DE129334T1 - Verfahren zum elektroerosiven bearbeiten mit bewegter elektrode und apparat mit einer ferromagnetischen drahtelektrode. - Google Patents

Verfahren zum elektroerosiven bearbeiten mit bewegter elektrode und apparat mit einer ferromagnetischen drahtelektrode.

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DE129334T1
DE129334T1 DE198484303355T DE84303355T DE129334T1 DE 129334 T1 DE129334 T1 DE 129334T1 DE 198484303355 T DE198484303355 T DE 198484303355T DE 84303355 T DE84303355 T DE 84303355T DE 129334 T1 DE129334 T1 DE 129334T1
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processing zone
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Kiyoshi Setagayaku Tokyo Inoue
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Inoue Japax Research Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
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Claims (22)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstückes, bei dem eine dünne, gestreckte kontinuierliche Elektrode axial von einer Speiseeinrichtung transportiert wird, um eine Bearbeitungszone in dem Werkstück zu durchqueren und um auf einer Aufwickeleinrichtung gesammelt zu werden, wobei eine Folge von elektrischen Entladungen zwischen der bewegten Elektrode und dem Werkstück über einen Bearbeitungsspalt in Anwesenheit eines spülenden flüssigen Mediums ausgelöst wird, um elektroerosiv Material vom Werkstück abzutragen, wobei die bewegte Elektrode und das Werkstück quer zueinander relativ entlang einem programmierten Weg verschoben werden, um entlang diesem das elektroerosive Materialabtragen voranschreiten zu lassen, und bei dem die Elektrode wenigstens in Bewegungsrichtung hinter der Bearbeitungszone ferromagnetisch ist, mit dem Verfahrensschritt des
Erfassens der magnetischen Eigenschaft der bewegten Elektrode in Bewegungsrichtung hinter der Bearbeitungszone, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das einer Störung der elektrischen Entladungen mit einer Abweichung vom normalen Betrieb in der Bearbeitungszone entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt des Steuerns wenigstens eines der Bearbeitungsparameter, die die Verteilung der elektrischen Ladungen beeinflussen, in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal, um auf diese Weise den Normalbetrieb in der Bearbeitungszone wieder herzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Werkstück aus ferromagnetischem Material besteht, und die Elektrode vor der Schneidzone im wesentlichen paramagnetisch ist, und daß weiterhin als Verfahrensschritt vorgesehen ist, die Elektrode durch die Bearbeitungszone ferromagnetisch zu machen, indem in der Bearbeitungszone ein Niederschlag aus ferromagnetischem Material im Bereich der elektrischen Entladung auf der Elektrode gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem zusätzlich vor dem Erfassen der magnetischen Eigenschaft die aus der Bearbeitungszone austretende Elektrode magnetisiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Elektrode wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material zusammengesetzt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Elektrode ein Kernelement aus ferromagnetischem Material und eine Schicht aus Metall oder einer Legierung aufweist, die darauf aufgebracht ist und eine höhere elektrische Leitfähigkeit aufweist als das ferromagnetische Material.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Elektrode ein Kernelement aus Metall oder einer Legierung aufweist, das im wesentlichen paramagnetisch ist und eine Beschichtung aufweist, die wenigstens zum Teil aus dem erwähnten ferromagnetischen Material besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das ferromagnetische Material zu 0,05 bis 3 Gewichtsprozent aus wenigstens einem Element der seltenen Erden besteht und der Rest Stahl ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem zusätzlich vor dem Erfassen der magnetischen Eigenschaft die aus der Bearbeitungszone heraustretende Elektrode magnetisiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem zusätzlich die ferromagnetische Elektrode vor dem Eintreten in die Bearbeitungszone entmagnetisiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die entmagnetisierte ferromagnetische Elektrode vor dem Eintreten in die Bearbeitungszone magnetisiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die ferromagnetische Elektrode vor dem Eintreten in die Bearbeitungszone magnetisiert wird.
13. Vorrichtung zum Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstücks mit einer dünnen gestreckten durchgehenden Elektrode mit:
Vorrichtungen zum axialen Transportieren der Elektrode von einer Vorratseinrichtung entlang einer vorherbestimmten Vorschubbahn, um eine Bearbeitungszone in dem Werkstück zu durchqueren und auf einer Aufnahmeeinrichtung aufgenommen zu werden;
Vorrichtungen zum Liefern eines Spülflüssigkeitsmediums in einen Bearbeitungsspalt, der zwischen der bewegten Elektrode und dem Werkstück in der Bearbeitungszone gebildet ist;
Stromversorgungseinrichtungen zum Auslösen einer Folge von elektrischen Entladungen über den Spalt zwischen dem Werkstück und der durch die Bearbeitungszone bewegten Elektrode, um elektoerosiv Material von dem Werkstück abzutragen, und mit
Antriebsvörrichtungen zum relativen Bewegen der laufenden Elektrode und des Werkstücks quer zueinander entlang einem programmierten Weg, um das erosive Materialabtragen entlang diesem voranschreiten zu lassen,
Vorrichtungen, die in Bewegungsrichtung hinter der Bearbeitungszone in dem vorherbestimmten Vorschubweg zum Erfassen der magnetischen Eigenschaften der die Bearbeitungszone verlassenden Elektrode vorgesehen sind, um ein Signal zu erzeugen, das die Störung der elektrischen Entladungen gegenüber einem vorherbestimmten Bearbeitungszustand in der Bearbeitungszone anzeigt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf die Sensorvorrichtungen ansprechen, um wenigstens einen der Bearbeitungsparameter zu steuern, die eine Verteilung der elektrischen Entladungen in der Bearbeitungszone beeinflussen, um dadurch den normalen Betriebszustand wieder herzustellen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der Vorrichtungen zwischen der Bearbeitungszone und den Sensoreinrichtungen in dem vorherbestimmten Vorschubweg zum Magnetisieren der Elektrode vorgesehen sind, die aus der Verarbeitungszone herauskommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Einrichtungen in Bewegungsrichtung der Elektrode vor der Bearbeitungszone in dem vorherbestimmten Vorschubweg zum Entmagnetisieren der Elektrode vor deren Eintritt in die Bearbeitungszone vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Einrichtungen in Bewegungsrichtung der Elektrode vor der Bearbeitungszone in dem vorherbestimmten Vorschubweg zum Magnetisieren der Elektrode vorgesehen sind, um ein vorherbestimmtes magnetisches Muster entlang ihrer Länge vor dem Eintreten in die Bearbeitungszone zu bilden.
18. Verfahren zum Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstücks mit den Schritten:
Herstellen eines dünnen ununterbrochenen gestreckten Elementes aus einem ferromagnetischen Material, das zu 0,05 bis 3 Gewichtsprozent aus wenigstens einem Element der seltenen Erden und im übrigen aus Stahl besteht,
axiales Transportieren des Elementes durch eine Bearbeitungszone in dem Werkstück entlang einem vorherbestimmten Vorschubweg und
Auslösen einer Folge von elektrischen Entladungen über einen mit einem flüssigen Medium gespülten Bearbeitungsspalt zwischen dem Werkstück und einer aktiven Elektrodenfläche des die Bearbeitungszone durchquerenden Elementes, um elektroerosiv Material vom Werkstück abzutragen, wobei ein Vorschub des laufenden Elementes und des Werkstückes quer zueinander entlang einem vorprogrammierten Weg erfolgen, um die erosive Materialabtragung voranzubringen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das Element eine Beschichtung aus einem elektrisch leitenden Metall oder einer Legierung aufweist, die die aktive Elektrodenoberfläche bildet.
20. Wanderdraht-Entladungsbearbeitungselektrode, die zu 0,05 bis 3 Gewichtsprozent wenigstens aus einem der Elemente der seltenen Erden und im übrigen aus Stahl besteht.
21. Elektrode nach Anspruch 20, bei der der Stahl 0,59 bis 0,66 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,15 bis 0,35 Gewichtsprozent Silizium, 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent Mangan, nicht mehr als 0,04 Gewichtsprozent Phosphor und nicht mehr als 0,04 Gewichtsprozent Schwefel sowie im übrigen Eisen enthält.
22. Elektrode nach Anspruch 21, bei der der Stahl 0,29 bis 0,36 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 0,15 bis 0,35 Gewichtsprozent Silizium, 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent Mangan, nicht mehr als 0,04 Gewichtsprozent Phosphor und nicht mehr als 0,04 Gewichtsprozent Schwefel und im übrigen Eisen enthält.
DE198484303355T 1983-05-17 1984-05-17 Verfahren zum elektroerosiven bearbeiten mit bewegter elektrode und apparat mit einer ferromagnetischen drahtelektrode. Pending DE129334T1 (de)

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