DE1282941B - Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk - Google Patents

Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk

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DE1282941B
DE1282941B DEE15186A DEE0015186A DE1282941B DE 1282941 B DE1282941 B DE 1282941B DE E15186 A DEE15186 A DE E15186A DE E0015186 A DEE0015186 A DE E0015186A DE 1282941 B DE1282941 B DE 1282941B
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DE
Germany
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butyl rubber
parts
sulfur
alkali metal
Prior art date
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Pending
Application number
DEE15186A
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English (en)
Inventor
Walter L Dunkel
John L Ernst
James F Wernersbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/39Thiocarbamic acids; Derivatives thereof, e.g. dithiocarbamates
    • C08K5/40Thiurams, i.e. compounds containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/A77W®& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
39 M- 37/00
39 .M- 45/72
P 12 82 941.3-43 (E 15186)
4. Januar 1958
14. November 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk in Gegenwart eines Alkalimetallzeoliths, bei welchem eine Mischung aus
a) 100 Gewichtsteilen eines kautschukartigen Mischpolymeren, bestehend aus 85 bis 99.5 Gewichtsprozent eines Ci- bis C-H-Isoolefins und 0,5 bis 15.0 Gewichtsprozent eines Ci- bis Cu-Multiolefins,
b) 20 bis 80 Gewichtsteilen eines Alkalimetallzeoliths mit einem pH-Wert von 9 bis 12,
c) 0,5 bis 15 Gewichtsteilen einer schwefelhaltigen Verbindung der allgemeinen Formel
Verfahren zum Vulkanisieren voh
Butylkautschuk
H1C
H1C
CH,
H2C
H,C
C1H,
j "
CH,
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
6230 Frankfurt-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Walter L. Dunkel, Fanwood, N.J.;
John L. Ernst, Westfield, N. J.;
James F. Wernersbach,
Watchung, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1957 (633 392)
N B N
in der Λ CHj —. Sauerstoff oder Schwefelatom bedeutet und B eine — S — S-.
oder
Il
S
C
S
- S' -S-S - S C-S
S — S — C-Gruppe
il
von etwa 3 bis 8"/o und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 0 bis 10, vorteilhafterweise von etwa 0 bis 7, vorzugsweise von etwa 3 bis 5 °Ί». Geeignete synthetische Zeolithstoffe, die obiger Definition entsprechen, sind die nachfolgenden Verbindungen oder ihre Äquivalenten :
darstellt, und
d) 2 bis 30 Gewichtsteilen Zinkoxyd, in Abwesenheit von elementarem Schwefel. 10 bis KX) Minuten bei einer Temperatur von 121 bis 204 C vulkanisiert wird.
Butylkautschuk ist ein Mischpolymeres mit Molekulargewichten nach Staudinger von etwa 20 (MX) bis 2(X) 000. Die hier gebrauchte Bezeichnung »Butylkautschuk« umfaßt Mischpolymere, die Wijs-Jodzahlen zwischen etwa 0.5 und 50 aufweisen. Die Herstellung von Butylkautschuk, der vorzugsweise das Reaktionsprodukt aus Isobutylen und Isopren ist. ist in der TSA.-Patentschrift 2 356 128 ausfuhr-Hch beschrieben.
Das zeolithhaltige Material ist ein synthetischer Zeolith mit einem pH-Wert von 9 bis 12. z. B. ein synthetisches, gefälltes, hydratwasserhaltigcs Alkalimetall- (insbesondere Natrium-) silicoaluminat mit einem pH-Wert zwischen etwa 10.5 bis 11.5. einem Hydratwassergehalt \on etwa 0 bis 15. vorzugsweise fiHHoO) mit einem Hydratwassergehalt von etwa 2 bis 7% und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 0 bis 6°/o,
a^AIaSisOnrfHäO) mit einem Hydratwassergehalt von etwa 3 bis 7% und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2 bis 7%,
aAlSioOiiiHjO) mit einem Hydratwassergehalt von etwa 4 bis 10% und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 4 bis 8% und insbesondere isOiiiHHoO):! mit einem Hydratwassergehalt von etwa 3 bis 7"Ό und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 0 bis 6%.
Typische schwefelhaltige Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind:
Dipentamethylenthiuram-tetrasulfid,
N,N'-Dithiomorpholin,
N.N'-Tetrathiomorpholin,
BiS-(I -morpholinylthiocarbamylj-disulfid,
Bis-( 1 -morpholinylthiocarbamylHetrasulfid,
N,N'-Dithiodipiperidin,
N.N'-Tetrathiodipiperidin.
p-Thiazindisulfid.
Bis-( 1 -p-thiozinylthiocarbamyO-tetrasuIfid.
809 637/1222
Bei Verwendung von weniger als etwa 4 Schwefelatome aufweisenden Verbindungen beträgt die Menge der schwefelhaltigen Verbindung vorzugsweise etwa 0,5 bis 1,0 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Butylkautschuk. Enthält hingegen die schwefelhaltige 's Verbindung vier oder mehr Schwefelatome, so beträgt die zu verwendende Menge einer solchen schwefelhaltigen Verbindung vorzugsweise etwa 2 oder 5 bis 15 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Butylkautschuk.
Es ist bekannt, Butylkautschuk in Mischungen mit Alkalizeolithen, zweiwertigen Metalloxyden, schwefelhaltigen Beschleunigern und Schwefel zu vulkanisieren. Die neue Mischung erlaubt es, den elementaren Schwefel wegzulassen und die mit dem Ausblühen des Schwefels verbundenen Nachteile zu ver- (5 meiden. Die Mischung ist wesentlich aktiver als Elementarschwefel, und man erhält gute Vulkanisate, da höhere Vulkanisationstemperaturen gewählt werden können und die Härtungszeit verkürzt werden kann. Ein scorching der neuen Zusammensetzungen tritt auch bei höheren Temperaturen nicht ein. Man kommt bei gleichem Effekt überraschenderweise mit weniger als der üblichen Menge an Vulkanisationsmittel aus.
Um die Erfindung ausführlicher zu erläutern, werden die nachfolgenden experimentellen Werte gegeben:
Beispiel 1
100 Gewichtsteile eines handelsüblichen Butylkautschuks (nachstehend als Butylkautschuk »A« bezeichnet), der eine Mooney-Viskosität während 8 Minuten bei 1000C von 75, eine NichtSättigung von 1,6 Molprozent und ein durch Viskositätsmessungen bestimmtes, durchschnittliches Molekulargewicht von 485 000 aufweist, wurden auf einer. Zwei-Walzen-Gummimühle bei einer Walzentempefatur von 38° C mit folgenden Stoffen verarbeitet:
30
Bestandteile Gewichtsteile
Butylkautschuk »A« 100
(Na2Al2Si3OiO)2(H2O)3
(Gehalt an Hydratwasser = 6 bis
7% und pH-Wert = 10,5 bis 11,5) 50
Zinkoxyd 5,0
Stearinsäure ; . ...... 0,5
Dipentamethylenthiuramtetrasulfid 2,0
40
45
Vier Proben der obigen, durchgearbeiteten Butylkautschukgemische wurden dann bei 160 ° C während verschieden langer Zeitspannen zwischen 15 und 60 Minuten vulkanisiert. Hierbei wurden die nachfolgenden physikalischen Eigenschaften erhalten:
Vulkanisationszeit in Minuten 30 45 60
Eigenschaften
15 126 122,5 101,5
Zugfestigkeit, 765 735 715
kg/cm2 .. 122,5
Dehnung, % 765
Elastizitätsmodul
bei 300°/oiger 28 24 5 22 75
. Dehnung 55 55 55
kg/cm2 28
Shore-»A«-Härte 55
Prozentuale 410 420 415
Aufquellung
(in Cyclohexan) 430
55
60 Wie aus obigen Daten hervorgeht, wird mittels einer typischen schwefelhaltigen Verbindung Butylkautschuk in Abwesenheit von elementarem Schwefel zu einem hochwertigen Vulkanisat gehärtet. Ein dem Beispiel 1 entsprechendes Vulkanisat eignet sich, wie gefunden wurde, für solche Verwendungszwecke, bei denen jede durch die Anwesenheit von elementarem Schwefel ausgelöste Korrosion verhindert werden muß.
Beispiel 2
100 Gewichtsteile eines Butylkautschuks (nachstehend als Butylkautschuk »B« bezeichnet), der eine Mooney-Viskosität während 8 Minuten bei 1000C von 52, eine NichtSättigung von 2,1 Molprozent und ein durch Viskositätsmessungen bestimmtes, durchschnittliches Molekulargewicht von 325 000 aufweist, wurden auf einer Gummimühle bei einer Walzentemperatur von 38 0C mit folgenden Stoffen verarbeitet: '
Bestandteile Gewichtsteile
Butylkautschuk »B« 100
(Na2Al2Si3OiO)2(H2O)J1 50
Zinkoxyd .: 5,0
Stearinsäure 0,5
Ν,Ν'-Dithiomorpholin 10,0
Zwei Proben der obigen, verarbeiteten Butylkautschukgemische wurden während 45 bzw. 60 Minuten bei 1600C vulkanisiert, wonach folgende physikalischen Eigenschaften festgestellt wurden:
Eigenschaften
Zugfestigkeit, kg/cm2
Dehnung, % ..
Elastizitätsmodul bei 300%iger
Dehnung, kg/cma
Shore-»A«-Härte
Prozentuale Aufquellung
(in Cyclohexan)
Vulkanisierzeit in Minuten
45
94,5 700
18,2 50
350
60
98 715
19,25 50
380
Wie aus obigen Werten hervorgeht, kann Butylkautschuk mittels einer typischen schwefelhaltigen Verbindung in Abwesenheit von elementarem Schwefel zu einem hochwertigen Vulkanisat gehärtet werden. Wird Butylkautschuk wie vorstehend beschrieben verarbeitet und vulkanisiert, werden aber an Stelle der Alkalimetallzeolithe Metallzeolithe der Gruppe Il des Periodischen Systems der Elemente oder Tone verwendet, so entsteht kein technisch verwendbares Vulkanisat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk in Gegenwart eines Alkalimetallzeoliths, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus
    a) 100 Gewichtsteilen eines kaütschükartigen Mischpolymeren, bestehend aus 85 bis 99,5 Gewichtsprozent eines Ci- bis Ca-Isoolefins und 0,5 bis 15,Q Gewichtsprozent eines Ci- bis Ci4-Multiolefins; ':- ■ ■
    b) 20 bis 80 Gewichtsteilen eines Alkalimetallzeoliths mit einem pH-Wert von 9 bis 12,
    c) 0,5 bis 15 Gewichtsteilen einer schwefelhaltigen Verbindung der allgemeinen Formel
    A A
    H2C CH2 H2C CH2
    H2C CH2 H2C CH2
    N B N
    in der A — CHa —, Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet und B eine — S — S-,
    — C— S — S — S — S — C-
    IO
    — C — S — S — C-Gruppe
    S S
    darstellt, und
    d) 2 bis 30 Gewichtsteilen Zinkoxyd, in Abwesenheit von elementarem Schwefel, 10 bis 100 Minuten bei einer Temperatur von 121 bis 2040C vulkanisiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    J. M. Huber Corp. New York, »Zeolex 23«, 1954;
    I. G. Farbenindustrie, »Vulkacit Thiuram«, Mai 1932;
    Farbenfabriken Bayer, »Vulkacit Thiuram«, 1. Oktober 1956.
    809 637/1222 11.61 Q Bundesdruckerei Berlin
DEE15186A 1957-01-10 1958-01-04 Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk Pending DE1282941B (de)

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US633392A US2974117A (en) 1957-01-10 1957-01-10 Vulcanizable composition comprising butyl rubber, an alkali metal silicoaluminate and a sulfur compound, and process for vulcanizing same

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