DE669267C - Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenfoermigen Ansaetzen versehenen Schienenstuhl - Google Patents

Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenfoermigen Ansaetzen versehenen Schienenstuhl

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DE669267C
DE669267C DEH151118D DEH0151118D DE669267C DE 669267 C DE669267 C DE 669267C DE H151118 D DEH151118 D DE H151118D DE H0151118 D DEH0151118 D DE H0151118D DE 669267 C DE669267 C DE 669267C
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Germany
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wedge
rail
counter
main
fastening
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Expired
Application number
DEH151118D
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English (en)
Inventor
Peter Hoffmann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/50Fastening the rail on the tie-plate by keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenförmigen Ansätzen versehenen Schienenstuhl Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Schienenbefestigung mittels Keilen nach Patent 652 863 dar, bei welcher der Zusammenhalt zwischen Haupt- und Gegenkeil durch Zahneingriff vermittelt wird und bei welcher der Gegenkeil zur Sicherung seiner Lage gegenüber den Krampen des Schienenstuhles die schienenwärts geneigte Fläche der Krampen bandartig einschließt, während er gleichzeitig an seinem schräg zur Schiene geneigten Ende die ineinander eingreifenden Zähne gegen die Schiene zu seitlich fest anschließt und dadurch mittels Ansätze Widerhaken bildet, die das Lockern und Herausfallen des eingetriebenen Hauptkeiles in jedem Fall, d. h. auch dann verhindert, wenn der Kopf ioder das Ende des Hauptkeiles bei eingespanntem Keil nahe an den Krampenenden festsitzt.
  • Nach dem gleichen Lösungsprinzip wird erfindungsgemäß diese Schienenbefestigung in einigen Punkten abgeändert, damit sie auch bei Verwendung in. stark befahrenen Schnellzugsgleisen allen Anforderungen vollkommen entsprechen kann.
  • Von den in der Zeichnung dargestellten Abbildungen zeigen Abb. i einen Längenschnitt in der Linie a-b der Abb. 2, Abb. 2 einen Querschnitt von A-B der Abb. i, Abb. 3 .einen Längenschnitt in der Liuiie cd der Abb. 4, Abb. 4 einen Querschnitt von C-D der Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht ,auf einen Teil der Rüclt.enfläche des Hauptkeiles bei SchnittA-B der Abb. i mit einer Querschnittlinie 5a, Abb. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Rückenfläche des Hauptkeiles bei Schnitt E-F der Abb. i mit einer Querschnittlinie 6a und Abb. 7 einen vergrößerten Längenschnitt vom Zahneingriff 12 der Abb. i. Es bedeutet i eine Schiene, welche im Schienenstuh12 gelagert ist. 3 ist ein Gegenkeil, q. ein Hauptkeil, 5 ein Beilagestück.
  • Die Schienenbefestigung wurde gegenüber, der Schienenbefestigung nach Patent 652 ? in folgenden Punkten verbessert: Bei dem genanntenPaten.tweist der Gegenkeil` etwa in der Mitte seiner der Krampe zu gelegenen Seitenfläche einen kurzen, erhaben gewölbten Vorsprung auf, der beim Erfindungsgegenstand wegfällt, indem der Gegenkeil an dessen Stelle flach hohlrund oder mittels zweier voneinander getrennter Vorsprünge 7-7' beiderseits der Krampenmitte .an der Krampe des Schienenstuhles anliegt.
  • Soweit nun durch diese Änderung der Vorsprung 7-7' (Anlagepunkt) von der Mitte- der Krampe ,aus näher .- an das Krampenende heranrückt, verkürzt sich auch der federnde Teil des Gegenkeiles gegenüber demjenigen nach Patent 652 863 in seiner Länge. Damit aber der Zahn.12 beim Herausnehmen der Keile in gleicher Art wie beim Patent 652863 durch Federspannung genügend weit zurückgebogen werden kann, lohne daß der federnde Teil des Gegenkeiles der Kürzung des Spielraumes entsprechend verlängert werden muß, ist an der gegen den Hauptkeil zu gelegenen Seitenfläche des Gegenkeiles, anschließend an den stärksten Querschnittspunkt bei der Linie G-H, gegen- das verjüngte Ende des Hauptkeiles hin (d. i. schräg gegenüber dem `bisherigen, durch die Änderung verkürzten Spielraum 13) ein quer über die ganze Seitenfläche durchgehender Ausschnitt (Spielraum) 13' vorgesehen, welcher eine federnde Bewegung dieses Keilteiles nach dem Hauptkeil zu ermöglicht. Der an der Krampe 2 am Schnittpunkt S der Linie G-H anliegende Vorsprung bildet beim Zurückbiegen des Gegenkeiles mittels des Werkzeuges 17-18 einen Hebelstütz- und zugleich Drehpunkt, um welchen sich ein Teil (nach Pfeil f) gegen die Krampe, der andere (Pfeil f') gegen den Hauptkeil zu bewegt.
  • Die beim Erfindungsgegenstand, wie auch bei der Schienenbefestigung nach Patent 652 863, zwischen den Kröpfungen (Ansätzen) i o und i o' des Gegenkeiles und den Krampenenden vorgesehenen Spielräume ermöglichen es, daß die mit ganz geringem Anzug versehenen Keile so gegeneinander verschoben werden können, daß ihre Zälu z@e ineinander einpassen und daß .außerdem der Gegenkeil an dem Drehpunkt bei Linie G-H etwas gelockert werden kann, damit er sich leichter umbiegen läßt.
  • Die hierdurch gegenüber der Schienenbefestigung nach Patent 652 863 erreichte verbesserte Wirkung besteht darin, daß i. der Hauptkeil-mittels des so geänderten Gegenkeiles in bisher bekannter Weise in der Schienenrichtung ,auf einer größeren Länge an der Krampe des Schienenstuhles fest abgetÜtzt wird, der bei der Schienenbefestigung nach Yiltent 652 863 vorhandene Drehpunkt an der `schienenabgewandten Seitenfläche des Gegenkeiles wegfällt und somit auch der an seinem Ende vorgesehene Ansatz, der eine geringe federnde Anspannung des Endes des Gegenleiles bewirken sollte, entbehrlich wird, weil der Gegenkeil an diesem Punkt einerseits unmittelbar an der Krampe, anderseits am Hauptkeil anliegt, 3. durch die Bildung des neuen Spielraumes 13' (unter Mitwirkung des Hebelstütz.- und Drehpunktes des Gegenkeiles bei Punkt S der Linie G-H und ,des bisherigen, durch die Änderung aber verkürzten Spielraumes 13) es ermöglicht wird, den Gegenkeil beim Herausnehmen der Keile genügend weit zurückzubiegen, ohne daß das Teilstück zwischen dem Anlagepunkt S bei Schnitt G-JI und dem Zahn i--, ,deswegen verlängert werden muß.
  • Die in bisher bekannter Weise hohlrund oder mittels zweier voneinander getrennter Vorsprünge 7-7' an der Krampe anliegenden Gegenkeile verhindern ferner noch, daß sich die eingespannten Keile bei starken Erschütterungen (Seitenschwingungen), die in stark befahrenen Schnellzugsgleisen, insbesondere bei solchen mit ungenügend fest gelagerten Schwellen, sowie in Bogen- und Weichen: gleisen vorkommen, mitbewegen und dadurch nachteilig auf die Befestigung wirken können. Aus voraufgeführtem Grund wurde der Erfindungsgegenstand so gestaltet, daß zur festen Einspannung der Keile, d. h. zur festen Anpressung derselben zwischen Schiene und Krampe, keine Federkraft verwendet wird und daß letztere nur beim Gleisumbau oder Aus--wechseln der Schienen ganz kurze Zeit in Anwendung kommt, während sie sich in der übrigen Zeit beim Fahrbetrieb auf den Gleisen ständig im Ruhezustand befindet.
  • Das Neue' der Erfindung besteht hiernach im wesentlichen darin, daß der hohlrund oder mittels zwei voneinander getrennten Vorsprüngen 7-7' in bekannter Weise an der lirampe anliegende Gegenkeil an seiner gegen den Hauptkeil zu gelegenen Seitenfläche (anschließend an den stärksten Querschnittspunkt S-S' gegen den Anlagepunkt E'-F hin) quer über die ganze Seitenfläche einen Ausschnitt (Spielraum) 13' aufweist, der unter Mitwirkung des Hebelstütz- und Drehpunktes S und des schräg gegenüber dem Spielraum 13' zwischen dem Gegenkeil und der Krampe liegenden Spielraumes Beine wechselseitige, federnde Biegung des Gegenkeiles in den Pfeilrichtuügen f und f' ermöglicht. Während der Hauptkeil genau gleichgeblieben ist wie beim Patent 652 863, wurde der Gegenkeil weiter noch (zur Verbesserung der Befestigung) in folgenden unwesentlichem Punkten geändert: i. Der nach Abb. i in die Ri113 14 des Hauptkeiles .eingreifende Ansatz g-g' 'wurde gegenüber der Ausführung nach Patent 652863 weiter nach dem Ende des Gegenkeiles zu verlegt, wodurch der Hauptkeil beim Eintreiben am Anfang des Gegenkeiles durch Zahn 12, am Ende desselben durch den Ansatz 9-9' eine weiter auseinanderliegende bessere, Führung erhält.
  • 2. Der in Abb. 7 im Längenschnitt vergrößert dargestellte Zahn 12 wurde beim Patent 652863 in den Linien ig-2o-2i-22 geformt, beim Erfliidungsgegenstand wurde der Zahn in dem Winkel i g sowie über die gestrichelte Linie 2o-2i hinaus bis zur Linie 2o-23 verstärkt und von Punkt 21-22 verkürzt. Dies-, Verstärkung des Zahnes hat dieselbe Querschnittform des Ansatzes q in Abb. 6.a. Da letzterer der längs im Hauptkeil durchgehenden Vertiefung (Rille) 14 entspricht, kann, der Hauptkeil beim Eintreiben über die Verstärkung hinweggleiten.
  • Die Befestigung ist nur auf einer Seite der Schiene erforderlich; sie kann aber auch in gleicher Art wie nach Abb. i .an der gegen: überliegenden Schienenseite verwendet werden, wenn es sich darum handelt, die Spurweite des Gleises auch von dieser Seite her mittels Beilen zu regeln. Wenn jedoch die Krampen des Schienenstuhles genau der Spurweite des Gleises und der Schienenfußbreite,entsprecheu.d auf den Schwellen befestigt bzw. bei @eisernen Schwellen in einer Masse fest mit ihnen, verbunden sind, kann der Schienenfuß an dieser Schienenseite auf beliebige Art, d. h. :entweder unmittelbar vor der hierzu geformten Krampe oder von einem Beilagestück 5 (Abb. 3 und 4) umfaßt werden, welches in der in Abb. 4 dargestellten Querschnittsform des Hauptkeiles (jedoch wie bisher ohne Keilanzug -und Zahneingriff) einerseits am Schienenfuß und,anderseits in der in Abb.3 dargestellten Längenschnittsform entweder an einer längs zur Schiene gewölbten oder (nach den gestrichelten Linien 8-8' bzw. 7-7') geraden Krampe anliegt und mittels der Ansätze io und i o' in seiner Lage festbehalten wird.
  • Der Ein- und Ausbau der Befestigung geschieht in genau derselben Weise wie beim Patent 652 863.
  • Bei stark befahrenen Schnellzugstrecken empfiehlt es sich, die Keile so einzubauen, daß der Hauptkeil in der Fahrrichtung (d. i. Pfeilrichtung X und X' der Abb. i und 3) eingeschlagen wird. In dem Falle, daß die in Abb. i dargestellte Befestigung mittels Haupt- und Gegenkeil auch auf der gegen; überliegenden Schienenseite eingebaut wird, sind hierzu rechte und linke Keile erforderlich, d:--h. auf der in der Fahrrichtung linken Schienenseite solche nach dem Spiegelbild der in Abb. i dargestellten Keile.
  • Die so .eingebauten Keile ziehen, sich in der Fahrrichtung, besonders beim Bremsen der Fahrzeuge und in Gefällstrecken von selbst fester ein, wodurch die ineinander eingreifenden Zähne 12 und i i wenig Druck auszuhalten und nur das völlige Herausspielen der Keile zu verhüten haben, wein dieselben durch Erschütterungen (insbesondere Schläge an. den Schienenstößen) gelockert wurden. Die in Abb. i und 2 dargestellte Befestigung kann auch auf Schienenstühlen verwendet werden, bei denen die Krampen, statt längs zur Schiene gewölbt, geradlinig in der gestrichelten Linie 8-8' angebracht sind. Die beiden Ansätze 7-7' sind für diesen Fall dem Anzug des Hauptkeiles entsprechend so zu verstärken, daß der Querschnitt durch Hauptkeil und Gegenkeil an den Linien E'-F und G-H gleichbleibend ist und die Spielräume 13 und 13' erhalten bleiben.

Claims (1)

  1. PATRNTANS1'RUCfi: Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenförmigen, je eine Krampe bildenden Ansätzen an der Schienenauflagefläche zur Befestigung der Schienen mittels Haupt-und Gegenkeils versehenen Schienenstuhl, bei welcher der Zusammenhalt zwischen Haupt- und Gegenkeil durch Zahneingriff vermittelt ist und der Gegenkeil zur Sicherung seiner Lage gegenüber den Krampen des Schienenstuhles die schienenwärts geneigte Fläche der Krampen bandartig einschließt, nach Patent 652 863, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlrund oder mittels zweier voneinander getrennter Vorsprünge (7, 7') an der Krampe anliegende Gegenkeil an seiner gegen den Hauptkeil zu gelegenen Seitenfläche anschließend an den stärksten Querschnittpunkt (S-S') gegen den Anlagepunkt (E-F) hin quer über die ganze Seitenfläche einen Ausschnitt (13') aufweist, der unter Mitwirkung des Hebelstütz- und Drehpunktes (S) und des schräg gegenüber dem Ausschritt (13') zwischen dem Gegenkeil und der Krampe liegenden Spielraumes (13) eine wechselseitige federnde Biegung des Gegenkeiles ermöglicht.
DEH151118D 1937-03-21 1937-03-21 Schienenbefestigung auf einem eisernen, mit hakenfoermigen Ansaetzen versehenen Schienenstuhl Expired DE669267C (de)

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