DE2901994C2 - Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/225—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 02 932 ist eine Einrichtung zur linienförmigen Fahrzeugbeeinflussung bekannt, in der
Linienleiterbereiche anstatt durch eine lange Linienleiterschleife durch mehrere kurze, parallelgespeiste
Linienleiterschleifen gebildet werden. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Datenaustausch zwischen
Fahrzeug und Strecke bei Ausfall einer Schleife — z. B. infolge einer Beschädigung des Linienleiters —
fortgeführt werden kann, denn die Fahrzeuge sind in der Lage* eine Kurzschleifenlänge informationslos zu
durchfahren.
Die Ausstattung des Fahrweges mit Kurzschleifen in der bekannten Weise ist sehr aufwendig, weil zur
Parallelspeisung eine große Zahl von Speisegeräten — in der o. g. Druckschrift als Entkopplungseinrichtungen
bezeichnet — benötigt werden. Noch mehr Speisegerä-■·■·
erfordert eint1 redundante Anordnung von Kurzschleifen, wie sie etwa in F i g, 4 der genannten DE-OS
dargestellt ist-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen
Fahrzeugen zu schaffen, die bei gleichbleibender Sicherheit und Betriebszuvtrlässigkeii wesentlich weniger
Speisegeräte erfordert als die bekannte Einrichtung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei im
Anspruch 1 und im Anspruch 4 beschriebenen
ίο Einrichtungen gelöst.
Mit der im Anspruch 1 beschriebenen Lösung werden dadurch Speisegeräte eingespart, daß, anstatt wie bei
der bekannten Einrichtung, jeder Linienleiterschleife ein Speisegerät zuzuordnen, Gruppen von drei und mehr
ι5 pufeinanderfolgenden Linienleiterschleifen gebildet und
diese durch nur zwei Speisegeräte von beiden Enden aus gespeist werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 beschriebene Ausgestaltungen dieser Lösung verhindern bei der vorgesehenen
phasenstarren Speisung dieser Schleifengruppen Phasen- und Amplitudensprünge des Empfangssignals beim
Passieren von Schleifenübergängen durch die FahrzeugeDie im Anspruch 4 beschriebene Lösung ermöglicht
die Einsparung von Speisegeräten durch Verlängerung der Linienleiterschleifen auf ein Vielfaches der bei der
bekannten Einrichtur,g maximal zulässigen Schleifenlänge, wobei die Speisung lediglich durch zwei an den
Enden einer solchen Schleife angeordnete Speisegeräte erfolgt
Die im Anspruch 5 beschriebene Weiterbildung vermindert ein Absinken des Empfangspegels durch
Ausfall von Speisegeräten oder Unterbrechungen des Linienleiters.
μ Mit Hilfe dreier Zeichnungen soll nun die Erfindung
anhand zweier Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt schematisch einen mit der bekannten Einrichtung ausgerüsteten Fahrweg.
Fig.2 und Fig.3 zeigen gemäß der Erfindung
eingerichtete Fahrwege.
In F i g. 1 ist ein Fahrweg FW, der z. B. eine Bahnstrecke sein kann, dargestellt, in dessen Mitte
jeweils einmal gekreuzte Linienleiterschleifen Li ...LA verlegt sind. Jede dieser Linienleiterschleifen wird durch
ein eigenes Speisegerät 51 ... 54 gespeist. Gemäß der
DE-OS 24 02 932 sind diese dort als Entkopplungseinrichtungen bezeichneten Speisegeräte über eine Kabelverbindung
K an eine in der Figur nicht dargestellte Sende- und Empfangseinrichtung angeschlossen, welche
ihrerseits mit einer Zentrale verbunden ist. Die Speisegeräte (Entkopplungsgeräte) erhalten die zu
übertragende Information parallel als frequenzmoduliertes Signal, welches sie vor Einspeisung in die
Linienleiterschleifen verstärken. Eventuell an den Übergängen zwischen den Schleifen entstehende
Phasenunterschiede, die Kreuzungsstellen des Linienleiters vortäuschen können, werden empfangsseitig
ausgeblendet.
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung=
Entlang des Fahrweges FW sind hier vier Linienleiterschleifen
Z.6 ... L9 angeordnet. Diese sind durch
Übertrager 71... T3 miteinander gekoppelt und bilden
'■"' eine Schleifengruppe. Die Speisung erfolgt gleichzeitig
von beiden Enden der Schleifengruppe au; mittels zweier Speisegeräte Sβ und 57. Die Speisegeräte eines
Fahrwegbereiches werden wie bei der bekannten
Einrichtung Ober ein Hochfrequenzkabel KHi von
einer gemeinsamen Sende- und Empfangseinrichtung ESi phasenstarr gespeist und speisen ihrerseits das
frequenzmodulierte Signal nach Verstärkung mit eingeprägtem Strom in die Linienleiterschleifen L 6 und
L 9 ein.
Nachbarschleifen L 5 und L10 gehören anderen
Schleifengruppen an, die Schleife L 10 zusätzlich einem anderen Fahrweghereich. Dies ist daraus ersichtlich, daß
das mit ihr verbundene Speisegerät 58 nicht mit der Sende- und Empfangseinrichtung ES, sondern über ein
Hochfrequenzkabel KH2 mit einer anderen, nicht dargestellten Sende- und Empfangseinrichtung verbunden
ist Die Sende- und Empfangseinrichtungen mehrerer Fahrwegbereiche sind Ober Datenverbindungen
DV mit einem zentralen Rechnersystem Z verbunden.
Die Übertrager innerhalb der Schleifengruppen besitzen an beiden Wicklungen Mittelanzapfungen,
welche an ein gemeinsames Potential — bei einer Bahnstrecke zweckmäßig Schienenpotential — gelegt
sind. Damit ist ein symmetrischer Betrieb aller Sc'. leifen der Schleifengruppe gewährleistet.
Tritt eine Beschädigung des Linienleiterkabels ein, die
zu einer Unterbrechung des Linienleiterstromes führt — solche Beschädigungen haben sich bei den bisher in
Betrieb befindlichen, mit Linienzugbeeinflussung ausgerüsteten Bahnstrecken als weitaus häufigste Fehlerursache
erwiesen — so tritt, genau wie bei der bekannten Einrichtung, nur entlang der unmittelbar betroffenen
Linienleiterschleife ein Ausfall der Informationsübertragung ein. Die benachbarten Schleifen sind durch die
ihnen zugeordneten Übertragerwicklungen abgeschlossen und werden von dem der Richtung der Störung
entgegengesetzt gelegenen Speisegerät weiterhin versorgt Die durch die Unterbrechung des Linienleiters
entstehende Fehlanpassung wirkt sich infolge der kurzen Schleifenlänge nur sehr wenig aus. Ein Rückgang
des Schleifenstromes infolge plötzlich fehlender Belastung der mit der gestörten Schleife verbundenen
Übertrager wird automatisch durch Erhöhung der Ausgangsspannung der mit eingeprägtem Strom arbeitenden
Speisegeräte verhindert
Selbst bei Ausfall iines Speisegerätes kann die Informationsübertragung fortgesetzt werden, vorausgesetzt
daß der Signalpegel an dem dem intakten Speisegerät gegenüberliegenden Ende einer Schleifengruppe
zu einer fehlerfreien Übertragung ausreicht Diese Bedingung bestimmt auch die Zahl der maximal
zu einer Schleifengruppe koppelbaren Schleifen. Da diese Zahl in jedem Falle größer als zwei ist, werden
gegenüber der bekannten Einrichtung Speisegeräte eingespart.
Fig.3 gibt ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung wieder, dem eine andere
Lösungsvariante zugrundeliegt
Auch hier ist der Fahrweg FW mit Linienleiterschleifen, LIl, L 12, L 13 ausgestattet Die Schleifen (z.B.
Z. 12) sind hier etwa so lang wie eine Sohleifengruppe
beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, sind aber durch zusätzliche Lastwiderstände Ri ... R 3
in Abschnitte unterteilt, die bezüglich ihrer Länge den Linienleiterschleifen bei der bekannten isnrichtung und
den in Fig.2 dargestellten, gekoppelten Schleifen
entsprechen. Die Speisung einer solchen unterteilten Schleife erfolgt wie bei der in Fig.2 gezeigten
Schleifengruppe, von beiden Enden her über Speisegeräte 510 m.d 511.
Es läßt sich zeigen, daß auch in dieser Anordnung ein
Linienleiterbruch nur auf einer sehr kurzen Strecke zum
Ausfall der Übertragung führt Wird der Linienleiter
z. B. im Bereich zwischen den Widerständen R 2 und R 3
unterbrochen, so fließt weiterhin Linienleiterstrom vom Speisegerät 510 über R 1 und R 2 und vom Speisegerät
511 über R 3. Die Schleifenabschnitte zwischen 510
und R 2 und zwischen 511 und R 3 werden also weiterhin mit Schleifenstrom derselben Stärke versorgt
wie bei intaktem Linienleiter. Der Ausfall eines Speisegerätes bewirkt ähnlich wie beim in Fig.2
dargestellten Ausführungsbeispiel, lediglich eine Pegelabsenkung, vor allem in dem dem intakten Speisegerät
abgewandten Teil der Linienleiterschleife. Der zulässige Grad der Pegelabsenkung bestimmt hier die maximale
Länge der Schleife.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung
von spurgebundenen Fahrzeugen auf einem in einzelne Bereiche unterteilten Fahrweg, bei der zur
Datenübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer ortsfesten Steuerstelle entlang dem Fahrweg
hintereinander angeordnete, über innerhalb der Bereiche parallel betriebene Speisegeräte mit
Wechselströmen gespeiste Linienleiterschleifen vorgesehen sind, welche mit Empfangseinrichtungen auf
den Fahrzeugen induktiv koppeln, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mehrere hintereinander angeordnete Linienleiterschleifen (L6 ...
L9) über Koppelelemente (Ti ... 73) miteinander
verbunden sind und die so gebildete Schleifengruppe von beiden Enden aus nahezu phasenstarr gespeist
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dsfl die Koppelelemente (Ti ... T3) Übertrager said.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Übertrager mittig
mit einem gemeinsamen Potential verbunden sind.
4. Einrichtung zur linienförmigen Beeinflussung von spurgebundenen Fahrzeugen auf einem in
einzelne Bereiche unterteilten t''ahrweg, bei der zur
Datenübertragung zwischen den Fahrzeugen und einer ortsfesten Steuerstelle entlang dem Fahrweg
hintereinander angeordnete, über innerhalb der Bereiche parallel betriebene Speisegeräte mit
Wechselströmen gespeiste Linienleiterschleifen vorgesehen sind, weiche mis Empfangseinrichtungen auf
den Fahrzeugen induktiv koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linienieiter shleife (L 12) von
beiden Enden aus nahezu phasenstarr gespeist wird und in vorgegebenen Abständen Lastwiderstände
(R 1... R 3), Kapazitäten oder ÄC-Glieder aufweist,
über die beide Leiter der Linienleiterschleife miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisegeräte
(S i... S12) so ausgebildet sind, daß sie einen
vom Wellenwiderstand der Linienleiterschleifen nahezu unabhängigen Ausgangsstrom liefern.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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