DE1288625B - Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Daten mit hohen UEbertragungsgeschwindigkeiten - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Daten mit hohen UEbertragungsgeschwindigkeiten

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DE1288625B
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DE
Germany
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circuit arrangement
data transmission
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Pending
Application number
DE1966S0104542
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz
Dr Rer Nat Hans Heinrich
Rosenhaupt
Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum übertragen von Daten mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten über im Selbstwählverkehr zwischen jeweils zwei Teilnehmerstellen herzustellende Verbindungswege unter Einbeziehen der bereits in der Fernmeldeanlage vorhandenen Vermittlungseinrichtungen, insbesondere des für das Fernschreiben vorhandenen Telexnetzes, bei der in den einzelnen Vermittlungsämtern neben den bereits vorhandenen Vermittlungseinrichtungen auch noch für hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten ausgelegte Übertragungswege zusätzlich angeordnet sind.
  • Innerhalb der heutzutage vorhandenen Fernmeldeanlagen gibt es für eine schnelle Datenübertragung zwei Möglichkeiten, nämlich entweder das Benutzen der bereits vorhandenen Telefon- oder der ebenfalls bereits vorhandener Fernschreibnetze (Telex). Im Telefonnetz ist die Datenübertragung durch die auflaufende Restdämpfung mit Nebensprechen und Wählergeräuschen relativ störanfällig, vor allem im Ortsnetzbereich des jeweils empfangenden Teilnehmers. Das Telexnetz der Fernschreibtechnik vermeidet diesen Nachteil durch Gleichstromdurchschaltung in den einzelnen Vermittlungsämtern und durch hohe Signalauslösung auf den Teilnehmerleitungen. Außerdem besteht im Telexnetz ein bewährtes Verfahren für die Verkehrsaufnahme mit z. B. während der Nachtzeit unbesetzten Teilnehmerstellen. Das Telexnetz hat aber den Nachteil, daß es nur für niedrige Übertragungsgeschwindigkeiten, z. B. 100 Bd, zu verwenden ist.
  • Ein Datenschnellverkehrsnetz, nach ähnlichem Prinzip aufgebaut, würde zwar dieselben Vorteile bieten wie das Telexnetz; seine eigene Errichtung bzw. ein entsprechender Umbau des vorhandenen Telexnetzes würde aber sehr großzügige und umfassende Investitionen erfordern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es gestattet, Daten mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit zu übertragen und dabei weitgehendst die vorhandenen Vermittlungseinrichtüngen des Telexnetzes zu benutzen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst die vorhandenen Vermittlungseinrichtungen zum Aufbau einer Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern benutzt werden und daß Umschalteeinrichtungen vorgesehen sind, die nach dem Erreichen des gewünschten Teilnehmers die Verbindung auf die für hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten ausgelegten Übertragungswege unter Freigabe der bisher benutzten Vermittlungseinrichtungen durchschalten.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar, Daten mit hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit von Teilnehmer zu Teilnehmer zu übertragen, dabei die bereits vorhandenen Vermittlungseinrichtungen voll auszunutzen und lediglich einzelne für eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegte Übertragungswege zusätzlich zwischen den einzelnen Vermittlungsämtern zu errichten.
  • Mit besonderem Vorteil können zur Durchführung der Erfindung in den Vermittlungsämtern Register angeordnet sein, durch die zunächst die Verbindung über die vorhandenen Vermittlungseinrichtungen aufgebaut und nach Erreichen des gerufenen Teilnehmers auf die für hohe Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Übertragungswege umgeschaltet wird. Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • In der Zeichnung ist auf der linken Seite die Teilnehmereinrichtung TE dargestellt. Sie umfaßt im einzelnen die innerhalb der Teilnehmerstelle selbst angeordneten Geräte, nämlich ein Datenendgerät E, das Fernschreibgerät FS, das Fernschaltgeräte FG, eine Weiche W und zum Anschluß des Datenendgerätes E eine Wechselstrom-Telegrafieeinrichtung WT 1. über die eigentliche Teilnehmerleitung Tl ist die beim Teilnehmer angeordnete Weiche W1 mit der innerhalb der Teilnehmerschaltung im Amt angeordneten Weiche W 2 verbunden. Im Rahmen der Erfindung kann die Teilnehmerleitung eine normale Doppelleitung sein, auf der nach dem sogenannten Zweidraht-Getrenntlagesystem eine Vierdrahtleitung für die hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit gebildet ist. Dabei können die Kanäle für die schnelle Datenübertragung dem normalen Telegrafiekanal frequenzmäßig überlagert sein. Selbstverständlich könnte im Rahmen der Erfindung zum Bilden der schnellen Datenkanäle auch eine zusätzliche Doppelader mit entsprechenden Abschlußschaltungen verwendet werden.
  • Innerhalb der Amtseinrichtungen AE ist ein Register R, Wähleinrichtungen, die hier in diesem Beispiel nur angedeutet sind und Wechselstromeinrichtungen WT vorgesehen. Die Amtseinrichtungen der Vermittlungsämter A, B und A' sind jeweils gleich ausgeführt. Die sich an das Vermittlungsamt A' anschließenden Teilnehmereinrichtungen TE sind genauso wie auf der linken Seite ausgeführt und deshalb nicht mehr dargestellt.
  • Oberhalb des oben beschriebenen Verbindungsweges ist gemäß der Erfindung ein zusätzlicher Übertragungsweg für die hohen Datengeschwindigkeiten dargestellt. Er beginnt bei der Weiche W2 und führt zunächst zu einer entsprechend der gewünschten Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Wechselstromtelegrafieeinrichtung WT2. Der Übertragungsweg ist vierdrähtig, d. h. für einen Vollduplexverkehr ausgeführt. Er führt zunächst über Wähler zu einer weiteren Wechselstromtelegrafieeinrichtung WT 3, von da aus zu den bereits. vorhandenen und für eine Übertragungsgeschwindigkeit von 200 Bd vorgesehenen Übertragungseinrichtungen der Fernsprech-bzw. Telexnetze. Dort endet der Übertragungsweg zunächst wiederum in einer Wechselstromtelegrafieeinrichtung WT 4 und geht über Wähler zu der Wechselstromtelegrafieeinrichtung WT 5 des jeweils gewünschten Teilnehmers.
  • Der Aufbau einer Verbindung verläuft im einzelnen wie folgt: Der Teilnehmer wählt zunächst mittels seines Fernschaltgerätes FG in bekannter Weise eine Rufnummer. Diese Rufnummer wird über die Weiche W l, die Teilnehmerleitung Tl, eine weitere Weiche W 2 und eine Anschlußschaltung An an das Register R des Vermittlungsamtes A geleitet. In dem Register R des Vermittlungsamtes A erfolgt eine Bewertung der Teilnehmer, die in sich ein Kennzeichen für die Höhe der gewünschten Datenübertragungsgeschwindigkeit enthält. Das Register R markiert auf Grund der Bewertung der Rufnummer einen entsprechenden Übertragungsweg für die gewünschte hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit. Gleichzeitig stellt das Register die Wähler ein und gibt über die WT-Einrichtungen WT6, WT7 und WT8, WT9 die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers an das Register R des Amtes A' weiter. Das Register R des Amtes A' bewertet die Teilnehmerrufnummer, stellt ebenfalls die Wähleinrichtungen ein und baut den Verbindungsweg bis zu dem gewünschten Teilnehmer auf.
  • Nach dem Erreichen des gewünschten Teilnehmers kann in bekannter Weise ein Quittungsaustausch vorgenommen werden, z. B. in der innerhalb des Telexnetzes bekannten Form, daß beide Teilnehmer ihren Namengebertext senden und dieser entweder zentral in einer Amtseinrichtung oder bei beiden Teilnehmern bewertet wird.
  • Gemäß der Erfindung werden nach dem erfolgten Quittungsaustausch innerhalb des Registers Umschaltemittel wirksam, die den über den normalen Verbindungsweg aufgebauten Übertragungsweg auf die für die gewünschte hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegten und von den Registern am Anfang des Verbindungsaufbaues markierten Übertragungsweg umschalten. In diesem Beispiel ist dieses der im oberen Teil der Zeichnung dargestellte und über die WT-Einrichtung WT 3, WT 4 verlaufende Übertragungsweg. Er ist in diesem Beispiel für eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 200 Bd ausgelegt. Im Rahmen der Erfindung könnten selbstverständlich auch Übertragungseinrichtungen verwendet werden, die eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 1200 Bd zulassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden nach dem Umschalten des Verbindungsweges auf den für die hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Verbindungsweg die frei gewordenen Amtseinrichtungen AE der Vermittlungsämter A, B und A' freigegeben. Beispielsweise in der Form, daß die Wähler wieder in ihre Null-Stellung zurücklaufen und die WT-Einrichtungen den unbelegten Zustand einnehmen.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar, die bereits vorhandenen Vermittlungseinrichtungen eines Telexnetzes für den mitunter lang dauernden Verbindungsaufbau zu benutzen und in dieser Zeit die an sich sehr teuren und neu zu erstellenden, für eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Übertragungswege freizuhalten. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Ausnutzung der für die hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten ausgelegten Übertragungswege, da über sie pausenlos die Nachrichten übertragen werden können und während des eigentlichen Verbindungsaufbaues keine Totzeiten entstehen.
  • Die innerhalb der Amtseinrichtung AE angeordneten Register R können im Rahmen der Erfindung so aufgebaut sein, daß sie zunächst eine innerhalb der Teilnehmerrufnummer vorhandene Kennung für die zu übertragende Datenübertragungsgeschwindigkeit bewerten. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der für eine schnelle Datenübertragung einzurichtenden Übertragungswege dem Verkehrsaufkommen zwischen den einzelnen Ämtern in verschiedenen Geschwindigkeiten anzupassen. Die Register erhalten durch die Kennung eine Information über den jeweils einzustellenden Takt für die Gebührenerfassung, wobei z. B. das Kriterium für die Beendigung der schnellen Datenübertragung wieder vom Schlußzeichenbewerter S an das Register gegeben werden kann.
  • Will man im Rahmen der Erfindung nach dem Durchschalten des Übertragungsweges für die schnelle Datenübertragung die Telexverbindung, wie oben bereits erwähnt, freischalten, aber trotzdem noch einen Verständigungsverkehr haben, so besteht an den Teilnehmerstellen auch noch die Möglichkeit, zum Verständigungsverkehr den Fernschreiber Fs an das Datenendgerät E für die schnelle Datenübertragung aufzuschalten, wie es in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist, um so den Verständigungsverkehr gleichzeitig mit der Datenübertragung durchführen zu können. In diesem Fall wird dann aber der Teilnehmer für eine Telexnachricht selbst nicht mehr erreichbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten über im Selbstwählverkehr zwischen jeweils zwei Teilnehmerstellen herzustellende Verbindungswege unter Einbeziehen der bereits in der Fernmeldeanlage vorhandenen Vermittlungseinrichtungen, insbesondere des für das Fernschreiben vorhandenen Telexnetzes, bei der in den einzelnen Vermittlungsämtern neben den bereits vorhandenen Vermittlungseinrichtungen auch noch für hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten ausgelegte Übertragungswege zusätzlich angeordnetsind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die vorhandenen Vermittlungseinrichtungen zum Aufbau einer Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern benutzt werden und daß Umschalteeinrichtungen vorgesehen sind, die nach dem Erreichen des gewünschten Teilnehmers die Verbindung auf die für die hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten ausgelegten Übertragungswege unter Freigabe der bisher benutzten Vermittlungseinrichtungen durchschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vermittlungsämtern Register angeordnet sind, daß durch die Register zunächst die Verbindung über die vorhandenen Vermittlungseinrichtungen aufgebaut und nach Erreichen des gerufenen Teilnehmers auf die für hohe Übertragungsgeschwindigkeiten ausgelegten Übertragungswege umgeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Register gleichzeitig mit dem Aufbau des Verbindungsweges über die bereits vorhandenen Vermittlungseinrichtungen ein entsprechender und für eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegter Übertragungsweg markiert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf die für hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten ausgelegten Übertragungswege erst nach dem Erreichen des gerufenen Teilnehmers und nach einem entsprechenden Quittungsaustausch erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Registern als Quittungsaustausch der im Telexverkehr übliche Namengebertextaustausch des gerufenen und rufenden Teilnehmers bewertet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerstelle über zwei getrennte Anschlußleitungen angeschlossen ist, von denen die eine Anschlußleitung für die normale Telegrafiegeschwindigkeit und die andere für die jeweils vom Teilnehmer gewünschte höchste Datenübertragungsgeschwindigkeit ausgelegt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten vorgesehene Anschlußleitung vierdrähtig ausgeführt ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die hohen Datenübertragungsgeschwindigkeiten vorgesehene Anschlußleitung der normalen Anschlußleitung frequenzmäßig überlagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830894A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum anschliessen von mindestens zwei fernschreibmaschinen an eine gemeinsame anschlussleitung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107701B (de) * 1959-09-30 1961-05-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernschreibvermittlungsanlagen

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