DE2544807C2 - - Google Patents

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DE2544807C2
DE2544807C2 DE19752544807 DE2544807A DE2544807C2 DE 2544807 C2 DE2544807 C2 DE 2544807C2 DE 19752544807 DE19752544807 DE 19752544807 DE 2544807 A DE2544807 A DE 2544807A DE 2544807 C2 DE2544807 C2 DE 2544807C2
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Germany
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loops
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conductor loops
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DE19752544807
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English (en)
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DE2544807A1 (de
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Joerg Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Schwarzwaelder
Wolfgang Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg De Jakob
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
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    • B61RAILWAYS
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    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/025Absolute localisation, e.g. providing geodetic coordinates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
    • B61L2003/226German inductive continuous train control, called 'Linienzugbeeinflussung' [LZB]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermeidung von Fehlortungen bei Linienzugbeeinflussung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ausgangspunkt der Erfindung ist folgende Situation:
Bei Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung (LZB) stehen die Züge über bis zu 12,7 km langen Linienleiter­ schleifen in ständigem Informationsaustausch mit einer zentralen Steuerstelle. Beim Übertrag eines Zuges von einer Schleife zur nächsten Schleife wird dieser Zug in den Informationsaustausch mit der zentralen Steuer­ stelle neu aufgenommen. Dies geschieht dadurch, daß die zentrale Steuerstelle Anrufinformationen zu einem Auf­ nahmeort (Schleifenbeginn) sendet, worauf sich ein Zug durch eine Antwortinformation an die zentrale Steuer­ stelle meldet, nachdem er den Schleifenwechsel aufgrund unterschiedlicher Kennung der Aufrufinformation erkannt hat.
Bei parallelen Gleisen sind die Aufrufinformationen auf den zugeordneten parallelen Linienleiterschleifen gleich.
Bei langen Linienleiterschleifen kann infolge der Dämp­ fung der Hochfrequenzsignale der Fall eintreten, daß der Pegel des minimalen Nutzsignals (=Aufrufinformation) auf einem Linienleiterstück unter dem Übersprechpegel des Nutzsignales auf dem benachbarten Linienleiterstück liegt. Dies hat zur Folge, daß bei Ausfall eines Senders einer Schleife ein Zug die Aufrufinformation von der be­ nachbarten Schleife erhalten kann und darauf antwortet. Dadurch kann für die Steuerstelle der Eindruck entstehen, daß der Zug auf dem Nachbargleis fährt. Dieser Effekt muß aus Sicherheitsgründen unbedingt vermieden werden. Das kann jedoch nicht durch Vorgabe der Ansprechschwel­ len der Zugempfänger geschehen, da ansonsten teilweise auch keine Nutzsignale empfangen werden könnten.
Zur Vermeidung dieses Effektes ist es aus der DE-OS 24 02 932 bekannt, die Linienleiterschleife in kurze, einzeln gespeiste Schleifen aufzuteilen, so daß zwischen minimalem Nutzpegel und maximalem Übersprechpegel ein ausreichender Pegelbereich bleibt, aus dem ein Pegel­ wert als Ansprechschwelle für den Zugempfänger vorge­ geben werden kann. Diese Lösung ist sehr aufwendig, da hier zur Ausrüstung einer Strecke eine große Zahl von Speisegeräten benötigt wird.
Eine in der DE-OS 23 47 202 beschriebene Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch ermöglicht ein Orten eines Schleifenüberganges sogar noch dann, wenn eine der dort aneinandergrenzenden Linienleiterschleifen ausgefallen ist. Sie bringt jedoch bezüglich des Über­ sprechens keine Abhilfe, da auch hier eine vom Nachbar­ gleis eingestreute Aufrufinformation als Nutzsignal angesehen werden kann.
Es ist weiterhin bekannt, dem Zug vor dem Schleifen­ wechsel mitzuteilen, mit welcher Verarbeitungsnummer er in der nächsten Schleife aufgerufen werden wird.
Diese Lösung ist jedoch bei Neuaufnahme eines Zuges in den Informationsaustausch nicht anwendbar.
Es ist schließlich aus der CH-PS 6 05 233 bekannt, bei mehrgleisigen Strecken an den Übergängen zwischen mit Linienzugbeeinflussung ausgerüsteten und unausgerüste­ ten Streckenabschnitten Vororientierungsschleifen vorzusehen die, ohne Verbindung zu einer Steuerstelle, den mit Einrichtungen zur Linienzugbeeinflussung aus­ gerüsteten Fahrzeugen den Beginn eines ausgerüsteten Streckenabschnitts ankündigen. Die von diesen Vororien­ tierungsschleifen ausgegebenen Telegramme dienen der Festlegung der Zählrichtung und der Anfangseinstellung des Abschnittsnummernzählers. Sie enthalten nicht die Aufrufinformation (Taufinformation). Diese wird erst durch die nachfolgende Linienleiterschleife übertragen. Gemäß Sp. 2, Zeilen 43 bis 53 der o. g. CH-PS 6 05 233 besteht dadurch die Gefahr, daß an Bereichswechseln, die sich bei parallel geführten Gleisen am gleichen Ort befinden, zwischen den langen Linienleiterschleifen Übersprechen auftritt und dadurch ein Zug auf dem fal­ schen Gleis geortet wird. Um dies zu vermeiden ist beim Gegenstand der genannten Druckschrift vorgesehen, die Bereichswechsel in den benachbarten Gleisen um einen einheitlichen Abstand voneinander versetzt anzuordnen.
Fehlortungen durch Übersprechen werden dann aufgrund des vom erwarteten Wert abweichenden Wegmeßergebnisses im Antworttelegramm des Fahrzeuges erkannt.
Bei diesem System wird das Übersprechen während des kritischen Momentes der Taufe an sich nicht verhindert, sondern lediglich erreicht, daß durch Übersprechen her­ vorgerufene Fehlortungen erkannt und damit verbundene Gefährdungen vermieden werden. Zudem ist ein Versatz der Bereichswechsel mit erhöhtem Aufwand bei der Stec­ kenausrüstung verbunden, da die Schleifenabschlüsse oder Fernspeiseeinrichtungen der einzelnen Gleise jetzt in getrennten Gehäusen an verschiedenen Orten untergebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildeten Li­ nienzugbeeinflussungssystem das Übersprechen zwischen benachbarten Gleisen während der bei Einbruch in einen ausgerüsteten Streckenbereich sowie an Bereichswechseln notwendigen Aufrufphase (Taufe) so weit zu reduzieren, daß dadurch keine Fehlinformationen mehr verursacht werden können.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mittels der kurzen Linienleiterschleifen, die separat mit der Steuerstelle verbunden sind, kann die Aufruf­ information zu den Fahrzeugen mit so großem Pegel über­ tragen werden, daß ein trotz der geringen Leiterschlei­ fenlänge noch mögliches Übersprechen sicher ausgeblen­ det werden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle der parallelen langen Linien­ leiterschleifen eine gemeinsame Linienleiterschleife verwendet wird. Dies ermöglicht die Einsparung eines Fernspeisegerätes.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn einer mit Linienleiter ausgerüsteten Strecke Vororientierungsschleifen ver­ wendet werden und die kurzen Linienleiterschleifen zwischen den Vororientierungsschleifen und den folgenden Linienleiterschleifen in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur er­ läutert.
Die Figur zeigt den Aufbau von zwei parallel verlaufen­ den Linienleiteranordnungen mit mehreren Linienleiter­ schleifen. Am Anfang der Linienleiteranordnung und zwi­ schen längeren Linienleitern 11, 12, 31, 32 sind kurze Linienleiterschleifen 01, 02, 21, 22 vorgesehen, die separat mit der Steuerstelle verbunden sind. Nur auf den kurzen Linienleiterschleifen wird die Aufnahme von Fahrzeugen durchgeführt. Vororientierungsschleifen V 1, V 2 bilden den Übergang vom Linienleiterbereich in den normalen, nicht-LZB-Bereich. Auf den kurzen Schleifen ist der Abstand zwischen Nutzpegel und Übersprechpegel groß genug, um durch die Einstellung der Empfänger- Ansprechschwellen eine eindeutige Trennung der benach­ barten Aufnahmeorte zu ermöglichen.
Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, die parallelen langen Schleifen 11, 12 bzw. 31, 32 zur Kostenersparnis zu je einer Schleife zusammenzufassen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die kurzen Linienleiterschleifen 01, 02 am Anfang der An­ ordnung gegeneinander in Längsrichtung versetzt sind, so daß sich die Abschnittsnummern der Aufnahmeorte unter­ scheiden. Die Vororientierungsschleifen V 1, V 2 geben dem einfahrenden Zug dann unterschiedliche Abschnittsnummern vor, die dann auch in den Aufrufinformationen der zen­ tralen Steuerstelle enthalten sind.
Dadurch kann sich ein einfahrender Zug nur auf die Auf­ rufinformation melden, die für diesen Zug bestimmt ist.

Claims (3)

1. Anordnung zum Vermeiden von Fehlortungen durch Übersprechen bei parallel geführten, mit Linienleiter­ schleifen ausgerüsteten Gleisen, bei der eine zentrale Steuerstelle, um eine Ortung der in einzelnen Linienlei­ terabschnitten befindlichen Züge zu ermöglichen, eine abschnittsspezifische Aufrufinformation zu diesen Zügen sendet, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn langer Linienleiterschleifen (11, 12, 31, 32) parallel verlaufender Linienleiterabschnitte kurze, mit der Steuerstelle separat verbundene Linienleiterschleifen (01, 02, 21, 22) angeordnet sind und daß diesen Linien­ leiterschleifen die Aufrufinformationen ausschließlich zugeführt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der parallelen langen Linienleiterschleifen (11, 12, 31, 32) eine gemeinsame Linienleiterschleife verwendet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn einer mit Linienleiter ausgerüsteten Strecke Vororientierungsschleifen (V 1, V 2) verwendet werden und die kurzen Linienleiterschleifen (01, 02) zwischen den Vororientierungsschleifen und den folgenden Linienleiter­ schleifen (11, 12) in Längsrichtung gegeneinander ver­ setzt sind.
DE19752544807 1975-10-07 1975-10-07 Anordnung zur vermeidung von fehlortungen bei linienzugbeeinflussung Granted DE2544807A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19752544807 DE2544807A1 (de) 1975-10-07 1975-10-07 Anordnung zur vermeidung von fehlortungen bei linienzugbeeinflussung
ES452048A ES452048A1 (es) 1975-10-07 1976-10-01 Un montaje para evitar errores de posicion en los sistemas automaticos de control continuo de los trenes.
CH1256276A CH598044A5 (de) 1975-10-07 1976-10-05

Applications Claiming Priority (1)

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DE2544807A1 DE2544807A1 (de) 1977-04-21
DE2544807C2 true DE2544807C2 (de) 1987-08-27

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DE (1) DE2544807A1 (de)
ES (1) ES452048A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2544807A1 (de) 1977-04-21
ES452048A1 (es) 1977-10-01
CH598044A5 (de) 1978-04-28

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