DE1784215A1 - Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen - Google Patents

Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen

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DE1784215A1
DE1784215A1 DE19681784215 DE1784215A DE1784215A1 DE 1784215 A1 DE1784215 A1 DE 1784215A1 DE 19681784215 DE19681784215 DE 19681784215 DE 1784215 A DE1784215 A DE 1784215A DE 1784215 A1 DE1784215 A1 DE 1784215A1
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DE
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DE19681784215
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English (en)
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Fritz Fluegel
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FRITZ FEISE VERWALTUNGS GmbH
Original Assignee
FRITZ FEISE VERWALTUNGS GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions
    • E06B3/5864Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions with adjusting screws, wedges or cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • "Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen" Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen, insbesondere ein Verbundrahmenfenster, mit einem Tragrahmen aus Holz und einem die Scheibe aufnehmenden Deckrahmen aus Metall- oder Kunststoffprofilen, dessen Scheibe unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtungsstreifen zwischen einem Querschnittsteil des Rahmenprofiles auf der iiußenseite und einer im Querschnitt etwa Z-förmigen Glashalteleiste auf der Innenseite mittels auf die Glashalteleiste wirkender Klemmschrauben gehalten ist, welche in Profilstücken aufgenommen sind, die formschlüssig in außerhalb des Scheibenrandes verlaufende Querschnittsteile des Rahmenprofiles eingreifen. _ Es ist bekannt, die Profilstücke mit einem hakenförmigen @uerschnittsteil auszurüsten, der in einem entsprechenden Querschnittsteil am Rahmenprofil gehalten ist. Dabei ist au@Eiü@.: die Glashalteleiste im wesentlichen U-förmig gestaltet u::ü aaubcnartig über den Profilstücken angeordnet. Durch er.ts ;rL-chende .Löcher in der Glashalteleiste können dann Schrauben hindurchgesteckt und die Glashalteleiste durch Beanspruchung der Schrauben auf Zug gegen die Scheibe gedrückt Werden.
  • Bei anderen bekannten Fenstern wird mittels der Klemmschraube ein Druck auf die Glashalteleiste ausgeübt. Auch bei diesen Fenstern ist das Rahmenprofil mit Querschnittsteilen ausgerüstet, die einem entsprechenden Querschnittsteil der Profilstücke ein hakenförmiges Eingreifen ermöglichen. Klemmschrüuben wirken bei derartigen Fenstern entweder unmittelbar oder aber zwecks Verteilung der Last über Zwischenleisten auf die Glashalteleiste.
  • Das geschilderte Prinzip, die Glashalteleste mittels Klemmschrauben gegen die Scheibe zu drücken, welche sich in Profilstücken abstützen, die durch Formschluß, wie beispielsweise hakenförmig ineinandergreifende Querschnittsteile, am Rahrienprofil gehalten sind, findet in der Praxis in zahlreicher baulichen Varianten Anwendung. Einer der weaentlichsten .#acbteile dieser bekannten Fenster besteht, unabbängig von der jeweils gewählten Bauform, darin, daß die Profilstücke durch die in einem Abstand von den hakenförmigen Querschnittseilen verlaufenden Klemmschrauben Hebelarme bilden. Die daraus resultierenden Komente müssen durch geeignete Querschnit zscesta- tu 1c der Glashalieleisten einerseits und der Rahmenprof--ie a dü@erseits in das Rahmenprofil abgeleitet werden, Dort er@@4cE:: sie jedoch relativ hohe Biegemomente, die durch enispreche:u4 starke l*Lusbildung der Rahmenprofilquerechntte oder aber üuc:: durch andere Maßnahmen aufgenommen werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Glashalteleisten durch besondere Maßnahmen, d.h. geeignete Querschnitusgestaltung oder Verwendung entsprechender zentrierender oder verriegelnder Zwischenprofile formschlüssig mit dem Rahmenprofil oder den Profilstücken verbunden werden müssen, um eine sichere Festlegung zu gewährleisten. Alle diese Maßnahmen führen bei der bexzannten Fenstern dazu, daß die Profile der Glashalteleis Gen, insbesondere aber die Profile für den Ketall- oder Kunsts ioffrahmen sehr komplizierte Querschnitte aufweisen, so daß die Herstellung der Rahmenprofile aufwendig und teuer wird. .iuch die :ontage derartiger Fenster, d.h. das Einsetzen vor. Sci,cibcr" ist oft umständlich und zeitaufwendig, und es müsse.. meis i auch unerwünscht enge Fertigungstoleranzen eingehalten ;:erde:.. Der Erfirdung liegt die Aufgabe zugrunde, die#geschilderten Nachteile der benannten Fenster zu vermeiden und ein Fe :s #Llcr der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine siCäere Festlegung der Glashalteleiste bzw. Einspannung der Glasscheibe zwischen der Glashalteleiste und dem Rahmenprofil auf ei nf.#.ci:e Weise und mittels einfach herstellbarer und ausgebildeter Profile :.lögliciI ist.
    Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich dü:,
    einleitenä bezeichnete Fenster erfindungsgemäß üücurc-:ä,
    die ID roa-t@:cKe winkelhebelartig ausgebildet sind und ...@@ @i-
    n;.m in Richtung auf die Fensteraußenseite weisender
    unter einen stegförmigen Querschnittsteil des
    greifen, während der andere die Klemmschraube
    durch Löcher im stegförmigen Querschnittsteil des Rahmenprofiles sowie korrespondierende Löcher im rechtwinklig zur Scheibe verlaufenden Schenkel der Glasleiste hindurchtritt
    vorzugsweise
    und mit wenigstens einer/angeformten Schulter auf der der
    Fenstermitte zugekehrten Oberfläche dieses Schenkels der Glashalteleiste aufliegt.
  • Durch die neue Ausgestaltung des Fensters wird, abgesehen davon, daß auf hakenförmige oder andere komplizierte Querschnittsteile verzichtet werden kann, auch eine erhebliche Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Biegebeanspruchung des Rahmenprofiles im Vergleich zu bekannten Fenstern erheblich verringert wird. Diese Verringerung der Biegebeanspruchung ergibt sich zunächst dadurch, daß die Glashalteleiste selbst einen Teil des Biegemomentes aufnimmt; denn das Profilstück, in welchem die Klemmschraube abgestützt ist, die auf die Glashalteleiste drückt, stützt sich mit einer Schulter auf dem nicht von der Klemmschraube beaufschlagten Schenkel der Glashalteleiste ab. So wird die Glashalteleiste beim Anziehen der Klemmschraube im Sinne einer Vergrößerung des Winkels, den die beiden Schenkel zwischen sich einschließen, beansprucht. Das bedeutet, daß der überwiegende Teil des Biegemomentes bereits unmittelbar an der Glashalteleiste selbst aufgenommen wird und daher vom Rahmenprofil selbst ferngehalten wird. Dadurch, daß das Profilstück mit einem in Richtung zur Fensteraußenseite weisenden Schenkel unter einen stegförmigen Teil des Rahmenprofiles greift, besteht die Möglichkeit, die verbleibenden Klemmreaktionen des Profilstückes überwiegend in Form von Zugbeanspruchungen in den stegförmigen Querschnittsteil des Rahmenprofiles abzuleiten. Dabei stützt sich das Profilstück mit dem Rücken des parallel zur Glasscheibe verlaufenden Schenkels an .der Begrenzungskante des Loches im stegförmigen Querschnittsteil des Rahmenprofiles ab. Beim Anziehen der Klemmschraube verhindert dann die Schulter daß das Profilstück in Richtung des parallel zur Scheibenebene verlaufenden Schenkels nach außen ausweicht, während ein Ausweichen in entgegengesetzter Richtung durch den zur Fensteraußenseite und hinter den stegförmigen Querschnittsteil des Rahmenprofiles greifenden Schenkel verhindert wird. Bei dem neuen Fenster ist auch die Montage sehr einfach; denn nachdem das Rahmenprofil in geeigneter Weise vorbereitet ist, wird zunächst die Scheibe unter Zwischenanordnung der erforderlichen elastischen Dichtungsstreifen in den Rahmen eingesetzt Die einzelnen Profilstücke können nunmehr nach Einlegen der Glashalteleiste einzeln und einfach eingesetzt werden, indem lediglich die zum Hintergreifen vorgesehenen Schenkel durch die Löcher in der Glashalteleiste sowie die Löcher in dem stegförmigen Querschnittsteil des Rahmenprofiles hindurchgeschoben werden. Mit zunehmender Klemmkraft tritt eine immer stärker werdende Verriegelungswirkung auf.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Fensters werden dadurch besondere Vorteile erzielt, daß die Glashalteleiste mit ibrem rechtwinklig zur Glasscheibe verlaufenden Schenkel nach Art einer Wippe auf der Endatirnflä,che einer in Richtung zur Fenstermitte vorspringenden, am ategßcirmigen Querschnittsteil des Rahmenprofiles angeformten Rippe abgestützt ist, und daß die Schulter des Profilstückes zwischen dieser Abstützatelle und dem parallel zur Scheibe verlaufenden Schenkel auf der Glashalteleiste aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des neuen Fensters ist der parallel zur Glasscheibenebene verlaufende Schenkel des Profilstückes im wesentlichen T-förmig ausgebildet, so daB er mit zwei Schultern beiderseits der Klemmschraube auf der Glashalteleiste ruht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des neuen Fensters ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Rahmenseite des neuen Fensters.
  • Fig. 2a und 2b zeigen die bei dem Fenster gemäß Fig.1 verwendeten Profilstücke in Seiten- bzw. Unteransicht. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Rahmenprofil des Fensters gemäß Fig.1 und lä,ßt bei weggelassener Glasscheibe
    _und,
    die gegenseitige Lage estalt der Dächer im Rahmen-
    profil, der Glashalteleiste,sowie die Lage der Profilstücke zum Anklemmen der Glaehalteleiste erkennen.
  • Das in den Figuren gezeigte Ausführungebei$piel eines erfindnngagemäß ausgebildeten Peuattre weist einen Tragrahmen 1 _ aus Holz auf, an welchem ein Deckrahmen 2 über Verbindungsprofilstücke 3 befestigt ist. Der Deckrahmen 2 ist aus Rahmenprofilen 3 gebildet. Zum Festlegen einer Glasscheibe 4 ist auf der Außenseite des Fensters am Rahmenprofil ein elastischer Dichtungsstreifen 5 vorgesehen, dem auf der Fensterinnenseite ein entsprechender elastischer Dichtungsstreifen 6 gegenübersteht, welcher an einer Glashalteleiste 7 angeordnet ist.
  • Die Glashalteleiste 7 weist einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. Ihr parallel zur Glasscheibe 4 verlaufender Schenkel 7a wird mittels Klemmschrauben 8 in Richtung auf die Glasscheibe 4 verschoben, so daß die Dichtungen 5 und 6 eingeklemmt und ein dichter Sitz der Glasscheibe 4 erzielt werden kann.
  • Die Klemmschraube 8 ist in ein Profilstück 9 mit entsprechendem Muttergewinde eingesetzt. Dieses Profilstück 9 weist die Gestalt eines Winkelhebels auf, der sich aus einem parallel zur Ebene der Glasscheibe 4 verlaufenden Schenkel 9a und einem von diesem Schenkel 9a aus in Richtung zur Fensteraußenseite vorspringenden Schenkel 9b zusammensetzt. Der parallel zur Scheibe 4 verlaufende Schenkel 9a ist im wesentlichen angenähert T-förmig gestaltet (s:Pig.2a) und weist zwei Schultern 10 auf.
  • Das Rahmenprofil 3 ist zur Aufnahme der von der Schraube 8 erzeugten Klemmkraft mit einem ategförmigen Querschnittsteil 11 ausgerüstet. Auf, der hänge des Rahmenprofiles 3 b. auf der Länge der Glasleiste 7 ist eine Anzahl von Prflfilatticken 7 derart verteilt, daß eine gleichmäßig dichte Anreaaung der Glasleiste 7 trotz der punktförmig auf sie einwirkenden Klemmschrauben 8 erzielt wird.
  • Der stegförmige Querschnittsteil 11 des Rabzenprofiles 3 ist zum Einsetzen der Profilstücke 9 mit Löchern '82 ausgerüstet. Diese weisem, wie Fig.2 deutlich erkennen läßt. eine kreisförmige Gestalt auf. Korrespondierend zu diesen Löchern 12 sind im rechtwinklig zur Ebene der Glasscheibe 4 verlaufenden Schenkel 7b der Glashalteleiste 7 Löcher 13 ausgebildet. Die korrespondierend angeordneten löcher in dir Glaabalteleiste 7 einerseits und dem stegförmigen Querschnittsteil 11 andererseits erlauben es, bei der Montage die Profilstücke 9 ,so einzusetzen, daß der Schenkel 9b den ste-gförmigen Teil 11 unter-, greift. Der parallel zur Ebene der Glasscheibe 4 verlaufende Schenkel 9a der Profilstücke 9 stützt sieb mit seiner Rückseite an der Begrenzungskante der Löcher 12 im stegförmigen Querschnittsteil 11 sowie zusätzlich an einer Rippe 14 ab, welche parallel zur Ebene der Glasscheibe 4 verlaufend an 'Ende des stegförmigen Querschnittsteiles 11 angeformt ist. Die Endstirnkante dieser in Richtung zur Fenstermitte vorspringenden Rippe 14 dient dem Schenkel 7b der Glashalteleiste 7 als Auflager. Durch diese schmale Auflagefläc::-ist die Glashalteleiste 7 etwa nach Art einer Wippe abLcstüt;j-t. Die Figuren 3 und Za,2b lassen deutlich erkennen, daB die Schulteen 10 vom Schenkel 9a der Profilstücke 9 seitlich über das jeweilige Loch 13 im Schenkel 7b der Glashalteleiste hinausragen. Dadurch wird die Glashalteleiste 7 beim Betätigen der Klemmschraube 8 niedergehalten. Die beim Betätigen der Klemmschraube entstehenden Nomentenbelastungen werden weitgehend von den beiden Schenkeln 7a und 7b der Glashalteleiste 7 aufgenommen, während der stegförmige Querschnittsteil 11 überwiegend von Zugspannungen beansprucht wird.
  • Durch die geschilderte Ausbildung der zusammenwirkenden Teile ist es möglich, das Rahmenprofil 3 des Deckrahmens 2 sehr einfach und leicht auszugestalten. Dadurch werden erhebliche Material- und Fertigungskosten eingespart. Zum Abdecken der Profilstücke 9 und Klemmschrauben 8 ist im gezeigten @usfLührungsbeispiel des Fensters eine Abdeckleiste 15 auf den nLragrahmen 1 aufgesetzt. Wenn die geschilderte Ausbildung des Fensters auf Metallrahmenfenster ohne Tragrahmen aus Holz angewendet wird, dann ist anstelle einer Abdeckleiste 15
    ::c@ta:ll
    ein entsprechendes Abdeckprofil aus Kelz oder Kunststoff
    zu verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen, insbesondere Verbundrahmenfenater, mit einem Tragrahmen aus holz und einem- die Scheibe aufnehmenden Deckrahmen aus Ketall- oder Kunststoffprofilen, dessen Scheibe unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtungsstreifen zwischen einem Querschnittsteil des Rahmenprofiles auf der Außenseite und einer im Querschniit etwa D-förmigen Glashalteleiste auf der Innenseite mittea-s aui die Glashalteleiste wirkender Klemmschrauben gehalten ist, welche in Profilstücken aufgenommen sind, die formscnlüssi#-in außerhalb des Scheibenrandes verlaufende Querschnittsteile des Rahmenprofiles eingreifen, d a d u r c h g e k e n r. -z e i c h n e t, daß die Profilstücke (9) winkelhebelart-` ausgebildet sind und mit einem in Richtung auf die !?enstera ußenseite weisenden Schenkel (9b) unter einen stegförmiLer4 Querschnittsteil (11) des Rahmenprofiles (3) greifen, wä:ire :ü der andere die Klemmschraube (8) tragende Schenkel (9a) durca Löcher (12) im stegförmigen Querschnittsteil des P#,ahmenprofiles sowie korrespondierende Löcher (13) im rechtwinklig zur Scheibe verlaufenden Schenkel (7b) der Glasleiste (7) hindurchtritz und mit wenigstens einer, vorzugsweise angeformten, Schulter (1G) au1 der der Fenstermitte zugekehrten Oberfläche dieses Schenkels der Glashalteleiste aufliegt.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Glashalteleiste (7) mit ihrem rechtwinklig zur Glasscheibe verlaufenden Schenkel (7b) nach #'.rt einer Wippe auf der Endatirnfläche einer in Richtung zur Fenstermitte vorspringenden, am stegförmigen Querschnittsteil (11) des Rahmenprofilen (3) angeformten Rippe (14) abgestützt ist, und daß die Schulter des Profilstückes zwischen dieser Abstützstelle und dem parallel zur Scheibe verlaufenden Schenkel ('ja) auf der Glashalteleiste (7) aufliegt. Fenster nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der parallel zur Glassc eibe ncbene verlaufende Schenkel (9a) des Profilstückes (9) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und mit zwei Schultern (10) beiderseits der Klemmschraube (8) auf der Glashalteleiste (7) ruht.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236443B (de) * 1963-06-18 1967-03-16 Schmidt Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten
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US4628655A (en) * 1983-12-07 1986-12-16 Norbert Scheiderer Arrangement for sealing glass panes in wooden window or door leaves

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