DE1236443B - Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten - Google Patents

Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten

Info

Publication number
DE1236443B
DE1236443B DESCH33418A DESC033418A DE1236443B DE 1236443 B DE1236443 B DE 1236443B DE SCH33418 A DESCH33418 A DE SCH33418A DE SC033418 A DESC033418 A DE SC033418A DE 1236443 B DE1236443 B DE 1236443B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
polygonal
sealing
rod
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH33418A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1902449U (de
Inventor
Dipl-Ing Ernst Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kranz & Co Zweignieder GmbH
Original Assignee
Kranz & Co Zweignieder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kranz & Co Zweignieder GmbH filed Critical Kranz & Co Zweignieder GmbH
Priority to DESCH33418A priority Critical patent/DE1236443B/de
Priority to GB24555/64A priority patent/GB1065283A/en
Publication of DE1236443B publication Critical patent/DE1236443B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/22Rods or pipes with helical structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E 21c
Deutsche KL: Sb-15/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Sch 33418 VI a/5 b
18. Juni 1963
16. März 1967
Die Erfindung betrifft ein aus lösbar gekuppelten Gestängeabschnitten zusammengesetztes Drehbohrbzw. Spülgestänge für Gesteinsbohrarbeiten. Bei einem solchen bekannten Spülgestänge hat man bereits den Flüssigkeitskanal durch die Kupplungsbereiche hindurchgeführt. Bei der bekannten Bauart handelt es sich jedoch um ein Gestänge mit kompliziertem Aufbau und einer daher teuren Fertigung. Es wurde ein konisches Einsteckende verwendet. Bei konischen Einsteckenden ist es schwierig, eine zuverlässige dichte und kraftschlüssige Kupplung herbeizuführen. Bekannt sind auch Gewindeverbindungen. Bezüglich dieser Verbindungen ist es hinreichend bekannt, daß sie schwer zu lösen sind. Konische Verbindungen und solche mit Gewinde übertragen mit dem Drehmoment sehr hohe Belastungen in den Kupplungsabschnitt. Bei Drehbohrgestängen ist es an sich jedoch auch bekannt, Steckverbindungen mit mehrkantigen Kupplungsstücken vorzusehen. Bei mehrkantigen Einsteckenden ist die Erzielung einer dichten Verbindung aber keineswegs selbstverständlich. Aus diesem Grund hat man bei den früher vorgeschlagenen Steckverbindungen dieselben nicht für Spülzwecke verwendet. Die Kupplungsstücke waren nicht durchbohrt. Es wurde von einer solchen Durchbohrung auch deswegen abgesehen, weil die Schnappstiftsicherung der früheren Bauart störend war.
Bei der Erfindung handelt es sich nun darum, durch die Kombination verschiedener Merkmale ein Drehbohrgestänge zu schaffen, das eine einfache wirtschaftliche Fertigung erlaubt und trotzdem besonders leistungsfähig und haltbar ist. Das Drehbohrgestänge nach der Erfindung kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale: a) Jeder Gestängeabschnitt besteht aus einem—gegebenenfalls von einer Gleitleiste schraubenförmig umwickelten — Rohrabschnitt, bei welchem mindestens die beiden Enden in einem für die Kupplung erforderlichen Längenbereich in einen mehrkantigen Querschnitt umgeformt sind, wobei in das eine mehrkantige Rohrende ein im Querschnitt ebenfalls mehrkantiges stangenförmiges Kupplungsstück etwa zur Hälfte seiner Länge eingesteckt und befestigt ist; b) das Kupplungsstück ist auf ganzer Länge axial durchbohrt und an dem freien, d. h. äußeren, Einsteckende stirnseitig des mehrkantigen Teiles mit Dichtungselementen bzw. Dichtungsflächen versehen, die im eingesteckten Zustand mit entsprechenden Gegendichtflächen hinter dem offenen mehrkantigen Rohrende des nächstfolgenden Gestängeabschnittes zusammenwirken;
Drehbohr- bzw. Spülgestänge für
Gesteinsbohrarbeiten
Anmelder:
Schmidt, Kranz & Co. G. m. b. H.
Zweigniederlassung Maschinenbau, Zorge
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ernst Hoffmann, Hattingen/Ruhr
c) in einer zur Längsbohrung offenen Querbohrung des Kupplungsstückes ist ein quergerichteter federbelasteter Kupplungsschnappstift mit dichtem Abschluß zwischen der Längsbohrung und der Außenfläche des Kupplungsstückes eingesetzt, der in eine im offenen quadratischen Rohrende vorgesehene Ausnehmung einrasten kann.
Die Kombination der vorgenannten Merkmale führt zur Erzielung eines das Drehmoment sicher übertragenden, leicht zu lösenden, das Spülwasser abdichtenden Drehbohrgestänges. Die Kupplungsbereiche sind mit einem Kupplungsstück versehen} welches einen einfachen Bauteil darstellt. Dieses Kupplungsstück ist nun mit allen wesentlichen Merkmalen ausgestattet, und zwar derart, daß es trotz Längsbohrung die Ausnutzung einer einfachen Steck-Verbindung mit mehrkantigem Querschnitt erlaubt, darüber hinaus auch eine dichte Verbindung zuläßt. Die Dichtung im Bereich des jeweils äußeren Einsteckendes liegt stirnseitig des mehrkantigen Profils und arbeitet demgemäß bei einfachstem Aufbau vollkommen zuverlässig. Die Schnappstiftsicherung bleibt im Bereich des mehrkantigen Querschnittes. Es ist eine Anordnung gewählt, bei welcher der Schnappstift ausschließlich zwischen der Mittelbohrung und einer der Flächen des mehrkantigen Querschnittes dichtend gelagert ist. Sofern jedoch in einem solchen Kupplungsbereich der Austritt einer begrenzten Flüssigkeitsmenge erwünscht ist, erfolgt dies mit Hilfe eines zusätzlichen Querkanals.
Bohrgestänge der gekennzeichneten Art mit mehrkantigem Querschnitt und endseitigen besonderen Dichtungen sowie mit neben der Längsbohrung angeordneter Schnappstiftsicherung haben sich in-
709 519/25

Claims (1)

zwischen in der Praxis wegen der leichten Handhabung und zuverlässigen Betriebsweise bewährt; Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß von dem axialdurchbohrten Kupplungsstück der äußere Abschnitt des Einsteckendes auf einem mindestens dem Außendurchmesser des Einsteckendes entsprechenden Längenabschnitt zylindrisch geformt und als in einen zylindrischen Rohrabschnitt unmittelbar hinter dem mehrkantigen Rohrende eingreifender Dichtungsansatz ausgebildet ist. Wesentlich ist bei dieser besonderen Bauart, daß der Dichtungsansatz einen zur Stabilisierung der Verbindung beitragenden Teil des Kupplungsstückes bildet. Im Bereich des Dichtungsansatzes werden zweckmäßig Dichtungselemente, insbesondere Dichtungsringe, vorgesehen, die entweder auf dem zylindrischen Dichtungsansatz des Kupplungsstückes oder in dem den Dichtungsansatz aufnehmenden Teil des Rohrabschnittes des Gestänges gelagert sind. Weitere Merkmale der Erfindung sind in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist das Drehbohr- bzw. Spülgestänge nach der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils einen Rohrabschnitt eines Bohrgestänges, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt; Fig. 5 bis 11 zeigen zum Teil Querschnitts-, zum Teil Endansichten entsprechend den angegebenen Schnittlinien. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Rohrabschnitt des Spülgestänges besitzt das im Querschnitt kreisförmige Rohrl an dem einen Ende eine mehrkantige, insbesondere quadratisch profilierte Einsteckhülse 2. Das andere Ende des Rohres 1 ist gleichfalls quadratisch profiliert, jedoch ist in diesem Teil das stabförmige Einsteckende 3 eingesetzt und bei 4 verschweißt. Dieses Einsteckende besitzt zunächst über den größten Teil seiner Länge einen der mehrkantigen Querschnittsform der Einsteckhülse 2 entsprechenden mehrkantigen, beispielsweise quadratischen, Querschnitt. Der Endabschnitt 5 ist jedoch zylindrisch ausgebildet, und zwar auf einer Länge, die größer als der Durchmesser dieses Zylinderabschnittes ist. Das Einsteckende ist auf ganzer Länge durchbohrt. Der zylindrische Endabschnitt 5 bildet einen Dichtungsansatz, der genau in den an die mehrkantige Einsteckhülse 2 anschließenden Rohrabschnitt 6 eingepaßt ist. Der Durchmesser dieses Rohrabschnittes 6 und der des Dichtungsansatzes 5 stimmen somit etwa überein. Der Durchmesser ist etwa so groß wie eine Seitenlänge des mehrkantigen Abschnittes des Einsteckendes sowie der Einsteckhülse. Auf der Außenseite des Rohres 1 ist eine Glättleiste 7 aufgewickelt. Die Glättleiste ist an den beiden Rohrenden mit dem Rohr verschweißt. Die Enden der Glättleiste liegen so, daß die zusammengesteckten Gestänge Windungsanschluß besitzen und daß die Schnappstifte 8 und die Schnappstiftlöcher 9 sämtlicher zusammengesteckter Gestänge stets in einer Ebene liegen. Mittels des besonders ausgebildeten Einsteckendes wird eine dicht schließende Vierkantkupplung mit Schnappstiftsicherung erzielt. Die Dichtung wird dadurch verbessert, daß entweder gemäß Fig. 1 der Ansatz 5 mit einer Ringnut und einem Dichtungsring 10 versehen wird oder aber ein entsprechender Dichtungsring gemäß F i g. 2 in den zylindrischen Rohrabschnitt hinter der Einsteckhülse 2 vorgesehen wird. Der Schnappstift 8 ist federbelastet. Der Schnappstift ist in eine Querbohrung eingesetzt und wird beispielsweise durch den Ring 11 gehalten. Zwischen dem Ring 11 und einem Bund des Schnappstiftes ist eine dünne Dichtscheibe 12 vorgesehen. Die F i g. 3 zeigt, daß in dem mehrkantigen Abschnitt des Einsteckendes noch eine kleine Bohrung 13 vorgesehen sein kann, die dazu dient, in diesen Bereichen einen gewissermaßen kontrollierten geringen Flüssigkeitsaustritt zu ermöglichen. Es können auf diese Weise dem während des Transportes zu trocken werdenden Bohrmehl wieder geringe Flüssigkeitsmengen zugesetzt werden. Die Bauarten des Gestänges gemäß F i g. 1 bis 3 ermöglichen ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Tränklöchern, in welchen Tränkköpfe befestigt werden müssen. Es wird nunmehr während des Bohrens das an der Bohrlochsohle entstehende Bohrmehl nur derart gering angefeuchtet, daß ein Brei entsteht, der von der Glättleiste 7 zur Bohrlochmündung geführt wird. Da beispielsweise bei der Gewinnung von Kohle letztere schon aus dem Bereich anderer Bohrlöcher angefeuchtet sein kann, ist die jetzt noch aufzuwendende Flüssigkeitsmenge bereits sehr gering. Durch die Vermeidung eines zu großen Wasserzusatzes wird ein Ausspülen der Bohrlochwandungen auf jeden Fall vermieden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 4 ist das Rohr 1 glatt ausgebildet. Dieses Gestänge wird dort verwendet, wo es auf die Erzielung einer glatten Bohrlochwandung nicht in dem Maß ankommt wie beim Stoßtränken wegen der in die Bohrlochmündung einzusetzenden Tränkköpfe. Diese in der besonderen Weise gekuppelten außen glatten Gestängeabschnitte sind aber auch ausschließlich als Leitungsrohre für Flüssigkeiten verwendbar, und zwar als Träger von Tränkköpfen die tief in ein bereits gebohrtes Loch eingeführt werden. Patentansprüche:
1. Aus lösbar gekuppelten Gestängeabschnitten zusammengesetztes Drehbohr- bzw. Spülgestänge für Gesteinsbohrarbeiten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Jeder Gestängeabschnitt besteht aus einem — gegebenenfalls von einer Gleitleiste (7) schraubenförmig umwickelten — Rohrabschnitt (1), bei welchem mindestens die beiden Enden in einem für die Kupplung erforderlichen Längenbereich in einen mehrkantigen Querschnitt umgeformt sind, wobei in das eine mehrkantige Rohrende (2) ein im Querschnitt ebenfalls mehrkantiges stangenförmiges Kupplungsstück (3) etwa zur Hälfte seiner Länge eingesteckt und befestigt ist;
b) das Kupplungsstück (3) ist auf ganzer Lange axial durchbohrt und an dem freien, d. h. äußeren, Einsteckende stirnseitig des mehrkantigen Teiles mit Dichtungselementen (5, 10) bzw. Dichtungsflächen versehen, die im eingesteckten Zustand mit entsprechenden Gegendichtflächen hinter dem offenen mehrkantigen Rohrende (2) des nächstfolgenden Gestängeabschnittes zusammenwirken;
DESCH33418A 1963-06-18 1963-06-18 Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten Pending DE1236443B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH33418A DE1236443B (de) 1963-06-18 1963-06-18 Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten
GB24555/64A GB1065283A (en) 1963-06-18 1964-06-12 Rods for drilling operations and method of producing a borehole in a mineral

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH33418A DE1236443B (de) 1963-06-18 1963-06-18 Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236443B true DE1236443B (de) 1967-03-16

Family

ID=7432776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH33418A Pending DE1236443B (de) 1963-06-18 1963-06-18 Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1236443B (de)
GB (1) GB1065283A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856126A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-10 Schmidt & Co Gmbh Kranz Drehbohr- beziehungsweise spuelgestaenge
FR2640679A1 (fr) * 1988-12-15 1990-06-22 Schmidt & Co Gmbh Kranz Tube d'injection pour colonne articulee de forage a injection d'eau
DE4402434A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Rafael Weis Kupplungselement zum Verbinden eines Rasenmäher-Verbrennungsmotors mit einer Handbohrmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51144302A (en) * 1975-06-09 1976-12-11 Masaharu Shiyouji Rock drilling rod and method of improving unstable ground between rock beds
DE3228110C2 (de) * 1982-07-28 1984-05-24 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Torsionswelle
US5042600A (en) * 1990-03-23 1991-08-27 Conoco Inc. Drill pipe with helical ridge for drilling highly angulated wells

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124898B (de) * 1956-08-30 1962-03-08 Wallram Hartmetall Verwendung eines bekannten Verbundrohres fuer Bohrgestaenge fuer Bohrarbeiten im Gestein und anderen Mineralien
DE1784215A1 (de) * 1968-07-18 1971-07-29 Fritz Feise Verwaltungs Gmbh Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124898B (de) * 1956-08-30 1962-03-08 Wallram Hartmetall Verwendung eines bekannten Verbundrohres fuer Bohrgestaenge fuer Bohrarbeiten im Gestein und anderen Mineralien
DE1784215A1 (de) * 1968-07-18 1971-07-29 Fritz Feise Verwaltungs Gmbh Fenster mit einem Metall- oder Kunststoffprofilrahmen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856126A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-10 Schmidt & Co Gmbh Kranz Drehbohr- beziehungsweise spuelgestaenge
FR2640679A1 (fr) * 1988-12-15 1990-06-22 Schmidt & Co Gmbh Kranz Tube d'injection pour colonne articulee de forage a injection d'eau
DE4402434A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Rafael Weis Kupplungselement zum Verbinden eines Rasenmäher-Verbrennungsmotors mit einer Handbohrmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1065283A (en) 1967-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309238C3 (de) Muffenverbindung für Bohrlochrohre
DE2817931A1 (de) Vorrichtung zum bohren von rohren mit kuehlfluessigkeitseinspritzung
EP3135856B1 (de) Bajonettverbindung zur kopplung von enden von bohrrohren, bohrstangen oder ankerstangen
DE1236443B (de) Drehbohr- bzw. Spuelgestaenge fuer Gesteinsbohrarbeiten
EP3480419B1 (de) Schneckenbohreranordnung und verfahren zum bilden einer schneckenbohreranordnung
DE1608274C3 (de) Verfahren zum Überlagerungsbohren in Erdreich oder lockerem Gestein
EP0031125A1 (de) Lösbare Rohrverbindung
AT228017B (de) Rohrkupplung
DE102013012714A1 (de) Einsteckende für ein Bohr- und Ankersetzgerät
DE2856126C2 (de) Drehbohrgestänge zum Spülbohren
DE1931051A1 (de) Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung
DE10327732B4 (de) Bohrgestänge mit Positionsstift
DE202018106282U1 (de) API-Bohrgestänge
DE3540870C2 (de) Gewinde- oder Steckverbinder
DE1187566B (de) Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer
DE1155945B (de) Rohrverschraubung fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten oder Gase
DE2708044C2 (de) Hohlbohrgestänge zum Naßbohren
AT398230B (de) Kupplung für ankerstangen
DE2054762A1 (de) Schraubverbindung
DE1157568B (de) Bohrgestaengerohrverbindung, insbesondere zwischen Schwerstangen
AT203440B (de) Mit einem Druckmittel, z. B. Luft, arbeitendes Abraumsprenggerät od. dgl.
DE1229932B (de) Bohrgestaengekupplung
DE3225093A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln einer bohrstange fuer schachtofenabstichloecher mit dem arbeitswerkzeug einer bohrmaschine
AT235093B (de) Rohrkupplung
DE2443094C3 (de) Expansionspacker