DE1282480B - Gummielastisches Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gummielastisches Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen, insbesondere an KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/70—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 60 j
Deutsche Kl.: 63 c - 44
Nummer: 1282480
Aktenzeichen: P 12 82 480.5-21 (M 56594)
Anmeldetag: 25. April 1963
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft ein gummielastisches Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen,
insbesondere an Kraftfahrzeugen, das eine die Scheibenkante umfassende Nut aufweist sowie
einen Karosseriesteg beidseitig formschlüssig übergreift und einen geschwächten Profilbereich zum Abtrennen
eines Profilteils im Gefahrenfall aufweist.
Aus Sicherheitsgründen werden insbesondere bei Kraftfahrzeugen vielfach Vorkehrungen getroffen, um
im Notfall durch Lösen der Fensterscheiben aus ihrem Halteprofil einen Notausstieg zu schaffen. Dies
kann dann notwendig werden, wenn bei einem durch Unfall beschädigten Fahrzeug die Türen verklemmt
sind oder bei einem in Gewässern versunkenen Fahrzeug sich die Türen wegen des auf ihnen lastenden
Wasserdrucks nicht mehr öffnen lassen. Diesem Problem kommt bei Fahrzeugen zur Beförderung
größerer Personenzahlen erhöhte Bedeutung zu, da meist nur zwei oder gegebenenfalls vier Türen an den
Enden des Fahrzeugs vorgesehen sind. ao
Zur Lösung dieses Problems sind für die Fahrzeugscheiben Dichtungsprofile entwickelt worden, die
durchgehende, weite Ausnehmungen in den beiden den Karosseriesteg übergreifenden Flanschen des
Profils zur Schwächung desselben aufweisen. Diese Ausbildung des Dichtungsprofils hat jedoch den
Nachteil, daß der Profilquerschnitt eine durchgehende Schwächung erfährt, so daß die Fensterscheibe
bei beispielsweise durch kleinere Unfälle verursachten Karosserieverwindungen unzeitig herausgedrückt
wird. Dieser Übelstand wird noch dadurch vergrößert, daß die Ausnehmung in Höhe des freien
Endes des Befestigungsflansches der Karosserie, also an einer Stelle stärkster Beanspruchung, angebracht
ist.
Es sind ferner Dichtungsprofile bekannt, bei denen in eine solche Ausnehmung ein im Gefahrenfall herausziehbarer
Füllstreifen eingesetzt ist. Dieser Füllstreifen verleiht zwar dem Dichtungsprofil eine etwa
der vollen Querschnittsform entsprechende Festigkeit, doch muß er zur Erfüllung dieser Aufgabe ganz besonders
sorgfältig in die Ausnehmung eingelegt werden. Ist der Sitz dieses Füllstreifens auch nur an einer
einzigen Stelle nicht völlig einwandfrei, so besteht die Gefahr, daß sich der Streifen auf Grund der
ständig auf die Scheibe wirkenden Kräfte im Laufe der Zeit löst, womit dieses der Sicherheit dienende
Dichtungsprofil Gefahren für die Fahrzeuginsassen heraufbeschwört. Auch hier wird das Gefahrenmoment
bei kleineren Unfällen noch gesteigert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil zu schaffen, bei dem die Grundfor-Gummielastisches
Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen, insbesondere an
Kraftfahrzeugen
Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Karl Rudi Müller, 8500 Nürnberg, Kritzstr. 40
Als Erfinder benannt:
Karl Rudi Müller, 8500 Nürnberg
derung nach einer festen Halterung der Fensterscheibe an der Karosserie mit der sicherheitstechnischen
Anforderung, daß nämlich die Fensterscheibe im Gefahrenfall von den Fahrzeuginsassen aus ihrer
Halterung herausgelöst werden kann, miteinander verknüpft sind. Dabei sollen ferner die Mängel der
bekannten Dichtungsprofile vermieden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Dichtungsprofil entlang der Trennstelle eine
Perforierung aufweist. Bei der Ausbildung des Dichtungsprofils gemäß der Erfindung ist also keine
durchgehende Schwächung des Querschnitts gegeben, sondern es verbleibt zwischen den Einschnitten der
Perforation der volle Querschnitt, so daß einerseits eine ausreichende Festigkeit des Dichtungsprofils,
andererseits aber auch ein leichtes Aufreißen gewährleistet ist. Die Form der Perforation kann den jeweiligen
Verhältnissen angepaßt werden. Beispielsweise können durchgehende Löcher oder Ausnehmungen
oder gegebenenfalls nur Einschnitte vorgesehen sein. Größe und Tiefe der Perforationslöcher
bzw. -einschnitte richten sich nach den Festigkeitsanforderungen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Perforierung im Bereich unterhalb des freien Endes
des Karosseriesteges zwischen diesem und der Scheibenfläche vorgesehen. Durch diese Anordnung der
Perforierung an einer Stelle geringer Beanspruchung wird die Festigkeit des Halteprofils noch gesteigert,
ohne daß die sicherheitstechnische Forderung nach einer leichten und schnellen Aufreißbarkeit des
Halteprofils beeinträchtigt wird. Dieser Forderung wird weiterhin gemäß der Erfindung dadurch entsprochen,
daß das Griffstück zum Abtrennen des Profilteils an dem gummielastischen Profil angeformt
ist. Dabei ist das Griffstück gegenüber der Scheibe vorzugsweise verdeckt angeordnet.
809 630/789
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
einer Rückfensterbefestigung an der Karosserie in abgebrochener Darstellung,
F i g. 2 das mit II in F i g. 1 bezeichnete Detail in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach LinieIII-III in Fig. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform sowie
F i g. 5 eine Wiedergabe des an dem der Scheibenbefestigung dienenden Dichtungsprofil vorgesehenen
Griffstücks.
Die mit 1 bezeichnete, das Rückfenster eines Fahrzeugs verschließende Fensterscheibe wird an der :
Karosserie 2 mittels des insgesamt mit 3 bezeichneten Dichtungsprofils aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen
elastischem Werkstoff gehalten. Hierzu weist die Karosserie 2 einen Karosseriesteg 4 auf, der mit
ihrem Dichtungsprofil 3, welches am unteren Rand der Fensterscheibe 1 ein Griffstück 17 aufweist,
dessen Schenkel 18 entweder an das Dichtungsprofil 3 angeformt oder durch Schraub-, Nietverbindungen
ι od. dgl. am Dichtungsprofil 3 befestigt sind. An die Stelle dieses Griffstücks 17 kann auch ein entsprechend
angeformter Lappen treten. Wie dargestellt, ragt dieses Griffstück 17 von der Fensterscheibe
1 weg und legt sich damit der jeweiligen Wagenwand weitgehend an.
Der Erfindungsgedanke läßt sich grundsätzlich an allen zur Befestigung von Fensterscheiben bei Fahrzeugen
Verwendung findenden Profilen aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff anwenden.
Es ist auch möglich, den zum Lösen der Fensterscheibe abzutrennenden Teil des Dichtungsprofils mit
einer Verstärkung, beispielsweise in Form einer eingelegten Drahtlitze od. dgl., zu versehen und gegebenenfalls
diese Verstärkung auch in das Griffstück ein-
dem Befestigungsteil 5 des Dichtungsprofils 3 zu- 20 zubeziehen, so daß die auf das Dichtungsprofil aussammenwirkt.
Dieses ist hierzu mit einer diesen geübte Kraft nicht zum Abreißen des Griffstücks
Karosseriesteg 4 aufnehmenden und dessen Form an- führt, sondern das Durchtrennen des Dichtungsgepaßten
Ausnehmung 6 versehen, und eine Zunge 7 profils an der vorgesehenen Trennstelle mit Sicherhintergreif
t den Karosseriesteg 4 von der Innenseite heit bewirkt.
des Wagens her und liegt diesem flächig an. Diese Zunge 7 bildet mithin die Halterung für das in seinem
Profilteil 8 die Fensterscheibe 1 aufnehmende Dichtungsprofil 3. Die Scheibe selbst greift mit ihrer unteren
Kante 9 in die mit 10 bezeichnete Profilausnehmung ein, wobei das Gewicht der Fensterscheibe 1
im wesentlichen auf dem verstärkten Auflager 11 des ■
Dichtungsprofils 3 auf ruht.
Der Profilsteg zwischen dem oberen Ende des Karosseriesteges 4 und der unteren Kante 9 der
Fensterscheibe 1 ist, da er ohnehin weitgehend gewichtsentlastet ist, als Trermstelle 12 zwischen den
Profilteilen 5 und 8 besonders geeignet. Darüber hinaus ist in diesem Bereich eine Perforierung 13 angebracht,
die eine Verbindung zwischen den Profilausnehmungen 6 und 10 herbeiführt. Wird auf das
Befestigungsteil 5 eine Kraft ausgeübt, die etwa im Sinne des Pfeils 14 gerichtet ist, so wird das Dichtungsprofil
3 an seiner schwächsten Stelle, nämlich im Bereich der Perforation 13, zerstört. Das Dichtungsprofil
verliert damit seinen Halt an der Karosserie 2, und die Scheibe 1 kann mit dem restlichen
Profilteil 8 nach außen gestoßen werden. Damit wird aber die Fensteröffnung der Karosserie 2
freigelegt.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 zeichnet sich
durch eine Perforierung in dem mit 15 bezeichneten Bereich oberhalb des Karosseriesteges 4 aus. Diese
ist jedoch in der F i g. 4 nicht dargestellt.
Die F i g. 5 zeigt eine in die entsprechende Karosserieöffnung eingesetzte Fensterscheibe 1 mit
Claims (4)
1. Gummielastisches Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen, insbesondere
an Kraftfahrzeugen, das eine die Scheibenkante umfassende Nut aufweist sowie einen Karosseriesteg
beidseitig formschlüssig übergreift und einen geschwächten Profilbereich zum Abtrennen eines
Profilteils im Gefahrenfall aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (3) entlang der Trennstelle (12) eine Perforierung
(13) aufweist.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung (13) im Bereich
unterhalb des freien Endes des Karosseriesteges (4) zwischen diesem und der Fensterscheibe
(1) vorgesehen ist.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Griffstück zum Abtrennen des Profilteils,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (17) an dem Dichtungsprofil (3) angeformt ist.
4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück
(17) gegenüber der Fensterscheibe (1) verdeckt angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 925;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 712 706, 722 055;
britische Patentschrift Nr. 623 957.
britische Patentschrift Nr. 623 957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/789 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM56594A DE1282480B (de) | 1963-04-25 | 1963-04-25 | Gummielastisches Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
FR972242A FR1392236A (fr) | 1963-04-25 | 1964-04-24 | Dispositif pour la fixation des glaces de fenêtres sur les véhicules |
GB17158/64A GB1012426A (en) | 1963-04-25 | 1964-04-24 | A device for fastening a window pane in a vehicle, especially a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM56594A DE1282480B (de) | 1963-04-25 | 1963-04-25 | Gummielastisches Dichtungsprofil zum Einglasen von Fenstern an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1282480B true DE1282480B (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=7308662
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1282480B (de) |
GB (1) | GB1012426A (de) |
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DE2409859A1 (de) * | 1974-03-01 | 1975-09-11 | Huebner Gummi & Kunststoff | Profil zum einfassen von fahrzeugfenstern |
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GB623957A (en) * | 1946-06-14 | 1949-05-25 | Gen Motors Corp | Improved window assembly particularly for motor vehicles |
DE1712706U (de) * | 1955-09-12 | 1955-12-08 | Daimler Benz Ag | Auswerfbares fenster, insbesondere fuer grossraumfahrzeuge. |
DE1722055U (de) * | 1956-02-17 | 1956-05-09 | Philipp Roth | Einreissrahmen fuer fahrzeugfenster. |
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- 1963-04-25 DE DEM56594A patent/DE1282480B/de active Pending
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