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PATENTANSPRÜCH E
1. Verglasungsrahmen mit lösbar zusammengefügten
Hohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen profil (1) zwei im Abstand nebeneinander verlaufende Nuten (7, 7')zur wahlweisen Aufnahme von einem oder zwei gleichförmigen Glashalteprofilen (12) umfasst, welche am
Rahmenprofil( so angeordnet und ausgebildet sind, dass bei Einfachverglasung (Fig. 1) das eine der Glashalteprofile (12) die eine der Nuten (7 ) abdeckt und unsichtbar macht, wobei jedes Glashalteprofil (12) unter Mitwirkung eines zugehörigen Glasklemmprofiles (21) eine zwischen diesen eingebrachte Glasscheibe (25) haltert, ferner dass das Glashalteprofil und das zugehörige Glasklemmprofil Steckmontageteile (14,20) aufweist,
die mit an diesen vorgesehenen Sicherungsmitteln (15, 23) lösbar durch Druckeinwirkung auf die Glasklemmprofile miteinander verbunden sind.
2. Verglasungsrahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmontageteile (14,20) durch übereinander liegende Stege (14, 16) am Glashalteprofil (12) und einen Querschenkel (20) am Glasklemmprofil (21) gebildet sind, wobei der Steg (14) einen Verriegelungshaken (15) und der Querschenkel (20) einen den Verriegelungshaken angreifenden eckigen Anschlag (23) aufweist.
3. Verglasungsrahmen nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Doppelverglasung die Glashalteprofile (12) an den einander zugekehrten Höhenseiten distanziert sind und eine Dilatationsfuge (29) bilden.
4. Verglasungsrahmen nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteprofile (12) punktweise (A) dem Rahmenprofil (1) aufliegen.
5. Verglasungsrahmen nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glashalteprofil (12) eine Anschlagnase (27) und jedes Glasklemmprofil (21) einen der benachbarten Glasscheibe zugekehrten Winkelanschlag (24' ) besitzt, welche Teile (24', 27) die zugekehrten Abdichtungen (16) obenseits übergreifen und niederhalten.
6. Verglasungsrahmen nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter einem Steg (6) am Rah menprofil (1) ein Zwischensteg (6') vorgesehen ist, der mittseitig einen Schenkel (9) aufweist, der nach oben gerichtet und mit einem eckigen Wulst (10) versehen ist.
7. Verglasungsrahmen nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glashalteprofil (12) einen schräg nach unten gerichteten Versteifungsschenkel (13) aufweist, welcher unten in einen den Steckmontageteil bildenden Stützsteg (14) ausläuft und über diesem mit einem Glasscheiben-Stützsteg (16) versehen ist.
8. Verglasungsrahmen nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vom Versteifungsschenkel (13) am Glashalteprofil (12) ein vertikaler, nach unten gerichteter Halteschenkel (18) ausgeht, der unten eine Verriegelungsnase (17) besitzt, welche bei Einfachverglasung den Wulst (10) untergreift, bei Doppelverglasung dagegen je eine abgekröpfte Führung (11) an den Aufnahmenuten (7, 7' ) unterzu- greifen bestimmt ist.
Rahmen für Glasscheiben, welche aus aneinander gefügten Profilen bestehen und für Türen, Fenster, Trennwände etc. verwendet werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Schalldämmung befriedigte bei den verwendeten Hohlprofilen aus Leichtmetall bei hohen Ansprüchen jedoch nicht. Mit besonderen Befestigungselementen sind die einander anliegenden Hohlprofile miteinander verbunden, und auch zur Halterung der Glasscheiben waren solche notwendig. Die Montage war dazu umständlich und zeitraubend. Verschieden dicke Glasscheiben liessen sich nicht mit wenigen Handgriffen einsetzen oder wieder wegnehmen. Bekannt sind auch Profile bei Doppelverglasungen, welche nebeneinander angeordnete Aufnahmeteile für Glasscheiben besitzen.
Bei Einfachverglasung liegt jeweils ein nutenartiger Aufnahmeteil für die Glasscheibe frei, und diese musste durch ein besonderes Element abgedeckt werden, um die Profilierung desselben unsichtbar zu machen, sei es aus ästhetischen Motiven oder um die Ansammlung von Fremdstoffen auszuschliessen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verglasungsrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derselben liegt die Aufgabe zugrunde, mit den gleichen Profilen eine Einfach- oder eine Doppelverglasung zu bilden, den ungenutzten Aufnahmeteil für die Glasscheibe bei Einfachverglasung unsichtbar zu machen, abzudecken und das Ansammeln von Fremdstoffen zu vermeiden. Die bei Doppelverglasung verwendeten U-artigen Profile waren einstückig, besassen stets einen durchgehenden Steg oder eine durchgehende Kammer, und es entstanden unter Einwirkung der Ausdehnungskräfte stets Beschädigungen, welche die Betriebssicherheit gefährdeten, die Lebensdauer reduzierten und die sichere Halterung der Glasscheiben beeinträchtigten.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 entnehmbar.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Verglasungsrahmens mit einer Glasscheibe bei Einfachverglasung,
Fig. 2 einen ebensolchen mit zwei Glasscheiben bei Doppelverglasung,
Fig. 3 das Rahmenprofil im Vertikalschnitt in kleinerem Massstab,
Fig. 4 das Glashalteprofil im Vertikalschnitt in kleinerem Massstab und
Fig. 5 das Glasklemmprofil im Vertikalschnitt ebenfalls in kleinerem Massstab.
1 bezeichnet ein aus Leichtmetall mit vergüteter Oberfläche hergestelltes U-artiges Rahmenprofil, welches auf dem Träger 2, der beispielsweise ein Holzrahmen, eine hölzerne Wand aus Verbundwerkstoff oder anderem geeigneten Werkstoff ist. Am Träger 2 ist eine Rahmenleiste 3 festgelegt, die beispielsweise aus Schichtpressstoff besteht und untenseits im Hohlraum 4 des Rahmenprofiles 1 liegt. Nasenartige, an den unteren Enden der Schenkel 1' des Rahmenprofiles 1 befindliche, einwärts gerichtete und sich verjüngende Anschlagränder 5 greifen den Träger 2 und die Rahmenleiste 3 an. Der Steg 6 des Rahmenprofiles list mit zwei im Abstand nebeneinander parallel verlaufenden Aufnahmenuten 7, 7 versehen. Ein Zwischensteg 6' unter dem Steg 6 weist kreisbogenförmige Versteifungsprofile 8 auf.
Mittseitig besitzt der Zwischensteg 6 einen nach oben gerichteten Schenkel 9. Der Schenkel 9 mit seinem am oberen Ende vorgesehenen eckigen Wulst 10 liegt zwischen den Aufnahmenuten 7, 7' und begrenzt diese. Die den letzteren zugekehrten Längskanten des Steges 6 sind mit nach schräg unten gerichteten Abkröpfungen gebildeten Führungen 11 versehen. In die Aufnahmenuten 7, 7' sind bei der Doppelverglasung (Fig.
2) gleichförmige Glashalteprofile 12 eingefügt, welche je eine winkelartige, Hohlräume aufweisende Profilierung besitzen. Von dessen Steg 12' im Mittelteil geht ein schräg nach unten verlaufender Versteifungsschenkel 13 aus, welcher unten in einen quergerichteten Stützsteg 14 übergeht, welcher bei der Einfachverglasung den Abkröpfungen der Führungen 11 (Fig. 1) aufliegt. Bei Doppelverglasung, Fig. 2, liegen die von den Stützstegen 12' ausgehenden vertikalen Wandteile der Glashalteprofile 12 dem Wulst 10 auf.
Der Stützsteg 14 ist an seiner äusseren Längsseite mit einem aufwärts gerichteten Verriegelungshaken 15 versehen. Am Glashalteprofil 12 befindet sich im Abstand über dem Stützsteg 14 ein Glasscheiben-Stützsteg 16. Vom Versteifungsschenkel 13 geht ein nach unten gerichteter Halteschenkel 18 aus, der eine Verriegelungsnase 17 besitzt, die den Wulst 10 untergreift. In den Raum 19 zwischen den Stegen 14, 16 greift mit leichtem Spiel der Querschenkel 20 eines Lförmigen Glasklemmprofiles 21. Dessen Querschenkel 20 besitzt einen nach unten gerichteten eckigen Anschlag 23, und der vertikale Schenkel 21' mündet unten in eine Spitze. Der vertikale Schenkel 21' besitzt am oberen Rand einen nach einwärts gerichteten Winkelanschlag 24', welcher der zwischen diesem und der Glasscheibe 25 eingesetzten, weichelastischen Abdichtung 26 aufliegt und niederhält.
Der Steg 12' des Glashalteprofiles 12 ist ebenfalls mit einer nach unten gerichteten Anschlagnase 27 versehen, welche der zugekehrten, zwischen dieser und der Glasscheibe 25 befindlichen, weichelastischen Abdichtung 26 aufliegt und diese auch niederhält.
Wird das Glasklemmprofil 21 mit der Glasscheibe 25 gegen das Glashalteprofil 12 gedrückt, so wird die benachbarte Abdichtung 26 gepresst, das Glasklemmprofil 21 verstellt sich dabei etwas mit leichter Verdrehung. Die einander angreifenden Teile 15, 23 trennen sich dabei voneinander und gestatten das Wegnehmen des Glashalteprofiles 12 mit der Glasscheibe 25 und der benachbarten Abdichtung 26.
Die Höhenseite eines jeden Glashalteprofiles 12 besitzt unten eine durch Abkröpfung erzeugte Rinne 28. Bei der Einfachverglasung (Fig. 1) greift die zugekehrte Führung 11 an der Nute 7 des Rahmenprofiles 1 in die Rinne 28. Bei Doppelverglasung mit zueinander versetzten Glashalteprofilen 12, wobei deren Höhenseiten einander zugekehrt sind, liegen die Rinnen 28 an einander gegenüberliegenden Seiten dem Wulst 10 am Schenkel 9 vom Rahmenprofil 1 auf.
Von besonderer Bedeutung ist die gleichförmige Struktur der Glashalteprofile 12 bei Einfach- sowie Doppelverglasung, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Bei der Einfachverglasung (Fig. 1) ist die Aufnahmenute 7 im Rahmenprofil 1 durch das Glashalteprofil 12 abgedeckt, und die Nutenprofilierung am Rahmenprofil list unsichtbar. Die Anordnung der Glashalteprofile 12 am Rahmenprofil 1 bei Doppelverglasung ist in der Fig. 2 dargestellt. Die innenseits liegenden Höhenseiten der Glashalteprofile 12 sind einander zugekehrt, im Abstand von ca. 0.5 bis I mm parallel verlaufend angeordnet um eine Dilatationsfuge 29 zu bilden. Die konventionellen verschiedenen Hohlräume im Rahmenprofil 1 und in den Glashalteprofilen, welche durch Unterteilungen geschaffen sind, wirken dämpfend auf Schall.
Die Verwandlung einer Einfachverglasung Fig. 1) in eine Doppelverglasung (Fig. 2) lässt sich leicht, rasch, ohne beson- dere Befestigungsmittel und Fachkenntnisse vornehmen.
Das gleiche gilt bei Verwandlung einer Doppelverglasung (Fig. 2) in eine Einfachverglasung (Fig. 1). Zur Wegnahme einer Glasscheibe 25 ist diese einfach mit dem zugehörigen Glasklemmprofil 21 gegen die Glashalteprofile 12 zu drücken, wobei die zugekehrte Abdichtung 26 resp., 26' zusammengepresst wird. Das angedrückte Glasklemmprofil 21 wird dabei etwas verschoben und in der Vertikalebene verstellt. Das Glashalteprofil 12 bei Einfachverglasung( Fig. 1) liegt punktartig an drei Stellen A dem Rahmenprofil 1 auf.
Die Mehrpunktauflage der Glashalteprofile 12 auf dem Rahmenprofil 1 erschwert die Schallübertragung, dank der geschaffenen Zwischenräume. Materialdehnungen werden bei der Doppelverglasung Fig. 2) dank der Dilatationsfuge 29 ebenfalls weitgehend absorbiert. Die Rinnen 28 an den Glashalteprofilen 12 umgreifen dabei sich abstützend den Wulst 10 am Schenkel 9. Mit vier an den Ecken zusammenge schraubten Rahmenprofilen wird der normalerweise vierekkige Verglasungsrahmen gebildet. derselbe ist konventioneller Art und nicht besonders dargestellt und beschrieben.
Die Glasscheiben 25 lassen sich bei einem solchen Verglasungsrahmen durch zwischen den Abdichtungen und den Glasscheiben eingezwängte Einsatzteile aus festem oder hart elastischem Werkstoff blockieren.
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PATENT CLAIM E
1. Glazing frame with detachably joined
Hollow profiles, characterized in that a frame profile (1) comprises two mutually spaced grooves (7, 7 ') for optionally receiving one or two uniform glass holding profiles (12) which on
Frame profile (arranged and designed so that with single glazing (Fig. 1) one of the glass holding profiles (12) covers one of the grooves (7) and makes it invisible, each glass holding profile (12) with the participation of an associated glass clamping profile (21) between them inserted glass pane (25), furthermore that the glass holding profile and the associated glass clamping profile have plug-in assembly parts (14, 20),
which are releasably connected to one another by securing means (15, 23) provided on them by the action of pressure on the glass clamping profiles.
2. Glazing frame according to claim 1, characterized in that the plug-in assembly parts (14, 20) are formed by superimposed webs (14, 16) on the glass holding profile (12) and a cross leg (20) on the glass clamping profile (21), the web ( 14) has a locking hook (15) and the cross leg (20) has an angular stop (23) which engages the locking hook.
3. Glazing frame according to claims 1 and 2, characterized in that in the case of double glazing, the glass holding profiles (12) are spaced on the mutually facing height sides and form a dilatation joint (29).
4. Glazing frame according to claims 1 to 3, characterized in that the glass holding profiles (12) point (A) rest on the frame profile (1).
5. Glazing frame according to claims 1 to 4, characterized in that each glass holding profile (12) has a stop lug (27) and each glass clamping profile (21) has an angular stop (24 ') facing the adjacent glass pane, which parts (24', 27) overlap and hold down the facing seals (16).
6. Glazing frame according to claims 1 to 5, characterized in that under a web (6) on the frame menprofil (1) an intermediate web (6 ') is provided which has a leg (9) in the center, which is directed upwards and with an angular bead (10) is provided.
7. Glazing frame according to claims 1 to 6, characterized in that each glass holding profile (12) has an obliquely downward stiffening leg (13) which runs down into a support web (14) forming the plug-in assembly part and above this with a glass pane support web (16) is provided.
8. Glazing frame according to claims 1 to 7, characterized in that the stiffening leg (13) on the glass holding profile (12) extends from a vertical, downward-pointing holding leg (18) which has a locking lug (17) at the bottom, which in single glazing has the bead (10), under double glazing, however, one cranked guide (11) on the receiving grooves (7, 7 ') is intended to be gripped under.
Different designs are known for frames for glass panes, which consist of joined profiles and are used for doors, windows, partitions, etc. However, the sound insulation did not satisfy the high demands made on the hollow profiles made of light metal. The adjacent hollow profiles are connected to each other with special fastening elements, and such were also necessary for holding the glass panes. The assembly was cumbersome and time consuming. Glass panes of different thicknesses could not be inserted or removed in a few simple steps. Also known are profiles in double glazing, which have juxtaposed receiving parts for glass panes.
In the case of single glazing, a groove-like receiving part is exposed for the glass pane, and this had to be covered by a special element in order to make the profiling of the glass pane invisible, whether for aesthetic reasons or to prevent the accumulation of foreign substances.
The invention relates to a glazing frame according to the preamble of claim 1. The same is based on the task of forming a single or double glazing with the same profiles, making the unused receiving part invisible for the glass pane in single glazing, covering and the accumulation of foreign matter to avoid. The U-type profiles used in double glazing were in one piece, always had a continuous web or a continuous chamber, and damage always occurred under the influence of the expansion forces, which endangered operational safety, reduced the service life and impaired the secure mounting of the glass panes.
This object is achieved with the features defined in claim 1. Further advantageous developments can be found in the dependent claims 2 to 8.
The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment on the accompanying drawing, namely:
1 is a vertical section of the glazing frame with a glass pane in single glazing,
2 shows the same with two glass panes with double glazing,
3 shows the frame profile in vertical section on a smaller scale,
Fig. 4 shows the glass holding profile in vertical section on a smaller scale and
Fig. 5, the glass clamping profile in vertical section also on a smaller scale.
1 denotes a U-shaped frame profile made of light metal with a tempered surface, which is on the carrier 2, which is, for example, a wooden frame, a wooden wall made of composite material or other suitable material. On the carrier 2, a frame strip 3 is fixed, which consists for example of laminated material and lies on the underside in the cavity 4 of the frame profile 1. Nose-like, inwardly directed and tapering stop edges 5 located at the lower ends of the legs 1 'of the frame profile 1 engage the carrier 2 and the frame bar 3. The web 6 of the frame profile is provided with two receiving grooves 7, 7 running parallel and at a distance from one another. An intermediate web 6 'under the web 6 has stiffening profiles 8 in the form of a circular arc.
In the middle, the intermediate web 6 has an upwardly directed leg 9. The leg 9 with its angular bead 10 provided at the upper end lies between the receiving grooves 7, 7 'and delimits them. The longitudinal edges of the web 6 which face the latter are provided with guides 11 which are formed in the form of angled downward bends. In the receiving grooves 7, 7 'in the double glazing (Fig.
2) inserted uniform glass holding profiles 12, each of which has an angular, hollow profile. From its web 12 'in the middle part there is an obliquely downwardly extending stiffening leg 13 which at the bottom merges into a transverse support web 14 which, in the case of single glazing, rests on the bent portions of the guides 11 (FIG. 1). In double glazing, FIG. 2, the vertical wall parts of the glass holding profiles 12 starting from the supporting webs 12 'rest on the bead 10.
The support web 14 is provided on its outer longitudinal side with an upward locking hook 15. A glass pane support web 16 is located on the glass holding profile 12 at a distance above the support web 14. A stiffening leg 18 extends from the stiffening leg 13 and has a locking lug 17 which engages under the bead 10. The cross leg 20 of an L-shaped glass clamping profile 21 engages in the space 19 between the webs 14, 16 with a slight play. Its cross leg 20 has a downward-facing angular stop 23, and the vertical leg 21 'opens into a tip at the bottom. The vertical leg 21 'has at the upper edge an inwardly directed angle stop 24' which rests and holds down the soft-elastic seal 26 inserted between it and the glass pane 25.
The web 12 'of the glass holding profile 12 is also provided with a downwardly directed stop lug 27 which rests on the facing, resilient seal 26 located between the latter and the glass pane 25 and also holds it down.
If the glass clamping profile 21 with the glass pane 25 is pressed against the glass holding profile 12, the adjacent seal 26 is pressed, the glass clamping profile 21 adjusts somewhat with a slight twist. The mutually engaging parts 15, 23 separate from one another and allow the glass holding profile 12 with the glass pane 25 and the adjacent seal 26 to be removed.
The height side of each glass holding profile 12 has a groove 28 which is produced by an offset. In the case of single glazing (FIG. 1), the facing guide 11 engages in the groove 28 at the groove 7 of the frame profile 1 Height sides facing each other, the grooves 28 lie on opposite sides of the bead 10 on the leg 9 of the frame profile 1.
Of particular importance is the uniform structure of the glass holding profiles 12 with single and double glazing, as shown in FIGS. 1 and 2. In the case of single glazing (FIG. 1), the receiving groove 7 in the frame profile 1 is covered by the glass holding profile 12, and the groove profile on the frame profile is invisible. The arrangement of the glass holding profiles 12 on the frame profile 1 in double glazing is shown in FIG. 2. The inside height sides of the glass holding profiles 12 face each other, arranged parallel at a distance of approximately 0.5 to 1 mm to form a dilatation joint 29. The conventional different cavities in frame profile 1 and in the glass holding profiles, which are created by subdivisions, have a dampening effect on sound.
The conversion of a single glazing Fig. 1) into a double glazing (Fig. 2) can be done easily, quickly, without special fasteners and specialist knowledge.
The same applies when converting double glazing (Fig. 2) into single glazing (Fig. 1). To remove a glass pane 25, simply press it with the associated glass clamping profile 21 against the glass holding profiles 12, the facing seal 26 or, 26 'being pressed together. The pressed glass clamping profile 21 is shifted somewhat and adjusted in the vertical plane. The glass holding profile 12 in single glazing (FIG. 1) lies at three points A on the frame profile 1.
The multi-point support of the glass holding profiles 12 on the frame profile 1 complicates the sound transmission, thanks to the gaps created. Material expansion in the double glazing Fig. 2) is also largely absorbed thanks to the dilatation joint 29. The troughs 28 on the glass holding profiles 12 grip around the bead 10 on the leg 9 with four frame profiles screwed together at the corners of the normally quadrangular glazing frame. it is of a conventional type and is not particularly shown and described.
In such a glazing frame, the glass panes 25 can be blocked by insert parts made of solid or hard elastic material which are squeezed between the seals and the glass panes.