DE1292273B - Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen

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DE1292273B
DE1292273B DEF44293A DEF0044293A DE1292273B DE 1292273 B DE1292273 B DE 1292273B DE F44293 A DEF44293 A DE F44293A DE F0044293 A DEF0044293 A DE F0044293A DE 1292273 B DE1292273 B DE 1292273B
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alkyl
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/161,3-Diazoles or hydrogenated 1,3-diazoles ; (Benz)imidazolium

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Description

Gegenstand des Patentes 1 242 773 sind Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen, die frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen sind und deren Kation die allgemeine Formel
/Alk
WIk
Cl
0-N = N-A-N^
R3-Ν® N-R1
ν/
R,
besitzt, worin R1 eine Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, R3 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe, A einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe und Alk gegebenenfalls substituierte oder zu einem Ring geschlossene niedere Alkylgruppen bedeutet, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß man
a) die Diazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen Formel
Acetatseide oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern, in licht- und naßechten Tönen. ·
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß man basische Azofarbstoffe von ähnlich guten Eigenschaften erhält, die frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen sind und deren Kation die allgemeine Formel
N=N-A-N
/Alk
WIk
R3-N®
N-R1
H2N
C-R2 besitzt, worin R eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R1 eine Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, R3 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe, A einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe und Alk gegebenenfalls substituierte oder zu einem Ring geschlossene niedere Alkylgruppen bedeutet, wenn man in Abänderung des Verfahrens des Patentes 1 242 773
a) die Diazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen Formel
worin R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen und X~ ein Anion ist, mit einer in p-Stellung zur (Alk)2N-Gruppe kuppelnden Azokomponente der Formel H7N
C-R,
Χ" (II)
/Alk
A —N
Alk
worin R, R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen und X~ ein Anion ist, mit einer in p-Stellung zur (Alk)2N-Gruppe kuppelnden Azokomponente der Formel
/Alk
worin A und Alk die angegebene Bedeutung haben, kuppelt oder daß man b) einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel A —N
(III)
N=N-A-N
/Alk
WIk worin A und Alk die angegebene Bedeutung haben, kuppelt, oder wenn man b) einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel
N-R1
worin R1, R2, A und Alk die angegebene Bedeutung besitzen, mit quaternierenden Mitteln behandelt.
Die hierbei erhältlichen Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide, Leder oder synthetischen Fasern, wie
y \^_ κι — XT a
worin R, R1, R2, A und Alk die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit quaternierenden Mitteln behandelt.
Die für die Verfahrensweise a) als Ausgangsverbindungen verwendeten quartären Amine der Formel II können durch Behandlung von Aminen der Formel
H2N
C-R,
(V)
mit quaternierenden Mitteln, wie Alkyl- oder Aralkylhalogeniden oder Alkyl- oder Arylestern der Schwefelsäure oder organischer Sulfonsäuren, zweckmäßig in organischen Lösungsmitteln, erhalten werden.
Als Azokomponenten der Formel III kommen in p-Stellung zur (Alk)2N-Gruppe kuppelnde Benzoloder Naphthalinverbindungen in Betracht, die frei von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen sind. Der Rest Alk kann ein niederer Alkylrest, z. B. ein Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest sein, der gegebenenfalls weitere Substituenten, wie Fluoratome, Hydroxy-, Cyan-, Phenyl-, Alkoxy- oder Phenoxygruppen, enthalten kann. Die Alkylgruppen können auch unter sich oder zusammen mit einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom hydrierte Heteroringe bilden, wie den Piperidin-, Morpholin- oder Piperazinring. Der Benzol- oder Naphthalinrest A kann ferner weitere Substituenten, wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Alkylsulfonyl- oder Acylaminogruppen, enthalten.
Die Diazotierung der Amine der Formel II erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise mittels Salzsäure und Natriumnitrit. Die Kupplung wird ebenfalls in an sich bekannter Weise, beispielsweise in neutralem oder saurem Medium, gegebenenfalls in Gegenwart von Puffersubstanzen oder die Kupplung beschleunigenden Mitteln, wie Pyridin, vorgenommen.
Die für die Verfahrensweise b) verwendeten Ausgangs-Azofarbstoffe der Formel IV können in an sich bekannter Weise durch Kuppeln der diazotierten Amine der Formel V mit den Azokomponenten der Formel III erhalten werden. Sie werden mit quaternierenden Mitteln, wie Alkyl- oder Aralkylhalogeniden, Alkylestern der Schwefelsäure oder Alkyl- oder Arylestern organischer Sulfonsäuren, behandelt. Geeignete quaternierende Mittel sind z. B. Methylchlorid, -bromid oder -jodid, Äthylbromid oder -jodid, Propylbromid oder -jodid, Benzylchlorid oder -bromid, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Benzolsulfonsäuremethylester, p-Toluolsulfonsäureäthyl-, -propyl- oder -butylester. Die Quaternierung erfolgt zweckmäßig in ehern indifferenten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem Kohlenwasserstoff, Chlorkohlenwasserstoff oder Nitrokohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol oder Nitrobenzol, in einem Säureamid oder Säureanhydrid, wie Dimethylformamid oder Essigsäureanhydrid, in Dimethylsulfoxyd oder in einem Keton, wie Methyläthylketon. An Stelle eines organischen Lösungsmittels kann auch ein Überschuß des quaternierenden Mittels verwendet werden. Die Quaternierung wird bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Druck, vorgenommen. Die jeweils günstigsten Bedingungen lassen sich durch einen Vorversuch leicht ermitteln.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe enthalten als Anion X" vorzugsweise den Rest einer starken Säure, z. B. der Schwefelsäure oder deren Halbester, einer Arylsulfonsäure oder einer Halogenwasserstoffsäure. Diese verfahrensgemäß eingeführten Anionen können auch durch Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Weinsäure, ersetzt werden. Die Farbstoffe können ferner in Form ihrer Komplexsalze mit Zink- oder Cadmiumhalogeniden isoliert werden.
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide, Leder oder synthetischen Fasern, wie Acetatseide oder Polyamidfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf Polyacrylnitril erhältlichen Färbungen zeichnen sich durch sehr gute Licht- und Naßechtheiten aus. Wolle wird durch die Farbstoffe reserviert.
In der belgischen Patentschrift 628 278 und in der deutschen Patentschrift 1 077 808 wird die Herstellung von basischen Azofarbstoffen unter Verwendung von Derivaten der Indazolreihe als Diazokomponente beschrieben. Gegenüber dem durch Kupplung von diazotiertem l,2-Dimethyl-6-aminoindazol mit Ν,Ν-Dimethylanilin nach dem Verfahren der genannten belgischen Patentschrift sowie gegenüber dem aus dem Kupplungsprodukt von diazotiertem N-Methyl-3-amino-6-methylindazol mit 3-Carbäthoxy-N,N-diäthylanilin durch Quaternierung des zweiten Ringstickstoffatoms im Indazolrest mit Diäthylsulfat nach den Angaben der erwähnten deutschen Patentschrift erhältlichen basischen Azofarbstoffen zeichnen sich die verfahrensgemäßen basischen Azofarbstoffe nächst vergleichbarer Konstitution durch eine bessere Walkechtheit der damit hergestellten Polyacrylnitrilfärbungen aus.
Beispiel 1
17,5 g 1 - Äthyl - 5 - methyl - 7 - aminobenzimidazol werden in 400 ecm Wasser und 50 ecm 5 n-Salzsäure bei 0 bis 5° C mit 20,5 ecm 5 n-Natriumnitritlösung in üblicher Weise diazotiert und der geringe Nitrit-Überschuß durch Zugabe von wenig Amidosulfonsäure zerstört. In die klare Diazolösung läßt man unter Rühren 16 g 3-Methyl-N,N-diäthylanilin eintropfen. Die Kupplung wird durch langsames Eintropfen von 50 ecm 2 n-Natriumacetatlösung vervollständigt. Nun wird das Kupplungsgemisch mit verdünnter Natronlauge auf einen pH-Wert von 10 eingestellt und nach 15 Minuten der Farbstoff abgesaugt. Der mit Wasser neutralgewaschene Farbstoff wird gut abgepreßt und in 400 ecm Chlorbenzol unter azeotroper Destillation des Wassers gelöst. Man läßt 10 ecm Dimethylsulfat bei etwa 1000C zutropfen und saugt nach beendeter Quaternierung das kristallin ausgefallene Methylsulfat des Farbstoffkations der Formel
H3C — N®
QH5
ab. Das Farbsalz löst sich sehr leicht mit roter Farbe in Wasser und färbt Polyakrylnitrilfasern aus essigsaurem Bad in einem gedeckten rotstichigen Braunton, der gute Echtheitseigenschaften besitzt. Wolle wird weitgehend reserviert.
Beispiel 2
28,7 g l^jS-Trimethyl-T-aminobenzimidazoliummethylsulfat werden in üblicher Weise in 300 ecm Wasser und 70 ecm 5n-Salzsäure bei 0 bis 5° C mit 20,5 ecm 5 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Ein geringer Nitritüberschuß wird durch Zugabe von wenig Amidosulfonsäure zerstört. Dann läßt man in das Diazoniumgemisch 18,4 g 3-Chlor-N,N-diäthylanilin langsam eintropfen. Nach beendeter Kupplung hat sich eine dunkelbraunrote Lösung des Farbstoffes gebildet. Hieraus wird mit wäßriger Zinkchloridlösung das Zinkchlorid-Komplexsalz des Farbstoffkations der Formel
H
5 H3C-Nf
IO
N-CH
N=N
H,—CH1
CH2-CH3
ausgefällt, mit wenig kaltem Wasser gewaschen und bei 60° C getrocknet. Das Farbsalz löst sich mit braunroter Farbe gut in Wasser und färbt Polyacrylnitrilfasern aus essigsaurem Bad in echten, bräunlichorangen Tönen.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß erhältliche Azofarbstoffe der Formel I sowie die Farbtöne der Färbungen auf Polyacrylnitrilfasern.
R Ri R2 R3 A-N(AIk)2 Farbton
Methyl Butyl Wasserstoff Methyl 3-Chlor-N.N-diäthylanilin bräunliches
Orfin ffe
Methyl Methyl Methyl . Methyl 3-Chlor-N,N-diäthylanilin V^l UllbV
bräunliches
Oranse
Methyl
Methyl
'. Methyl
Methyl
Äthyl
Äthyl
Äthyl
Äthyl
Wasserstoff
Wasserstoff
Wasserstoff
Wasserstoff
Äthyl
Äthyl
Äthyl
Äthyl
3-Methyl-N,N-dimethylanilin
N,N-Dimethylanilin
N,N-Diäthylanilin
i-Methyl-N.N-di-zS-hydroxy-
ätnvianilin
\*rX CiIiKv
Orangebraun
Gelbbraun
Rostbraun
Rostbraun
Methyl Äthyl Wasserstoff Äthyl Cl 111 Jr lulllllll
S-Chlor-N.N-di-zS-hydroxy-
äthvlaniiin
Gelbbraun
Methyl
Methyl-
Äthyl
Äthyl
Wasserstoff
Wasserstoff
Äthyl
Äthyl
ClLIl V lOllllHA
Ν,Ν-Di-jS-hydroxyäthylaniUn
N-Methyl-N-/3-hydroxyäthyl-
anilin
Gelbbraun
Gelbbraun
Methyl Methyl Wasserstoff Methyl anilin
3-Chlor-N,N-di-/3-hydroxy-
nthvlanilin
Gelbbraun
Methyl
Methyl
Methyl
Methyl
Wasserstoff
Wasserstoff
Methyl
Methyl
etui j luiiiini
N,N-Di-/3-hydroxyäthylanilin
3-Methyl-N,N-di-/?-hydroxy-
äfh viii nil in
Gelbbraun
Rostbraun
Methyl Methyl Wasserstoff Methyl tXLii y idiiiiiii
N-Methyl-N-zS-hydroxyäthyl-
anilin
Gelbbraun
Methyl
Methyl
Methyl
Methyl
Methyl
Methyl
Wasserstoff
Wasserstoff
Wasserstoff
Methyl
Methyl
Methyl
Cllllllll
N,N-Diäthylanilin
N,N-Dimethylanilin
3-Methyl-N,N-dimethylanilin
Rostbraun
Gelbbraun
Orangebraun

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von basischen, von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freien Azofarbstoffen gemäß Patent 1 242 773, wonach man
    a) die Diazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen Formel worin R1 eine Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, R3 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe und ^X" ein Anion bedeutet, mit einer in p-Stellung zur (Alk)2N-Gruppe kuppelnden Azokomponente der Formel
    H2N
    C-R2
    60 /Alk
    A —N
    Xc \\lk
    worin A einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe und Alk gegebenenfalls substituierte oder zu einem Ring geschlossene niedere Alkylgruppen bedeutet, kuppelt, oder daß man
    b) einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel
    Cl
    N=N-A-N
    N-R1
    /Alk
    WIk
    worin R1, R2, A und. Alk die angegebene Bedeutung besitzen, durch Behandeln mit quaternierenden Mitteln zu einem basischen Azofarbstoff umsetzt, der frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen ist und dessen Kation die allgemeine Formel
    20
    /Alk
    VUk
    R3-N® N-R1
    30
    besitzt, worin R1, R2, R3, A und Alk die angegebene Bedeutung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man hier
    R3-Ν© N-R1
    V/
    a) an Stelle der oben angegebenen Diazoniumverbindung eirie solche eines quartären Amins der allgemeinen Formel
    H2N
    C-R7
    XJ
    worin R eine Alkyl- oder Alkoxygruppe darstellt und R1, R2, R3 und Χθ die obengenannte Bedeutung besitzen, oder b) an Stelle des oben angegebenen Azofarbstoffe einen solchen der allgemeinen For-mel
    N=N-A-N
    /Alk
    WIk
    worin R, R1, R2, A und Alk die angegebene Bedeutung besitzen, verwendet, wobei ein basischer, von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen freier Azofarbstoff gebildet wird, dessen Kation die allgemeine Formel
    ,Alk
    WIk
    R2
    besitzt, worin R, R1, R2, R3, A und Alk die angegebene Bedeutung haben.
    909 515/1687
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