DE1289985B - Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Press- oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Press- oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkoerpern

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DE1289985B DE1964H0052349 DEH0052349A DE1289985B DE 1289985 B DE1289985 B DE 1289985B DE 1964H0052349 DE1964H0052349 DE 1964H0052349 DE H0052349 A DEH0052349 A DE H0052349A DE 1289985 B DE1289985 B DE 1289985B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • B29C51/445Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Preß- oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkörpern.
  • Für den genannten Zweck ist bereits in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 828 839 eine Vorrichtung beschrieben, und zwar besteht diese im wesentlichen aus einem Arbeitstisch, über welchen die zu verarbeitenden Kunststoff-Folien unter Vermittlung von Leitrollen einem kurz vor dem hinteren Ende des Tisches angeordneten, in sich geschlossenen und mit seinem oberen Trum, flach über die Oberseite des Tisches umlaufenden Bandsägeblatt zugeführt werden, durch das danrt die in der zu verarbeitenden Folie zuvor erzeugten, pach oben vorstehenden Formkörper von der Folie åbgetrennt werden.
  • Eine derartige Vvichtung hat Jedoch eine ganz, Reihe von Nachteilen, wie insbesondere den, daß die zu verarbeitenden Folien im Bereich des auf sie einwirkenden Bandsägeblattes keine feste Auflage haben und beim Ausschneiden der Kunststoffteile »flattern«, so daß keine einwandfreien Schnittflächen erhalten werden, und dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß auch das lange obere Trum des Bandsägeblattes beim überlaufen des Auflagetisches keinerlei Führung besitzt, so daß dieses in flatternde Schwingungen gerät.
  • Eine ähnliche Vorrichtung für den genannten Zweck ist auch in der deutschen Patentschrift 1 128 122 beschrieben, und zwar besteht diese im wesentlichen aus einem Maschinengestell, in dessen Mitte, der Länge nach bemessen, ein in sich geschlosjenes und quer zur Vorrichtung um drei Umlenkscheiben umlaufendesBa,ndsägeblall angeordnet ist, -gegen dessen oberes ; Trum die auszuschneidende Kunststoff-Folie mittels eines auf Schienen laufenden und der Höhe nach einstellbaren Auflagetisches herangeführt werden kann.
  • Bei dieser Vorrichtung wird zwar das genannte Flattern des Bandsägeblattes bzw. der zu verarbeitenden Kunststoff-Folie beim Ausschneiden der Formkörper aus Folie dadufth-v'erhindert, daß bei ihr über.-dem oberen Trum des Sägeblattes nebeneinander mehrere das Bandsägeblatt seitlich umgreifende federbelastete Druckvorrichtungen vorgesehen sind, durch welche die zu verarbeitende Folie beim Schneidvorgang fest auf den genannten Auflagetisch aufgedrückt wird.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie, um die zu verarbeitende Kunststoff-Folie vor dem Bandsägeblatt auf den verschiebbaren Auflagetisch aufspannen und letzteren dann in seiner gesamten Länge unter dem Bandsägeblatt vorbeiführen zu können, wenigstens die doppelte Länge ihres Auflagetisches besitzen muß, so daß diese Vorrichtung für ihre Aufstellung und Anwendung einen verhältnismäßig großen Raum erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Preß-oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkörpern, bei welcher die Kunststoff-Folien auf einem mittels Gewindespindeln verstellbaren Auflagetisch beispielsweise mittels Druckrollen aufgespannt und die Formkörper durch ein umlaufendes Bandsägeblatt von der Seite her aus der Folie ausgeschnitten werden, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- löst, daß der Auflagetisch auf Gewindespindeln montiert ist, die in im Untergestell der Vorrichtung aufgestellten Gewinderohren der Höhe nach durch einen in an sich bekannter Weise aus einer Kette und Zahnrädern bestehenden Kettentrieb verstellbar und daß das Bandsägeblatt in an sich bekannter Weise mit seinen Umlenkscheiben und seinem Antriebsmotor an einer Brücke angeordnet sind, die, auf dem Untergestell auf Rollschienen gelagert, über die gesamte Länge des Auflagetisches verschiebbar ist.
  • In diesem Fall kann sich der Auflagetisch der zu verarbeitenden Folien über die ganze Länge der Vorrichtung erstrecken, so daß mit der neuen Vorrichtung in einer bestimmten Größe bis zu doppelt so große Folien verarbeitet werden können als mit den vorbekannten Vorrichtungen derselben Größe.
  • Dabei hat die neue Vorrichtung den weiteren Vorteil, daß durch die Führung des Bandsägeblattes gegen die aus der Folie auszuschneidenden Formkörper auch der Schnitt sauberer und genauer ausfällt als bei der vorbekannten umgekehrten Führung.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß an dem oberen Joch. der über den Auflagetisch verschiebbaren Brücke auch auf einer Führungsschiene seitlich verschiebbar zwei durch Motor antreibbare, um ihre Lager seitlich um etwa 1800 verschwenkbare Kreissägen angeordnet werden können, durch die zusätzlich zu dem durch das Bandsägeblatt bewirkten Horizontalschnitt auch Vertikalschnitte oder Schrägschnitte und auch doppelseitige Besäumungen durchgeführt werden können. Auch können an dem genannten Joch zur Halterung und Verhinderung von Schwingungen - des Bandsägeblattes Bandführungen und für-das Andrücken der Werkstücke Druckrollen angeordnet werden, um die zu verarbeitende Folie plan auf dem Aufspanntisch zu halten.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß der Auflagetisch als Wabentisch ausgebildet ist, dessen Auflagefläche wabenartig mit Aussparungen versehen ist, wodurch unter Mitverwendung der Aussparungen zur Halterung der zu verarbeitenden Folien Gewichte oder federbelastete Klammern bzw. Winkelschienen in die Wabenfelder einsetzbar sind.
  • Ein derartiger Wabentisch hat den weiteren Vorteil, daß er frei von Spänen bleibt, da diese durch die Wabenöffnungen fallen und somit während des Betriebes der Vorrichtung die sonst nicht ungefährlichen Reinigungen des Tisches entfallen.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß der Auflagetisch der Folien auf Gewindespindeln montiert ist, die in im Untergestell der Vorrichtung aufgestellten Gewinderohren durch einen in an sich bekannter'Weise aus einer Kette und Zahnrädern bestehenden Kettentrieb der Höhe nach verstellt werden können und wodurch eine genaue Justierung und auch eine etwa notwendige Schrägstellung des Auflagetisches ermöglicht wird.
  • Die neue Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher beschrieben. In der Zeichnung veranschaulicht F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie a-a der F i g. 1, und zwar in der Anwendung zur Durchführung von Horizontalschnitten, F i g. 3 den gleichen Schnitt, jedoch in der Anwendung der Vorrichtung zur Durchführung von Vertikalschnitten oder Schrägschnitten oder doppelseitigen Besäumungen, und Fig. 4 und 5 Teilansichten des Auflagetisches für die zu verarbeitenden Folien in Seitenansicht und Draufsicht und in Verbindung mit geeigneten Halterungsvorrichtungen der Folien.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein auf vier Füßen ruhendes, zweckmäßig allseitig mit einem dröhnungsdämmenden Material verkleidetes, aus Stahlblech bestehendes Untergestell bezeichnet, in welchem vier den Auflagetisch 2 der zu verarbeitenden Folie F tragende Gewindespindeln 3 aufgestellt sind, die der Höhe nach verstellbar in Gewinderohren 4 geführt werden. Die Höhenverstellung der Gewindespindeln 3 in ihren Gewinderohren 4 erfolgt durch einen in an sich bekannter Weise aus einer Kette 5 und Zahnrädern 6 und 7 bestehenden Kettentrieb, von denen die Zahnräder 6 auf den Gewindespindeln 3 frei drehbar, aber mit deren Gewinden zusammenarbeitend, angeordnet sind. Der Antrieb der Kette 5 selbst erfolgt durch das von ihr umlaufende Zahnrad 7, das in einem Rohr 8 gelagert ist und durch ein Handrad 9 gesteuert werden kann. Die genannte Lagerung des Tisches auf den Gewindespindeln 3 ermöglicht durch einseitige Höhenverstellung der Zahnräder 6 auch eine etwa notwendige Schrägstellung des Tisches. Der von den Gewindespindeln 3 getragene und der Höhe nach verstellbare Auflagetisch 2 für die Auflage und Halterung der zu verarbeitenden und die gewünschten Formkörper enthaltenden Folien F besteht zweckmäßig aus wabenartig miteinander verbundenen, aufrecht stehenden schmalen Metallbändern oder Flachstäben 10. Ein derartiger Wabentisch hat gegenüber einem Tisch mit geschlossener Fläche den wesentlichen Vorteil, daß auf ihm die Folien in beliebiger Größe und in beliebiger Form sehr leicht befestigt werden können, indem einfach in die für die Halterung der jeweiligen Folie geeigneten Wabenfelder 11 Gewichte oder federbelastete Klammern 12 oder mit den Waben entsprechenden Ausschnitten 13 versehene Winkelschienen 14 eingesetzt werden, die sich dann unter ihrem eigenen Gewicht oder unter Federdruck von der Seite her auf den Rand der Folie auflegen (Fig. 4 und 5). Für das Aufspannen der Folien auf dem Gitter- oder Wabentisch könnten an dessen Seiten auch verschwenkbare Rahmen angeordnet werden, die zur Halterung der Folien auf deren Rand aufgedrückt werden können, jedoch haben die vorgenannten Greifer oder Winkelschienen in bezug auf ihre leichte Anpassung an die Form der Folien den verschwenkbaren Rahmen gegenüber gewisse Vorteile.
  • Auch kann der Wabentisch gegebenenfalls selbst zur Halterung der Folien benutzt werden, indem die Abfallpartien der Folie mit den Waben des Tisches entsprechenden leicht konisch nach unten verlaufenden Ausprägungen versehen werden, die dann zur Halterung der Folie in die Wabenfelder eingedrückt werden. Auf dem Untergestell 1 mit dem Auflagetisch 2 für die Folien F (F i g. 2 und 3) ist, auf Rollschienen 15 gelagert, eine über den Auflagetisch 2 verschiebbare Brücke 16 angeordnet, auf deren einer Seite der Antriebsmotor 17 und auf dessen Welle im Innern der Brücke 16 die erste Umlenkscheibe 18 des Bandsägeblattes 19 befestigt ist. Die zweite Umlenkscheibe 20 des Bandsägeblattes 19 ist in der Brücke 16 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet und hier zur Einregulierung der Spannung des Bandsägeblattes 19 federnd an einem der Seite und Höhe nach verstellbaren Lager 21 aufgehängt.
  • Das obere Joch der Brücke 16 ist ferner so eingerichtet, daß an ihm, falls erforderlich, auch zwei seitlich verschiebbare Gestänge als Führungsorgane 22 für das Bandsägeblatt 19 befestigt werden können, die so ausgebildet sind, daß sie das Bandsägeblatt 19 mit ihrem unteren Ende seitlich umgreifen und somit ein Flattern des Bandsägeblattes 19 verhindern.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, können an dem oberen Joch der Brücke 16 auch zwei durch Motor 23 angetriebene Kreissägen 24 angeordnet sein, die seitlich verschwenkbar je an einem Lager 25 angelenkt sind, die längs einer im Brückenjoch angeordneten Führungsschiene 26 über die Breite des Auflagetisches 2 verschoben werden können.
  • Mittels der Kreissägen 24 können dann bei aus der Vorrichtung herausgenommenen Bandsägeblatt 19 an den auf dem Auflagetisch 2 befestigten Formkörpern und je nach der vorgenommenen Einstellung der Kreissägen 24 Vertikal- oder Schrägschnitte oder Besäumungen durchgeführt werden. Endlich kann im oberen, nach unten offenen Joch der Brücke 16 auch noch ein Beleuchtungskörper27 eingebaut werden, der eine genaue Ausleuchtung des gesamten Arbeitsfeldes ermöglicht.
  • Anstatt die beschriebene Vorrichtung zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Preß- oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkörpern zu verwenden, kann sie auch zur Bearbeitung von beispielsweise aus Duroplasten gefertigten Kunststoff-Halbzeugen, wie Formkörpern, Rohren, Stangen oder Blöcken, sowie auch zur Bearbeitung von aus geschäumten Werkstoffen hergestellten Gegenständen benutzt werden, wie beispielsweise zum Auftrennen von Blöcken oder zum Auf- oder Einschneiden von aus den genannten Werkstoffen hergestellten Gegenständen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Preß- oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkörpern, bei welcher die Kunststoff-Folien auf einem mittels Gewindespindeln verstellbaren Auflagetisch beispielsweise mittels Druckrollen aufgespannt und die Formkörper durch ein umlaufendes Bandsägeblatt von der Seite her aus der Folie ausgeschnitten werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Auflagetisch (2) auf Gewindespindeln (3) montiert ist, die in im Untergestell (1) der Vorrichtung aufgestellten Gewinderohren (4) der Höhe nach durch einen in an sich bekannter Weise aus einer Kette (5) und Zahnrädern (6, 7) bestehenden Kettentrieb verstellbar und daß das Bandsägeblatt (19) in an sich bekannter Weise mit seinen Umlenkscheiben (18, 20) und seinem Antriebsmotor (17) an einer Brücke (16) angeordnet sind, die, auf dem Untergestell (1) auf Rollschienen (15) gelagert, über die gesamte Länge des Auflagetisches (2) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (2) als Wabentisch ausgebildet ist und daß zur Halterung der zu verarbeitenden Folien (F) Gewichte oder federbelastete Klammern (12) bzw. Winkelschienen (14) in die Wabenfelder (11) einsetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Joch der Brücke (16), auf einer Führungsschiene (26) seitlich verschiebbar, zwei durch Motor (23) antreibbare, um ihre Lager (25) seitlich verschwenkbare Kreissägen (24) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Joch der Brücke (16) seitlich verschiebbare, das untere Trum des Bandsägeblattes (19) seitlich umgreifende Führungsorgane (22) für das Bandsägeblatt (19) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umlenkscheibe (20) seitlich federnd verschiebbar und der Höhe nach einstellbar gelagert ist.
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