DE1288731B - Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- DE1288731B DE1288731B DES87744A DES0087744A DE1288731B DE 1288731 B DE1288731 B DE 1288731B DE S87744 A DES87744 A DE S87744A DE S0087744 A DES0087744 A DE S0087744A DE 1288731 B DE1288731 B DE 1288731B
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden aus thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus einer Heizvorrichtung und einer Kräuselfläche, gegen die die erhitzten Fäden in Fadenlängsrichtung gedrückt und dabei gekräuselt werden, woraufhin die Fäden von der Kräuselfläche abgezogen werden.
- Es ist eine Vorrichtung zur Kräuselung thermoplastischer Fäden bekannt, bei der die Fäden zunächst in engem Kontakt über eine Heizplatte geführt sowie anschließend in eine Falschdrallvorrichtung eingeführt werden. Der dem Faden aufgezwungene Falschdrall erstreckt sich rückläufig bis zu der Heizplatte und führt infolge Luftabkühlung zur Kräuselung des Fadens. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird also der Faden lediglich einer Torsionsbewegung unterworfen. -Das gleiche gilt für eine andere Kräuselvorrichtung. Hier läuft der erhitzte Faden gegen eine gewichtsbelastete Anpreßklappe und wird dabei gepreßt bzw. gestaucht. Mit zunehmendem Druck des gestauchten Fadens hebt sich die Anpreßklappe und läßt den gestauchten Faden in einen Auslaufkanal eintreten. Derartige Maßnahmen können kaum zur gleichmäßigen Kräuselung des Fadens führen. Außerdem ist es bekannt, thermoplastische Fäden über einen mittels eines strömenden Heizmittels beaufschlagten Injektor in eine gekrümmte Stauchkräuselkammer zu blasen. Die Fäden prallen dabei wegen ihrer Trägheit gegen eine Wand der gekrümmten Stauchkammer und werden gekräuselt. Bei der Stauchkammer handelt es sich um eine ortsfeste Kammer, wie auch bei einer anderen Kräuselvorrichtung, bei der der Faden gegen ein feststehendes Leitblech geblasen wird und dadurch eine Kräuselung erfährt. Ferner ist es bekannt, gekräuselte Fäden durch ein Förderband aus der Kräuselvorrichtung abzuführen. Die Kräuselung kann dabei z. B. durch freien Fall der Fäden auf das Förderband erfolgen. Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Stauchkräuseln thermoplastischer Fäden bekannt, in der die Fäden erhitzt und anschließend in Fadenlängsrichtung gegen eine rotierende Fläche gedrängt und von dieser umgelenkt werden. Hierbei werden die Fäden mittels eines Luftstromes gegen die rotierende Fläche gedrängt, was aufwendig und umständlich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, die sich durch einfache Bauweise auszeichnet sowie die Möglichkeit bietet, das Ausmaß einer beliebigen Kräuselung exakt einzuhalten.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden der-eingangs beschriebenen Art dadurch, daß zwei um eine gemeinsame Achse rotierende Rohrbögen zwischen Fadenzufuhr- und Fadenabzugswalzen angeordnet sind, daß zumindest ein Rohrbogen eine Heizvorrichtung aufweist, und daß je ein Schenkel der Rohrbögen gegen eine zwischen diesen vorgesehene Kräuselfläche und die anderen Schenkel der beiden Rohrbögen gegen die Fadenzufuhr- bzw. Fadenabzugswalzen gerichtet sind. Erfindungsgemäß werden die beiden Rohrbögen und die Kräuselfläche von einem einzigen, lyraförmig gebogenen Rohr gebildet. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Kräuselfläche aus einem die beiden Rohrbögen umgebenden Zylinder od. dgl. An Stelle dieses Zylinders kann z. B. eine Scheibe, als Kräuselfläche eingesetzt werden, welche gekühlt wird und um ihre Mittelachse rotiert. Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Rohrbögen und die Kräuselfläehe um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, und die Kräuselfläche entweder mit kleinerer oder gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Rohrbögen rotieren.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stauchkräuseln thermoplastischer Kunststoffäden eine äußerst- genaue Steuerung des Ausmaßes an Kräuselung erzielbar ist. So kann der in Rotationsbewegung versetzte Fadenabschnitt einerseits verstärkt erhitzt werden, was eine Verminderung des Fadenmoduls zur Folge hat, so daß die Kräuselung enger wird, andererseits kann die Winkelgeschwindigkeit des Fadenabschnittes erhöht werden, so daß die durchschnittliche Kräusellänge in dem gewünschten Ausmaß beibehalten oder variiert werden kann, um dem Fadengut, welches gerade behandelt werden soll, angepaßt zu werden oder um den jeweils gewünschten Kräuseleffekt zu erzielen. Außerdem kann- bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fadenabschnitt kontinuierlich erwärmt und abgekühlt werden, so daß eine äußerst gleichmäßige Behandlung möglich ist. Somit läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Kräuseln thermoplastischer Kunststoffäden auf einfache und wirtschaftliche Weise durchführen, zeichnen sich die gekräuselten Fäden von ausgezeichneter Qualität bezüglich ihrer gleichmäßigen und den Erfordernissen entsprechenden Kräuselung aus, so daß Fäden von besonderer Elastizität, Griffigkeit und Flauschigkeit entstehen.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g.1 eine erfindungsgemäße Kräuselvorrichtung in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1.
- Nach F i g. 1 ist ein im- wesentlichen lyraförmig gebogenes Rohr 1 mit zwei Rohrbögen 2, 3 in Lagerungen 4, 5 gelagert. Das Rohr 1 weist ein Gegengewicht 6 auf und wird durch einen Treibriemen 7 in Drehung versetzt. Der Rdhrbogen 2 besitzt eine Heizwicklung 8, welche vorzugsweise von einer Schicht aus Isoliermaterial umgeben ist und über Schleifringe 10 mit elektrischem Strom versorgt wird. Zusätzlich zu diesem umlaufenden Rohr 1 weist die Vorrichtung eine angetriebene Fadenzuführwalze 11 und eine Fadenzuführwalze 12 auf, wobei die letztere gegen die angetriebene Fadenzuführwalze 11 gedrückt wird. Die Fadenzuführwalze 12 ist mit einem Belag aus nachgiebigem oder elastischem Material überzogen. Auf der anderen Seite des Rohres 1 sind Fadenabzugswalzen 13, 14 angeordnet, um den gekräuselten Faden aus dem Rohr 1 herauszuziehen.
- In der Vorrichtung werden Fäden gekräuselt, welche von einer Vorratsspule 15 abgezogen und über Führungen 16, 17 zu den Fadenzuführungswalzen 11,12 geführt werden. Von diesen aus tritt der Faden in den Rohrbogen 2 des Rohres 1 ein, in welchem er erhitzt und Zentrifugalkräften unterworfen wird, da das Rohr 1 durch den Treibriemen 7 in hohe Rotation versetzt wird. Der Faden trifft dann gegen die Innenseite des von der Rotationsachse entfernten Teiles des Rohres 1 und wird durch die Zentrifugalkräfte derart zusammengedrückt, daß sich einzelne Windungen ausbilden. Von dieser Stelle der Kräuselfläche aus wird der Faden durch die Fadenabzugswalzen 13, 14 abgezogen, und zwar in den unbeheizten Rohrbogen 3 und läuft von den Fadenabzugswalzen 13, 14 aus über eine Führung 20 zu einer Aufwickelspule 19, welche mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit von einer Trommel 21 angetrieben wird.
- In F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Auch bei dieser Vorrichtung wird wie vorstehend beschrieben der Faden von einer Vorratsspule 15 über Führungen 16, 17 und Fadenzuführwalzen 11, 12 einem Rohrbogen 2 zugeführt, welcher eine Lagerung 4 besitzt und von einem Treibriemen 7 angetrieben wird. Das radial verlaufende Ende dieses Rohrbogens 2 wird durch eine elektrische Wicklung 8 über Schleifringe 10 erwärmt und ein Faden, welcher in den Bogen 2 eintritt und durch seine radiale Verlängerung hindurchläuft, vom Außenende des Bogens gegen die Innenfläche eines umlaufenden Zylinders 30 als Kräuselfläche gedrängt, dessen Drehzahl von der der Rohrbogen 2 und 3 verschieden ist. Der auf die Innenfläche des Zylinders 30 auftreffende Faden wird dabei gekräuselt und abgekühlt. Infolge des Unterschiedes der Umlaufgeschwindigkeit zwischen den Rohrbögen 2, 3 und dem Zylinder 30 bildet sich ein Band aus gekräuseltem Faden auf der Innenseite des Zylinders, welches kurz danach das Außenende des Bogens 3 erreicht, der eine Lagerung 5 aufweist. Hier wird der Faden von der Innenfläche des Zylinders 30 durch eine Art Greifer 31 abgehoben und anschließend von dem Greifer durch die Fadenabzugswalzen 13, 14 abgezogen, wobei er vorher den Rohrbogen 3 durchläuft und anschließend über die Führung 20 auf der Spule 19 aufgespult wird, die von einer Trommel 21 angetrieben wird.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden aus thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus einer Heizvorrichtung und einer Kräuselfläche, gegen die die erhitzten Fäden in Fadenlängsrichtung gedrückt und dabei gekräuselt werden, woraufhin die Fäden von der Kräuselfläche abgezogen werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zwei um eine gemeinsame Achse rotierende Rohrbögen (2, 3) zwischen Fadenzuführ- (11, 12) und Fadenabzugswalzen (13, 14) angeordnet sind, daß zumindest ein Rohrbogen eine Heizvorrichtung (8) aufweist, und daß je ein Schenkel der Rohrbögen (2, 3) gegen eine zwischen diesen vorgesehene Kräuselfläche (30) und die anderen Schenkel der beiden Rohrbögen (2, 3) gegen die Fadenzuführ- (11, 12) bzw. Fadenabzugswalzen (13, 14) gerichtet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrbögen (2, 3) und die Kräuselfläche von einem einzigen, lyraförmig gebogenen Rohr (1) gebildet werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselfläche aus einem die beiden Rohrbögen (2, 3) umgebenden Zylinder (30) od. dgl. besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrbögen (2, 3) und die Kräuselfläche (30) um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, und die Kräuselfläche (30) entweder mit kleinerer oder gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Rohrbögen (2, 3) rotieren.
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