederholten Verwendung das Kokillenrohr 1 an seiner Strangausziehseite größere Abmessungen erlangt hat, genügt es, nach einigen geringfügigen Ausgleichsarbeiten, das Kokillenrohr 1 zu wenden, so daß das Kokillenrohrende, das vorerst an der Strangausziehseite gelegen ist, an der Eingußseite zu liegen kommt. Hierzu sind nach dem Lösen der entsprechenden Schrauben die Deckplatte 23, die die Schmiernuten aufweisende Platte 19, der Flansch 2 sowie die Druckplatte 7 abzunehmen. Nun kann das Kokillenrohr 1 mit dem Kühlmittelführungsmantel 10 und dem Außenflansch 12 nach oben aus dem Kokillenmantel 4 gezogen werden. Hierauf werden die die beiden Hälften des Kühlmittelführungsmantels 10 verbindenden Mutterschrauben gelöst und das Kokillenrohr 1 aus dem Kühlmittelführungsmantel 10 gezogen. Nun kann der Kühlmittelführungsmantel nach dem Schwenken des Kokillenrohres 1 um eine Querachse wieder um dasselbe gelegt und befestigt werden. Das Kokillenrohr 1 wird sodann mit dem Kühlmittelführungsmantel 10 von oben in den Kokillenmantel 4 eingeschoben, und die früher abgenommenen Teile werden wieder befestigt.
Wenn das Kokillenrohr 1 auch in entgegengesetzter Richtung in den Kokillenmantel 4 einsetzbar sein soll, müssen Außenflansch 12 und Innenflansch 15, die den Kühlmittelraum in den unteren Hohlraum 20 und den oberen Hohlraum 21 teilen, in der Längsmitte der Kokille liegen und Schneide 13 bzw. Dichtung 14 beidseitig an diesen Flanschen angeordnet sind.
Gegenüber den bekannten Stranggießkokillen bietet die erfindungsgemäße Stranggießkokille den sehr wesentlichen Vorteil, daß in deren Kokillenmantel ohne weiteres Kokillenrohre und Kühlmittelführungsmäntel mit verschiedenen Querschnitten und Dimensionen eingebaut werden können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stranggießkokille mit Endflanschen am Kokillenrohr, einem Kokillenmantel und einem Kühlmittelführungsmantel, bei der zwischen Kokillenmantel und Kühlmittelführungsmantel eine Trennwand vorgesehen ist, die am Kokillenmantel zwischen den Stutzen für die Kühlmittelzufuhr und -abfuhr angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch einen am Kokillenmantel (4) angeordneten Innenflansch (15) und einem am Kühlmittelführungsmantel (10) angeordneten Außenflansch (12) sowie eine zwischen dem Innenflansch (15) und dem Außenflansch (12) vorgesehene Dichtung (14) gebildet ist und daß die lichte Weite eines an einem Ende
am Kokillenmantel (4) befestigten Flansches (3) größer als der Durchmesser des Außenflansches (12) und die lichte Weite des Innenflansches (15) größer als der Durchmesser des am anderen Ende des Kokillenrohres (1) befestigten Endflansches (5) ist.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (12) mit einer keilförmigen Schneide (13) od. dgl. versehen ist, deren Kante auf der elastischen Dichtung (14) des Innenflansches (15) aufliegt.
3. Stranggießkokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden des Kokillenrohres (1) befestigten Flanschen (5) zueinander spiegelgleich ausgebildet sind (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962B0067225 1961-05-16 1962-05-12 Stranggiesskokille Pending DE1296744B (de)

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AT382461A AT238388B (de) 1961-05-16 1961-05-16 Stranggießkokille
AT815061A AT243448B (de) 1961-10-28 1961-10-28 Stranggießkokille

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1296744B true DE1296744B (de) 1969-06-04

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ID=25600488

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DE1962B0067225 Pending DE1296744B (de) 1961-05-16 1962-05-12 Stranggiesskokille

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SE (1) SE308775B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263779A2 (de) * 1986-10-10 1988-04-13 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zum kontinuierlichen Giessen von geschmolzenem Metall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747977C (de) * 1939-04-09 1944-10-23 Verfahren zum ununterbrochenen Giessen von Metallbloecken, insbesondere aus Leichtmetall
AT185038B (de) * 1951-03-16 1956-03-26 Boehler & Co Ag Geb Verfahren zur Kühlung von Stranggußkokillen

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EP0263779A3 (de) * 1986-10-10 1988-06-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zum kontinuierlichen Giessen von geschmolzenem Metall

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SE308775B (de) 1969-02-24
LU41710A1 (de) 1963-07-16

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