DE2901994C2 - Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen

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DE2901994C2
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Alan 7015 Korntal-Muenchingen Knight
Eduard 8011 Kirchseeon Murr
Helmut 7250 Leonberg Uebel
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 02 932 ist eine Einrichtung zur linienförmigen Fahrzeugbeeinflussung bekannt, in der Linienleiterbereiche anstatt durch eine lange Linienleiterschleife durch mehrere kurze, parallelgespeiste Linienleiterschleifen gebildet werden. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Strecke bei Ausfall einer Schleife — z. B. infolge einer Beschädigung des Linienleiters — fortgeführt werden kann, denn die Fahrzeuge sind in der Lage* eine Kurzschleifenlänge informationslos zu durchfahren.
Die Ausstattung des Fahrweges mit Kurzschleifen in der bekannten Weise ist sehr aufwendig, weil zur Parallelspeisung eine große Zahl von Speisegeräten — in der o. g. Druckschrift als Entkopplungseinrichtungen bezeichnet — benötigt werden. Noch mehr Speisegerä-■·■· erfordert eint1 redundante Anordnung von Kurzschleifen, wie sie etwa in F i g, 4 der genannten DE-OS dargestellt ist-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen zu schaffen, die bei gleichbleibender Sicherheit und Betriebszuvtrlässigkeii wesentlich weniger Speisegeräte erfordert als die bekannte Einrichtung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei im Anspruch 1 und im Anspruch 4 beschriebenen
ίο Einrichtungen gelöst.
Mit der im Anspruch 1 beschriebenen Lösung werden dadurch Speisegeräte eingespart, daß, anstatt wie bei der bekannten Einrichtung, jeder Linienleiterschleife ein Speisegerät zuzuordnen, Gruppen von drei und mehr
ι5 pufeinanderfolgenden Linienleiterschleifen gebildet und diese durch nur zwei Speisegeräte von beiden Enden aus gespeist werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 beschriebene Ausgestaltungen dieser Lösung verhindern bei der vorgesehenen phasenstarren Speisung dieser Schleifengruppen Phasen- und Amplitudensprünge des Empfangssignals beim Passieren von Schleifenübergängen durch die FahrzeugeDie im Anspruch 4 beschriebene Lösung ermöglicht die Einsparung von Speisegeräten durch Verlängerung der Linienleiterschleifen auf ein Vielfaches der bei der bekannten Einrichtur,g maximal zulässigen Schleifenlänge, wobei die Speisung lediglich durch zwei an den Enden einer solchen Schleife angeordnete Speisegeräte erfolgt
Die im Anspruch 5 beschriebene Weiterbildung vermindert ein Absinken des Empfangspegels durch Ausfall von Speisegeräten oder Unterbrechungen des Linienleiters.
μ Mit Hilfe dreier Zeichnungen soll nun die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt schematisch einen mit der bekannten Einrichtung ausgerüsteten Fahrweg.
Fig.2 und Fig.3 zeigen gemäß der Erfindung eingerichtete Fahrwege.
In F i g. 1 ist ein Fahrweg FW, der z. B. eine Bahnstrecke sein kann, dargestellt, in dessen Mitte jeweils einmal gekreuzte Linienleiterschleifen Li ...LA verlegt sind. Jede dieser Linienleiterschleifen wird durch ein eigenes Speisegerät 51 ... 54 gespeist. Gemäß der DE-OS 24 02 932 sind diese dort als Entkopplungseinrichtungen bezeichneten Speisegeräte über eine Kabelverbindung K an eine in der Figur nicht dargestellte Sende- und Empfangseinrichtung angeschlossen, welche ihrerseits mit einer Zentrale verbunden ist. Die Speisegeräte (Entkopplungsgeräte) erhalten die zu übertragende Information parallel als frequenzmoduliertes Signal, welches sie vor Einspeisung in die Linienleiterschleifen verstärken. Eventuell an den Übergängen zwischen den Schleifen entstehende Phasenunterschiede, die Kreuzungsstellen des Linienleiters vortäuschen können, werden empfangsseitig ausgeblendet.
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung=
Entlang des Fahrweges FW sind hier vier Linienleiterschleifen Z.6 ... L9 angeordnet. Diese sind durch Übertrager 71... T3 miteinander gekoppelt und bilden
'■"' eine Schleifengruppe. Die Speisung erfolgt gleichzeitig von beiden Enden der Schleifengruppe au; mittels zweier Speisegeräte und 57. Die Speisegeräte eines Fahrwegbereiches werden wie bei der bekannten
Einrichtung Ober ein Hochfrequenzkabel KHi von einer gemeinsamen Sende- und Empfangseinrichtung ESi phasenstarr gespeist und speisen ihrerseits das frequenzmodulierte Signal nach Verstärkung mit eingeprägtem Strom in die Linienleiterschleifen L 6 und L 9 ein.
Nachbarschleifen L 5 und L10 gehören anderen Schleifengruppen an, die Schleife L 10 zusätzlich einem anderen Fahrweghereich. Dies ist daraus ersichtlich, daß das mit ihr verbundene Speisegerät 58 nicht mit der Sende- und Empfangseinrichtung ES, sondern über ein Hochfrequenzkabel KH2 mit einer anderen, nicht dargestellten Sende- und Empfangseinrichtung verbunden ist Die Sende- und Empfangseinrichtungen mehrerer Fahrwegbereiche sind Ober Datenverbindungen DV mit einem zentralen Rechnersystem Z verbunden.
Die Übertrager innerhalb der Schleifengruppen besitzen an beiden Wicklungen Mittelanzapfungen, welche an ein gemeinsames Potential — bei einer Bahnstrecke zweckmäßig Schienenpotential — gelegt sind. Damit ist ein symmetrischer Betrieb aller Sc'. leifen der Schleifengruppe gewährleistet.
Tritt eine Beschädigung des Linienleiterkabels ein, die zu einer Unterbrechung des Linienleiterstromes führt — solche Beschädigungen haben sich bei den bisher in Betrieb befindlichen, mit Linienzugbeeinflussung ausgerüsteten Bahnstrecken als weitaus häufigste Fehlerursache erwiesen — so tritt, genau wie bei der bekannten Einrichtung, nur entlang der unmittelbar betroffenen Linienleiterschleife ein Ausfall der Informationsübertragung ein. Die benachbarten Schleifen sind durch die ihnen zugeordneten Übertragerwicklungen abgeschlossen und werden von dem der Richtung der Störung entgegengesetzt gelegenen Speisegerät weiterhin versorgt Die durch die Unterbrechung des Linienleiters entstehende Fehlanpassung wirkt sich infolge der kurzen Schleifenlänge nur sehr wenig aus. Ein Rückgang des Schleifenstromes infolge plötzlich fehlender Belastung der mit der gestörten Schleife verbundenen Übertrager wird automatisch durch Erhöhung der Ausgangsspannung der mit eingeprägtem Strom arbeitenden Speisegeräte verhindert
Selbst bei Ausfall iines Speisegerätes kann die Informationsübertragung fortgesetzt werden, vorausgesetzt daß der Signalpegel an dem dem intakten Speisegerät gegenüberliegenden Ende einer Schleifengruppe zu einer fehlerfreien Übertragung ausreicht Diese Bedingung bestimmt auch die Zahl der maximal zu einer Schleifengruppe koppelbaren Schleifen. Da diese Zahl in jedem Falle größer als zwei ist, werden gegenüber der bekannten Einrichtung Speisegeräte eingespart.
Fig.3 gibt ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung wieder, dem eine andere Lösungsvariante zugrundeliegt
Auch hier ist der Fahrweg FW mit Linienleiterschleifen, LIl, L 12, L 13 ausgestattet Die Schleifen (z.B. Z. 12) sind hier etwa so lang wie eine Sohleifengruppe beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, sind aber durch zusätzliche Lastwiderstände Ri ... R 3 in Abschnitte unterteilt, die bezüglich ihrer Länge den Linienleiterschleifen bei der bekannten isnrichtung und den in Fig.2 dargestellten, gekoppelten Schleifen entsprechen. Die Speisung einer solchen unterteilten Schleife erfolgt wie bei der in Fig.2 gezeigten Schleifengruppe, von beiden Enden her über Speisegeräte 510 m.d 511.
Es läßt sich zeigen, daß auch in dieser Anordnung ein Linienleiterbruch nur auf einer sehr kurzen Strecke zum Ausfall der Übertragung führt Wird der Linienleiter
z. B. im Bereich zwischen den Widerständen R 2 und R 3 unterbrochen, so fließt weiterhin Linienleiterstrom vom Speisegerät 510 über R 1 und R 2 und vom Speisegerät 511 über R 3. Die Schleifenabschnitte zwischen 510 und R 2 und zwischen 511 und R 3 werden also weiterhin mit Schleifenstrom derselben Stärke versorgt wie bei intaktem Linienleiter. Der Ausfall eines Speisegerätes bewirkt ähnlich wie beim in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel, lediglich eine Pegelabsenkung, vor allem in dem dem intakten Speisegerät abgewandten Teil der Linienleiterschleife. Der zulässige Grad der Pegelabsenkung bestimmt hier die maximale Länge der Schleife.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen auf einem in einzelne Bereiche unterteilten Fahrweg, bei der zur Datenübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer ortsfesten Steuerstelle entlang dem Fahrweg hintereinander angeordnete, über innerhalb der Bereiche parallel betriebene Speisegeräte mit Wechselströmen gespeiste Linienleiterschleifen vorgesehen sind, welche mit Empfangseinrichtungen auf den Fahrzeugen induktiv koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere hintereinander angeordnete Linienleiterschleifen (L6 ... L9) über Koppelelemente (Ti ... 73) miteinander verbunden sind und die so gebildete Schleifengruppe von beiden Enden aus nahezu phasenstarr gespeist wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsfl die Koppelelemente (Ti ... T3) Übertrager said.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Übertrager mittig mit einem gemeinsamen Potential verbunden sind.
4. Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen auf einem in einzelne Bereiche unterteilten t''ahrweg, bei der zur Datenübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer ortsfesten Steuerstelle entlang dem Fahrweg hintereinander angeordnete, über innerhalb der Bereiche parallel betriebene Speisegeräte mit Wechselströmen gespeiste Linienleiterschleifen vorgesehen sind, weiche mis Empfangseinrichtungen auf den Fahrzeugen induktiv koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linienieiter shleife (L 12) von beiden Enden aus nahezu phasenstarr gespeist wird und in vorgegebenen Abständen Lastwiderstände (R 1... R 3), Kapazitäten oder ÄC-Glieder aufweist, über die beide Leiter der Linienleiterschleife miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisegeräte (S i... S12) so ausgebildet sind, daß sie einen vom Wellenwiderstand der Linienleiterschleifen nahezu unabhängigen Ausgangsstrom liefern.
DE2901994A 1979-01-19 1979-01-19 Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen Expired DE2901994C2 (de)

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