DE1293451B - Verfahren zur Herstellung von Alkali-Staerkephosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkali-Staerkephosphaten

Info

Publication number
DE1293451B
DE1293451B DEF37464A DEF0037464A DE1293451B DE 1293451 B DE1293451 B DE 1293451B DE F37464 A DEF37464 A DE F37464A DE F0037464 A DEF0037464 A DE F0037464A DE 1293451 B DE1293451 B DE 1293451B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
phosphate
solution
alkali
phosphates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEF37464A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1293451C2 (de
Inventor
Cohen Brilliantina M
Greidinger Dahlia S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COHEN GEB LEVY BRILLIANTINA M
GREIDINGER GEB KATZ DAHLIA S
Chemicals and Phosphates Ltd
Original Assignee
COHEN GEB LEVY BRILLIANTINA M
GREIDINGER GEB KATZ DAHLIA S
Chemicals and Phosphates Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COHEN GEB LEVY BRILLIANTINA M, GREIDINGER GEB KATZ DAHLIA S, Chemicals and Phosphates Ltd filed Critical COHEN GEB LEVY BRILLIANTINA M
Publication of DE1293451B publication Critical patent/DE1293451B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1293451C2 publication Critical patent/DE1293451C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch
    • C08B31/02Esters
    • C08B31/06Esters of inorganic acids
    • C08B31/066Starch phosphates, e.g. phosphorylated starch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0036Soil deposition preventing compositions; Antiredeposition agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/36Organic compounds containing phosphorus
    • C11D3/362Phosphates or phosphites

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Alkali-Stärkephosphate, d. h. von Alkalisalzen der Phosphorsäure, die an das Stärkemolekül, wahrscheinlich über eine Esterbindung, gebunden sind. Dabei kann es sich um primäre (Monoalkali-) oder sekundäre (Dialkali-)Phosphate oder ihre Mischungen handeln.
Nach bekannten Verfahren können Alkali-Stärkephosphate erhalten werden, deren Phosphorsäuregehalt, als Phosphor berechnet, 1 bis 5 Gewichtsprozent nicht übersteigt. Ihre wäßrigen Lösungen sind hochviskos: Die Viskosität einer 5°/oigen wäßrigen Lösung kann bis zu I1OO 000 cP betragen. Sie sind daher in solchen Fällen brauchbar, in welchen eine hohe Viskosität erforderlich oder nützlich ist. Dagegen können sie für viele andere Zwecke, in denen ihre Anwendung an sich wünschenswert wäre, z. B. zur Verhinderung des Wiederabsetzens von Schmutz bei Waschvorgängen, nicht verwendet werden. In den bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Alkali-Stärkephosphate wird als erster Verfahrensschritt die Stärke mit einer wäßrigen Alkaliphosphatlösung imprägniert, die etwa 1 bis 3 Mol Phosphat enthält und die in einer Menge verwendet werden soll, die mindestens etwa 1 Gewichtsprozent Phosphor, vorzugsweise zwischen etwa 3 und 5%, bezogen auf die Menge der zu behandelnden Stärke, beträgt. Die durchfeuchteten Stärkekörner werden dann von der Lösung durch Filtrieren, Zentrifugieren od. dgl. abgetrennt, dann bei erhöhter Temperatur getrocknet. Bei diesem Verfahren ist die Menge des Phosphats, das von den Stärkekörnern zurückgehalten und nicht durch den anschließenden Trennvorgang entfernt wird, nur so gering, daß die vorstehend erwähnten Gesamtgehalte des Endprodukts an Phosphor (in der Form von gebundener Phosphorsäure) mit Mühe erreicht und jedenfalls nicht überschritten werden können.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden neue Alkali-Stärkephosphate mit einem Gehalt an molekular gebundenem Phosphor in einem bisher unerreichbaren hohen Anteil von 6 bis 12%>, berechnet als elementarer Phosphor und bezogen auf das Gewicht des Alkali-Stärkephosphats, durch Behandeln von Stärke mit wäßriger Alkaliphosphatlösung, Trennen der Stärke von der Lösung, Trocknen und Erwärmen auf höhere Temperatur, dadurch hergestellt, daß man bei 40 bis 70° C eine wäßrige Alkaliphosphatlösung mit einem pH-Wert von 4 bis 6,5, die in dem genannten Temperaturbereich hochkonzentriert ist, mit Stärke mischt, wobei die Menge der Stärke die Hälfte des Gewichts der Phosphatlösung nicht übersteigt, die mit Phosphat getränkte Stärke in an sich bekannter Weise von der Lösung abtrennt und trocknet und dann mindestens 2 Stunden lang auf 120 bis 170° C erhitzt.
Im Fall der Natriumphosphate liegen geeignete Konzentrationen der Phosphatlösung z. B. im Bereich von etwa 55 bis etwa 65 Gewichtsprozent (als wasserfreies Salz berechnet) bei etwa 5O0C, entsprechend einem pH-Wert im Bereich von 4 bis 6,5 Qe niedriger der pH-Wert, desto größer ist die Löslichkeit des Phosphats und um so höher der Sättigungspunkt).
Das Mengenverhältnis von Stärke zu Phosphatlösung und die Dauer der Zeit, während der die Stärke mit der Lösung in Berührung bleiben muß, um den gewünschten, molekular an die Stärke gebundenen Phosphatanteil einzuführen, muß für die einzelnen Stärkearten experimentell bestimmt werden, sie wird aber in der Regel etwa 20 bis 60 Minuten betragen. Je höher der Anteil der Stärke ist, desto größer sind die Schwierigkeiten, eine homogene Paste zu erhalten und den erforderlichen innigen Kontakt zwischen der Stärke und der Phosphatlösung zu erreichen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Alkali-Stärkephosphate sind im kaltem Wasser löslich und ergeben
ίο Lösungen von niedriger Viskosität. Die Produkte sind für verschiedene Zwecke brauchbar, für die die bisher bekannten Alkali-Stärkephosphate nicht verwendet werden konnten, z. B. als Inhibitoren für das Wiederabsetzen von Schmutz bei Waschvorgängen, wobei die Stärkephosphate den Waschmitteln zugesetzt werden können, sowie als Komplexbildner für mehrwertige Metallionen, Bestandteile von Detergentien und als Schutzkolloide. Diese Alkali-Stärkephosphate sind in der Regel weiße Pulver.
ao Messungen, die an den erfindungsgemäß hergestellten Alkali-Stärkephosphaten mit Hilfe eines Prüfgerätes des Typs »Launderometer« (geschützte Handelsmarke) ausgeführt wurden, zeigten, daß ein solches Alkali-Stärkephosphat als Inhibitor für das Wiederabsetzen von Schmutz einer handelsüblichen Carboxymethyl-Cellulose gleichwertig ist. Andererseits ist es der Carboxymethyl-Cellulose hinsichtlich der Löslichkeit in Wasser in Gegenwart von Salzen überlegen. Diese Eigenschaft erlaubt selbst die Zumischung des Stärkephosphats zu konzentrierten flüssigen Reinigungsmitteln, selbst in solchen Fällen, in denen das Zusetzen von Carboxymethyl-Cellulose schwierig ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
31,2g NaH2PO4-2H2O wurden in 20ml Wasser von 80 bis 10O0C aufgelöst. Man ließ die Lösung auf 55° C abkühlen. Infolge der Verdampfung von Wasser während des Auflösungsvorgangs war die Lösung bei dieser Temperatur beinahe gesättigt. Dann wurden 18 g Maisstärke zu der Lösung zugegeben, und die so gebildete Aufschlämmung wurde 30 Minuten bei 40 bis 500C gerührt. Die eingeweichte Stärke wurde abfiltriert, der Filterkuchen getrocknet und danach, vorzugsweise in Vakuum, 6 Stunden auf 150 bis 155° C erhitzt. Das so hergestellte Natriumstärkephosphat enthielt (nach Waschen mit Alkohol) 7,9% molekular gebundene Phosphorsäure (als elementarer Phosphor berechnet), bezogen auf das Gewicht des Stärkephosphats.
Beispiel 2
23,4 gNaH2PO4 · 2 H2O und 13,4 gNa2HPO4 · 7 H2O wurden in 18 ml Wasser von 80 bis 100° C aufgelöst. Man ließ die Lösung auf etwa 55° C abkühlen und gab 18 g Maisstärke zu. Das Reaktionsgemisch wurde nach Beispiel 1 aufgearbeitet, mit der Abweichung, daß der Filterkuchen 10 Stunden lang erwärmt wurde. Das so hergestellte Natriumstärkephosphat enthielt 9,6% an molekular .gebundenem Phosphor.
Beispiel 3
90 g NaH2PO4 · 2 H2O wurden in 36 ml 0,1 n-NaOH bei 60° C aufgelöst. Dann wurden 36 g Maisstärke in der Lösung gegeben und das Gemisch 30 Minuten
bei 50 bis 60° C gehalten. Die eingeweichte Stärke wurde abfiltriert, getrocknet und in einem Vakuumofen 2 Stunden erwärmt. Das so hergestellte Stärkephosphat enthielt 9,0% molekular gebundenen Phosphor.
Beispiel 4
36 g NaH2PO4 (wasserfrei) wurden in 24 ml Wasser von 80 bis 100° C aufgelöst, wobei etwa 6 ml verdampften. Man ließ die Lösung auf etwa 55° C abkühlen; sie hatte dann eine Konzentration von etwa 67%. Dann wurden 18 g Maisstärke zugegeben. Das Gemisch wurde 30 Minuten bei 55° C gerührt, dann wurde die eingeweichte Stärke abfiltriert, bei einer Temperatur von etwa 70° C so weit getrocknet, daß die Feuchtigkeit von der Oberfläche verschwand, und schließlich 5 Stunden im Vakuumofen auf 170° C gehalten. Das Produkt enthielt 11,8% molekular gebundenen Phosphor.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Alkali-Stärkephosphaten mit einem Gehalt an molekular gebundenem Phosphat von 6 bis 12%, berechnet als elementarer Phosphor und bezogen auf das Gewicht des Alkali-Stärkephosphats, durch Behandeln von Stärke mit wäßriger Alkaliphosphatlösung, Trennen der Stärke von der Lösung, Trocknen und Erwärmen auf höhere Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 40 bis 70° C eine wäßrige Alkaliphosphatlösung mit einem pH-Wert von 4 bis 6,5, die in dem genannten Temperaturbereich hochkonzentriert ist, mit Stärke mischt, wobei die Menge der Stärke die Hälfte des Gewichts der Phosphatlösung nicht übersteigt, die mit Phosphat getränkte Stärke in an sich bekannter Weise von der Lösung abtrennt und trocknet und dann mindestens 2 Stunden lang auf 120 bis 170° C erhitzt.
DE1962F0037464 1961-08-04 1962-07-30 Verfahren zur Herstellung von Alkali-Staerkephosphaten Expired DE1293451C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL1586961 1961-08-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1293451B true DE1293451B (de) 1969-04-24
DE1293451C2 DE1293451C2 (de) 1973-06-07

Family

ID=11043187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962F0037464 Expired DE1293451C2 (de) 1961-08-04 1962-07-30 Verfahren zur Herstellung von Alkali-Staerkephosphaten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3320237A (de)
CH (1) CH420097A (de)
DE (1) DE1293451C2 (de)
GB (1) GB971659A (de)
NL (1) NL281027A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3547907A (en) * 1968-08-28 1970-12-15 Fmc Corp Starch modification with peroxydiphosphate salt
US3539553A (en) * 1968-08-30 1970-11-10 Standard Brands Inc Ammonium phosphate derivatives of starch
US4112951A (en) * 1976-01-26 1978-09-12 Research Corporation Surgical clip
US4566910A (en) * 1982-11-12 1986-01-28 Grain Processing Corporation Starch phosphates and amphoteric starch phosphates
US6428836B1 (en) 2000-08-07 2002-08-06 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Starch phosphate ester composition, process and method of use in food
US7285171B2 (en) * 2002-12-19 2007-10-23 The Procter & Gamble Company Anti-filming materials, compositions and methods

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016248B (de) * 1953-10-28 1957-09-26 Corn Prod Refining Co Verfahren zur Herstellung von Staerkephosphorsaeureestern
DE1055470B (de) * 1957-01-31 1959-04-16 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Gewinnung einer phosphatmodifizierten Staerke mit erhoehter Viskositaet

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3000830A (en) * 1952-12-05 1961-09-19 Fong Willie Use of polyvinylpyrrolidone as a soil-suspending agent
US2884412A (en) * 1953-09-04 1959-04-28 Int Minerals & Chem Corp Phosphate-modified starches and preparation
US2801242A (en) * 1954-08-06 1957-07-30 Corn Prod Refining Co Process for the preparation of distarch phosphate and the resulting product
US2865762A (en) * 1954-09-16 1958-12-23 Int Minerals & Chem Corp Pudding mix
US2824870A (en) * 1954-09-16 1958-02-25 Int Minerals & Chem Corp Urea-modified alkali metal starch phosphates
US3061551A (en) * 1955-07-22 1962-10-30 Nat Starch Chem Corp Detergent composition containing soilredeposition inhibitor
US3060171A (en) * 1960-10-03 1962-10-23 Int Minerals & Chem Corp Process for increasing the viscosity of alkali-metal phosphate-modified starches

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016248B (de) * 1953-10-28 1957-09-26 Corn Prod Refining Co Verfahren zur Herstellung von Staerkephosphorsaeureestern
DE1055470B (de) * 1957-01-31 1959-04-16 Int Minerals & Chem Corp Verfahren zur Gewinnung einer phosphatmodifizierten Staerke mit erhoehter Viskositaet

Also Published As

Publication number Publication date
GB971659A (en) 1964-09-30
NL281027A (de)
US3320237A (en) 1967-05-16
DE1293451C2 (de) 1973-06-07
CH420097A (de) 1966-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
DE2446619A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2813151A1 (de) Stabilisierter roter phosphor
DE1293451C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali-Staerkephosphaten
DE1962125A1 (de) Wasch-,Bleich- und Reinigungsmittel
EP0179242B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphorsäure
DE1217950B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Perhydrate von Aminoalkylphosphonsaeuren
DE2528895C3 (de)
DE2125587C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hypophosphiten
DE1567632B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tripolyphosphaten mit geringem Schuettgewicht
DE2645777C2 (de)
DE2047261C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Eisen aus Phosphorsäure
EP0184690B1 (de) Verfahren zur Entarsenierung von phosphorsauren Lösungen
DE2165101A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Phosphorsäureestern von Fettsäuremono- oder diglyceriden
EP0133490B1 (de) Verfahren zur Verminderung des Fluorgehaltes einer Nassverfahrensphosphorsäure
DE716436C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher komplexer Metallalkalihumate
DE1767797A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat
DE583577C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln aus Hochofenschlacke oder aehnlich zusammengesetzten Silikatschlacken
DE2837694A1 (de) Verfahren und extraktionsmittel zur herstellung von reiner phosphorsaeure
DE1137161B (de) Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln
DE575660C (de) Verfahren zur Herstellung tuerkischrotoelartiger Praeparate
AT248583B (de) Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln
DE164298C (de)
DE1492652C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lezithinemulsion zum Überziehen von Obst, Gemüse und anderen pflanzlichen Produkten
DE2409900C3 (de) Herstellung von Futtercalciumphosphaten

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)