DE1289542B - Blendschutzzaun fuer Autostrassen - Google Patents

Blendschutzzaun fuer Autostrassen

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DE1289542B
DE1289542B DEV20950A DEV0020950A DE1289542B DE 1289542 B DE1289542 B DE 1289542B DE V20950 A DEV20950 A DE V20950A DE V0020950 A DEV0020950 A DE V0020950A DE 1289542 B DE1289542 B DE 1289542B
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Riege & Wendemuth Fa
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Riege & Wendemuth Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blendschutzzaun für Autostraßen mit zwischen Tragpfosten angeordneten Haltegliedern und an diesen befestigten Lamellen, die in bezug auf ihre Längsachse im wesentlichen lotrecht und mit ihrer Breitseite unter einem Winkel zur Fahrbahnachse angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Blendschutzzäunen dieser Art sind die Halteglieder als starre Rahmen ausgebildet, in die die Lamellen eingefügt sind. Die Aufstellung starrer Rahmen zwischen den Fahrbahnen für den Fahrverkehr in zwei Richtungen bringt neben Nachteilen auch nicht unerhebliche Gefahren mit sich. Derartige Rahmen sind in der Herstellung teuer und außerdem schwierig in richtiger Stellung zwischen den Fahrbahnen zu montieren. Da aus ästhetischen Gründen die Anordnung der Lamellen in im wesentlichen lotrechter Richtung erwünscht ist, bereitet die Verwendung starrer Rahmen an Strecken mit Steigungen Schwierigkeiten, da dann auch die Lamellen entsprechend der Steigung schräg verlaufen. Auf häufig befahrenen Strecken muß damit gerechnet werden, daß sich Unfälle ereignen oder Fahrzeuge aus der Fahrbahn getragen werden. über die ganze Strecke starre Blendschutzräume bilden daher eine Gefahr für solche Fahrzeuge, die aus irgendeinem unvorhergesehenen Grund gegen sie stoßen.
  • Es sind auch Blendschutzzäune bekannt, die aus einem Geflecht mit darin eingearbeiteten Kunststoffstreifen bestehen.
  • Außerdem ist es bereits bei Schneezäunen bekannt, Lamellen lotrecht an biegsamen Haltegliedern aufzuhängen. Die Halteglieder sind als Maschenwerk ausgebildet, durch die biegbare Lamellen gesteckt sind, deren breite Flächen parallel zur Schneezaunrichtung verlaufen. Die Lamellen sind dabei durch spezielle Schlaufen am Maschenwerk verankert. Die dort verwendeten Lamellen dienen jedoch nicht als Blendschutz.
  • Ferner ist es bekannt, Fangvorrichtungen für aus der Bahn geratene Fahrzeuge aus endlosen Drahtseilen vorzusehen, wobei die Drahtseile in je zwei Strängen angeordnet sind und an den Wendepunkten in Führungen lose geführt und mittels Spannvorrichtungen spannbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blendschutzzaun zu schaffen, der billig in der Herstellung und leicht in solcher Weise zu montieren ist, daß die Lamellen auch an Steigungsstrecken bzw. Gefällestrecken lotrecht angeordnet werden können. Der Blendschutzzaun soll außerdem in den verhältnismäßig langen Abschnitten zwischen den Tragpfosten hinreichend nachgiebig sein, um einen sanfteren Aufprall verunglückender Fahrzeuge zu sichern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Halteglieder aus biegsamen Bändern, Seilen, Drähten od. dgl. bestehen und daß die Lamellen daran ausrichtbar aufgehängt sind. Zweckmäßigerweise sind die Halteglieder durch Löcher in den Lamellen hindurchgeführt. Außerdem ist es vorteilhaft, daß einige Halteglieder als Fangvorrichtung für aus der Bahn geratene Fahrzeuge ausgebildet und angeordnet sind.
  • Im Unterschied zu den vorbekannten Zäunen können durch die Erfindung zwei Aufgaben zugleich gelöst werden. Einerseits wirken die Halteglieder als elastisch nachgiebige Auffangvorrichtung, die bisher zusätzlich vor dem eigentlichen Blendzaun aufgestellt werden mußte. Andererseits sind die Lamellen ohne Schwierigkeiten auf den bereits gespannten Haltegliedern ausrichtbar, so daß.die Lamellen selbst bei schräg `verlaufenden Haltegliedern - durch Ausrichten in die lotrechte Lage gebracht werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Blendschutzzaun gemäß der Erfindung beim Transportieren und Lagern nur einen außerordentlich kleinen Raum beansprucht, da die Halteglieder zusammengerollt werden können und die Lamellen zu einer dichten Pakkung zusammenlegbar sind. Erst am Aufstellungsort ist es erforderlich, die Halteglieder auf den Tragpfosten zu spannen und dann die Lamellen in der gewünschten Weise-auszurichten.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die als Fangvorrichtung dienenden Halteglieder in an sich bekannter Weise derart auszubilden und anzuordnen, daß die Fangvorrichtung aus endlosen Drahtseilen besteht, die in je einem Abschnitt der Zaunlänge in zwei oder vier Stärngen angeordnet und an den Wendepunkten in Führungen lose geführt und mittels Spannvorrichtungen gleichmäßig spannbar sind. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß jeweils zwei oder vier Stränge auf einmal gespannt werden können, ohne däß dabei eine ungleichmäßige Spannung innerhalb der einzelnen Stränge auftritt.
  • Bei dieser Ausbildung ist es zweckmäßig, daß die Führungen zum Festlegen der gleichmäßig gespannten Drahtseile auf ihnen eine Klemmvorrichtung aufweisen. Diese Klemmvorrichtung verhindert nach dem Spannen der Drahtseile eine weitere Bewegung der Drahtseile in den Führungen. Tritt in einem nicht in dieser Weise abgeklemmten Drahtseil ein Riß ein, so sind auch die übrigen Drahtseile augenblicklich spannungslos, und die Fangvorrichtung ist unwirksam, wenn der Riß infolge eines Unfalls erfolgt, bei dem ein Fahrzeug gegen die Fangvorrichtung geschleudert wird. Durch die Maßnahme des Festklemmens der einzelnen Drahtseile der Fangvorrichtung wird dagegen gewährleistet, daß im Fall eines solchen Risses die anderen Drahtseile ihren Zweck noch erfüllen können.
  • Der Blendschutzzaum nach der Erfindung wird dadurch verbessert, daß in an sich bekannter Weise die Führungen als Seilrollenflaschen ausgebildet sind Diese Maßnahme trägt zur Verbilligung der Herstellung bei, denn Seilrollenflaschen sind gängige Artikel, die auch für andere Zwecke in großen Mengen hergestellt werden. Außerdem setzen sie dem Ausgleich der Spannungen in den einzelnen Strängen des endlosen Drahtseiles den geringsten Widerstand entgegen.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Spannvorrichtungen in an sich bekannter Weise als Spannschlösser ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme sind die Herstellungskosten niedrig, und es bietet sich die Möglichkeit, Wärmeausdehnungen bzw. Schrumpfungen in einfacher Weise auszugleichen. Bei der Verwendung solcher Spannschlösser ist es möglich, die Drahtseile in aufeinanderfolgenden Abschnitten der Zaunlänge in im Winkel gegeneinander versetzter Anordnung aufzubauen. Vorzugsweise können die Seilrollenflaschen dabei in aufeinanderfolgenden Abschnitten des Zaunes mit um 90° gegeneinander verdrehten Achsen angeodnet werden. Beispielsweise können die Seilrollen zu beiden Seiten eines Trägerpfostens derart angeordnet sein, daß die Rollenachse der einen Flasche vertikal und die Rollenachse der anderen Flasche horizontal steht.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß die Klemmvorrichtung aus den Führungen angepaßten Klemmbacken besteht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Blendschutzzaunes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil eines Blendschutzzaunes in Seitenansicht, F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Fangvorrichtung und F i g. 3 und 4 eine Spann- und Klemmvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt bzw. in Stirnansicht.
  • Der Blendschutzzaun nach der Erfindung besteht aus einer Anzahl von Pfosten 1, die aus Stahlrohren bestehen und im Untergrund oder auf einer Leiteinrichtung in geeignetem Abstand voneinander in einer Reihe zwischen den beiden Fahrbahnen einer Straße angeordnet sind. Zwischen den Pfosten 1 ist eine Anzahl von Haltegliedern 2, 3, 4, 5 und 6, wie Stahldrähten oder Stahldrahtseilen, gespannt, an welchen lotrechte Lamellen 7 mit Löchern aufgereiht sind.
  • Einige Halteglieder 3, 4, 5 und 6 bilden eine Fangvorrichtung in jedem Abschnitt der Zaunlänge. Jede solche Fangvorrichtung besteht aus einem endlosen Drahtseil, das doppelt gelegt ist, so daß in jedem Abschnitt vier Stränge als Halteglieder 3, 4, 5, 6 vorhanden sind (F i g. 2), und dessen Enden mit Hilfe eines Spannschlossse 8 verbunden sind. Das Drahtseil ist über vier Seilrollen 9 gelegt, die derart paarweise in je einer Führung 11 in Form einer Flasche Gelagert sind, daß durch die Achsen der beiden Seilrollenpaare gelegte Ebenen rechtwinklig zueinander stehen.
  • Die als Flaschen ausgebildeten Führungen 11 benachbarter Fangvorrichtungen sind paarweise zu einer Einheit verbunden. Auch diese Führungen können miteinander in um 90° versetzter Stellung verbunden sein. Die Flaschen haben je einen Gewindezapen 1.2, der in eine Spannvorrichtung 13, z. B. ein Spannschloß, eingeschraubt ist (F i g. l.).
  • An jeder Seite der Führungen 11 ist je eine Klemmvorrichtung 14 mit bogenförmigen Flächen für die Anlage an einem über die Seilrollen geführten Drahtseil angeordnet und mit Hilfe von Schrauben 15 gegen die Seilrollen 9 anklemmbar, so daß erstens diese gegen Drehen und zweitens die Halteglieder 3, 4, 5, 6 gegen Rutschen auf den Seilrollen 9 gesichert werden können.
  • Beim Errichten des Blendschutzzaunes wird jeweils ein Drahtseil (F i g. 2) über vier Seilrollen 9 gelegt, und seine Enden «erden mittels des Spannschlosses 8 verbunden. Die Drahtseile der aufeinanderfolgenden Abschnitte der Fangvorrichtung können durch Drehen der Spannvorrichtungen 13 auch gegeneinander gespannt werden. In beiden Fällen wird die Spannung sich gleichmäßig in allen vier Strängen verteilen. Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, werden die Schrauben 15 angezogen, so daß jeder einzelne Strang in bezug auf die ihm zugeordneten Seilrollen 9 festgelegt wird und somit als ein selbständiges Seil wirkt. Die vier Halteglieder 3 bis 6 bilden zusammen die Fangvorrichtung, die es verhindert, daß von der Fahrbahn abkommende Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn gelangen, und sie können zugleich zum Festhalten der Lamellen 7 dienen.
  • Die Halteglieder 3 bis 6 können ferner an den Pfosten 1 mit Hilfe einiger schräg angeordneter Spannplatten 16 festgespannt und mit Hilfe von Schrauben gegeneinander gespannt werden. Diese Befestigung braucht nicht besonders straff zu sein, weil es zweckmäßig ist, daß die Fangvorrichtung gegen ein dagegen fahrendes Kraftfahrzeug nachgiebig ist. Bei lockerer Befestigung an dieser Stelle können die vier Stränge beim Anprall eines Fahrzeuges durch die Spannplatte 16 gezogen werden, und diese kann ferner aufwärts in bezug auf den Pfosten 1 gleiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Blendschutzzaun für Autostraßen mit zwischen Tragpfosten angeordneten Haltegliedern und an diesen befestigten Lamellen, die in bezug auf ihre Längsachse im wesentlichen lotrecht und mit ihrer Breitseite unter einem Winkel zur Fahrbahnachse angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halteglieder (2, 3, 4, 5, 6) aus biegsamen Bändern, Seilen, Drähten od. dgl. bestehen und daß die Lamellen (7) daran ausrichtbar aufgehängt sind. z. Blendschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) Löcher aufweisen, durch die Halteglieder (2, 3, 4, 5, 6) hindurchgeführt sind. 3. Blendschutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige Halteglieder (3, 4, 5, 6) als Fangvorrichtung für aus der Bahn geratene Fahrzeuge ausgebildet und angeordnet sind. 4. Blendschutzzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus endlosen Drahtseilen besteht, die in je einem Abschnitt der Zaunlänge in zwei oder vier Strängen angeordnet und an den Wendepunkten in Führungen (11) lose geführt und mittels Spannvorrichtungen (13) gleichmäßig spannbar sind. 5. Blendschutzzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) zum Festlegen der gleichmäßig gespannten Drahtseile auf ihnen eine Klemmvorrichtung (14) aufweisen. 6. Blendschutzzaun nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) Seilrollenflaschen sind. 7. Blendschutzzaun nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (13) Spannschlösser sind. B. Blendschutzzaun nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14) aus den Führungen (11) angepaßten Klemmbacken besteht.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2204556A (en) * 1935-07-08 1940-06-18 Carl C Ahles Road guard
DE1732061U (de) * 1956-08-04 1956-10-18 Moravia Ges Fuer Verkehrszeich Schnee- und blendschutzzaun.
DE1804755U (de) * 1959-11-02 1960-01-28 Pass & Co Blendschutzzaun fuer zweifahrbahn-autostrassen.
DE1816739U (de) * 1960-06-02 1960-08-18 Allendorfer Stahl Blendschutzgitterrahmen fuer strassen mit zwei in entgegengesetzter richtung zu benutzenden fahrbahnen.
DE1828434U (de) * 1960-02-08 1961-03-23 Pass & Co Blendschutzzaun fuer zweifahrbahn-autostrassen.

Patent Citations (5)

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