DE8218929U1 - Vorrichtung zur herstellung eines sportstaettenbelages - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung eines sportstaettenbelagesInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/08—Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
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Description
Firma BalsaSi ! ·' * ϊ ! j ',,'.',,.
Sportstättenb'aü'" - 4 -
bk
Steinhaaen "·· LoeSenbeck (1980)
Vorrichtung zur Herstellung eines Sportstättenbelages
Die «eüefufrg betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Sportstättenbelages aus in Rollenform gespeicherten Bahnen aus getuftetem Kunstrasen.
Gerade getufteter Kunstrasen hat sich sowohl aus sportphysiologischer
wie auch aus spieltechniseher Sicht als Sportstättenbelag als außerordentlich geeignet erwiesen.
Problematisch ist jedoch, daß die getuftete Kunstrasenbahn aufgrund der Einbettung der senkrechten Kunstfasern in die
geschlossene Rückenlage, die üblicherweise aus Polyuretan
besteht, nicht dräniert, was dem Einsatz im Freigelände entgegensteht.
Der Vorliegenden Neuerung liegt von dshcr die Aufgabe zugrunue,
eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weise auch den getufteten Kunstrasen
dränierend zu machen.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht darin, daß auf dem Vorrichtungsgestell zwischen einer drehbar gelagerten
Speicherrollenwalze und einer drehbar gelagerten Bodenandrückwalze eine Perforierstation befestigt ist, die einen
eine Mehrzahl von Schweißstiften aufweisenden und relativ zur
durchlaufenden Kunstrasenbahn bewegbaren Schweißbalken aufweist
Hierdurch ist es möglich, die Kunstrasenbahn während ihres Verlegene nach ihrer Abwicklung von der Speicherrolle und
Balsam
Sportstättenbau
Sportstättenbau
vor Erreichen des vorbereiteten Bettes am Sportstättenboden
noch thermisch zu lochen. Durch die Perforierung wird die Kunstrasenbahn wasserdurchlässig und kann somit auch im
Freigelände Einsatz finden. Die sowieso vorhandene Verlegbewegung der Kunstrasenbahn wird zugleich als TransportbeuürCn
ul
dieser Vorrichtung erfolgt das Perforieren auch erst am
Ort des Einsatzes, wenn also genau feststeht, daß eine betroffene getuftete Kunstrasenbahn im Freigelände eingesetzt
werden soll. Das Perforieren durch die Schweißstifte des Schweißbalkens ergibt eine Perforierstation mit einer
denkbar einfachen Bewegungsmechanik bei kontinuierlichem Durchlauf der sich von der Speicherrolle abwickelnden
Kunstrasenbahn. Das Einschweißen der Löcher hat dabei den Vorteil, daß die Lochränder noch eine Art Versiegelung
erfahren, so daß später im Sportbetrieb keine Einreißgefahr besteht.
'Weitere bevorzugte Ausgestaltunger! sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Hervorzuheben ist dabei die Lagerung des Schweißbalkens mit seinem Eigengewicht auf
rotierend angetriebenen Exzenterscheiben sowie seine Anordnung seiner vorderen etwa senkrechten und einer hinteren,
geneigten Führung In Verbindung mit der den Schweißbalken rückholenden Feder.
Diese Ausgestaltung führt zu einem besonders einfachen konstruktiven Aufbau. Der von den Exzenterscheiben bewirkten
Hubbewegung, die mit dem Eintreten der Schweißstifte in die durchlaufende Kunstrasenbahn verbunden ist,
Balsam ; J ,*.; ! · , . λ ^
S-ports ta 11 eftiäu:!·· '·· · ·* ····
10
folgt eine kleine Mitlaufbewegung bei in dßr Kunstrasenbahn
noch befindlichen Sehweißstiften· Bei entsprechender Weiterdrehung der Exzenterscheiben sinkt der Schweißbalken
durch sein Eigengewicht unter Austritt der Schv/eißsti fte aus der Kunstrasenbahn zurück und wird dann von der Fed^r
wieder an die vordere senkrechte Führungsbahn herangeführt.
Weitere besondere Maßnahmen bei der Lagerung der Speicherrollenwalze
sowie der Anordnung der Laufräder des Vorrichtungsgestelles
dienen dazu, daß bei der Herstellung eines Sportstättenbelages zahlreiche getuftete Kunstrasenbahnen
einwandfrei stoßend nebeneinander verlegt werden können, ohne Behinderungen durch die Vorrichtung befürchten zu
müssen.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Neuerung in stark
schematisierter Seitenansicht, Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in Draufsicht,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Schweißbalken der
Perforiereinrichtung der Vorrichtung nach Figur 1,
Figur 4 eine Teilschnittdarstellung durch den Verstellmechanismus für die Speicherrollenwalze der Vorrichtung
nach Figur 1.
Balsam —7—
Der Grundrahmen 1 des Vorrichtungsgestelles ist auf einem
Fahrwerk angeordnet, das mit vier Laufrädern 2a. 2b versehen
ist, so daß die Vorrichtung insgesamt verfahrbar ist- Hierzu
ist ein Antriebsmotor 3 vorgesehen, der ober ein Differential k
die vorderen Räder 2a. 2b treibt. Das fahrwerk der Vorrichtung
15> isi über ein seitliches Lenkrad b zu lenken.
Wie insbesondere die Fiqur 7 7«?ict. sind auf der einen Seite
die P.äoer 7s außenseitig zur·· Grundrahmen 1 angeordnet, wühl end
die Laufräder 2b auf der anderen Seite innenseitig zu den.
Grundrahmen 1 angeordnet sind. Die innenseitige Anordnung der
laufrader 2b begünstigt dabei das exakt aneinanderstoßende Verlegen zweier Kunststoffrasenbahnen nebeneinander.
Balsam
Auf dem Grundrahmen 1 ist eine Speicherrollenwalze 6 beidseitig drehbar gelagert, die bei der Durchführung
der Verlegearbeiten die Speicherrolle 61 der zu verlegenden
aufgewickelten Bahn aus getuftetem Kunststoffrasen trägt.
Um auch insoweit über eine Lageeinstellbarkeit der
Speicherrollenwalze 6 ein exakt aneinanderstoßendes Verlegen zweier Kunststoffrasenbahnen nebeneinander zu
erleichtern, ist die Speicherrollenwalze 6 in ihren beiden Lagern quer zum Grundrahmen 1 verschieblich gelagert
mit einem an der einen Seite vorgesehenen Stellmechanismus verbunden. Der Stellmechanismus beinhaltet
eine über eine Handkurbel 7 drehbare Stellspindel 8. Diese steht mit ihrem Gewinde mit dem Innengewinde in
einer ortsfest am Grundrahmen 1 angeordneten Lasche 9 in Eingriff. Die Stellspindel 8 hat einen mit einer Einschnürung
versehenen Übertragungskopf 10. Zumindest an diesem Ende ist die Speicherrollenwalze 6 hohl ausgebildet.
Sie kann die Stellspindel 8 mit dem Übertragungskopf
10 mit Spiel in sich aufnehmen. Sie ist ferner mit Steckschützen versehen, durch die ein Steckbügel 11
hindurchgesteckt werden kann, der durch formschlüssigen Eingriff in die Einschnürung des Übertragungskopfes 10
die eine gegenseitige Relativdrehung ermöglichende, in der
Stellrichtung jedoch kräfteübertragende Ankopplung der Stellspindel 8 und der Speicherrollenwalze 6 ergeben.
Am hinteren Ende der Vorrichtung befindet sich eine schwenkbar
an dem Grundrahmen 1 gelagerte Bodenandrückwal?e 12,
mit der die getuftete Kunststoffrasenbahn auf das im Sport-
?Q stättenboden vorbereitete Bett gedrückt werden kann. Die
Festlegung im Bett geschieht hier üblicherweise: mit einem
KLebevorgang. Um gegebenenfalls im Bereich der Bodenandrück-
Balsam
ι » a a * ·
/1O
walze 12 eine gewisse Druckentlastung herbeiführen zu können, ist hier mittels eines Stellmechanismusses 13
ein Bodenstützrad 14 am Grundrahmen 1 des Vorrichtungsgestelles befestigt. Die Bodenandrückwalze 12 ist über
seitliche Hebel 15 schwenkbar auf einer hinteren Quertraverse des Grundrahmens 1 angeordnet.
Zwischen der Speicherrcllenwalze 6 und der Bodenandrückwajze
12 ist auf dem Grundrahmen 1 des Vorrichtungsgestelles eine thermisch arbeitende Perforiereinrichtung 16 befestigt,
die von der sich durch die Fahrbewegung der Vorrichtung kontinuierlich abwickelnde getuftete Kunststoffrasenbahn
durchlaufen wird, wobei diese Bahn dann perforiert wird.
Im Rahmen der Perforiervorrichtung läuft die getuftete Kunststoffrasenbah."/
zunächst über eine Führungswalze 17 und von dort unter ein-or Gegendruckplatte hindurch, unter der und
unterhalb der durchlaufenden getufteten KUnststoffrasenbahn
das Schweißaggregat angeordnet ist, das nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Am Endbereich dei Peiforiereinrichtung
16 durchläuft die getuftete Kunststoffrasenbahn dann noch zwei Leitwalzen 19.
Das Schweißaggregat weist einen sich quer über das Vorrichtungsgestell erstreckenden Schweißbalken 20 auf, der im wesentlichen
einen U-förmigen Querschnitt hat (Figur 3) und der an seinen
beiden Enden mit sich nach unten erstreckenden Seitenholmen
versehen ist, mit denen er sich durch sein Eigengewicht auf
seitlichen, durch eine Welle 22 miteinander verbundenen Exzenterscheiben 23 abstützt. Auf der Welle 22 sitzt ein
Kettenrad 24, das über eine Kette 25 von einem gesonderten
Antriebsmotor 26 angetrieben wird.
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Balsam
Die seitlichen Holme 21 des Schweißbalkens 20 sind dabei beidseitig jeweils an einer der Speicherrollenwalze
6 zugewandt liegenden etwa senkrecht orientierten Führung 27 und einer ihr gegenüberliegenden, schräg nach
oben konvergierenden Führung 28 geführt, wobei an dem Schweißbalken bzw. seinem Seitenholm eine Rückholfeder 29
angreift, deren Federkraft darauf gerichtet ist., die seitlichen Holme 21 des SchweiBbalkens 22 gegen die senkrecht
orientierten Führungen 27 zurückzuziehen.
Auf dem Schweißba.lken 20 ist unter Zwischenlegung einer
Asbestlage 30 eine Messingheizplatte 31 befestigt, die mit einer seitlichen Stromzuführung in Verbindung steht und
auf der über Gewindebuchsen 32, die aus einem gut wärmeübertragenden
Material bestehen, eine Vielzahl von Schweißstiften 33 befestigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
in zwei sich über die Vorrichtungsbreite erstreckenden Reihen angeordnet sind. Die Schweißstifte sind dabei mit
ihren hinteren Enden mit Gewinde versehen und können in jeweils
exakter Höheneinstellung entsprechend tief in die Gewindebüchsen 32 eingeschraubt werden, wobei sie dann in der gewünschten
Höhenlage durch Klemmschrauben 34 fixiert werden können.
Das thermische Perforieren geschieht dadurch, daß bei kontinuierlich sich abwickelnder getufteter Kunststoffrasenbahn
die Exzenterscheiben 23 bei ihren Umdrehungen periodisch den Schweißbalk en 20 mit (5er. Schweißstiften 33 anheben, wobei
die Schweißstifte 33 unter Einschwe; Gung der Per f arat i ofien
in die durchlaufende getuftete Kunstrasenbahn eindringen.
π π i s a m
In dieser Phase wird der Schweißbalken 20 über die in
der Kunstrasenbahn befindlichen Schweißstifte 33 von der
Kunstrasenbahn bei deren Durchlaufbewegung mitgenommen, bis er bei entsprechender Weiterdrehung der Exzenterscheiiben
durch sein Eigengewicht wieder nach unten sinkt, und zwar längs der schräg orientierten Führungen 28- Sobald die
Schweißstifte 33 dabei von der Kunstrasenbahn freikommen,
holt die Rückstellfeder 29 den: Schweißbalken 30 gegen
die senkrecht orientierte Führung 27 zurück, so daß ein neuerlicher Hub durch die Exzenterscheiben 23 erfolqen
Claims (9)
- Balsam Patentanwälte■. Loesenbeck (198O) Dipl.-lng. Stracke stemhagen DipUng. LoesenbeckliSSu<& StT. !34,'5chutzsnsprüche1- Vorsichtung zur Herstellung eines Sportstättenbelagesaus in Rollenform gespeicherten Bahnen aus getuftetsm
Kunstrasen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Vorrichtungsgestell (1) zwischen einer drehbar gelagerten Speicherrollenwalze (6) und einer drehbar gelagerten Bodenandrückwalze (12) angrenzend an die Durchlaufbahn der Kunstrasenbahn eine Perforierstation (16)
befestigt ist. die einen eine Mehrzahl von SchweiQstiften (33) aufweisendap, relativ zur durchlaufenden Kunstrasenbahn
beweglichen Schweißbalken(2o) aufweist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbalken (2o) unterhalb der Durchlaufbahn der
Kunstrasenbahn angeordnet ist und zu ihr hubbeweglich in Führungen (27, 28) geführt ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbalken (2o) beidseitig mit seinem Eigengewicht über seitliche Holme (21) auf rotierend angetriebenen
Exzenterscheiben (23) gelagert ist und er beidseitig
zwischen einer vorderen, etwa senkrechten und einer hinteren,j zur Senkrechten in Durchlaufrichtung in schrängeneigterFührung (27 und 28) angeordnet und an seinem oberen Bereich an ihm eine Feder (29) befestigt ist, deren anderes fnde im Bereich der vorderen Führung (27) am Vorrichtungsgestell befestigt ist.Balsam - 2 -Sportstittenbau - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrollenwalze (6) quer zum Vorrichtungsgestell (1) verschieblich geführt und mit einem Stellmechanismus verbunden ist.
- 5. Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrolienwalze (6) an ihrem einen Ende hohl ausgebildet ist \χηά hier in eingearbeitete Schlitze eir Bügel (11) eingesteckt ist, der in einen in die Höhlung eingesteckten Übertragungskopf (1o) einer Stellspindel (8) eingreift, die ihrerseits in eine ortsfest am Vorrichtungsgestell befestigte Gewindelasche (9) eingeschraubt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgestell Laufräder (2a, 2b) aufweist, wobei die Laufräder auf der einen Seite außenseitig zum Grundrahmen (1) des Vorrichtungsgestelles, auf der andei-en Vorrichtungsseite innenseitig zu dem Grundrahmen (1) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schweißbalken (2o) eine Asbestplatte (3o) und auf dieser eine Messingheizplatte (31) befestigt sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstifte (33) auf dem Schweißbalken (2o) mittels Gev/indeouchsen (32) befestigt sind, in die sie eingeschraubt sind, wobei ihre jeweilige Einschraubtiefe durch Klemmschrauben (34) fixiert ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorriehtungsgestell (1) ein Antriebsmotor (3) befestigt,<ιιι· · f ι * "_ * V "Balsam
Sportstättenbauist, der mit einem Laufradpaar (2a, 2b) über ein Differential (4) verbunden ist.1o- Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (23) mittels eines Kettentriebes mit einem gesonderten Antriebsmotor (26) verbunden sind, der auf dem Vorrichtungsgesteii (1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218929 DE8218929U1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Vorrichtung zur herstellung eines sportstaettenbelages |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828218929 DE8218929U1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Vorrichtung zur herstellung eines sportstaettenbelages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8218929U1 true DE8218929U1 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6741513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828218929 Expired DE8218929U1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Vorrichtung zur herstellung eines sportstaettenbelages |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8218929U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2135497A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-23 | Sydvac | Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung eines Kunstrasens auf einer Grundlage |
US8771434B2 (en) | 2010-07-08 | 2014-07-08 | Mark Mitchell | Artificial turf remover and infill separator, and method of use thereof |
DE102013021120A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Eurogreen Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Hybridrasens oder Kunstrasens sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE19828218929 patent/DE8218929U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2135497A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-23 | Sydvac | Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung eines Kunstrasens auf einer Grundlage |
US8388764B2 (en) | 2008-06-19 | 2013-03-05 | Sydvac | Apparatus and method for handling an artificial turf arranged on a base |
US8771434B2 (en) | 2010-07-08 | 2014-07-08 | Mark Mitchell | Artificial turf remover and infill separator, and method of use thereof |
DE102013021120A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Eurogreen Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Hybridrasens oder Kunstrasens sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens |
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