DE1292828B - Bewehrungsstab fuer Beton - Google Patents

Bewehrungsstab fuer Beton

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DE1292828B
DE1292828B DE1960S0066522 DES0066522A DE1292828B DE 1292828 B DE1292828 B DE 1292828B DE 1960S0066522 DE1960S0066522 DE 1960S0066522 DE S0066522 A DES0066522 A DE S0066522A DE 1292828 B DE1292828 B DE 1292828B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bewehrungsstab für Beton, dessen Oberfläche uneben ist, dessen Querschnittsfläche längs des ganzen Stabes konstant und durch eine stetige Linie begrenzt ist und der auf einem runden Stabkern Längsrippen von welligem Querschnitt aufweist.
  • Die Eigenschaften, die ein guter Bewehrungsstab für armierten Beton besitzen muß, sind teilweise widersprechend. Er muß billig sein und dennoch eine hohe übliche Elastizitätsgrenze, eine erhöhte Zugfestigkeit, ein günstiges Spannungs-Dehnungs-Diagramm, eine ausreichende Streckbarken sowie Haftungseigenschaften an Beton haben, welche eine vollständige Ausnutzung seiner inneren Eigenschaften und die Vermeidung jeder für die Konstruktion schädlichen Rißbildung gestatten. Der beste Bewehrungsstab ist derjenige, welcher ein optimales Gleichgewicht zwischen den verschiedenen notwendigen Eigenschaften verwirklicht.
  • Dieses Gleichgewicht hängt nicht nur von absoluten Kriterien (z. B. von der Materialfestigkeit) ab. Es ist auch an zeitlich variable Faktoren wie die Entwicklung der Technik und die Rentabilität des Fabrikationsprozesses gebunden. Der heute beste Stab ist also nicht notwendigerweise der beste von morgen.
  • Die Technik kennt gegenwärtig zwei Arten von Spezialstählen für bewehrten Beton, nämlich die kalt verdrehten Stähle und die Stähle mit natürlicher Härte.
  • Durch die schweizerische Patentschrift 326 874 ist ein Betonbewehrungsstab mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen bekanntgeworden. Diese Rippen verleihen dem Stab eine wellenförmige Querschnittsbegrenzung. Dieser bekannte Stab ist verwunden, was in seiner Herstellung einen zusätzlichen Arbeitsprozeß bedeutet, der den Stab verteuert.
  • Dasselbe gilt für einen Bewehrungsstab, der durch die österreichische Patentschrift 202 749 bekanntgeworden ist und auf seiner Oberfläche schraubenförmig verlaufende ungewellte Rippen und zwischen diesen Rippen sich unter einem spitzen Winkel bzw. unter einem Winkel von 90° wellende Rippen aufweist, die eine regelmäßig schwankende Breite haben können.
  • Bereits im Jahre 1912 hat man, wie aus der US-Patentschrift 1022 850 bekanntgeworden ist, daran gedacht, an einem Stab aufeinanderfolgende Verdikkungen und Vertiefungen zu schaffen, welche durch abwechselnd konvergierende und divergierende ebene-Flächen gebildet werden. Bei solchen Stäben bleiben die Hauptabmessungen des Querschnitts über die Stablänge nicht konstant. Beispielsweise ändert sich laufend der Abstand, der zwei gegenüberliegende Flächen trennt. Nun stellt dies aber einen die Wirksamkeit beeinträchtigenden Fehler dar. Ein solcher Stab verhält sich im Beton wie ein Keil in einem Stück Holz. Er ruft Berstungen hervor. Ein nach diesem Prinzip ausgebildeter Stab ist also unbrauchbar, wie Versuche gezeigt haben.
  • Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, ohne Verwindung einen Bewehrungsstab für Beton zu schaffen, dessen Gleitwiderstand genügend große Werte aufweist und bei dessen Verwendung zugleich die Gefahr der Rißbildung beträchtlich verringert wird. Ferner soll der Bewehrungsstab eine ausreichende Elastizität aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bewehrungsstab der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Längsrippen eine gleiche Querschnittsgröße und Querschnittsform besitzen und daß mindestens ein Teil der Rippenachsen von der Richtung der Stabachse wellenförmig abweicht, ohne sich zu kreuzen. Durch dieseAusbildung des Bewehrungsstabes ist ein besonders stetiger Verlauf der Rippen gegeben, wodurch der Stab die obenerwähnten günstigen Eigenschaften erhält.
  • Die genannte Aufgabe kann bei dem eingangs angegebenen Bewehrungsstab auch dadurch gelöst werden, daß die größte Höhe der Längsrippen längs des ganzen Stabes konstant ist, wobei der Querschnitt dieser Längsrippen sich stetig ändert und die Achsen der Längsrippen parallel zur Stabachse verlaufen. Mit Vorteil läßt sich nach der Erfindung ein Bewehrungsstab für Beton auch so ausgestalten, daß er sowohl die genannten Längsrippen gleicher Querschnittsgrößen und gleicher Querschnittsform, deren Achsen von der Stabachse wellenförmig abweichen und sich nicht kreuzen, als auch die genannten Längsrippen aufweist, deren Achsen parallel zur Stabachse verlaufen und deren Querschnitt sich wenig ändert.
  • Schließlich ist es auch möglich, daß der eingangs angeführte Bewehrungsstab Längsrippen aufweist, deren Querschnittsformen sich stetig ändern und deren Achsen von der Stabachse wellenförmig abweichen, ohne sich zu kreuzen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Rippenbreite ein Mehrfaches der Rippenhöhe. Ferner können die Längsrippen paarweise parallel angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, einem Bewehrungsstab natürlicher Härte eine kontinuierliche Haftung mit allen daraus folgenden Vorteilen zu sichern: Optimale Aufteilung der Rißstellen, konstanter Gleitwiderstand bis zum Bruch und ein Beitragen der gesamten verwendeten Materie zum mechanischen Widerstand des Stabes. Die zur Verwirklichung der Haftung verwendeten Mittel vermeiden weitgehend das Reißen des Betons wie auch jede für die Sprödigkeit ungünstige Diskontinuität.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie durch einfaches Auswalzen kontinuierliche Hindernisse geschaffen werden können, die sich einer axialen Verschiebung des Stabes in dem Beton nach einem im folgenden noch näher erläuterten Mechanismus entgegenstellen. Der Beton stützt sich auf diesen Hindernissen ab und wird dort um so stärker gepreßt, je größer die Bindekraft ist. Diese Binde- oder Reibungskräfte verteilen sich gleichmäßig über den gesamten Umfang des Stabes. Es gibt keinen einzeln herausragenden Verankerungspunkt und keine Diskontinuität, die eine Sprödigkeit hervorrufen könnte.
  • Die Erfindung verwirklicht somit eine neue Idee. Mit ihr wird bei einem Bewehrungsstab natürlicher Härte eine steigende und sich längs der Gesamtlänge erstreckende Reibungskraft geschaffen, wie auch die inneren Spannungen derart weitergeleitet werden, daß keine Summierung örtlicher Spannungen entstehen kann, die für die Sprödigkeit nachteilig wäre. Daraus resultiert folgender technischer Fortschritt: Gemäß der Erfindung werden durch einfaches Walzen die Vorteile verwirklicht, die man bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur durch Walzen und anschließendes Verwinden erzielen konnte. Mit der Erfindung besitzen Stäbe natürlicher Härte die technischen Vorteile, die bisher den verwundenen Stäben vorbehalten waren. Zudem ist ein Herausschrauben aus dem Beton verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung öffnet somit bezüglich des technischen Fortschritts ein neues Kapitel auf dem Gebiet der Bewehrungsstäbe für Beton.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise zwei Ausführungsformen eines Bewehrungsstabes nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 die abgewickelte Oberfläche der ersten Ausführungsform; F i g. 2 einen Schnitt durch den Stab entsprechend der Linie 2-2 der F i g. 1; F i g. 3 die abgewickelte Oberfläche einer zweiten Ausführungsform; F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 der F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 der F i g. 3 und F i g. 6 einen Schnitt durch den Stab nach der zweiten Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform (F i g. 1 und 2) weist der Stab 1 an seinem Umfang Rippen 2 bis 11 auf. Seine Querschnittsfläche ist konstant. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen ist der Raum, den der Beton einnehmen wird, über die ganze Länge des Stabes veränderlich.
  • Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß den Rippen 2 bis 11 fiktive Längsmittellinien 2' bis 11' zugeordnet werden können, die in F i g. 2 in Endansicht zu sehen sind und die Achsen der Rippen 2 bis 11 bilden. Der Stabkern ist durch einen Kreis 12' begrenzt, und die Stabeinheit wird durch einen Kreis 12 umschrieben. Bei dieser Ausführungsform haben die Rippen 2 bis 11 konstante Querschnittsgröße und -form. Lediglich ihre Spur oder mit anderen Worten ihre relative Richtung variiert. Die Achsen 2' und 7' der Rippen 2 und 7 verlaufen parallel zur Stablängsachse 13 während die Achsen 3' bis 6' und S' bis 11', welche in F i g. 1 paarweise parallel sind, eine wellenförmige Linie beschreiben und nicht zur Stabachse 13 parallel sind.
  • Es sei nun angenommen, daß der Stab 1 einer totalen Zugspannung A ausgesetzt sei. An einem gegebenen Querschnitt des Stabes kann A durch die Summe der Kräfte a ersetzt werden. Diese Kräfte a werden zunächst beim Berühren des Stabes mit dem Beton durch eine einfache Reibung von Oberfläche auf Oberfläche auf den Beton übertragen. Nimmt jedoch die Kraft A zu, so wird diese erste Berührungshaftung überwunden und genügt nicht mehr, um die Verbindung zwischen Stab und Beton zu gewährleisten. Der Stab hat also das Bestreben, im Beton zu gleiten. Der zwischen den Rippen befindliche Beton stößt jedoch nun gegen diese Rippen. Tatsächlich kann nun die Kraft A durch die Summe der Kräfte ä ersetzt werden, welche an den Rippen auftreten. Jede dieser Kräfte ä kann ihrerseits in eine zur Rippe senkrechte Kraft n und eine zur Rippe tangentiale Kraft t zer'et werden. Nach dem Prinzip der Gleichheit von Kraft und Gegenkraft übt der Beton seinerseits auf die Rippe die Kräfte n1 und t, aus, welche gleich und entgegengesetzt gerichtet zu den Kräften n und t sind. Die Tangentialkräfte t1 stellen die Reibung gegen die Rippen dar. Die senkrecht wirksamen Kräfte n, beweisen, daß der Beton gegen die Rippen drückt.
  • Da diese Kräfte über die ganze Länge der Rippen verteilt sind, weist der Stab eine kontinuierliche Haftung am Beton auf. Der Stab weist keine Vergrößerung oder Verkleinerung seiner Hauptabmessungen und auch keine betonten Vertiefungen oder Verdikkungen auf, die eine Keilwirkung haben und Berstungen im Beton hervorrufen könnten. Im Gegenteil drückt der Beton kontinuierlich gegen die Rippen und wird durch sie zusammengedrückt. Es gibt keinen örtlichen Verankerungspunkt, der ein Öffnen von Rissen hervorrufen könnte. Der Stab wirkt durch kontinuierliche Hindernisse seiner Verlagerung im Beton entgegen und kann sich in keinem Falle, auch nicht nahe seinem Bruch, plötzlich mit aufeinanderfolgenden Sprüngen verschieben.
  • Da der Querschnitt konstant bleibt, trägt das gesamte verwandte Material zur Festigkeit des Stabes bei.
  • Wie leicht einzusehen ist, kann man die Haftungseigenschaften des Stabes, falls erwünscht, dadurch beeinflussen, daß man die Zahl, die Form oder die Spur der Rippen ändert.
  • Man kann beispielsweise vorschreiben, daß die maximale Rippenbreite wenigstens ein Vielfaches der maximalen Rippenhöhe betragen muß.
  • Gleichermaßen kann man die Radien der den Stabquerschnitt begrenzenden Kurve derart wählen, daß ein mehr oder weniger weicher übergang zwischen der die Rippen begrenzenden Kurve und dem Stabkern gewährleistet ist, wobei die den Stabquerschnitt begrenzende Kurve immer stetig bleibt.
  • Die Mittellinien der Rippen können in der Abwicklung alle parallel sein und die Breite der Rippen kann derart variieren, daß die Fläche des Stabquerschnitts stets konstant bleibt. Die F i g. 3, 4, 5 und 6 stellen eine Ausführungsform eines solchen Stabes dar.
  • In F i g. 3 sind mit ausgezogenen Linien die Begrenzungen 14 bis 21 der Rippen und in strichpunktierten Linien die Mittellinien oder Achsen der Rippen aufgezeichnet. Es ist ersichtlich, daß die Breite der Rippen variabel ist, daß aber alle ihre Achsen parallel zueinander und zur Stabachse verlaufen. Die Querschnittsfläche des Stabes bleibt konstant, da die Vergrößerung der Breite gewisser Rippen kompensiert wird durch die Verringerung der Breite anderer Rippen. Die maximale Höhe der Rippen variiert nicht, d. h., der dem Stab umschriebene und die Rippen innen tangierende Kreis bleibt in seinem Durchmesser über die gesamte Stablänge konstant.
  • Es ist festzustellen, daß die Haftungswirkung längs eines solchen Stabes, wie er in F i g. 3, 4, 5 und 6 dargestellt ist, sich in gleicher Weise aufteilt wie im Falle des in F i g. 1 und 2 dargestellten Stabes. Die Haftung des Stabes ist kontinuierlich und folgt den gleichen Kriterien.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Stab vier Rippen auf. Diese Zahl soll keine Einschränkung darstellen. Man könnte den Rippen auch verschiedene Formen geben, wie das für das erste Ausführungsbeispiel vorgesehen ist.
  • Ganz allgemein schließen die Ausführungsformen der Erfindung sowohl im Querprofil des Stabes als auch über dessen gesamte Länge jede Diskontinuität, jeden plötzlichen Wechsel der Richtung der Leitlinien und der Erzeugenden der Außenoberfläche des Stabes aus.
  • Es ist offenbar, daß man im Rahmen der Erfindung bei dem gleichen Stab oder bei der gleichen Rippe die Kennzeichen einer jeden Ausführungsform kombinieren kann. Der Stab kann somit jede Kombination der bezüglich des Querprofils und bezüglich der Längsspur seiner Oberflächengestaltung angegebenen Kennzeichen aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bewehrungsstab für Beton, dessen Oberfläche uneben ist, dessen Querschnittsfläche längs des ganzen Stabes konstant und durch eine stetige Linie begrenzt ist, und der auf einem runden Stabkern Längsrippen von welligem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen eine gleiche Querschnittsgröße und -form besitzen und daß mindestens ein Teil der Rippenachsen von der Richtung der Stabachse wellenförmig abweicht, ohne sich zu kreuzen. z. Bewehrungsstab für Beton, dessen Oberfläche uneben ist, dessen Querschnittsfläche längs des ganzen Stabes konstant und durch eine stetige Linie begrenzt ist, und der auf einem runden Stabkern Längsrippen von welligem Querschnitt aufweist, dadurch .gekennzeichnet, daß die größte Höhe der Längsrippen längs des ganzen Stabes konstant ist, daß der Querschnitt dieser Längsrippen sich stetig ändert und daß die Achsen der Längsrippen parallel zur Stabachse verlaufen. 3. Bewehrungsstab für Beton, dessen Oberfläche uneben ist, dessen Querschnittsfläche längs des ganzen Stabes konstant und durch eine stetige Linie begrenzt ist, und der auf einem runden Stabkern Längsrippen von welligem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl Längsrippen gleicher Querschnittsgröße und -form, deren Achsen von der Stabachse wellenförmig abweichen und sich nicht kreuzen, als auch Längsrippen aufweist, deren Achsen parallel zur Stabachse verlaufen und deren Querschnitt sich bei längs des ganzen Stabes konstanter größter Rippenhöhe stetig ändert. 4. Bewehrungsstab für Beton, dessen Oberfläche uneben ist, dessen Querschnittsfläche längs des ganzen Stabes konstant und durch eine stetige Linie begrenzt ist und der auf einem runden Stabkern Längsrippen von welligem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Längsrippen .sich stetig ändert und daß die Achsen der Längsrippen von der Stabachse wellenförmig abweichen, ohne sich zu kreuzen. 5. Bewehrungsstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenbreite ein Mehrfaches der Rippenhöhe beträgt. 6. Bewehrungsstab nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen paarweise parallel sind.
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BE (1) BE586255A (de)
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ES (1) ES254782A1 (de)
FR (1) FR1247566A (de)
GB (1) GB937493A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2047708A1 (de) * 1970-07-08 1972-03-30 Schwarz, Wilhelm, 8602 Schlusselfeid Walzwerk zum Rippen von Draht

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1022850A (en) * 1911-02-23 1912-04-09 Daniel Kerr Concrete-reinforcing bar.
CH326974A (de) * 1953-07-13 1958-01-15 Gen Am Transport Verfahren zur chemischen Vernickelung eines dabei katalytisch wirkenden Trägers
AT202749B (de) * 1956-07-26 1959-04-10 Tor Isteg Steel Corp Bewehrungsstab für Stahlbeton

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ES254782A1 (es) 1960-03-16
BE586255A (fr) 1960-05-03
GB937493A (en) 1963-09-25

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