DE1284600B - Elektrischer Heisswasserspeicher - Google Patents

Elektrischer Heisswasserspeicher

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DE1284600B
DE1284600B DEV20682A DEV0020682A DE1284600B DE 1284600 B DE1284600 B DE 1284600B DE V20682 A DEV20682 A DE V20682A DE V0020682 A DEV0020682 A DE V0020682A DE 1284600 B DE1284600 B DE 1284600B
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DE
Germany
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container
hot water
electric hot
storage tank
heat sensor
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DEV20682A
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English (en)
Inventor
Hein Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heißwasserspeicher mit einem den Behälter durchsetzenden und im oberen Behälterteil mündenden Überlaufrohr sowie einem unten im Behälterraum mündenden Zulaufrohr, der wahlweise aufrecht oberhalb einer Verbrauchsstelle oder kopfstehend unterhalb einer Verbrauchsstelle montierbar ist, wobei das Überlaufrohr an die Zuleitung und das Zulaufrohr an die Verbrauchsleitung angeschlossen ist.
  • Im allgemeinen werden solche elektrischen Heißwasserspeicher über einer Verbrauchsstelle in der Weise angeschlossen, daß das Kaltwasser in das. Zulaufrohr eintritt und den erhitzten Behälterinhalt durch das überlaufrohr in die daran angeschlossene Verbrauchsleitung verdrängt.
  • Es ist auch bekannt, ein solches Gerät unterhalb einer Verbrauchssteile kopfstehend zu montieren, wobei das überlaufrohr an die Zuleitung und das Zulaufrohr an die Verbrauchsleitung angeschlossen ist. Bei bekannten, wahlweise aufrecht und kopfstehend zu installierenden Geräten ist es jedoch erforderlich, den üblicherweise im unteren Teil des Behälters angeordneten Heizkörper zu verlagern, so daß er auch bei kopfstehender Lage des Gerätes wieder im unteren Teil des Behälters liegt. Das führt zu einer aufwendigen Konstruktion und zu einer erheblichen Betriebsunsicherheit, da die Verlagerung oder Umschaltung des Heizkörpers vergessen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Heißwasserspeicher so auszubilden, daß er bei unveränderter Heizkörperlage ohne weiteres wahlweise aufrecht oder kopfstehend installiert werden kann, ohne daß die thermische Steuerung des. Gerätes von der Art der Montage beeinflußt wird.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Behälter ein Heizkörper und ein Wärmefühler so angeordnet sind, daß in der oberen und unteren Behälterhälfte gleiche Längen des Heizkörpers und des Wärmefühlers liegen. Dadurch wird in der oberen und unteren Behälterhälfte die gleiche Wärmemenge abgegeben und auch der Wärmefühler erfaßt bei jeder Lage des Gerätes auf diese Weise sämtliche Temperaturbereiche des Behälterinhaltes, so daß er sowohl bei aufrecht als auch bei kopfstehend installiertem Gerät in gleicher Weise zur Betätigung eines Temperaturschalters oder -reglers dienen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind der Heizkörper und der Wärmefühler innerhalb eines in bekannter Weise einen thermischen Umlauf des Behälterinhaltes bewirkenden Mantels angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sowohl bei aufrecht als auch bei kopfstehend installiertem Gerät der thermische Umlauf in gleicher Weise vonstatten geht.
  • Es hat sich gezeigt, daß der thermische Umlauf darunter leidet, daß zwischen dem Wasser im Innern des Mantels und dem übrigen noch kühleren Behälterinhalt ein Wärmeaustausch stattfindet. Dadurch geht ein Teil der für den thermischen Umlauf erforderlichen Auftriebskräfte verloren. Um das zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise der Mantel aus Werkstoff von geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
  • Üblicherweise weisen der Behälter von Heißwasserspeichern und der Zirkulationsmantel einen kreisrunden Querschnitt auf. Es ist jedoch aus Gründen der Raumeinsparung und des Aussehens vorteilhaft, einen Behälter von flachem Querschnitt vorzusehen. Es hat sich dann als wesentlich herausgestellt, daß der Querschnitt des Mantels dem flachen Querschnitt des Behälters geometrisch ähnlich ausgebildet ist. Dann ist die den Mantel umgebende Wasserschicht überall von gleicher Dicke, so daß eine gleichmäßige Erwärmung des Behälterinhaltes durch den thermischen Umlauf stattfindet.
  • Beim Betrieb von solchen elektrischen Warmwasserspeichern ist es sehr wertvoll, wenn sowohl das Behälterinnere als auch der Heizkörper und der Wärmefühler leicht zugänglich sind, ohne daß das Gerät von den Wasseranschlüssen getrennt und demontiert werden /muß. Zweckmäßigerweise wird daher der Heizkörlier,.und der Wärmefühler auf einem eine Behälteröffnung abschließenden, von den Wasseranschlüssen unabhängigen Flanschteil montiert. Das Herausziehen des relativ langen Heizkörpers und Wärmefühlers wird bei räumlich beengten Verhältnissen noch dadurch erleichtert, daß der Flanschteil vor dem Wasseranschlußstutzen des Behälters derart geneigt angeordnet ist, daß der Heizkörper von unten vorn nach oben hinten geneigt im Behälter liegt. Dann können diese Teile sowohl bei aufrechter als auch bei kopfstehender Montage schräg nach vorn aus dem Behälter herausgezogen werden. Durch die sich dabei ergebende Schräglage des Zirkulationsmantels wird der zum thermischen Umlauf erforderliche, Auftrieb kaum beeinträchtigt.
  • Zur Erleichterung der Installation ist es bekannt, an den Anschlußstutzen für den Kalt- und Warmwasseranschluß einen die Strömungsrichtung angebenden Pfeil anzubringen. Da das Gerät nach der Erfindung jedoch wahlweise aufrecht oder kopfstehend installiert werden kann, würde eine solche Markierung nicht ohne weiteres anzubringen sein, da dabei die Anschlußstutzen ihre Funktion als Ein-bzw. Auslaßstutzen vertauschen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß am Wasseranschlußstutzen zur Anzeige der Strömungsrichtung zwei entgegengesetzt gerichtete Pfeile angebracht sind, von denen jeweils der eine oder der andere durch eine lose auf dem Anschlußstutzen sitzende Muffe je nach Anschlußlage des Behälters abgedeckt ist.
  • Der Heißwasserspeicher ist nach der Erfindung also so ausgebildet, daß er wahlweise aufrecht oder kopfstehend montiert werden kann, ohne daß irgendwelche Änderungen oder Umschaltungen am Gerät vorgenommen werden müssen, wobei sich auch die Markierungen der Strömungsrichtungen selbsttätig der jeweiligen Installationsart anpassen. In F i g. 1 und 2 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein elektrischer Heißwasserspeicher in zwei verschiedenen Installationsarten dargestellt; F i g. 3 und 4 zeigen Frontansicht und Schnitt eines Gerätes in abgeänderter Ausführung; F i g: Sund 6 zeigen bei .zwei verschiedenen Lagen des-Gerätes die Strömungsrichtungsmarkierung der Anschlußstutzen.
  • In F i g. 1 ist ein Heißwasserspeicher 1 oberhalb eines Waschbeckens 2 montiert und an eine Mischbatterie 3 angeschlossen.
  • Der Heißwasserspeicher 1 enthält innerhalb einer wärmeisolierenden Ummantelung einen Behälter 4, dessen Bodenöffnung 4 durch ein Flanschteil 5 abgeschlossen ist. Auf dem Flanschteil5 ist ein rohrförmiger Mantel 6 montiert, der den Behälter 4 durchdringt und dicht oberhalb des Flanschteils 5 und dicht unterhalb der oberen Behälterwand Aussparungen 6' aufweist. Der Mantel 6 umschließt einen auf dem Flanschteil 5 montierten und sich über die ganze Länge des Behälters 4 erstreckenden elektrischen Heizkörper 7. Innerhalb des schleifenförmig gebogenen Heizkörpers 7 befindet sich ein langer, ebenfalls auf dem Flanschteil 5 montierter Wärmefühler 8, der zur Steuerung eines Temperaturschalters oder -reglers dient.
  • Der Heizkörper 7 ist so angeordnet und bemessen, daß er in der oberen Hälfte des Behälters 4 die gleiche Wärmemenge abgibt wie in der unteren Behälterhälfte. Das wird dadurch erreicht, daß die Schleife 7' des Heizkörpers 7 weit über die Behältermitte nach unten heruntergezogen ist. Oberhalb und unterhalb der Behältermitte liegen daher die gleiche Anzahl von Längeneinheiten des Heizkörpers 7.
  • Der Mantel 6 ist aus einem Werkstoff von geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt, so daß durch den Mantel 6 hindurch kein Wärmeaustausch stattfindet. Der Behälter 4 hat einen flachen Querschnitt. Der Querschnitt des Mantels 6 ist ebenfalls flach und dem Querschnitt des Behälters 4 geometrisch ähnlich ausgebildet.
  • Im Behälter 4 befindet sich ein im oberen Behälterteil dicht unterhalb der oberen Behälterwand mündendes überlaufrohr 9, das unten aus dem Behälter 4 herausgeführt ist und einen Anschlußstutzen 10 aufweist. Neben dem Anschlußstutzen 10 ist ein zweiter Anschlußstutzen 11 angeordnet, der mit einem kurzen Zulaufrohr 12 verbunden ist. Das Zulaufrohr 12 mündet im unteren Behälterteil unter einem Prallblech 13.
  • Der Anschlußstutzen 11 ist an eine Kaltwasserzuleitung 14 angeschlossen, die von einem Zapfventil 3' der Mischbatterie 3 beherrscht wird. Der Anschlußstutzen 10 ist an eine zum Auslauf 3" der Mischbatterie 3 führende Verbrauchsleitung 15 angeschlossen.
  • Beim Öffnen des Zapfventils 3' strömt Kaltwasser über die Leitung 14 und den Anschlußstutzen 11 in den Behälter 4 ein und verteilt sich infolge des Prallbleches 13 gleichmäßig im Behälterraum. Der Behälterinhalt unterliegt einem thermischen Umlauf, wobei das Wasser durch die unteren Aussparungen 6' in den Mantel 6 eintritt, dort vom Heizkörper 7 erwärmt wird und aufsteigt und durch die oberen Aussparungen 6' aus dem Mantel 6 austritt. Durch diesen ständigen thermischen Umlauf wird der ganze Behälterinhalt fortwährend ohne Rücksicht auf die Lage des Behälters 4 gleichmäßig erhitzt. Beim Eintritt von Kaltwasser durch das Zulaufrohr 12 wird der erhitzte Behälterinhalt über das überlaufrohr 9 und den Anschlußstutzen 10 nach der Verbrauchsleitung 15 und dem Auslauf 3" verdrängt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung ist der Heißwasserspeicher 1 unterhalb des Waschbeckens 2 mit nach oben gerichtetem Flansch 5 installiert. Dabei ist der Anschlußstutzen 10 an die Kaltwasserzuleitung 14 angeschlossen, so daß das Kaltwasser über das überlaufrohr 9 nunmehr unten in den Behälter 4 eintritt. Die Verbrauchsleitung 15 ist an den Anschlußstutzen 11 angeschlossen, so daß der Behälterinhalt über das Zulaufrohr 12 in die Verbrauchsleitung 15 und den Auslauf 3" verdrängt wird. Auch bei dieser Lage und Anschlußart des Behälters 4 findet der obengeschilderte thermische Umlauf des Behälterinhaltes durch den Mantel 6 und eine gleichmäßige Aufheizung statt, ohne daß die Lage des Heizkörpers 7 verändert zu werden brauchte. In F i g. 5 ist 1 ein Heißwasserspeicher, der gemäß der F i g. 1 in aufrechter Lage installiert ist. Auf dem Anschlußstutzen 11 des Zulaufrohres 12 sind zwei Pfeile 16, 17 zur Anzeige der Strömungsrichtung angebracht, von denen der dem Gerät 1 am nächsten liegende (16) nach oben und der andere (17) nach unten weist. Durch eine lose auf den Anschlußstutzen 11 aufgeschobene Muffe 18 ist der Pfeil 17 verdeckt. Wird das Gerät 1, wie in F i g. 6 dargestellt ist, nach Art der F i g. 2 kopfstehend installiert und angeschlossen, dann fällt die Muffe 18 nach unten, so daß nunmehr der Pfeil 16 verdeckt und der Pfeil 17 sichtbar wird. Der Installateur weiß daher, daß jetzt der Anschlußstutzen 11 als Auslaßstutzen anzuschließen ist, während er in F i g. 5 als Einlaßstutzen markiert war. In sinngemäßer Weise ist auch der Anschlußstutzen 10 mit zwei Pfeilen 19,20 versehen, von denen jeweils einer durch eine lose Muffe 21 verdeckt ist.
  • Das in F i g. 3 und 4 dargestellte Gerät ist im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut wie das in F i g. 1 dargestellte. Es unterscheidet sich davon lediglich dadurch, daß die Bodenöffnung 4' des Behälters 4 und das Flanschteil 5 vor dem Wasseranschlußstutzen 10,11 schräg geneigt angebracht ist. Infolgedessen liegt der Mantel 6 und der davon eingeschlossene Heizkörper 7 sowie der Wärmefühler 8 schräg im Behälter 4, so daß diese Teile bequemer in schräger Richtung aus dem Behälter 4 herausgezogen werden können. Mit 22 ist ein auf einer Schrägfläche des Gehäusemantels 1 montierter Schalter zur Inbetriebsetzung des Gerätes bezeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.. Elektrischer Heißwasserspeicher mit einem den Behälter durchsetzenden und im oberen Behälterteil mündenden überlaufrohr sowie einem unten im Behälterraum mündenden Zulaufrohr, der wahlweise aufrecht oberhalb einer Verbrauchsstelle oder kopfstehend unterhalb einer Verbrauchsstelle montierbar ist, wobei das überlaufrohr an die Zuleitung und das Zulaufrohr an die Verbrauchsleitung angeschlossen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß im Behälter (4) ein Heizkörper (7) und ein Wärmefühler (8) so angeordnet sind, daß in der oberen und unteren Behälterhälfte gleiche Längen des Heizkörpers und des Wärmefühlers liegen.
  2. 2. Elektrischer Heißwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (7) und der Wärmefühler (8) innerhalb eines in bekannter Weise einen thermischen Umlauf des Behälterinhaltes bewirkenden Mantels (6) angeordnet sind.
  3. 3. Elektrischer Heißwasserspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) aus Werkstoff von geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
  4. 4. Elektrischer Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mantels (6.) dem flachen Querschnitt des Behälters (4) geometrisch ähnlich ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrischer Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (7) und der Wärmefühler (8) auf einem eine Behälteröffnung (4 ) abschließenden, von den Wasseranschlüssen (10, 11) unabhängigen Flanschteil (5) montiert sind.
  6. 6. Elektrischer Heißwasserspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (5) vor dem Wasseranschlußstutzen (10,11) des Behälters (4) derart geneigt angeordnet ist, daß der Heizkörper (7) von unten vorn nach oben hinten geneigt im Behälter (4) liegt.
  7. 7. Elektrischer Heißwasserspeicher, der wahlweise für aufrechte oder kopfstehende Installation eingerichtet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Wasseranschlußstutzen (10,11) zur Anzeige der Strömungsrichtung zwei entgegengesetzt gerichtete Pfeile (16, 17, 19, 20) angebracht sind, von denen jeweils der eine (16,19) oder der andere (18, 20) durch eine lose auf dem Anschlußstutzen (10,11) sitzende Muffe (18, 21) je nach Anschlußlage des Behälters (4) abgedeckt ist.
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EP0233136A2 (de) * 1986-02-03 1987-08-19 Emerson Electric Co. Heizelementaufbau für Wassererhitzer
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