DE1285563C2 - Schaltungsanordnung zur lokalisierung von stoerungen in ferngespeisten und unbemannten verstaerkerstationen von zweidrahtgetrenntlage-nachrichtenuebertragungssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur lokalisierung von stoerungen in ferngespeisten und unbemannten verstaerkerstationen von zweidrahtgetrenntlage-nachrichtenuebertragungssystemen

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DE1285563C2
DE1285563C2 DE1967S0108135 DES0108135A DE1285563C2 DE 1285563 C2 DE1285563 C2 DE 1285563C2 DE 1967S0108135 DE1967S0108135 DE 1967S0108135 DE S0108135 A DES0108135 A DE S0108135A DE 1285563 C2 DE1285563 C2 DE 1285563C2
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amplifier
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Francesco Dr.-Ing. Mailand Castagna (Italien)
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Italtel SpA
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/403Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local oscillators

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

möglicht. Da nämlich das Kennsignal an einer bestimmten Stelle eingespeist wird, kann das Ausbleiben
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schal- einer gewissen Anzahl von Kennsignalen eine Stötungsanordnung zur Lokalisierung von Störungen in 30 rung sowohl bei einem bestimmten Verstärker als ferngespeisten und unbemannten Verstärkerstationen auch eine Störung beim Eingangsfilter des im Übervon Zweidrahtgetrenntlage-Nachrichtenübertragungs- tragungssystem unmittelbar nachgeschalteten Versystemen, denen jeweils ein Oszillator unterschied- stärkers bedeuten. Es bleibt somit bei der Fehlerlicher Frequenz zugeordnet ist, der beim einwand- ortung die Möglichkeit eines Irrtums bestehen, da bei freien Arbeiten der gesamten Übertragungskette in 35 den derzeitigen Verstärkerstationen bei den Verstär-Ruhestellung bleibt, während beim Auftreten einer kereinheiten Halbleitereinrichtungen mit hoher Sta-Störung entlang der Leitung von der die Verstärker- bilität und großem Zuverlässigkeitsgrad verwendet Stationen überwachenden bemannten Station aus die werden, deren Störungswahrscheinlichkeit derjenigen Oszillatoren über die Leitung in Schwingzustand ver- drr Filter sehr nahe kommt.
setzt werden, so daß Signale entstehen, die in den je- 40 Außerdem überwacht das einem jeden Verstärker weiligen Verstärkerstationen am Eingang des Ein- zugeordnete Kennsignal nur den einwandfreien Begangshochpasses bzw. am Eingang des Eingangstief- trieb der Verstärkereinheiten und einer einzigen Art passes eingespeist sind. von Filtern (nämlich Hochpässe), weil das betreffende
Bei modernen Trägerfrequenzsystemen werden die Signal oberhalb des oberen Bandes liegt,
unbemannten Verstärkerstationen von bemannten 45 Die während der Übertragung stets vorhandenen Stationen aus gespeist und überwacht, von denen Kennsignale können selbst Störungen in den übertraaus auch mit Hilfe entsprechender Einrichtungen genen Informationen bewirken. Dies trifft besonders eine eventuelle Störung lokalisiert werden kann. Bei bei Kennsignalen mit einer Frequenz unterhalb des den bekannten Fehlerortungsverfahren werden im unteren Bandes bei Harmonischen dieser Kennsignale wesentlichen zwei Gruppen unterschieden, die fol- 50 zu, die innerhalb der Übertragungsbänder liegen,
gende Kriterien verwenden: In der deutschen Auslegeschrift 1118 268 wird
ein Fehlerortungssystem beschrieben, bei dem die
a) Fehlerortungskriterien, die von Einrichtungen Oszillatoren in sämtlichen Verstärkerstationen gleiche gegeben werden, welche jeder Verstärkerstation Frequenzen aufweisen, während jedem dieserOszillazugeordnet sind und sich voneinander durch 55 toren ein Abfragesignal bestimmter Frequenz zugecharakteristische Merkmale unterscheiden wie ordnet ist. Außerdem wird das Abfragesignal über z. B. durch Signale, deren Frequenz die über- eine Beilaufader den Unterstationen zugeführt,
wachte Verstärkerstation kennzeichnen. Durch eine solche Anordnung kann eine umfas-
b) Fehlerortungskriterien, die einander gleich sind, sende Überwachung der gesamten Übertragungsund von Einrichtungen gegeben werden, welche 60 strecke und aller im Zuge dieser Strecke liegenden einer Verstärkerstation zugeordnet sind. Das Si- Baugruppen nicht sichergestellt werden, da die der gnal wird nur in dem gestörten Verstärker er- jeweiligen Station zugeordnete Oszillatorfrequenz zeugt, und an Hand der Dämpfung des empfan- entweder nur am oberen oder am unteren Bandende genen Alarmsignals wird der Fehler lokalisiert. übertragen wird.
65 Durch die französische Patentschrift 9 81001 ist
Die Forderungen, die solche Fehlerortungssysteme eine Anordnung zur Fehlerortung bekannt, bei der
erfüllen müssen, sind Eindeutigkeit in der Bestim- die Oszillatoren in den einzelnen Verstärkerstationen
muntr der Stelle, an welcher der F'ehler aufgetreten nut unterschiedlicher Frequenz arbeiten, wobei je-
3 4
doch die Abfragefrequenzen aus einem Frequenz- latoren fr erzeugten Signale hoben Frequenzen, die
Spektrum bestehen. Es sind also den einzelnen Ver- höher sind als diejenigen der Signale des oberen Ban-
stärkerstationen sowohl diskrete Oszütatorfrequenzen des und daher entlang der Leitung von Sr nach P
als auch diskrete Abfragefrequenzen zugeordnet. "erlaufen.
Durch eine solche Lösung ist ein^ sehr große Anzahl 5 Die bemannte Station P umfaßt zwei Filter PB und
von unterschiedlichen Frequenzen erforderlich, wo- PA bzw. Hochpässe und Tiefpässe, welche die in
durch ein erheblicher Aufwand für die Fehlerortung beide.i Richtungen übertragenen Signale trennen,
getrieben werden muß. zwei Signalverstärker und ein System zur Kennzeich-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein be- nung des einwandfreien Betriebs der Verstärker 1, sonders einfaches Fehlerortungssignalsystem zu n> 2,... (r-1), r,..., n. Tritt in einem Verstärker eine schaffen, bei dem in bekannter Weise die Störung Störung auf (z.B. Störung im Verstärker Ar), so geohne irgendeine Unsicherheit lokalisiert wird, und langt das vom Oszillator/r erzeugte Signal nicht mehr zwar unabhängig davon, an welcher Stelle sich die zur Signaleinrichtung r, die somit die Lage der Stögestörten Verstärker befinden, und bei dem außerdem rung entlang der Leitung lokalisiert. Es muß jedoch die Fehlerortungssignale nur dann auf die Leitung 15 bemerkt werden, daß bei dieser Lösung das Ausbleigegeben werden, wenn tatsächlich eine Störung auf- ben des Signals fr auf eine Störung sowohl der Vergetreten ist und ohne Beeinflussung des laufenden Stärkereinheit Ar als auch des Filters PAur oder des Nachrichtenverkehrs. Filters PAi(r-l) zurückgeführt werden kann, der zum
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Schaltungs- Verstärker S (r-1) gehört, so daß also bei der Federanordnung zur Lokalisiei-ung von Störungen in fern- 20 ortung die Möglichkeit eines Irrtums besteht. Ein gespeisten und unbemannten Verstärkerstationen weiterer Mangel dieser Lösung liegt darin, daß die von Zweidrahtgetrenntlage-Nachrichtenübertragungs- Tiefpässe von den Signalen der Oszillatoren nicht besystemen gemäß der Erfindung derart ausgebildet, einflußt werden und infolgedessen eine eventuelle in daß der Schwingzustand der Oszillatoren durch ein ihnen auftretende Störung nicht lokalisiert wird,
für alle Oszillatoren gleiches Wechselspannungsab- =5 F i g. 3 zeigt in detaillierter Darstellung zwei Verfragesignal hervorgerufen ist, das unterhalb des un- Stärkerstationen und einen Teil einer bemannten Stateren Nutzbandes liegt, während die vom Oszillator tion entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erausgehenden Signale oberhalb des oberen Nutzban- findung. In diesem Fall besitzt die bemannte Stades zur bemannten Station gelangen oder umgekehrt. tion P einen Abfragesignalgeber Öl, der von einer
Zur besseren Veranschaulichung des Vorhergehen- 30 Bedienungsperson oder automatisch ausgelöst wird,
den sind dieser Beschreibung einige Zeichnungen an- Die Frequenz des Signals dieses Oszillators ist nied-
gefügt: riger als diejenige der Signale, welche für das untere
F i g. 1 zeigt schematisch zwei mit Verstärkern aus- Ubertragungsband benutzt werden, liegt aber immergerüstete Übertragungsleitungsabschnitte, die zwi- hin innerhalb des Bandes, das durch die Verstärkerschen drei bemannten Ämtern liegen; 35 einheiten der Verstärkerstationen hindurchgeht.
Fig. 2 zeigt in detaillierter Darstellung den in Die Verstärkerstationen sind analog der Darstel-
F i g. 1 von den gestrichelten Linien begrenzten Teil lung von F i g. 2 aufgebaut, mit dem einzigen Unter-
als eine vor der Erfindung übliche Ausführungsart; schied, daß nun die Oszillatoren normalerweise aus-
F i g. 3 zeigt in detaillierter Darstellung den von geschaltet sind und nur beim Eintreffen des von Ol
den gestrichelten Linien in Fig. 1 begrenzten Teil 40 erzeugten Abfragesignals betätigt werden. So tritt
als eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung. z. B. bei der Verstärkerstation Sr der Oszillator fr,
In Fig. 1 wird ein Ubertragungsleitungsabschnitt der sein Signal am Eingang des Eingangs-Hochpasses
für Systeme mit Trägerfrequenzen gezeigt, der drei PAir einspeist, nur dann in Tätigkeit, wenn er den
bemannte Ämter P und eine Reihe von Verstärker- betreffenden Befehl von dem auf das Abfragesignal
StationenSl.. .Sn aufweist. 45 ansprechenden Kreis fb erhält. Wenn in der Leitung
F i g. 2 zeigt in detaillierter Darstellung die beiden eine Störung auftritt, wird das Abfragesignal gesen-
Verstärkerstationen Sr-I und Sr sowie einen Teil det, das durch die Leitung über die Tiefpässe der
einer bemannten Station P in einer der Erfindung vor- Verstärkerstationen fließt und nur dann unterbrochen
ausgehenden Ausführungsart. wird, wenn eine eventuelle Störung in einem Tiefpaß
Jeder Verstärker besteht aus vier Filtern und einer 50 oder in einer Verstärkereinheit vorgefunden wird. Die
Verstärkereinheit. So besteht z. B. der Verstärker Sr Oszillatoren, die den Verstärkerstationen zugeordnet
aus der Verstärkereinheit Ar, dem Eingangs-Tiefpaß sind, zu denen das Abfragesignal gelangt, treten in
PBir, dem Ausgangs-Tiefpaß PBur, dem Eingangs- Tätigkeit, und es werden der Station P alle Verstär-
HochpaßP/4/r, dem Ausgangs-Hochpaß P/l ur und kerstationen signalisiert, die in Betrieb geblieben
dem Oszillator/r, der das Signal am Eingang des Ver- 55 sind. Die Signale von der gestörten Verstärkerstation
stärkers Ar einspeist. Die Anordnung der Filter ge- und von den dahinterliegenden Verstärkerstationen
stattet, die in einer Richtung zu übertragenden Si- kommen dagegen nicht an. Bei dieser Schaltungsan-
gnale von denjenigen zu trennen, die in der Gegen- Ordnung wird die im Falle von Fig. 2 vorliegende
richtung übertragen werden müssen. In dem hier Unsicherheit vermieden, da das einer jeden Versti>r-
untersuchten Falle haben die von rechts nach links 60 kerstation zugeordnete Signal auch dann ausbleibt,
verlaufenden Signale Frequenzen, die in einem als wenn der betreffende Eingangs-Hochpaß gestört ist.
oberes Band bezeichneten Band liegen, das durch die Die hier beschriebene Signalgabe gilt auch für den
Hochpässe geht, während die in der Gegenrichtung Fall, daß die Frequenzen des Abfrageoszillators
übertragenen Signale Frequenzen haben, die in einem oberhalb des oberen Nutzbandes und der örtlichen
Band liegen, das als unteres Band bezeichnet wird 65 Oszillatoren unterhalb des unteren Nutzbandes aus-
und das durch die Tiefpässe geht. Die von den Oszil- gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ist, und möglichst sofortiges Einsetzen der betreffen-Patentanspruch: den Signalgabe.
    Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
    Schaltungsanordnung zur Lokalisierung von bildende System gehört dem In der ersten Gruppe ge-Störungen in ferngespeisten und unbemannten 5 nannten Typ an und sieht, wie an sich bekannt, eine Verstärkerstarionen von Zweidrahtgetrenntlage- Reihe von ferngespeisten Verstärkerämtem mit einer Nachrichtenübertragungssystemen, denen jeweils Anzahl von η Kanälen pro Übertragungsrichtung ein Oszillator unterschiedlicher Frequenz züge- vor, die aus einem einzigen Verstärker gebildet sind, ordnet ist, der beim einwandfreien Arbeiten der welcher auf beiden Übertragungsbändem arbeitet und gesamten Übertragungskette in Ruhestellung io als Querzweig in eine Brücke mit vier Filtern gebleibt, während beim Auftreten einer Störung schaltet ist, die die Übertragung der beiden Bänder entlang der Leitung von der die Verstärkerstatio- in verschiedenen Richtungen sicherstellen,
    nen überwachenden bemannten Station aus die Bei einem bekannten System dieser Art besteht das
    Oszillatoren über die Leitung in Schwingzustand Fehlerortungskriterium aus einem Signal mit einer versetzt werden, so daß Signale entstehen, die in 15 außerhalb der Übertragungsbänder liegenden Freden jeweiligen Verstärkerstationen am Eingang quenz, und zwar mit einer oberhalb des oberen Bandes Eingangshochpasses bzw. am Eingang des des liegenden Frequenz, das am Eingang des Quer-Eingangstiefpasses eingespeist sind, dadurch Verstärkers eingespeist wird. Eine Störung in einer g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Schwingzustand Verstärkerstation bewirkt, daß in der Leitung und soder Oszillatoren durch ein für alle Oszillatoren 20 mit auch in dem die Verstärkerstationen überwachengleiches Wechselspannungsabfragesignal hervor- den bemannten Amt alle Signale ausbleiben, die den gerufen ist, das unterhalb des unteren Nutzbandes Betrieb der vor der Störung liegenden Verstärkerliegt, während die vom Oszillator ausgehenden Stationen charakterisieren.
    Signale oberhalb des oberen Nutzbandes zur be- Diese Lösung hat einen wesentlichen Nachteil, inmannten Station gelangen oder umgekehrt. 25 sofern, als sie nicht die Lokalisierung des gestörten
    Verstärkers, sondern nur eines Verstärkerpaares er-
DE1967S0108135 1966-02-02 1967-02-02 Schaltungsanordnung zur lokalisierung von stoerungen in ferngespeisten und unbemannten verstaerkerstationen von zweidrahtgetrenntlage-nachrichtenuebertragungssystemen Expired DE1285563C2 (de)

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DE1211275B (de) * 1964-05-27 1966-02-24 Siemens Ag Anordnung zur Ortung von Fehlern in einer TF-UEbertragungsstrecke

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