DE1966375U - Vorrichtung zum ausschneiden bzw. ausstanzen oder ausschweissen von formkoerpern aus kunststoff-folien oder bahnen aus leder, pappe, papier, gummi u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum ausschneiden bzw. ausstanzen oder ausschweissen von formkoerpern aus kunststoff-folien oder bahnen aus leder, pappe, papier, gummi u. dgl.Info
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/26—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C51/44—Removing or ejecting moulded articles
- B29C51/445—Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
ΪΑ. 216 389*29.4.65
PATENTANWÄLTE
DR. W. SCHALK· DIPL.-ING. PETER WlRTH
DI PL.-I NG. G. E. M. DAN N EN BERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
r. FRANKFURT AM; MAIN 28.4-1965
Dr. Walter Hlllesheimer Heu-Isenburg -. . ■■
- - Taunusstr. 67 .-
Vorrichtung, zum Aus schneid en" b zw. Ausstanzen oder
Ausschweißen von lormkörpern. aus Kunststoff-folien
oder Bahnen aus'Leder, Pappe;, Papier, Gummi u.dgl.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 895 333 ist "bereits eine
Vorrichtung zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch
Preß- oder Tiefziehverfahren hergestellten ForirLkörpern beschrieten,
und zwar besteht diese im wesentlichen darin, daß der Auflagetisch,_äuf welchem die zu verarbeitenden Kunststoff~i1olien
aufgespannt werden und der vorzugsweise, als sogen. 'Wabentisch ausgebildet ist, auf G-ewindespindeln montiert ist,
die in im Untergestell der Vorrichtung aufgestellten Gewinderollen
durch einen mittels Handrad betätigten Kettentrieb der Höhe nach verstellt- .werden können, und daß ferner das für
das Ausschneiden der Formkörper benutzte und von der Seite her
über den Äufiagetisch geführte.. Bandsägeblatt sowie dessen
lührungsräder und. Antriebsmotor:in einer Brücke angeordnet
sind, die, auf dem genannten Untergestell beispielsweise auf
Bollschienen gelagert, über die gesamte Länge des Auflagetisch.es
verschoben werden kann.
Nach einer besonderen Ausführungsform dieser-Vorrichtung
können an dem oberen Joch der Brücke, auf einer Führungsschiene
seitlich, verschiebbar, auch noch zwei-durch Motor
antreibbare, um ihre lager seitlich νerschwenkbare Kreissägen
angeordnet sein, durch welch.e zusätzlich &u den mit dem
genannten Bandsägeblatt durchführbaren Horizontalschnitten
auch noch Vertikal- oder Schrägschnitte oder Besäumungsschnitte
durchgeführt werden können.
Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine weitere
Ausbildung und Verbesserung der beschriebenen Vorrichtung, die ermöglicht, daß mit ihr nach Herausnahme des genannten
Bandsägeblattes zusätzlich auch Stanzarbeiten durchgeführt werden können und somit eine Vorrichtung ernaltenwird, mit
der alle in der einschlägigen Technik vorkommenden Ausschneide-
. . . . . .. ....... . " . bzw. Ausschweiß-
und Ausstanzarbeiten durchgeführt werden können.
Zu diesem Zweck wird der vorliegenden Heuerung entsprechend an der genannten Brücke ein Walzenstuhl angeordnet, in den
eine sich über die Breite des Auflagetisches der zu verarbeitenden
Folien od. dgl. erstreckende Walze eingehängt werden kann und durch'deren Verschiebung mittels der Brücke
über den Auflagetisch in. Zusammenarbeit mit auf letzteren aufgesetzten" Stanzmessern im'Tiefzieh-"oder Preßverfähren
verfornrfce"Folien oder auch ebene Bahnen aus Kunststoff-Folien,
leder, Papier, Pappe, Gummi "oder dünnen Metallblechen u.dgl.,
die zwischen die Walze und die Stanzmesser■eingelegt werden,
der Kontur der Stanzmesser entsprechend ausgestanzt werden können, nachdem zuvor der Auflagetisch mit den Stanzmessera
und der auf diesen liegenden zu verarbeitenden Bahn durch den obengenannten Kettentrieb des Auflagetisches so weit
nach oben gegen die Walze angehoben worden ist, daß beim Verschieben
der Walze über den Tisch durch diese der erforderliche Stanzdruck mit Bezug auf die jeweils zu verarbeitende
Bahn erhalten wird. ·
ferner kann am Auflagetisch auch noch eine die Stanzmesser und die zu verarbeitende Bahn erwärmende Heizvorrichtung
angeordnet werden, wodurch das Ausstanzen erleichtert wird und auch sauberere Schnittkanten erhalten werden.
Dabei kann die Erwärmung der Stanzmesser gegebenenfalls
auch soweit durchgeführt werden, daß anstelle von Ausstanzungen auch ein Ausschweißen von iormkörpern durchgeführt, werden
Werden bei dieser Arbeitsweise anstelle von scharfkantigen Stanzmessern metallische "Prägeelemente benutzt, so können
in die zu bearbeitenden Kunststoff-Folien,--Platten oder
-Schäume auch beliebige Profilierungen eingearbeitet oder auch mehrere derartige Stoffschichten miteinander verschweißt
werden. (Wärmekontakt verfahr en")
Auch kann an der genannten Brücke ein mit einer am Untergestell der Vorrichtung befestigten Zahnstange zusammenarbeitender
Antriebsmotor und am Untergestell auch noch ein
Wendeschalter angeordnet werden, so daJ3 die Verschiebung
der Brücke und deren Bückführung in die Ausgangsstellung automatisch erfolgen.
Die neue Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung veranschaulichts
Mg. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Mg. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach a-a der
Mg. 1 ι
Mg. 3 eine Draufsicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer Platte zur Halterung der· Stanzmesser
Mg. 3 eine Draufsicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer Platte zur Halterung der· Stanzmesser
und
Fig. 4 und 5 zwei hergestellte becherförmige Formkörper.
Fig. 4 und 5 zwei hergestellte becherförmige Formkörper.
In der Zeichnung ist mit 1 ein auf vier Mißen ruhendes,
zweckmäßig allseitig mit einem dröhnungsdämmenden Material
ausgekleidetes Stahlblechgehäuse bezeichnet, in welchem vier
den Auflagetisch 2 der zu verarbeitenden Kunststoff-Folie oder sonstigen Stoffbahn tragende Gewindespindeln 5 aufgestellt
sind, die der Höhe 'nach verstellbar in Gewinderohren
4 geführt werden. 'Die Höhenverstellung der genannten Gewindespindeln
3 in ihren Gewinderohren 4 und damit einhergehend des Auflagetisches erfolgt'durch einen Kettentrieb 5, der
über Kettenräder 6 umläuft, die "auf den G-ewindespindeln
frei drehbar, aber mit deren Gewinden zusammenarbeitend, angeordnet sind. Der Antrieb der Kette 5 erfolgt durch ein
von dieser umlaufendes Zahnrad 7, das in einem Bohr 8 gelagert
ist und durch ein Handrad 9 gesteuert werden kann. Die genannte Lagerung des Tisches auf den Schraubspindeln 3
ermöglicht durch einseitige Höhenversteilung der Kettenräder
6 auch eine etwa notwendige Schrägstellung des Tisches.
Der von den genannten G-ewindespindeln getragene und der Höhe
nach verstellbare Tisch 2 für die Auflage der Stanzmesser bzw. deren Halterungsplatte besteht zweckmäßig aus einem
sogen. Wabentisch, wie er im obengenannten Gebrauchsmuster näher beschrieben worden ist»
Auf dem Gehäuse 1 mit dem der Höhe nach verstellbaren Auflagetisch
2 für die zu verarbeitenden Kunststoff-Folien oder sonstigen Stoffbahnen ist, auf Kugelschienen 10, eine
über den Auflagetisch verschiebbare Brücke 1T gelagert,- auf
deren einer Seite- der Antriebsmotor- 12 und auf dessen-'Welle
im Innern der Brücke 11 das erste Laufrad 13 des Bandsägeblattes 14-befestigt ist. Das zweite Laufrad 15 des Bandsägeblattes
ist in der Brücke auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet und ist hier zur linregulierung der Spannung des
Sägeblattes federnd an einem der Seite und Höhe nach verstellbaren Lager 16 aufgehängt.
Der vorliegenden Neuerung entsprechend ist die Vorrichtung weiterhin so ausgebildet, daß sie bei Herausnahme des genannten
Bandsägeblattes und der genannten Kreissägeblätter anstelle von Ausschneidearbeiten zusätzlich auch zu Äusstanzarbeiten
benutzt werden kann." ~:
Zu diesem Zwecke sind in der verschiebbaren Brücke 11 einander gegenüberliegend herausnehmbar zwei lalzenstühle 17
■befestigt» in denen eine sich über die Breite des Auflagetisches
2 erstreckende falze 18, deren Oberfläche glatt oder geriffelt sein kann, gelagert ist.
Diese Walze arbeitet mit auf den Auflagetisch 2. aufzusetzenden Stanzmessern 1-9 zusammen, deren Schneidkante dem j.eweils
auszustanzenden. Profil entspricht und die zu ihrer Halterung
in einer auf dem Auflagetisch zu befestigenden Platte 20,
beispielsweise aus Holz od. dgl., geführt werden, und zwar so, daß deren Schneidkante um die für das Ausstanzen erforderliche
Länge über die Führungsplatte nach oben Torsteht.
Die in Fig. 3 veranschaulichte Platte 20 kann beispielsweise
zum Ausstanzen von Scheiben oder Sohlen aus Lederbahnen benutzt werden, und sie besteht aus einer Holzplatte 20, in
der dem auszustanzenden Formkörper entsprechende Ausschnitte 21 vorgesehen sind," in weiche die Stanzmesser "Ϊ9 eingesetzt
werden.
Auf diese die Stanzmesser führende Platte wird die auszustanzende Kunststoff-folie oder Bahn aus Papier, Pappe,
Gummi oder Leder u.'dgl. "aufgelegt, und handelt es sich um die Verarbeitung einer'Bahn, wie'beispielsweise einer Kunststoff-Folie
22,'· aus der,'wie in Yig.'2 angedeutet, becherförmige Formlinge 23 ausgestanzt werden sollen, so werden
auch Führungsplatten für die"Messer benutzt, die auf ihrer
Oberseite mit den genannten 'becherförmigen !Formungen
f"7 -?ΐ ty
entsprechenden Aussparungen 24 versehen sind und auf welche
die zu verarbeitenden Kunststoff-Folien dann so aufgelegt
werden, daß sich deren becherfö'rmige, auszustanzende !Formlinge
in die genannten Aussparungen der Messerführungsplatten
einsetzen.
Die so mit der zu verarbeitenden Bahn belegte und auf dem
Tisch 2 ruhende Messerführungsplatte 20 wird dann durch
Heben des Tisches mittels der durch das Handrad' 9 und die
Kettentriebe 5)6,7 gesteuerten Gewindespindel!! 5 .soweit
angehoben, daß beim Verschieben der Brücke 1T .über den
Tisch durch die in der Brücke gelagerten Walze 18 der erforderliche Druck auf die zu verarbeitende Bahn erzielt
wird und die gewünschten Formkörper durch die Messer 19 aus der Bahn ausgestanzt werden; und um hierbei zu verhindern,
daß die Schneiden der Messer durch die über sie hinwegrollende Walze 18 beschädigt werden, wird vor der
Durchführung des Stanzv-organges zweckmäßig noch eine Pappoder Kunststoffplatte 25 auf die zu verarbeitende Bahn
aufgelegt, in welche die Messer nach dem Durchstanzen der verarbeiteten Bahn von unten her leicht einschneiden; und
um das Ausstanzen zu erleichtern und glatte Stanzschnitte zu erzielen, können unterhalb des Auflagetisches 2 auch
Heizelemente 26 angeordnet werden, durch welche' die zu verarbeitende
Bahn und die Stanzmesser erwärmt werden (Fig.1).
Unter Verwendung der neuen Torrichtung können somit beispielsweise
bei Verarbeitung"einer Beeherformlinge enthaltenden
Folie, wie sie in Fig. ;2 im"Schnitt"dargestellt
ist, bei Verwendung des Bandsägeblattes in der Vorrichtung
und bei um 180° gedrehter Lagerung der Polie auf dem Auflagetisch
als in Mg. 2 dargestellt, bedingt durch den Horizontalschnitt des Bandsägeblattes, aus der Folie Becher
ausgeschnitten werden, die am oberen Eande keinen nach außen
verlaufenden Plansch besitzen (I1Ig.. 4)» während bei Herausnahme
des Bandsägeblattes unter Verwendung der Druckwalze und der Stanzmesser 19 durch den hierbei erzielten Vertikalstanzschnitt
Becher erhalten-werden, die einen oberen Seitenflansch besitzen (Mg.. 5)-.
Werden bei der letzteren Arbeitsweise die Stanzmesser durch beheizbare Prägeelemente ersetzt, so können, wie oben bereits
erwähnt, in die zu bearbeitenden Stoffbahnen - insbesondere Kunststoffbahnen - Profilierungen eingearbeitet oder auch
mehrere derartige Stoffschichten miteinander verschweißt werden.
Anstatt die Brücke 11 zwecks Durchführung des Aussehneideoder Stanzvorganges von Hand über den Auflagetisch zu
schieben, kann an dieser auch ein hoehklappbarer G-etriebemotor
27 befestigt sein, der mit einem an seiner Welle befestigten Ritzel 28 in eine an der Seitenwandung des Gestelles
1 angeordnete Zahnstange 29 eingreift, und um beim Stanz- oder Präg evdfg'ang'das Auflauf en der'lälze 18 auf die
obengenannte Deckplatte 25 zu erleichtern, wird zweckmäßig
eine Deckplatte 25 benutzt, deren vordere und hint-ere Kante abgeschrägt ist,"wie es in fig. Ϊ durch die Bezugszeichen
angedeutet ist.
Dabei kann ferner am hinteren Ende der Vorrichtung auch
noch ein mit dem Motor 27 zusammenarbeitender Wendeschalter
51 angeordnet werden, durch den bewirkt wird, daß die Brücke
automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Claims (7)
1) Vorrichtung zum Ausschneiden bzw. Ausstanzen oder
Ausschweißen von lormkörpern aus Kunststoff-IOIien
oder Bahnen aus Leder, Pappe, Papier, Gummi u.dgl., bestehend aus einem in einem Gestell gelagerten, der Höhe
nach einstellbaren Auflagetisch für die zu verarbeitenden Stoffbahnen sowie einer über diesen Auflagetisch verschiebbaren
Brücke, in welcher das für das Ausschneiden der Formkörper benutzte Bandsägeblatt sowie dessen
Führungsrader und Antriebsorgane angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Brücke (11) zusätzlich
mit zwei Walzenstühlen (17.) für die Lagerung einer Druckwalze (18) ausgestattet ist und diese mit Stanzmessern
(19) zusammenarbeitet, die auf dem Auflagetis-ch (2) unterhalb
der zu verarbeitenden Stoffbahnen (22) befestigt werden.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Halterung der Stanzmesser (19) auf dem Auflagetisch (2) beispielsweise aus Holz bestehende Platten (20)
benutzt werden, die mit dem Profil der Stanzmesser (19)
entsprechenden Ausschnitten (21) versehen'sind, in welche
die Stanzmesser eingesetzt werden.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatten (20) der Stanzmesser (19)
für die Verarbeitung τοη Stoffbahnen (22) mit Torgeformten
Formungen (25) auf ihrer Oberseite mit den genannten
Formungen entsprechenden Aussparungen. (24) -versehe-n^sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Brücke (Ϊ1) für deren Verschiebung über den Auflagetisch (2) ein nach oben umklappbarer Motor (27)
angeordnet und an dessen Welle ein Kitzel (28) befestigt ist, das mit einer am Gestell (1) der Vorrichtung "befestigten
Zahnstange (29) zusammenarbeitet.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (27) für die Bückführung der Brücke (11)
in deren Ausgangsstellung mit einem am Gestell der Vorrichtung
angeordneten Wendeschalter (31) zusammenarbeitet.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet,
daß im Gestell (1) der Vorrichtung unterhalb des Auflagetisches (2) Heizelemente (26) angeordnet 'sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für Profil! e'rungs- und'VerscliweiMngsaweoke anstelle
der Stanzmesser metallische Prägeelemente benutzt werden.
Der Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
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DE1964H0052349 DE1289985C2 (de) | 1964-04-14 | 1964-04-14 | Vorrichtung zum Schneiden, insbesondere zum Ausschneiden von in Kunststoff-Folien durch Press- oder Tiefziehverfahren hergestellten Formkoerpern |
Publications (1)
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US4106379A (en) * | 1977-06-24 | 1978-08-15 | Stanztechnik Gmbh R & S | Apparatus for trimming three-dimensional workpieces |
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-
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- 1965-04-14 FR FR13152A patent/FR1431465A/fr not_active Expired
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- 1965-04-29 DE DE1965H0051920 patent/DE1966375U/de not_active Expired
Also Published As
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