DE1292049B - Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen

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DE1292049B
DE1292049B DEW29968A DEW0029968A DE1292049B DE 1292049 B DE1292049 B DE 1292049B DE W29968 A DEW29968 A DE W29968A DE W0029968 A DEW0029968 A DE W0029968A DE 1292049 B DE1292049 B DE 1292049B
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Deusen George Sumner Van
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Warner and Swasey Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer fortschaltbaren Drehscheibe für mehrere Kannenteller, deren jeder eine Spinnkanne auf dem Weg zwischen einer Füllstellung unter einem Einwindkopf und wenigstens einer Auswechselstellung trägt und mit Zähnen ausgerüstet ist, die in der Füllstellung zur Drehung der jeweiligen Kanne gleichlaufend in Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad gelangen, wobei die Fortschalteinrichtung für die Drehscheibe in Abhängigkeit von dem Füllungszustand der in Füllstellung befindlichen Spinnkanne auslösbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das in die Zähne der Kannenteller eingreifende Zahnrad mittels eines Untersetzungsgetriebes angetrieben und kämmt auch ständig mit einem Antriebszahnrad für eine Kupplungshülse, die unter Steuerung durch den Füllungszustand der Kannen mit einem Kettenrad für den Antrieb der die Kannenteller tragenden Drehscheibe gekuppelt werden kann.
  • Während bei dem vorgenannten Kannenauswechsler die Drehrichtung der Kannenteller immer die gleiche ist, sind auch bereits Vorkehrungen bekanntgeworden, um die Drehrichtung der Kannenteller ständig umzukehren, weil die Kannen sich dann besser füllen. Bei einer bekannten solchen Vorrichtung ist zum Antrieb des Kannentellers eine verzahnte Kurvenbahn vorgesehen, die eine obere Zahnbahn, eine untere Zahnbahn und verzahnte Übergänge zwischen oberer und unterer Zahnbahn aufweist. Diese verzahnte Kurvenbahn arbeitet mit einem auf und ab verlagerbaren, angetriebenen Ritzel zusammen und treibt ihrerseits wiederum einen Getriebezug, der zu einem mit der Kannentellerachse gekuppelten Zahnrad führt. Das vorstehend erläuterte bekannte Wechselgetriebe ist von kompliziertem Aufbau und auch nur bei einer Vorrichtung angewendet worden, bei der ein einziger Kannenteller vorgesehen ist.
  • Bekannt ist auch schon ein Kannenauswechsler anderer Gattung, bei welchem verschiedene zu befüllende Kannen mittels Förderarmen längs eines geradlinigen Förderweges nacheinander einem einzelnen Kannenteller zugeführt werden, der auch mittels eines Wechselgetriebes im einen oder anderen Sinne drehbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kannenauswechsler der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung mit einem Wechselgetriebe auszustatten und dabei sicherzustellen, daß trotz des ständigen Wechsels der Drehrichtung der Kannenteller sichergestellt ist, daß das die Kannenteller antreibende Zahnrad dann, wenn es beim Kannenwechsel mit den Zähnen eines herankommenden Kannentellers im Eingriff steht, gerade die richtige, mit den Zähnen des herankommenden Kannentellers gleichlaufende Drehrichtung hat.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Kannenwechsler der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung dadurch, daß das jeweils mit den Zähnen eines Kannentellers in Eingriff kommende Zahnrad in an sich bekannter Weise durch ein periodisch umschaltbares Wechselgetriebe in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, und daß die dafür vorgesehene Umsteuervorrichtung ein Umsteuerrelais mit einer durch Kontakte eines Umsteuerschalters zum Drehrichtungswechsel des Wechselgetriebes periodisch zwischen Erregung und Ent- regung umschaltbaren Spule enthält, die in ihrem Erregungsstromkreis einen Kontakt hat, der unter Steuerung durch die von dem Wechselgetriebe unabhängig angetriebene Fortschalteinrichtung für die Drehscheibe bei deren Fortschaltung öffnet, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß das genannte Zahnrad bei dem Fortschaltvorgang der Drehscheibe entgegengesetzt zu deren Drehrichtung läuft.
  • Es sei noch erwähnt, daß sich die herausgestellte Erfindungsaufgabe auch nicht etwa einfach dadurch lösen läßt, daß man bei einer Kannenwechselvorrichtung der eingangs als bekannt erläuterten Gattung noch eine an sich bekannte Umsteuervorrichtung vorsieht, indem man zwischen dem Antrieb dieser Wechselvorrichtung und ihrer Welle die besagte Umsteuereinrichtung zum Ändern der Umlaufrichtung der einzelnen Kannenteller einbaut. In diesem Fall würde nämlich die die Kannenteller tragende Drehscheibe auch in unerwünschter Weise im einen oder anderen Sinne angetrieben werden, da ja die Welle der Wechselvorrichtung bei dem bekannten Kannenauswechsler sowohl die Kannenteller als auch die Drehscheibe antreibt. Man müßte also dann noch zusätzlich ein weiteres Schaltgetriebe vorsehen, um die Umsteuervorrichtung außer Wirkung zu setzen, sobald die Drehscheibe weitergedreht wird. Ein solcher Vorschlag und auch Hinweise auf seine Verwirklichung sind jedoch dem Stand der Technik nicht zu entnehmen und würden auch einen erheblichen mechanischen Bauaufwand erfordern. Die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehene Verblockung zwischen der Umsteuervorrichtung für das Wechselgetriebe und der von dem Wechselgetriebe unabhängig angetriebenen Fortschalteinrichtung erfordert demgegenüber nur verhältnismäßig geringen zusätzlichen Aufwand, da ja das vollständige Wechselgetriebe und auch die vollständige Fortschalteinrichtung ohnehin vorgesehen sein müssen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung dieser Erfindung an Hand von Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht und zeigt einen Kannenauswechsler für Spinnkannen; F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines mit einer periodischen Umsteuervorrichtung ausgestatteten Wechselgetriebes zum Drehen von Spinnkannen tragenden Kannentellern; Fig.3 ist ein Seitenriß des in Fig.2 gezeigten Wechselgetriebes; Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Kannentellers und eines ihn antreibenden Zahnrades; Fig. 5 ist eine längs der Linie 5-5 der Fig. 4 gelegte Ansicht; Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Teils des Antriebes zum Fortschalten einer Drehscheibe, die die Kannenteller trägt; Fig. 7 ist eine längs der Linie 7-7 der Fig. 6 genommene Ansicht; F i g. 8 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht und zeigt einen Teil der Drehscheibe, Teile der darauf montierten Kannenteller und einen Teil des Antriebes zum Fortschalten für die Drehscheibe; Fig. 9 ist eine längs der Linie 9-9 der Fig. 8 genommene Ansicht; F i g. 10 ist ein teilweise weggebrochener Seitenriß eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Mechanik; Fig. 11 ist eine längs der Linie 11-11 der Fig. 10 genommene Ansicht; F i g. 12 ist ein Schaltschema.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für das selbsttätige Auswechseln einer aufgefüllten Spinnkanne, in welche Faserband von einem Einwindkopf hineingewunden worden ist, der es seinerseits von einer Nadelstabstrecke od. dgl. abgenommen hat.
  • Zu der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1 gehört ein Gehäuse 2 beispielsweise mit einer Nadelstabstrecke 2' an sich bekannter Konstruktion, die Fallerstäbe zum Kämmen von Faserband enthält und gekämmtes Faserband an ein Paar von Haltewalzen 3 abgibt, die es ihrerseits einem Einwindkopf 4 zuliefern. Der an sich bekannte Einwindkopf läßt sich drehen, um das Faserband durch eine Öffnung in einer Platte 4' in eine Spinnkanne 5 hineinzuwinden, die unter dem Kopf 4 auf einer beweglichen Drehscheibe 6 steht. Die Drehscheibe 6 kann so viele Kannen tragen wie verlangt werden; in F i g. 1 sind drei Kannen auf der Drehscheibe dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet folgendermaßen: Wenn eine Kanne mit einer vorbestimmten Länge des aus dem Einwindkopf 4 abgelegten Faserbandes gefüllt ist, wird die Drehscheibe 6 mittels einer noch näher zu beschreibenden Fortschalteinrichtung selbsttätig bewegt, um die gefüllte Kanne unterhalb des Einwindkopfes 4 wegzunehmen und dafür dort eine leere Kanne hinzustellen, die weiterhin Faserband aufnimmt. Der Einwindkopf 4 setzt seine Drehung während der Bewegung der Drehscheibe 6 fort, so daß also eine gewisse Faserbandlänge über den Rand der vorher gefüllten Kanne überhängt und bis zur nächsten leeren Kanne reicht, die an die Stelle unter dem Einwindkopf gerückt worden ist.
  • Die Spinnkannen 5 werden bei der Entgegennahme von Faserband aus dem Einwindkopf vorzugsweise gedreht; zu diesem Zweck sitzen mehrere Kannenteller 7 zum Tragen der Kannen so auf der Drehscheibe 6, daß sie sich um getrennte, senkrechte Achsen drehen können. Im dargestellten Muster ist die Drehscheibe 6 um eine senkrechte Achse drehbar angebaut, und die Kannenteller 7 liegen winkelmäßig um die Achse der Drehscheibe 6 verteilt. Der Einwindkopf 4 steht im allgemeinen waagerecht von einer senkrecht verlaufenden, hohlen Säule 8 herüber, die seitlich neben die Drehscheibe 6 gestellt ist und in der Teile der Antriebsmittel zum Drehen der Kannenteller 7 untergebracht sind. Die Teile zum Antrieb der Drehscheibe 6 sitzen in einem Gehäuse 8' in der Nähe der Säule 8. Einzelheiten über die Bauweise und die Montage der Drehscheibe 6 und der Kannenteller 7 werden im folgenden geschildert.
  • Eine Meßvorrichtung üblicher Konstruktion findet Verwendung, um die Zahl der Längeneinheiten des an den Einwindkopf abgelieferten Faserbandes zu zählen. Der Längenzähler ist mit einem Steuerschalter gekoppelt, der in Tätigkeit tritt, nachdem eine vorbestimmte Meterzahl des Faserbandes durchgezählt ist, wie man sofort erkennen wird. Der Längenzähler mitsamt seinem Steuerschalter ist in einem Kasten 9 in der Nähe von Walzen eingeschlossen, auf deren Umdrehungszahl der Zähler anspricht. Da Längenzähler und Steuerschalter in üblicher Weise zusammengebaut sind, erübrigt sich eine Einzelbeschreibung dieser Bestandteile. Der Steuerschalter im Kasten 9 wird so eingestellt, daß er in Tätigkeit tritt, wenn der Längenzähler eine an den Einwindkopf 4 abgelieferte Faserbandlänge durchgemessen hat, die nach dem Einwinden in eine Spinnkanne ausreicht, diese bis zur verlangten Höhe aufzufüllen.
  • Unter dem Einfluß des Längenzählers und des zugehörigen Steuerschalters wird die Drehscheibe 6 selbsttätig fortgeschaltet, wenn eine Kanne gefüllt ist, und es wird auch ein Kannenteller in Drehung versetzt, nachdem er unter den Einwindkopf vorgerückt ist.
  • In F i g. 2 sieht man ein mit einer Umsteuervorrichtung ausgestattetes Wechselgetriebe zur Umkehr der Drehrichtung der Kannenteller. Das Wechselgetriebe enthält eine senkrecht verlaufende Eingangswelle 11 innerhalb der Säule 8, die mit einer Hülse 13 verkeilt ist; diese lagert drehbar in getrennten Lagern 14, die an Trägern 15 befestigt sind; diese wiederum sind an einer Grundplatte 16 angebracht, die an einer Seitenwand der Säule 8 sitzt. Ein Zahnrad 17 ist auf der Hülse 13 so aufgekeilt, daß es sich mit der Welle 11 dreht, und kämmt mit einem Zahnrad 18, das auf einer Hülse 19 festsitzt; diese ist auf einer Welle 20 aufgekeilt, die parallel zur Welle 11 verläuft und in getrennten, an den Trägern 15 befestigten Lagern 21 lagert.
  • Eine elektromagnetische Kupplung 22 üblicher Konstruktion ist der Drehung der Kannen in Vorwärtsrichtung zugeordnet. Diese Kupplung 22 enthält eine Magnetspule 23 und ein Paar zusammenarbeitender Kupplungsplatten 24 und 25; die Platte 24 ist an der Magnetspule 23 befestigt, und die Platte 25 sitzt gleitend an einer kerbverzahnten Nabe, die auf einer Welle 26 aufgekeilt ist; diese verläuft getrennt und gleichachsig zur Welle 11 und hat einen vergrößerten Teil 27, der in Lagern 28 ruht. Die Platte 25 kann relativ zur Welle 26 gleiten und verschiebt sich, wenn die Magnetspule 23 erregt wird, längs zur Welle 26, um die Platte 24 zu berühren und die Drehung der Welle 11 auf die Welle 26 zu übertragen. Ein Zahnrad 30 ist auf dem Teil 27 so aufgekeilt, daß es mit der Welle 26 umläuft, und kämmt mit einem Zahnrad 31, das an einem vergrößerten Teil 32 einer drehbaren, parallel zu den Wellen 11 und 26 verlaufenden Welle 33 angebracht ist. Das Zahnrad 31 kämmt mit einem Zahnrad 34; dieses sitzt fest an einem vergrößerten Teil 35 einer Welle 36, die gleichachsig mit der Welle 20 verläuft und in Lagern 37 ruht.
  • Eine der Kupplung 22 ähnelnde elektromagnetische Kupplung 38 ist der Drehung der Kannen in Rückwärtsrichtung zugeordnet und dient dazu, die Wellen 20 und 36 antriebsmäßig zu binden oder zu lösen. Die Kupplung 38 enthält eine elektrisch erregbare Magnetspule 39 und eine an dieser befestigte Kupplungsplatte 40, die mit einer gleitend auf einer kerbverzahnten, auf der Welle 36 verkeilten Nabe sitzenden Kupplungsplatte 41 zusammenarbeitet.
  • Wenn die Magnetspule 39 erregt wird, wandert die Platte 41, um die Platte 40 zu erfassen, und die Drehung der Welle 20 wird auf die Welle 36 und das Zahnrad 34 übertragen.
  • Das Zahnrad 34 kämmt mit einem Zahnrad 42; dieses sitzt fest auf einem vergrößerten Teil 43 einer Welle 44, die in Lagern 45 ruht, und zwar drehbar um eine zu den Achsen der vorher beschriebenen Wellen parallele Achse. Am unteren Ende der Welle 44 ist eine Hülse 46 mit einer Verlängerung angebracht, die innerhalb einer Bohrung in einer Hülse 47 so gelegen ist, daß beide Hülsen gelenkig miteinander verbunden sind. An der Hülse 47 ist eine Welle 48 befestigt, die in noch näher zu beschreibender Weise ein die Kannenteller 7 antreibendes Zahnrad 66 dreht.
  • Die Umsteuervorrichtung für die Drehung der Kannenteller 7 arbeitet auch mit einem Umsteuerschalter 50 zusammen, der periodisch eine Umkehr der Umlaufrichtung der Welle 48 und damit des Zahnrades 66 verursacht, während die Welle 11 in ein und derselben Richtung weiterläuft. Der Umsteuerschalter 50 wird unten genauer geschildert und bewirkt Umkehr der Drehrichtung der Welle 48, indem er periodisch die Erregungszustände der Magnetspulen 23 und 39 der elektromagnetischen Kupplungen so ändert, daß, wenn die Magnetspule 23 erregt, die Magnetspule 39 stromlos, und wenn die Magnetspule 23 stromlos, die Magnetspule 39 erregt ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Magnetspule 23 erregt und die Magnetspule 39 stromlos ist, wird das Zahnrad 30 von der Welle 11 angetrieben, die in der F i g. .2 von oben her gesehen sich im Uhrzeigersinn drehen möge. Die Folge ist, daß das Zahnrad 31 sich gegen den Uhrzeigersinn, das Zahnrad 34 im Uhrzeigersinn und das Zahnrad 42 und die Welle 48 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Obwohl das Zahnrad 17 das Zahnrad 18 auf der Welle 20 gegen den Uhrzeigersinn treibt, wird diese Drehung der Welle 20 nicht auf das Zahnrad 34 übertragen, da die Kupplung 38 gelöst ist. Unter der Voraussetzung, daß die Magnetspule 23 stromlos und die Magnetspule 39 erregt ist, kann das Zahnrad 30 nicht von der Welle 11 her getrieben werden. Jedoch ist das Zahnrad 34 dann mit der Welle 20 durch die erregte Kupplung 38 verbunden und wird infolgedessen gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Zahnrad 42 und die Welle 48 im Uhrzeigersinn umlaufen.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, ist die Welle 48 an einer Hülse 60 angebracht. die gelenkig mit einer Hülse 61 verbunden ist; an dieser ist eine Welle 62 aufgekeilt, die in getrennten Lagern 63 ruht; diese wiederum werden von einer am unteren Ende der Säule 8 sitzenden Grundplatte 64 getragen. Ein Zahnrad 65 sitzt fest auf der Welle 62 und kämmt mit einem Zahnrad 66, das fest auf einer Welle 67 sitzt; diese lagert um eine senkrechte Achse drehbar in Nadellagern 68, die von einem gelenkig an der Grundplatte 64 mittels eines Stehbolzens 70 angeschlossenen Bock 69 getragen werden. Das Zahnrad 66 ist das Antriebszahnrad für die Kannenteller und ragt durch eine Öffnung der Säule 8 heraus, um mit den Zähnen 71 zu kämmen, die rings am Umfang jedes der Kannenteller 7 eingearbeitet sind. Das Zahnrad 66 ist so gelegen, daß es mit den Zähnen 71 desjenigen Kannentellers kämmt, der die gerade unter dem Einwindkopf stehende Spinnkanne trägt.
  • Wenn die Welle 11 in Fig. 2 von oben her gesehen im Uhrzeigersinn umläuft und wenn die Magnetspule 23 erregt und die Magnetspule 39 stromlos ist, läuft das Zahnrad 66 in F i g. 4 gesehen im Uhrzeigersinn und bewirkt die Drehung eines Kannentellers entgegen dem Uhrzeigersinn in der Richtung des Pfeiles A (Fig.4). Wenn die Magnetspule 23 stromlos und die Magnetspule 39 erregt ist, wird der Kannenteller im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn die Drehscheibe 6 in F i g. 4 gesehen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um einen der Kan- nenteller 7 zum Zahnrad 66 zu rücken, so müssen bereits die Zähne 71 dieses Kannentellers richtig mii dem Zahnrad 66 kämmen, wenn der Kannenteller unter dem Einwindkopf ankommt, wie Fig. 4 es zeigt. Zu diesem Zweck stößt der drehbar angebaute Bock 69 mit seinem freien Ende an einen federgespannten Stößel 72, der innerhalb einer Bohrung 73 eines Bockes 74 gleiten kann und einen Kopf 75 enthält; dieser stößt an das eine Ende einer Schraubenfeder 76, die innerhalb einer vergrößerten Bohrung 77 ihren Platz hat. Die Feder 76 stößt mit ihrem anderen Ende an eine Schraube 78, die die Bohrung 77 verschließt und den Stößel 72, den Bock 69 und das Zahnrad 66 um die Achse des Stehbolzens 70 in ihre dargestellte Lage vorspannt. Bei der beschriebenen Anordnung kann das Zahnrad 66 um den Stehbolzen 70 gegen die Wirkung der Feder 76 geschwenkt werden, wenn das Zahnrad 66 von den Zähnen 71 des sich nähernden Kannentellers erfaßt wird, so daß das richtige Kämmen der Zähne 71 im Zahnrad 66 erreicht wird. Wie man sieht, wird das Zahnrad 66 während der Bewegung eines Kannentellers zum Zahnrad 66 in F i g. 4 gesehen im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 67 so gedreht, daß die Zähne 71 dieses Kannentellers und das Zahnrad 66 bei ihrer Anfangsberührung grundsätzlich in gleicher Richtung wandern.
  • Der Umsteuerschalter 50 ist von herkömmliche.
  • Art und wird durch die Drehung der Welle 80 getrieben, die an einer am unteren Ende der Welle 26 festsitzenden Hülse 81 aufgekeilt ist. Der Umsteuerschalter 50 steuert das Öffnen und Schließen von daran vorgesehenen Kontakten 50-1 und 50-2 (Fig. 12), die untereinander parallel in Reihe mit einer Spule 84 eines Kannenumsteuerrelais zwischen den Netzleitern L1 und L2 liegen. Dieses Kannenumsteuerrelais hat normalerweise offene Kontakte 84-1 und 84-2 und normalerweise geschlossene Kontakte 84-3. Wie sich gleich zeigen wird, steuert der Umsteuerschalter 50 die Speisung der Magnetspulen 23 und 39 so, daß deren Erregungszustände period:sch in Abhängigkeit von der Drehung der Welle 80 umgekehrt werden. Ein für diesen Zweck geeigneter Umsteuerschalter ist im Handel von verfügbaren Quellen zu erwerben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Umlaufrichtung derjenigen Spinnkanne, in welcher Faserband abgelegt wird, jedesmal dann umgekehrt wird, wenn die Spinnkanne so viele Umdrehungen zurückgelegt hat, wie zum Hervorbringen einer Lage von Faserband in der Kanne benötigt werden. Kurz zusammengefaßt wirken also als Umsteuervorrichtung für das Wechselgetriebe der Fig. 2 die Teile 50, 84, 23 und 39, also ein Umsteuerschalter, ein Kannenumschaltrelais und zwei Magnetspulen.
  • In Fig. 6 ist nun ein Teil der Fortschaltvorrichtung dargestellt, die die Drehscheibe 6 dreht, auf der die Kannenteller 7 angeordnet sind. Die Fortschaltvorrichtung ist im Gehäuse 8' untergebracht und enthält ein Kettenrad 90, das mittels eines Untersetzungsgetriebes von dem Antrieb der Nadelstabstrecke gedreht werden kann und auf einer in Lagern 92 um eine waagerechte Achse drehbare Welle 91 aufgekeilt ist. Die Welle 91 ist getrennt und gleichachsig mit einer in Lagern 94 ruhenden Welle 93, und diese Wellen lassen sich antriebsmäßig mit einer den zuvor beschriebenen ähnelnden Kupplungen 95 verbinden und lösen. Die Kupplung 95 enthält eine Magnetspule 96 und eine an der Welle 93 angebrachte Kuppe lungsplatte 97, die mit einer an der Welle 91 verkeilt und gleitend sitzenden Kupplungsplatte 98 zusammen arbeitet. Der Strom zur Kupplung 95 wird unter dem Einfluß des Längenzählers und seines Steuerschalters im Kasten 9 ein- und ausgeschaltet.
  • Auf der Welle 93 sitzt fest eine Schnecke 100 und kämmt mit einem Schneckenrad 101, das an einer Tragscheibe 102 befestigt ist; diese sitzt auf einer in Fig. 7 gezeigten Welle 103, die in Lagern 104 in einem Rahmen 105 im Gehäuse 8' drehbar um eine senkrechte Achse gelagert ist. Die Welle 103 trägt an ihrem unteren Ende ein Kettenrad 106, das antriebsmäßig mit der Drehscheibe 6 in einer später beschriebenen Weise verbunden ist. Eine elektromagnetische Bremse 109 üblicher Konstruktion ist vorgesehen, um zufällige Drehung der Welle 93 und des Schneckenrades 100 zu verhindern, wenn die Kupplung 95 gelöst ist. Die Bremse 109 enthält eine Magnetspule 109', deren Strom unter dem Einfluß des Meterzählers und seines zugehörigen Schalters ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Das Kettenrad 106 greift in eine Kette 110 ein, die waagerecht durch eine Öffnung im unteren Teil der Säule 8 verläuft, um sich um ein Kettenrad 111 zu legen; dieses ist in den Fig. 8 und 9 zu sehen und auf einer Hülse 112 aufgekeilt, die drehbar um einen aufrecht fest auf einer Grundplatte 115 stehenden Bolzen 114 in Lagern 113 sitzt. Die Hülse 112 trägt auch ein Paar von senkrecht getrennten Kurvenscheiben 116 und 117, die so angeordnet sind, daß sie entsprechend in mehrere Mitnehmer in Form von Rollen 118 und 119 eingreifen, die drehbar an den gegenüberliegenden Seiten einer Platte 120 sitzen und winkelmäßig auf dieser auseinanderstehen. Die Platte 120 ist an einer Scheibe 121 befestigt, die drehbar um einen auf der Grundplatte 115 feststehenden Bolzen 123 in Lagern 122 sitzt. Die Scheibe 121 ist zu einem Zahnrad 124 ausgearbeitet und kämmt mit einem Zahnrad 125, das betriebsmäßig zur Drehscheibe 6 gehört.
  • Die Profile der Kurvenscheiben 116 und 117 sieht man am besten in Fig. 8. In dieser Darstellung haben die Kurvenscheiben jeweils herzförmige Grundform und sind auf der Hülse 112 so befestigt, daß sie winkelmäßig um die Achse des Bolzens 114 auseinanderstehen. Die Kurvenscheiben 116 und 117 enthalten Schultern 126 bzw. 127, die sich eignen, in die Rollen 118 und 119 in der Platte 120 einzugreifen. Diese Rollen sind so angeordnet, daß die Rollen 118 an der Oberseite und die Rollen 119 an der Unterseite der Platte 120 sitzen. Die Rollen wechseln sich in F i g. 8 gesehen so ab, daß eine Rolle 118 an der Oberfläche der Platte winkelmäßig um die Plattenachse von der Nachbarrolle 119 an der Unterfläche der Platte getrennt ist.
  • Werden bei der beschriebenen Anordnung die Kurvenscheiben 116 und 117, beispielsweise in Fig. 8 gesehen, gegen den Uhrzeigersinn aus den gezeigten Lagen herausgedreht, so greift die Schulter 127 der Kurvenscheibe 117 in eine Rolle 119, um die Drehung der Platte 120 im Uhrzeigersinn zu bewirken.
  • Wenn die Kurvenscheiben sich um einen Winkel von etwa 450 aus den gezeigten Lagen herausgedreht haben, löst sich die Kurvenscheibe 117 von der vorher ergriffenen Rolle 119, und die Schulter 126 der Kurvenscheibe 116 erfaßt die benachbarte Rolle 118, die nunmehr für diesen Eingriff bereitsteht. Die Kurvenscheibe 116 bleibt im Eingriff mit der Rolle 118 und bewirkt die Drehung der Platte 120, bis die Kurvenscheiben um einen Gesamtwinkel von 1200 umgelaufen sind; sodann wird die Kurvenscheibe 116 von der Rolle 118 losgelassen, und keine Kurvenscheibe steht mit einer Rolle im Eingriff. Zu dieser Zeit befindet sich die nunmehr von der Kurvenscheibe 116 losgelassene Rolle 118 an der Stelle, die vorher durch die Rolle 119 eingenommen wurde, als diese im gezeigten Eingriff mit der Schulter 127 der Kurvenscheibe 117 stand.
  • Nachdem die Kurvenscheibe 116, wie oben beschrieben, die Rolle 118 losgelassen hat, unterbleibt jeder zur Drehung der Platte 120 nötige Eingriff zwischen Kurvenscheiben und Rollen, bis die Kurvenscheiben um einen Gesamtwinkel in der Größenordnung von 2400 umgelaufen sind und dann die Umfangsfläche 128 der Kurvenscheibe 116 die vorher von ihr losgelassene Rolle 118 ergreift. Die weitere Drehung der Kurvenscheiben veranlaßt wieder die Platte 120 sich zu drehen, und die Kurvenscheibe 117 greift gegebenenfalls in die nächste Rolle 119 ein, kurz bevor die Kurvenscheibe 116 sich von der Rolle 118 löst. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei jeder vollständigen Umdrehung der Kurvenscheiben die Platte 120 um einen Winkel gedreht wird, der gleich dem Winkel zwischen zwei benachbarten Rollen auf einer gemeinschaftlichen Plattenseite 120 oder etwa 720 ist.
  • Nunmehr werden die Einzelheiten der Drehscheibe 6 beschrieben. Das Zahnrad 125 ist an einer Hülse 130 angearbeitet, die drehbar von einem an der Grundplatte 115 befestigten Lager 131 getragen wird. Ein Zentrierbolzen 132 enthält einen unteren, von der Hülse 130 umringten Teil und ist an der Hülse 130 drehstarr durch einen Stift 133 befestigt, der durch die Hülse und den Zentrierbolzen hindurchgeht. Die Drehscheibe 6 enthält ein senkrecht verlaufendes Rohr 134, das die Hülse 130 und den Zentrierbolzen 132 umschließt und ebenfalls von dem Stift 133 durchdrungen wird. An dem Teil 134 ist beispielsweise durch Schweißung eine Kreisplatte 135 angebracht, die den Hauptteil der Drehscheibe 6 darstellt und einen senkrecht verlaufenden Ringflansch 136 enthält. Die Platte 135 trägt mehrere Rollen 137 (nur eine ist in Fig. 9 zu sehen), die winkelmäßig um die Platte 135 verteilt sind und eine Oberfläche der Grundplatte 115 berühren, um die Platte 135 zu stützen, wenn sie sich um ihre Achse dreht. Stäbe 137' sind an dem Bolzen 132 um dessen Achse herum so angebracht, daß sie die Spinnkannen daran hindern, während der Drehung von der Drehscheibe 6 herunterzufallen.
  • Die Kannenteller 7 sind gleich gebaut und an der Drehscheibe 6 in gleicher Weise befestigt. In F i g. 9 ist nur einer der Kannenteller im einzelnen gezeigt.
  • Er besitzt eine Platte 138 mit einer ringförmigen, schulterartigen Stufe 139 an ihrem Umfang, auf der sich eine ringförmige Verlängerung 140 der von dem Kannenteller getragenen Spinnkanne 5 aufsetzt. Die Platte 138 hat eine Mittelöffnung, durch die eine Hülse 141 hindurchgeht; diese läßt sich mit Hilfe eines Lagers 142 drehen und ist an einem Block 143 befestigt, der an der Unterseite der Platte 135 der Drehscheibe 6 angebracht ist.
  • Der zum Längenzähler gehörige Steuerschalter steuert Kontakte 144 (Fig. 12), die normalerweise offen sind, wenn eine Spinnkanne sich unter dem Einwindkopf befindet und mit Faserband gefüllt wird, so daß eine Spule 145 eines Kannenfortschaltrelais normalerweise stromlos ist. Das Kannenfortschaltrelais enthält normalerweise offene Kontakte 145-1 und 145-2 und normalerweise geschlossene Kontakte 145-3 und 145-4.
  • Wenn der Einwindkopf Faserband in eine Spinnkanne einwindet, betätigt sich der Umsteuerschalter 50, indem er abwechselnd die Kontakte 50-1 und 50-2 öffnet und schließt, um periodische Umkehr in der Drehrichtung des die Spinnkanne während der Füllung tragenden Kannentellers durchzuführen.
  • Wenn die Kontakte 50-1 offen und die Kontakte 50-2 geschlossen sind, ist die Spule 84 des Kannenumsteuerrelais stromlos; infolgedessen sind die normalerweise offenen Kontakte 84-2 offen und die normalerweise geschlossenen Kontakte 84-3 geschlossen.
  • Als Folge davon ist die Magnetspule 23 der Kupplung 22 erregt, die der Drehung der Spinnkannen in Vorwärtsrichtung zugeordnet ist, während die Magnetspule 39 der Kupplung 38, die der Drehung der Spinnkannen in Rückwärtsrichtung zugeordnet ist, stromlos ist. Der Antrieb des Kannentellers erfolgt in Vorwärtsrichtung, d. h., daß er in F i g. 4 gesehen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu dieser Zeit sind auch die normalerweise offenen Kontakte 84-1 offen, um Erregung der Spule 84 für den Fall zu verhindern, daß die Kontakte 50-2 nur durch Zufall geschlossen werden.
  • Wenn der Umsteuerschalter 50 die Kontakte 50-1 schließt und die Kontakte 50-2 öffnet, so erhält die Spule 84 Strom über die normalerweise geschlossenen Kontakte 145-4. Als Folge davon sind die normalerweise offenen Kontakte 84-2 geschlossen und die normalerweise geschlossenen Kontakte 84-3 offen, so daß die Magnetspule 23 stromlos und die Magnetspule 39 erregt ist. Der Kannenteller 7 wird dann also zurückgedreht.
  • Der oben beschriebene Betrieb setzt sich fort, bis die normalerweise offenen Kontakte 144 durch Tätigwerden des zu dem Längenzähler gehörigen Steuerschalters geschlossen werden. Das Schließen der normalerweise offenen Kontakte 144 tritt ein, wenn die Spinnkanne mit der vorbestimmten Menge von Faserband gefüllt ist; wenn diese Kontakte geschlossen werden, erhält die Spule 145 des Kannenfortschaltrelais Strom, um die normalerweise offenen Kontakte 145-1 zu schließen. In diesem Augenblick hat sich der Haltekreis für die Spule 145 gebildet, so daß diese Spule auch weiterhin erregt bleibt, nachdem die zuvor geschlossenen, normalerweise offenen Kontakte 144 sich wieder öffnen.
  • Zur gleichen Zeit schließen sich die normalerweise offenen Kontakte 145-2, um die Magnetspule 96 der Kupplung 95 zu erregen, und die normalerweise geschlossenen Kontakte 145-3 öffnen sich, um die Magnetspule 109' der Bremse 109 stromlos zu machen.
  • Damit wird die Drehscheibe 6 angekuppelt und wird fortgeschaltet, so daß die gefüllte Kanne unterhalb des Einwindkopfes weg- und an dieser Stelle eine leere Kanne hingerückt wird. Gleichzeitig öffnen sich die normalerweise geschlossenen Kontakte 145-4, um die Erregung der Spule 84 zu verhindern, wenn die Kontakte 50-1 während des fortgesetzten Betriebes des Schalters 50 geschlossen werden. Infolgedessen sind während des Fortschaltens der Drehscheibe die normalerweise offenen Kontakte 84-2 offen und die normalerweise geschlossenen Kontakte 84-3 geschlossen, so daß die Magnetspule 23 erregt und die Ma- gnetspule 39 stromlos ist; hierdurch wird das treibende Zahnrad 66 in F i g. 4 gesehen im Uhrzeiger sinn gedreht, wenn die Drehscheibe gegen den Uhrzeigersinn geschaltet wird. Als Folge davon wandern die Zähne des Zahnrades 66 und die Zähne 71 des die leere Spinnkanne tragenden Kannentellers grundsätzlich in der gleichen Richtung. Die Fortschaltvorrichtung läßt sich, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, zusammenfassend durch die Bezugszeichen 144 für den Steuerschalter des Längenzählers, 145 für die Spule des Kannenfortschaltrelais und 96 für die Magnetspule der Kupplung 95 kennzeichnen.
  • Wenn die Drehscheibe 6 in eine Lage geschaltet ist, in der die leere Kanne unter dem Einwindkopf steht, so wird ein Arm 149 eines in F i g. 8 gezeigten Schalters 150 zur Beendigung der Fortschaltung durch einen Betätiger 151 der Drehscheibe betätigt. Wenn dies eintritt, werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 150-1 des Schalters 150 geöffnet, um den Haltekreis für die Spule 145 zu unterbrechen, so daß diese Spule stromlos wird und die normalerweise offenen Kontakte 145-2 sich öffnen und die normalerweise geschlossenen Kontakte 145-3 sich schließen.
  • In diesem Augenblick wird die Magnetspule 96 stromlos und die Magnetspule 109'erregt, wodurch die Drehscheibe in einer Lage angehalten wird, in der die leere Spinnkanne sich unter dem Einwindkopf befindet.
  • Gleichzeitig schließen sich die normalerweise geschlossenen Kontakte 145-4 und gestatten die Erregung der Spule 84, wenn die Kontakte 50-1 sich während des Betriebs des Schalters 50 schließen. Der Betrieb der Mechanik setzt sich nunmehr in normaler Weise wie oben beschrieben fort.
  • Es ist auch für Mittel gesorgt, um den Betrieb der Einwindmechanik zu beenden, wenn sämtliche Spinnkannen gefüllt worden sind. Zu diesem Zweck ist eine in den Fig. 10 und 11 gezeigte Steuervorrichtung vorgesehen, die einen länglichen Fühlerarm 155 enthält; dieser ist zum Betrieb an dem einen Ende eines Steuerschalters 156 angeschlossen, der in üblicher Weise an der Platte 4' sitzt. Der Arm 155 ragt aus dem Schalter in grundsätzlich waagerechter Richtung zur Mittelachse der Drehscheibe 6 so heraus, daß das freie Ende des Armes 155 sich dem Eingriff durch einen Teil 157 des Faserbandes darbietet, das nach oben aus der zuerst gefüllten Spinnkanne herausragt.
  • Wenn nach Füllen aller Spinnkannen beim Fortschaltvorgang wieder eine gefüllte Spinnkanne unter den Einwindkopf gelangt, stößt der überstehende Faserbandteil 157 an den Arm 155 und läßt den Schalter 156 in Tätigkeit treten.
  • Der Schalter 156 enthält ein Element 158, das am Arm 155 mit Hilfe eines Gelenks 159 so angebracht ist, daß es um eine senkrechte Achse schwenken kann.
  • Das Element 158 und der Arm 155 werden in Fig. 11 gesehen gegen den Uhrzeigersinn durch eine Feder 160 vorgespannt. Wenn der Arm 155 durch den überstehenden Faserbandteil 157 berührt wird, schwenkt er und das Element 158 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 160, um die normalerweise offenen Kontakte 156-1 zu schließen. Wenn dies eintritt, wird die Spule 161 eines Steuerrelais erregt, wodurch die normalerweise geschlossenen Kontakte 161-1 dieses Relais, die vor dieser Erregung geschlossen waren, geöffnet werden. Als Folge davon wird die vorher erregte Spule162 eines Relais stromlos, so daß die normalerweise offenen Kontakte 162-1 dieses Relais, die während der Erregung der Spule 162 geschlossen waren, sich öffnen, um die Spule 163 eines Motorschaltschützes stromlos zu machen. Wird die Spule 163 stromlos, so hält der Motor zum Betrieb der Einwindmechanik an, um deren Tätigkeit zu beenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kannenwechselvorrichtung an Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer fortschaltbaren Drehscheibe für mehrere Kannenteller, deren jeder eine Spinnkanne auf dem Weg zwischen einer Füllstellung unter einem Einwindkopf und wenigstens einer Auswechselstellung trägt und mit Zähnen ausgerüstet ist, die in der Füllstellung zur Drehung der jeweiligen Kanne gleichlaufend in Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad gelangen, wobei die Fortschalteinrichtung für die Drehscheibe in Abhängigkeit von dem Füllungszustand der in Füllstellung befindlichen Spinnkanne auslösbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e ich ne t, daß das jeweils mit den Zähnen (71) eines Kannentellers (7) in Eingriff kommende Zahnrad (66) in an sich bekannter Weise durch ein periodisch umschaltbares Wechselgetriebe in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, und daß die dafür vorgesehene Umsteuervorrichtung (50, 84, 23, 39) ein Umsteuerrelais mit einer durch Kontakte (50-1, 50-2) eines Umsteuerschalters (50) zum Drehrichtungswechsel des Wechselgetriebes periodisch zwischen Erregung und Entregung umschaltbaren Spule (84) enthält, die in ihrem Erregungsstromkreis einen Kontakt (145-4) hat, der unter Steuerung durch die von dem Wechselgetriebe unabhängig angetriebene Fortschalteinrichtung (144, 145, 96) für die Drehscheibe (6) bei deren Fortschaltung öffnet, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß das genannte Zahnrad (66) bei dem Fortschaltvorgang der Drehscheibe entgegengesetzt zu deren Drehrichtung läuft.
  2. 2. Kannenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechsel- getriebe für das Zahnrad (66) für jede von dessen beiden Drehrichtungen eine Kupplung (22 bzw.
    38) aufweist, die wechselweise einschaltbar sind.
  3. 3. Kannenwechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregungsstromkreisen der Magnetspulen (23 bzw. 39) der elektromagnetischen Kupplungen (22 bzw. 38) abwechselnd geöffnete und geschlossene Kontakte (84-3 bzw. 84-2) des Kannenumsteuerrelais liegen, dessen Spule (84) durch die Kontakte (50-1, 50-2) des von einer Welle (80) des Wechselgetriebes periodisch umgeschalteten Umsteuerschalters (50, 50-1, 50-2) periodisch erregbar ist und in ihrem Erregungsstromkreis den Kontakt (145-4) hat, der von der Magnetspule eines Kannenfortschaltrelais (145) gesteuert ist, das seinerseits in seinem Erregungsstromkreis Kontakte (144) hat, die von einem den Fortschaltvorgang auslösenden Längenzähler gesteuert werden.
  4. 4. Kannenwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kannenfortschaltrelais (145) auch Kontakte (145-2 und 145-3) in den Erregungsstromkreisen der Magnetspulen (96 bzw. 109') einer Kupplung (95) und einer Bremse (109) im Antrieb der Fortschalteinrichtung der Drehscheibe (6) hat.
  5. 5. Kannenwechselvorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eingriff in die Radzähne (71) der Kannenteller bestimmte Zahnrad (6) in der von der Eingriffsrichtung abgekehrten Richtung federnd nachgiebig gelagert ist (F i g. 4).
  6. 6. Kannenwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (50-1, 50-2) des Umsteuerschalters (50) parallel zueinander im Erregungsstromkreis der Spule (84) des Umsteuerrelais liegen, wobei der eine Kontakt normalerweise geöffnet ist und zur Erregung der Spule (84) für den Umsteuervorgang kurzzeitig schließt, während der andere, in Reihe mit einem Selbsthaltekontakt (84-1) der Spule (84) liegende Kontakt (50-2) normalerweise geschlossen ist und für den Umsteuervorgang kurzzeitig öffnet.
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