DE1283260B - Wirbelstrombremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen - Google Patents
Wirbelstrombremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen in RangieranlagenInfo
- Publication number
- DE1283260B DE1283260B DEH46828A DEH0046828A DE1283260B DE 1283260 B DE1283260 B DE 1283260B DE H46828 A DEH46828 A DE H46828A DE H0046828 A DEH0046828 A DE H0046828A DE 1283260 B DE1283260 B DE 1283260B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- rails
- eddy current
- rail
- magnetic circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/12—Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
- B61L17/02—Details, e.g. indicating degree of track filling
- B61L17/026—Brake devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 61k
Deutsche Kl.: 20h-4
Nummer: 1283 260
Aktenzeichen: P 12 83 260.9-21 (H 46828)
Anmeldetag: 4. September 1962
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wirbelstrombremse mit einem nach oben offenen magnetischen
Kreis aus ferromagnetischem Material und darauf seitwärts gleitend beweglich gelagerten Bremsschienen
zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen.
Bei bekannten Wirbelstrombremsen besteht der magnetische Kreis aus einzelnen U-förmigen nach
oben offenen Magnetjochen, zwischen denen die Fahrzeugräder auf einer normalen Fahrschiene hindurchrollen.
Auf dem Kopf der Magnetjoche sind seitwärts gleitend bewegliche Bremsschienen gelagert.
Zum Erregen des magnetischen Kreises sind Wicklungen vorgesehen, die unterhalb oder seitlich der
Fahrschiene auf dem betreffenden Magnetjoch angeordnet sind. Bei angeschalteter Wicklung werden
Wirbelstrombremskräfte erzeugt und außerdem die Bremsschienen durch magnetische Kräfte gegen die
Radflanken gepreßt. Hierdurch werden die Wirbelstrombremskräfte erhöht und zusätzlich mechanische
Bremskräfte auf die Fahrzeugräder ausgeübt. Bei diesen bekannten Wirbelstrombremsen sind die Fahrschienen
und die Teile des magnetischen Kreises je für sich am Gleis befestigt. Dabei ist es erforderlich,
den magnetischen Kreis starr mit dem Gleis und die Teile des magnetischen Kreises beweglich zueinander
durch so starke Halterungen, ζ. Β. Klammern bzw. federnde Schenkel, Gleitführungen oder Gelenke, zu
verbinden, daß beim Bremsen keine Mitnahme dieser Teile in Bewegungsrichtung der Räder erfolgt.
Die Befestigungs- und Verbindungsmittel des magnetischen Kreises müssen also mechanisch für die
beim Bremsen auf die Bremsschienen einwirkenden Reaktionskräfte bemessen sein. Der Raumbedarf sowie
die Kosten für Herstellung, Montage und Wartung der bekannten Bremsen sind hierdurch sehr
hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach demselben Prinzip arbeitende Wirbelstrombremse
mit einfacherem Aufbau und geringeren Herstellungs- und Wartungskosten zu schaffen, wobei
eine Fahrschiene nach einem nicht vorveröffentlichten älteren Patent Verwendung finden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gleichzeitig als magnetischer Kreis
dienende Fahrschiene mit im wesentlichen U-förmigem nach oben offenem Querschnitt vorgesehen ist,
in der mindestens eine Längsrille für die Spurkränze der Räder und für elektrische Leiter zum Erregen
des magnetischen Kreises vorgesehen ist und deren den Magnetfluß zu den Fahrzeugrädern leitende
Schenkel nach oben über die Lauffläche für die Wirbelstrombremse zum Abbremsen von
Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen
Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen
Anmelder:
Dr. Ing. Jakob Huber, Kehrsatz (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Rudolf Seibert, Patentanwalt,
8000 München
Als Erfinder benannt:
Dr. Ing. Jakob Huber, Kehrsatz (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. September 1961 (11 265)
Räder hinausragen und auf ihrer Kopffläche die Bremsschienen tragen. Diese Fahrschiene läßt sich
ebenso einfach am Gleis montieren wie die normale Fahrschiene bei den bekannten Gleisbremsen. Die
bisher erforderlichen gesonderten Halterungen zum Befestigen des magnetischen Kreises am Gleis entfallen
also. Außerdem ist auch der Aufwand für Halterung und Montage der beweglichen Bremsschienen
wesentlich geringer als bei den bekannten Gleisbremsen. Es ist lediglich erforderlich, für die
Bremsschienen verhältnismäßig schwache und einfache Führungen mit Endanschlägen vorzusehen, um
bei nicht erregtem magnetischem Kreis die Bremsschienen gegen Herunterfallen von den Kopfflächen
zu sichern. Bei Erregung des magnetischen Kreises und Abbremsung von Rädern brauchen diese Führungen
keine zusätzlichen Kräfte aufzunehmen, weil dabei die Bremsschienen längs zur Fahrschiene in
der durch die Führungen vorgegebenen Stellung durch magnetische Kräfte festgehalten werden. Da
nämlich die Bremsschienen in ihrer ganzen Länge auf den Kopfflächen des U-förmigen Schienenprofils
aufliegen und stets nur zu einem Bruchteil ihrer Länge an einem oder mehreren Rädern anliegen,
sind die magnetischen Festhaltekräfte auch größer als die beim Bremsen auftretenden Reaktionskräfte.
Dagegen sind die Bremsschienen quer zur Fahrschiene noch beweglich und werden daher bei Anwesenheit
von Fahrzeugrädern seitlich an deren Radkränze angepreßt.
809 638/1241
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Aufriß,
Fig. 2 den Grundriß,
Fig. 2 den Grundriß,
F i g. 3 einen Querschnitt der Fahrschiene.
Die eigentliche Fahrsehienel besteht aus einem
in sich starren prismatischen Körper aus ferromagnetischem Material, beispielsweise Flußstahl. Er
wird mit Vorteil so geformt, daß er als Walzprofil hergestellt werden kann und hat im wesentlichen die
Gestalt eines nach oben geöffneten U. Die Längsrille 01 dieser Schiene enthält die elektrischen Leiter!
zur Erregung magnetomotorischer Kräfte von einigen zehntausend Amperewindungen, Je nach der
Stromquelle, welche zur Verfügung steht, können die einzelnen Teilleiter 2 elektrisch in Serie oder auch
parallel geschaltet werden. Dabei kann auch die Fahrschiene 1 selbst als Teilleiter in Frage kommen.
Im ersteren Fall sind die Teilleiter voneinander durch Isolationen 3', 3" elektrisch zu isolieren, im letzteren
Fall können diese Isolationen wegfallen. Es kann aus meßtechnischen Gründen erwünscht sein, den Erregerstromkreis
von der Fahrschiene elektrisch zu isolieren. In diesem Fall ist die Isolation 3", z. B. als
Rillenauskleidung, vorzusehen.
Die Längsrille ist weiter so geformt, daß sie auch die Laufpartie der Räder 9, mindestens aber den
Spurkranz aufnehmen kann. Das Rad erhält dadurch seine Spurführung.
Auf den die Längsrille seitlich begrenzenden Teilen (Schenkeln) 5 und 6 der Fahrschiene 1 sind prismatische
Bremsschienen 7 und 8 beweglich, gelagert. Die Lagerung besteht beispielsweise einfach darin,
daß die Bremsschienen auf die Kopfflächen der Schenkel 5 und 6 aufgelegt sind. Bei Erregung der
Fahrschiene werden sie auf diese magnetisch angepreßt und dadurch gegen Abheben gesichert. Dagegen
können sie noch relativ gut längs der Berührungsfläche gleiten. Bei Eintritt eines Rades tritt infolge
der magnetischen Kräfte eine seitliche Ver-Schiebung der Bremsschienen ein, bis diese am Rad
anliegen. Der magnetische Kreis um die Leiter 2 wird somit, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, durch die
Bremsschienen und das Rad geschlossen. Dadurch kommt, wie bereits erwähnt, eine wesentliche Vergrößerung
der Bremskraft zustande. In Fig. 3 sind links und rechts des Rades je eine Bremsschiene 7
bzw. 8 dargestellt. Auch schon die Anordnung nur einer dieser Bremsschienen 7 oder 8 bringt eine
wesentliche Verbesserung.
Die konstruktive Ausbildung der Fahrschiene wird mit Vorteil so getroffen, daß die oberste Kante der
Bremsschiene nicht mehr als ein bestimmtes, durch das Lichtraumprofll vorgeschriebenes Maß von etwa
50 mm über die Lauffläche 10 hinausragt. Ist diese Bedingung erfüllt, so kann die Fahrschiene jederzeit
von allen Schienenfahrzeugen, insbesondere auch Lokomotiven, befahren werden, ohne daß vorher
Teile derselben abgesenkt werden müssen. Dadurch wird somit eine kostspielige und unterhaltsintensive
Konstruktion vermieden. Auch die magnetische Halterung der Bremsschienen auf den Kopfflächen der
Schenkel 5 und 6 erspart kostspielige Lagerkonstruktionen. Um zu vermeiden, daß die Bremsschienen in
nicht erregtem Zustand weggeschleudert werden können,
sind an diesen ösen 11 od. dgl. vorgesehen, welche lose über an der Fahrschiene befestigten
Führungen mit Endanschlägen 12 gleiten. Es ist vorteilhaft, z. B. jedes Ende der Bremsschienen in dieser
Weise zu führen.
Um Schienenstöße mögliehst zu vermeiden, werden die Fahrschienen 1 oft in Längen von 30 und
mehr Metern in einem Stück gebaut. Demgegenüber werden die Bremsschienen 7 und 8 mit Rücksicht
auf das gute Anliegen an die Räder eher in kürzeren Längen, z. B. unter 10 Metern, angewendet. Es erweist
sich im Hinblick auf eine gleichmäßige Abnützung und den ruhigen Lauf der Wagen in der
Schiene als vorteilhaft, aufeinanderfolgende Bremsschienen 7 und T bzw. 8 und 8' an ihren Enden gelenkig
zu verbinden, um zu erreichen, daß Querverschiebungen derselben aufeinander übertragen werden.
Ein einfaches Beispiel einer solchen Kupplung ist in F i g. 1 und 2 dargestellt. Sie besteht darin,
daß das Ende der einen Bremssehiene mit einem Kopf 13 versehen ist, welcher in die Pfanne 14 am
Ende der andern Bremsschiene greift. Kopf und Pfanne können dabei prismatisch geformt sein, mit
Mantellinjen senkrecht zur Gleitebene.
Mit der Fahrschiene sind in gewissen Abständen Fußplatten 4 verbunden, welche der Befestigung der
Fahrschiene auf Schwellen 15 od. dgl. dienen. Es besteht die Möglichkeit, beide Fahrschienen eines Gleises in dieser Weise zu befestigen. Da den Bremsschienen
genügend Bewegungsmöglichkeit eingeräumt werden kann, besteht keine Gefahr, daß wegen
der praktisch vorkommenden Spurtoleranzen der Radsätze der magnetische Kreis um die elektrischen
Leiter im einen oder anderen Fall nicht mehr geschlossen
werden kann und deswegen kleinere Bremskräfte auftreten.
Claims (4)
1. Wirbelstrombremse mit einem nach oben offenen magnetischen Kreis aus ferromagnetisehem
Material und darauf seitwärts gleitend beweglieh gelagerten Bremsschienen zum Abbremsen
von Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig
als magnetischer Kreis dienende Fahrsehiene (1) mit im wesentlichen U-förmigem nach oben offenem
Querschnitt, in der mindestens eine Längsrille (01) für die Spurkränze der Räder (9) und
für elektrische Leiter (2) zum Erregen des magnetischen
Kreises vorgesehen ist und deren den Magnetfluß zu den Fahrzeugrädern leitende Schenkel (5 und 6) nach oben über die Lauffläche
(10) für die Räder hinausragen und auf ihrer Kopffläche die Bremsschienen (7 und 8)
tragen.
2. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit
der Bremsschienen (7 und 8) zur Fahrsehiene (1) durch Ösen (U) mit Endanschlägen
(12) begrenzt ist.
3. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschienen
(7 und 7' bzw. 8 und 8') kurzer als die Fahrsehiene (1) sind und daß aufeinanderfolgende
Bremsschienen (7 und 7') an ihren Enden durch Gelenkteile (13 und 14) miteinander verbunden
sind.
4. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fahrschienen (1),
welche zu einem Gleis gehören, fest gelagert sind und daß die Bewegungsmöglichkeit der Bremsschienen
(7 und 8) so groß ist, daß der magnetische Kreis um die elektrischen Leiter durch die
vorkommenden Radkränze geschlossen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 369, 460 368;
französische Patentschrift Nr. 603 225.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1154147.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1241 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1126561A CH391773A (de) | 1961-09-28 | 1961-09-28 | Anlage zur Bremsung von Schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283260B true DE1283260B (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=4371779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH46828A Pending DE1283260B (de) | 1961-09-28 | 1962-09-04 | Wirbelstrombremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3232385A (de) |
BE (1) | BE621963A (de) |
CH (1) | CH391773A (de) |
DE (1) | DE1283260B (de) |
FR (1) | FR1332386A (de) |
GB (1) | GB953038A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1297126B (de) * | 1966-03-23 | 1969-06-12 | Siemens Ag | Eisenbahnrangieranlage mit mehreren Wirbelstromgleisbremsen |
SE325757B (de) * | 1968-11-08 | 1970-07-06 | Winkler Fallert & Co Maschf | |
CN105365846B (zh) * | 2015-12-01 | 2018-04-17 | 王向东 | 永磁减速顶 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR603225A (fr) * | 1925-07-28 | 1926-04-12 | Cie Gen De Signalisation | Perfectionnements dans les freins de voie pour véhicules de chemins de fer et analogues |
DE459369C (de) * | 1926-04-27 | 1928-05-02 | Mit Beschraenkter Haftung Fuer | Wirbelstromgleisbremse |
DE460368C (de) * | 1926-03-18 | 1928-05-25 | Mit Beschraenkter Haftung Fuer | Wirbelstromgleisbremse |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US952493A (en) * | 1907-12-02 | 1910-03-22 | John Baird Atwood | Railway-track brake. |
US1812190A (en) * | 1925-02-09 | 1931-06-30 | Baseler Wolfgang | Railway track brake |
US1818933A (en) * | 1928-01-07 | 1931-08-11 | Gen Railway Signal Co | Magnetic car retarder |
US1778531A (en) * | 1928-07-19 | 1930-10-14 | Union Switch & Signal Co | Railway-car retarder |
DE519067C (de) * | 1929-11-26 | 1931-02-23 | Oberbauforschung Ges | Wirbelstromgleisbremse mit ein- oder zweiseitig angeordneten, seitlich beweglichen Bremsschienen |
US1990893A (en) * | 1931-11-25 | 1935-02-12 | Gen Railway Signal Co | Magnetic car retarder |
-
1961
- 1961-09-28 CH CH1126561A patent/CH391773A/de unknown
-
1962
- 1962-08-23 FR FR907614A patent/FR1332386A/fr not_active Expired
- 1962-08-31 BE BE621963D patent/BE621963A/fr unknown
- 1962-09-04 DE DEH46828A patent/DE1283260B/de active Pending
- 1962-09-05 GB GB34095/62A patent/GB953038A/en not_active Expired
- 1962-09-20 US US224937A patent/US3232385A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR603225A (fr) * | 1925-07-28 | 1926-04-12 | Cie Gen De Signalisation | Perfectionnements dans les freins de voie pour véhicules de chemins de fer et analogues |
DE460368C (de) * | 1926-03-18 | 1928-05-25 | Mit Beschraenkter Haftung Fuer | Wirbelstromgleisbremse |
DE459369C (de) * | 1926-04-27 | 1928-05-02 | Mit Beschraenkter Haftung Fuer | Wirbelstromgleisbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE621963A (de) | 1962-12-17 |
FR1332386A (fr) | 1963-07-12 |
GB953038A (en) | 1964-03-25 |
CH391773A (de) | 1965-05-15 |
US3232385A (en) | 1966-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1737718B1 (de) | Magnetschienenbremsvorrichtung | |
WO2005100121A1 (de) | Magnetschienenbremsvorichtung | |
WO2008116597A2 (de) | Magnetschienenbremsvorrichtung mit asymmetrischer erregerspule und/oder mit mehrteiliger spule | |
DE1283260B (de) | Wirbelstrombremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen in Rangieranlagen | |
DE102007034939A1 (de) | Fahrzeug mit einer Wirbelstrombremse für ein spurgebundenes Verkehrssystem und damit betriebenes Verkehrssystem, insbesondere Magnetschwebebahn | |
EP2698272A2 (de) | Stromschienenauflauf | |
EP3655305B1 (de) | Gliedermagnetschienenbremsvorrichtung eines schienenfahrzeugs mit verkleinerten verschleissteilen an den endgliedern | |
DE2900053A1 (de) | Stosskonstruktion fuer magnetschienen von hochleistungs-schnellbahnen | |
DE711365C (de) | Tiefladewagen fuer die Befoerderung elektrischer Hochspannungsschalter | |
DE1887749U (de) | ||
DE102017006734B4 (de) | Gliedermagnetschienenbremsvorrichtung eines Schienenfahrzeugs mit verlängerten Schenkeln | |
EP0994788B1 (de) | Längliche verbindungslasche zum verbinden zweier länglicher bahnstromschienen und mit derartiger verbindungslasche verbundenes paar von bahnstromschienen | |
DE102017006733A1 (de) | Magnetschienenbremsvorrichtung eines Schienenfahrzeugs mit hinsichtlich des Magnetflusses vorteilhafter Befestigung des Zwischenkörpers | |
DE389514C (de) | Selbsttaetige Wagen- und Leitungskupplung | |
CH349291A (de) | Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge | |
DE102022109744A1 (de) | Herzstück einer schienenweiche | |
AT251029B (de) | Einrichtung an einer Fahrschiene für Schienenfahrzeuge | |
DE320381C (de) | Stromabnehmer fuer Schlitzkanaele elektrischer Bahnen | |
DE972613C (de) | Weiche fuer elektrische Spielzeugbahnen, deren Gleisstraenge je zwei stromfuehrende Schienen aufweisen | |
DE65046C (de) | Stromzuführungsanlage für elektrische Bahnen mit isolirten Streckenleitern | |
DE233212C (de) | ||
DE102020134829A1 (de) | Fahrwegträger einer Magnetschwebebahn | |
DE669267C (de) | Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenfoermigen Ansaetzen versehenen Schienenstuhl | |
DE102017006732A1 (de) | Magnetschienenbremsvorrichtung eines Schienenfahrzeugs mit vergrößertem Wickelraum | |
DE1281478B (de) | Einrichtung insbesondere zur Wirbelstrombremsung von Schienenfahrzeugen mittels magnetischer Felder |