DE1282333B - Belegsortiereinrichtung - Google Patents

Belegsortiereinrichtung

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DE1282333B
DE1282333B DE1964O0010420 DEO0010420A DE1282333B DE 1282333 B DE1282333 B DE 1282333B DE 1964O0010420 DE1964O0010420 DE 1964O0010420 DE O0010420 A DEO0010420 A DE O0010420A DE 1282333 B DE1282333 B DE 1282333B
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DE
Germany
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DE1964O0010420
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Auf Nichtnennung Antrag
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Olivetti SpA
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Olivetti SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/006Electric or electronic control circuits, e.g. delay lines

Landscapes

  • Character Discrimination (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
Deutsche KL: 42 m3-7/08
Nummer: 1282 333
Aktenzeichen: P 12 82 333.5-53 (O 10420)
Anmeldetag: 8. Oktober 1964
Auslegetag: 7. November 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belegsortiereinrichtung, in der die zu sortierenden Belege aufeinanderfolgend an einer Leseeinrichtung zum Lesen der auf den Belegen aufgezeichneten Informationen vorbeigeführt und danach einer Sortierstrecke zugeführt werden, um in Sortierfächer geleitet zu werden, die in Abständen längs der genannten Sortierstrecke angeordnet sind, wobei die Belege durch Weichen gesteuert werden, die in die genannte Sortierstrecke eingesetzt sind und die entsprechend der gelesenen Information betätigt werden.
Bei den bisher bekannten Belegsortiereinrichtungen ist die Sortierstrecke im allgemeinen geradlinig ausgerichtet.
Um eine hohe Sortiergeschwindigkeit zu erzielen, müssen die der Sortierstrecke zugeführten Belege in engem Abstand aufeinanderfolgen, da die Belege nur mit einer eine praktische Grenze nicht überschreitenden Geschwindigkeit gefördert werden können. Um Verstopfungen der Förderwege oder andere Schäden zu vermeiden, die infolge gegenseitiger Beeinflussung der Sortiervorgänge für zwei aufeinanderfolgende Belege auftreten können, wurden in diesem Falle zwei verschiedene Typen von Sortiereinrichtungen vorgeschlagen.
Bei Geräten des ersten Typs sind die Weichen am Anfangspunkt der Sortierstrecke zusammengefaßt, und die Belege folgen hinter dem genannten Punkt voneinander unabhängigen Förderwegen, von denen jeder nur zu einem einzigen der Sortierfächer führt. Daher ist für jedes Sortierfach eine besondere, lange Sortierstrecke erforderlich. Ferner bringt die Zusammenfassung der Weichen an einer einzigen Stelle schwierige mechanische Probleme mit sich.
Bei Geräten des zweiten Typs befindet sich eine Weiche am Eingang jedes Sortierfaches, und jedem Sortierfach ist ein besonderer Speicher zugeordnet, in dem der Sortierbefehl gespeichert wird, der die Betätigung der zugehörigen Weiche steuert, wobei die tatsächliche Betätigung der genannten Weiche verzögert wird, bis der Beleg den Eingang des genannten Sortierfaches erreicht. Geräte dieses Typs sind infolge der Anzahl und Komplexität 'der erforderlichen Speicher kompliziert und teuer.
Weiterhin erfolgt bei beiden Gerätetypen die Betätigung der Weichen und — allgemeiner gesprochen — der gesamte Sortiervorgang synchron mit der Zuführung der Belege zur Leseeinrichtung, wodurch komplizierte Synchronisiervorrichtungen erforderlich werden. Darüber hinaus sind wegen der Anordnung der Sortierfächer längs einer gerad-Belegsortiereinrichtung
Anmelder:
Ing. C. Olivetti & C, S. p. A., Ivrea (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 8. Oktober 1963 (20 864)
linigen Strecke die Gesamtabmessungen und Kosten der genannten Sortiereinrichtungen überaus hoch.
Um den zuletzt genannten Nachteil zu beseitigen, wurde ein dritter Gerätetyp vorgeschlagen, der eine verzweigte Sortierstrecke enthält, bei der an den Verzweigungspunkten und an den Eingängen der Sortierfächer Weichen angeordnet sind. Doch kann in derartigen Sortiereinrichtungen ein Beleg erst dann der Sortierstrecke zugeführt werden, wenn der unmittelbar vorhergehende Beleg in das zugehörige Fach eingefahren ist; daher ist die Sortiergeschwindigkeit sehr niedrig.
Wenn die Sortierung eines Belegs auch in Abhängigkeit von Informationen gesteuert werden soll, die auf einem folgenden Beleg oder auf mehreren folgenden Belegen gelesen werden, dann müssen Sortiereinrichtungen dieser bekannten Typen außerdem mit einer zusätzlichen Leseeinrichtung versehen sein, die vor der ersten Leseeinrichtung angeordnet ist und von dieser einen Abstand hat, der gleich dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Belegen ist; oder die Sortiereinrichtungen müssen mit zusätzlichen Speichern ausgestattet werden, in denen die von einem Beleg abgelesene Information so lange gespeichert wird, bis der folgende Beleg vollständig gelesen worden ist; Kosten, Komplexität und Abmessungen der Sortiereinrichtung steigen hierdurch noch weiter.
Die genannten Nachteile werden durch die Sortiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte verzweigte Sortierstrecke in Streckenabschnitte unterteilt ist, von denen jeder mehrere Fächer enthält, wobei jeder Streckenabschnitt mit einem Speicher verbunden ist, dem die genannte ge-
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lesene Information zugeführt wird, wenn der Beleg Anfang jedes Feldes ist durch ein Sonderzeichen CS
den Anfang des genannten Streckenabschnitts er- gekennzeichnet. In der beschriebenen Ausführung
reicht, wobei der genannte Speicher die Weichen des sind pro Feld maximal 15 Zeichen zugelassen, und
zugehörigen Streckenabschnitts gemäß der gespei- es sind Möglichkeiten vorgesehen, die Sortieranlage cherten Information steuern kann und wobei der 5 so einzurichten, daß zwei beliebige benachbarte FeI-
Abstand zwischen zwei beliebigen Belegen, die sich der als ein einziges Feld bearbeitet werden,
gleichzeitig in der Sortierstrecke befinden, größer ist Die Sortieranlage umfaßt eine Belegzuführeinrich-
als die Länge der längsten in dem genannten Strek- rung 12, die einem Magazin 13 jeweils einen Beleg
kenabschnitt enthaltenen Teilstrecke. entnimmt und der Lese- und Sortierstrecke zuführt,
Daher ist offensichtlich, daß durch die Untertei- io worauf der genannte Beleg auf der genannten Strecke
lung der Sortierstrecke in eine geeignete Zahl von mit konstanter Geschwindigkeit befördert wird. Fer-
Streckenabschnitten die Kosten, die Komplexität und ner gibt die Belegzuführeinrichtung 12 zu Beginn der
die Abmessungen der Sortiereinrichtung im Ver- Bewegung jedes Belegs ein Belegstartsignal RL ab.
gleich zu den Sortiereinrichtungen der zwei erst- Die genannte Lesestrecke umfaßt eine Magnetisier-
genannten Typen wesentlich vermindert werden 15 einrichtung MG; eine erste Leseeinrichtung L1, die
können, und im Vergleich zu den Sortiereinrichtun- mit einem ersten Magnetkopf ausgestattet ist, der so
gen des dritten Typs kann die Sortiergeschwindigkeit angeordnet ist, daß er eine erste Zeile des Belegs
wesentlich erhöht werden. abtastet; eine zweite Leseeinrichtung L 2, die mit
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einem zweiten Magnetkopf ausgestattet ist, der so andie Sortiereinrichtung, die mehrere Gruppen aus- 20 geordnet ist, daß er eine zweite Zeile des Belegs abgerichteter, nebeneinander angeordneter Fächer um- tastet; und, falls erforderlich, weitere Leseeinrichtunfaßt, wobei jede Gruppe zu einem einzelnen Ab- gen zum Abtasten weiterer Zeilen, wobei jede Leseschnitt der Sortierstrecke gehört, und die einen Beleg einrichtung von der unmittelbar vorhergehenden ■gemäß der von dem genannten Beleg selbst und von einen Abstand hat, der nicht kleiner ist als die Maxieinem oder mehreren folgenden Belegen abgelesenen 25 mallänge einer Belegzeile. Die Magnetköpfe aller Informationen in besondere Fächer sortieren kann, Leseeinrichtungen Ll, L2 geben in eine Zeichendadurch gekennzeichnet, daß die genannten beson- erkennungsanordnung 20 des in dem obenerwähnten deren Fächer zu der Gruppe gehören, die am weite- Patent beschriebenen Typs, die zehn numerische Zeisten vom Anfang der Sortierstrecke entfernt ist, und chen und vier Sonderzeichen erkennen kann. Für die dadurch, daß die Weichen der genannten besonderen 30 Zwecke der vorliegenden Beschreibung genügt es, Fächer durch den Speicher des Streckenabschnitts, zu darauf hinzuweisen, daß die Zeichenerkennungsandem die erwähnte letztgenannte Gruppe gehört, und Ordnung 20 unmittelbar vor dem Abschluß der Erdurch die Speicher der zuvor gewählten und durch- kennung jedes Zeichens ein Zeichenendesignal M, laufenen Streckenabschnitte gemeinsam gesteuert vier Binärsignale Vl, Vl, V4, VS, die in binärer werden. Es ist daher offensichtlich, daß das genannte 35 Darstellung das genannte erkannte Zeichen darstellen, Sortierverfahren weder zusätzliche Leseeinrichtungen ein Signal CS beim Erkennen irgendeines Sondernoch zusätzliche Speicher erfordert. zeichens bzw. ein Signal CN beim Erkennen eines
Diese und andere Merkmale und Vorzüge der Er- der zehn numerischen Zeichen erzeugen kann. Die
findung werden durch die folgende Beschreibung Signale Vl, V 2, V 4, V 8, CS und CN dauern vom
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in Ver- 40 Abschluß der Erkennung des zugeordneten Zeichens
bindung mit den Zeichnungen verdeutlicht. bis zum Beginn der Erkennung des nächstfolgenden
F i g. 1 zeigt schematisch die Lese- und die Sortier- Zeichens. Ferner erzeugt die Zeichenerkennungsan-
strecke für die Belege und einen Teil der damit ver- Ordnung beim Auftreten eines Lesefehlers ein Fehler-
bundenen Schaltkreise; signal ER.
F i g. 2 zeigt andere Steuerschaltkreise der Sortier- 45 Die Sortierstrecke umfaßt drei Hauptzweige 14,15
einrichtung; und 16 sowie drei Seitenzweige 17,18 und 19.
Fig. 3 zeigt eine Überwachungsschaltung für die Ein auf dem Hauptzweig 14 beförderter Beleg wird
Belegförderanlage; _ entweder in den Seitenzweig 17 oder den Hauptzweig
F i g. 4 ist ein Zeitdiagramm, das die aufeinander- 15 gelenkt, je nachdem, ob eine Zweigweiche SC1
folgenden Positionen der Vorderkante eines Belegs 50 betätigt ist oder nicht. Ebenso wird ein auf dem
längs der Sortierstrecke zeigt. Hauptzweig 15 beförderter Beleg entweder in den
Gemäß der beschriebenen Ausführung ist die Seitenzweig 18 oder in den Hauptzweig 16 gelenkt, Sortieranlage für die Bearbeitung von Belegen, z.B. je nachdem, ob eine Zweigweiche SC2 betätigt ist Bankschecken, eingerichtet, die eine Folge von Zei- oder nicht, "während ein auf dem Hauptzweig 16 bedien tragen, die mit einer magnetisierbaren Druck- 55 förderter Beleg in jedem Fall in den Seitenzweig 19 farbe gedruckt sind und die von einer Leseeinrichtung gelenkt wird.
des im britischen Patent 916 305 beschriebenen Typs Die Seitenzweige 17, 18 und 19 leiten die Belege
gelesen werden können. in erne erste Gruppe von Sortierfächern 5, 6, 7, 8
Es ist allgemein üblich, die genannte Zeichenfolge und 9, in eine zweite Gruppe von Sortierfächern 0,1, auf dem Beleg in einer einzigen Reihe parallel zu 60 2, 3 und 4 bzw. in eine dritte Gruppe von Sortiereiner Kante des Belegs aufzuzeichnen. Hingegen ist fächern A, B, C, D und R. Ein Beleg, der in den die Sortiereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfin- Zweig 17 eingefahren ist, wird in Fach 5, 6, 7, 8 dung in der Lage, auch solche Belege zu bearbeiten, oder 9 gelenkt, je nachdem, ob eine Fachweiche D S, auf denen die genannte Zeichenfolge auf zwei oder D 6, D 7 oder D 8 oder keine dieser Weichen betätigt mehr Zeilen verteilt ist, wodurch es möglich wird, 65 ist. Ebenso werden die Belege — gelenkt durch die auf jedem Beleg mehr Informationen aufzuzeichnen. Fachweichen D 0, Dl, D 2, D 3 bzw. DA, DB, DC,
Die genannte Zeichenfolge ist in Felder oder DD — in die Fächer der zweiten und dritten Gruppe
Gruppen von benachbarten Zeichen unterteilt; der befördert.
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Es ist offensichtlich, daß die Anordnung der messen wird (Signal RL); das Intervall zwischen den
15 Sortierfächer in drei vertikalen, dicht nebenein- Zeitpunkten, zu denen die Bewegung zweier aufein-
anderliegenden Gruppen, wie sie F i g. 1 zeigt, es ge- anderfolgender Belege beginnt, ist in F i g. 4 durch
stattet, die Gesamtabmessungen der Sortiereinrich- das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
tung im Vergleich zu den bekannten Sortiereinrich- 5 Belegstartsignalen RL dargestellt,
tungen, bei denen die Sortierfächer in einer ein- Jeder Entscheidungspunkt Tl, Tl, Γ 3 und damit
zigen Reihe angeordnet sind, wesentlich zu ver- auch jeder Abschnitt der Sortierstrecke ist mit einem
ringern. Speicher Ml, M 2 bzw. M 3 verbunden.
Längs der Sortierstrecke sind in Abständen Foto- In der in F i g. 1 gezeigten Ausführung kann jeder
zellen Tl, Tl, Γ3 angeordnet, von denen jede durch io Speicher Ail, Ml, M3 ein 4-Bit-Zeichen speichern,
ihre Lage einen Sortierentscheidungspunkt bestimmt. Der Ausgang des Speichers Ml ist über eine Tor-
Jede Fotozelle Tl, Tl, Γ3 steuert eine Verstärkungs- schaltung 24 mit einem Decodierer 25 verbunden, der
und Differenzierschaltung 21, 22 bzw. 23 zur Erzeu- den Ausgang Z)5, D6, Dl oder D 8, je nachdem,
gung eines Vorderkantensignals Fl, Fl bzw. F 3 bei welches der numerischen Zeichen 5, 6, 7 oder 8 das
Erkennung der Vorderkante jedes Belegs und eines 15 im Speicher Ml gespeicherte Zeichen ist, und den
Hinterkantensignals Kl, Kl bzw. K3 bei Erkennung Ausgang SCl erregt, wenn das genannte gespeicherte
der Hinterkante des genannten Belegs. Zeichen irgendeines der Zeichen 5, 6, 7, 8 oder 9 ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung befindet Ebenso ist der Ausgang des SpeichersM2 über eine sich eine Fotozelle — und somit ein Entscheidungs- Torschaltung 26 mit einem Decodierer 27 verbunden, punkt — unmittelbar vor jedem der Seitenzweige 17, 20 der den Ausgang DO, Dl, Dl oder D3, je nachdem, 18 und 19 der Sortierstrecke. Genauer gesagt, liegen welches der numerischen Zeichen 0, 1, 2 bzw. 3 das die Entscheidungspunkte Tl und T 2 vor den Zweig- im Speicher M 2 gespeicherte Zeichen ist, und den weichen SCl bzw. SCl, und zwar in einem Abstand Ausgang 5Cl erregt, wenn das genannte gespeicherte von diesen Weichen, der der Strecke entspricht, die Zeichen eines der Zeichen 0, 1, 2, 3, 4 ist.
ein Beleg in einer Zeit durchfahren kann, die kurzer 25 Die Ausgänge D5, D6, Dl, D8, SCl, DO, Dl, ist als die Zeitspanne zwischen dem die Betätigung Dl, D 3, SCl der genannten Decodierer betätigen, einer Weiche steuernden elektrischen Signal und der wenn sie erregt werden, die entsprechende, gleichtatsächlichen Betätigung der genannten Weiche. Der lautend bezeichnete Weiche.
Entscheidungspunkt T 3 liegt vor dem Eingang des Die 4 Bits jedes von der Zeichenerkennungsanord-
Seitenzweiges 19. Die Sortierstrecke ist also in drei 30 nung 20 erkannten Zeichens werden parallel über die
Abschnitte unterteilt, wobei der erste Streckenab- Leitung 29 der Sortiersteuerschaltung zugeführt, die
schnitt den Teil vom Punkt Π bis zum Punkt Γ 2 in F i g. 2 dargestellt ist.
sowie den Seitenzweig 17, der zweite Streckenab- Ferner werden die genannten Bits parallel einer
schnitt den Teil vom Punkt Tl bis zum Punkt T3 Torschaltung 30 zugeführt, die durch von der ge-
sowie den Seitenzweig 18 und der dritte Strecken- 35 nannten Sortiersteuerschaltung erzeugte Signale CX
abschnitt den Seitenzweig 19 umfaßt. und SY geöffnet wird, so daß für jeden Beleg die
Allgemein sind bei Benutzung komplizierterer Sor- Bits eines einzigen Zeichens durchgelassen werden;
tierstrecken die Entscheidungspunkte so angeordnet, wie das genannte Zeichen ausgewählt wird, ist unten
daß längs jedes Förderweges, den ein Beleg durch- beschrieben.
fahren kann, der Abstand zwischen irgend zwei auf- 40 Über eine Torschaltung 30 wird das genannte einanderfolgenden Entscheidungspunkten, die der Zeichen einem Speicher MO zugeleitet, der den genannte Beleg passiert, geringer ist als der Mindest- Speichern Ml, M2, M3 gleicht. Der Inhalt der Speiabstand zwischen den Vorderkanten zweier auf ein- eher MO, Ml, Ml wird in die Speicher Ml, Ml anderfolgender Belege, weshalb die längste in jedem bzw. M3 verschoben, wenn ein Vorderkantensignal Streckenabschnitt enthaltene Teilstrecke kürzer ist 45 Fl, Fl, F3 ein Tor 31, 32 bzw. 33 öffnet. Wie als der genannte Mindestabstand. oben festgestellt, werden die genannten Signale Fl,
Der erste Entscheidungspunkt Tl liegt in einem Fl, F 3 nacheinander erzeugt, während der Beleg
solchen Abstand hinter dem zweiten oder allgemein die Sortierstrecke durchläuft.
hinter dem letzten Lesekopf, daß die Vorderkante Wenn jedoch beim Lesen eines Belegs die Sortiereines Belegs den Punkt Tl erst erreicht, wenn der 50 steuerschaltung (F i g. 2) ein Signal 5/erzeugt, dessen genannte Lesekopf den genannten Beleg zu Ende Bedeutung unten erklärt wird, dann bewirkt das gegelesen hat. nannte Vorderkantensignal über ein durch das ge-
Die Lage der Hauptpunkte der Lese- und Sortier- nannte Signal SI geöffnetes Tor 34 die Löschung des strecke wird klar verständlich, wenn man Fig. 1 be- SpeichersMO, und ein vorbestimmtes Zeichen »N«, trachtet und dabei bedenkt, daß der Abstand zwi- 55 das von den zehn numerischen Zeichen verschieden sehen den beiden Leseeinrichtungen gleich der Länge ist, wird an Stelle des im Speicher MO gespeicherten einer Belegzeile und somit etwas kürzer als die Zeichens in den Speicher Ml geschrieben. Zu diesem Länge des Belegs selbst ist und daß der Abstand Zweck wird ein mit dem Speicher Ml verbundenes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Belegen nor- Tor 35 von dem genannten Signal SI geöffnet,
malerweise so groß ist, daß, wenn die Vorderkante 60 Wenn die Zeichenerkennungsanordnung 20 ein Irreines Belegs sich unter dem Lesekopf Ll befindet, tumssignalER erzeugt, bewirkt das genannte Signal die Vorderkante des unmittelbar vorhergehenden andererseits, daß ein Sonderzeichen E, das von den Belegs sich im Punkt 36 befindet, wenn man an- zehn numerischen Zeichen verschieden ist, in den nimmt, daß die Weiche 5Cl nicht betätigt wurde. Speicher MO geschrieben wird.
Ausführlicher zeigt das Zeitdiagramm in F i g. 4 65 Das genannte Zeichen N, das in den Speicher M1
die aufeinanderfolgenden Stellungen der Vorder- geschrieben wurde, wird sodann in den Speicher M 2
kante eines Belegs längs der Sortierstrecke, wobei die und darauf in den Speicher M 3 verschoben, während
Zeit vom Beginn der Bewegung des Belegs an ge- der Beleg, der die Speicherung des genannten Zei-
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chensN im Speicher Ml bewirkte, die Sortierstrecke Vier Dekadenschalter 42, 43, 44, 45 sind für die
durchläuft. Ebenso wird das genannte, in den Spei- manuelle Vorwahl von vier Dezimalziffern vorgecherMO geschriebene Irrtumsignal £ nacheinander sehen, die eine Schlüsselzahl darstellen; die genannin die Speicher Ml, MI und M3 verschoben. ten Ziffern werden mit vier Zeichen verglichen, die
Der Ausgang des Speichers Ml ist ferner mit 5 unter den auf einer ausgewählten Zone jedes Belegs einem Decodierer 201 verbunden, der seinen Aus- aufgezeichneten Zeichen ausgewählt wurden, und gang Hl immer dann erregt, wenn der Inhalt des bilden ein Kriterium für die Sortierung. Speichers selbst gleich einem Zeichen H ist, daß vom Im einzelnen umfaßt jeder Dekadenschalter 42, 43
Bedienenden durch geeignete Einstellung manuell 44 oder 45, wie für Schalter 42 in F i g. 2 im Detail veränderlicher elektrischer Verbindungen gewählt io gezeigt, vier Kontaktbänke 46, 47, 48 und 49, von werden kann, bevor die Sortiereinrichtung in Betrieb denen jede zehn feste Kontakte und einen Drehgenommen wird. kontakt 50, 51, 52 bzw. 53 umfaßt, wobei die vier
Der Ausgang des Speichers M 3 ist mit einem De- Drehkontakte der Dekadenschalter untereinander codierer 202 verbunden, der ein Signal ED, H 3, ND mechanisch verbunden sind, so daß sie manuell synauf seinen die jeweils gleiche Bezeichnung tragenden 15 chron gedreht werden können. Jede Kontaktbank Ausgangsleitungen erzeugt, wenn das im Speicher entspricht einer der vier Binärstellen einer im reinen selbst gespeicherte Zeichen eines der Zeichen E, H Binärcode dargestellten 4-Bit-Dezimalziffer. oder N ist. Auch der Decodierer 202 ist mit manuell Über die Leitung 29 sind die genannten festen
veränderlichen elektrischen Verbindungen versehen, Kontakte mit den Ausgängen Vl, V2, V4, V8 der die es gestatten, das genannte Zeichen H in Überein- ao Zeichenerkennungsanordnung 20 verbunden. In Stimmung mit der Einstellung der veränderlichen F i g. 2 ist angenommen, daß die Anordnung 20 mit elektrischen Verbindungen des Decodierers 201 vor- inversen Ausgängen FT, V7I, F3, FS versehen ist, die zuwählen. nicht in F i g. 1 gezeigt sind; die direkten Ausgänge
Das Auftreten des Signals ND am entsprechenden Vl, Vl, V 4 und V 8 sind erregt, wenn die inversen Ausgang des Decodierers 202 bewirkt die Betätigung 35 Ausgänge VJ, Vl, F3 bzw. FS nicht erregt sind, und der zum Fachet gehörenden Weiche DA. Die zum umgekehrt. Es ist offensichtlich, daß nach dem Lesen Fach B gehörende Weiche DB wird über ein »Und«- eines gewissen numerischen Zeichens eine einzige Gatter 208 betätigt, wenn ein Zeichen H gleichzeitig bestimmte Kombination von vier der genannten acht in den Speicher Ml und M 3 gespeichert ist, wobei direkten und inversen Ausgänge gleichzeitig nicht die Betätigung der Weiche DB weiterhin von dem 30 erregt ist. Die Verbindung zwischen den festen Kongleichzeitigen Vorhandensein eines die Betriebsart takten und den genannten Ausgängen über die Leibestimmenden Signals SSM abhängt, dessen Bedeu- tung 29 ist so, daß die Drehkontakte 50, 51, 52, 53 tung unten erklärt wird. Die Weiche DC wird stets den Kontakt zu den vier Ausgängen der genannten dann betätigt, wenn das Signal SSM auftritt. Die bestimmten einzigen Kombination herstellen, wenn Weiche DD wird betätigt, wenn ein Nur-Lese-Signal L 35 die genannten Drehkontakte in eine Position gedreht auftritt, dessen Bedeutung unten erklärt wird, voraus- werden, die dem genannten numerischen Zeichen gesetzt, daß im Speicher M 3 nicht ein Irrtumsignal E entspricht.
gespeichert ist. Zu diesem Zweck ist die Weiche DO Die vier Drehkontakte 50, 51, 52, 53 jedes der
mit dem Ausgang ED des Decodierers 202 über ein Schalter 42, 43, 44 und 45 sind mit einem »Oder«- »Und«-Gatter 204 und eine Umkehrschaltung 207 4° Gatter 54, 55, 56 bzw. 57 verbunden, von denen verbunden. jedes einen Ausgang hat, der über ein weiteres
Die Sortiersteuerschaltung enthält zur Vorwahl »Und«-Gatter 58, 59, 60 bzw. 61 mit dem Rückeiner der vier möglichen Betriebsarten vier in den Stelleingang einer bistabilen Schaltung 62 verbunden Zeichnungen nicht gezeigte Drucktasten; die vier Be- ist. Beim Rückstellen der bistabilen Schaltung 62 triebsarten sind »normales Sortieren«, »Sortieren 45 wird ihr Ausgang nicht erregt. Vor dem Lesen jedes nach Schlüsselzahl«, »Sortieren nach folgendem Be- Belegs stellt das Belegstartsignal RL die bistabile leg«, »nur lesen«; wird eine der genannten Druck- Schaltung 62 so, daß ihr Ausgang erregt wird, tasten betätigt, so wird zum Zwecke der Vorwahl Die Ausgänge Zl bis Z15 des Feldzählers und
einer Betriebsart ein Signal SEL, SELIN, SSM bzw. L die Ausgänge Cl bis C15 des Zeichenzählers könerzeugt, das gebraucht wird, um die Sortiersteuer- 50 nen durch manuell veränderliche elektrische Verbinschaltung einzustellen. düngen am Steuerpult 63 mit den Eingängen 64, 65,
Ferner ist ein Feldzähler 40 vorgesehen, der durch 66 und 67 der »Und«-Gatter 58, 59, 60 bzw. 61 und das vor dem Lesen jedes Belegs erzeugte Startsignal mit den Leitungen 68, 69 und 70 verbunden werden. RL auf Null gesetzt wird und der für die anschlie- Der Betrieb der Sortiereinrichtung wird nun kurz
ßende Zählung der aufeinanderfolgenden, auf dem 55 beschrieben.
genannten Beleg gelesenen Sonderzeichen eingerich- Zuerst sei angenommen, daß die Taste SEL ge-
tet ist, so daß nacheinander seine Ausgänge Zl bis drückt worden ist, so daß das die Betriebsart be-Z15 erregt werden, wobei die genannten Sonderzei- stimmende Signal SEL für die Wahl der Betriebsart chen, wie oben festgestellt, die verschiedenen Felder »normales Sortieren« gegeben ist, während die andedes Belegs trennen. 60 ren Betriebsartwahlsignale SELIN, L, SSM nicht ge-
Weiterhin ist ein Zeichenzähler 41 vorgesehen, der geben werden. Bei der Betriebsart »normales Sortiedurch das gleiche Signal auf Null gesetzt wird, das ren« wird jeder Belag gemäß dem numerischen Wert das Fortschreiten des Feldzählers um einen Schritt eines Zeichens, das in einer vorgewählten Zeichenzu Beginn der Abtastung jeder Belegzone bewirkt, position eines vorgewählten Feldes des Belegs selbst und der zur anschließenden Zählung der aufeinander- 65 aufgezeichnet ist, in die numerischen Fächer 0 bis 9 folgenden, in der genannten Zone gelesenen Zeichen sortiert. Im folgenden Beispiel wird angenommen, eingerichtet ist, so daß er nacheinander seine Aus- daß die vorgewählte Zeichenposition die dritte ZeigängeCl bis C15 erregt. chenposition im vierten Feld ist. Diese Vorwahl wird
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vom Programmierer getroffen, indem er auf dem Be- das genannte Zeichen von 5, 6, 7, 8 und 9 verschiedienungspult 63 den dritten Ausgang C3 des Zei- den ist, weshalb der Beleg geradeaus in den Hauptchenzählers 41 und den vierten Ausgang Z 4 des Feld- zweig 15 einläuft. Wenn seine Vorderkante die Fotozählers 40 mit der Leitung 68 bzw. 69 verbindet. zelle im zweiten Entscheidungspunkt Tl erreicht, Wenn die Sortiereinrichtung eingeschaltet ist, leitet 5 öffnet das dann durch die Schaltung 22 erzeugte Vordie Belegzuführeinrichtung 12 den ersten Beleg der derkantensignal Fl das Tor 32, wodurch das ge-Lesestrecke zu und erzeugt inzwischen ein Belegstart- nannte vorgewählte Zeichen vom Speicher Ml in den signal RL. Der erste Beleg erreicht, nachdem er Speicher M 2 verschoben wird. Da das Tor 26 durch durch die Magnetisiereinrichtung MG magnetisiert das Betriebsartwahlsignal SEL geöffnet ist, wird das worden ist, die erste Leseeinrichtung Ll. Da das io genannte Zeichen dem Decodierer 27 zugeleitet, der erste Zeichen des ersten Feldes immer ein Sonder- so die Betätigung der Weichen 5Cl und DF 3 bezeichen ist, erzeugt die Erkennungsanordnung 20 wirkt, wodurch der Beleg in den Seitenzweig 18 und neben einem Zeichensendesignal M ein Sonderzei- danach in das Fach 3 geleitet wird,
chensignal CS. Deshalb wird der Ausgang des »Und«- In ähnlicher Weise werden die folgenden Belege Gatters 75 (F i g. 2) erregt, wodurch der Zeichenzäh- 15 sortiert.
ler 41 auf Null gesetzt und der Feldzähler 40 einen Es ist offensichtlich, daß, wenn das vorgewählte Schritt weitergeschaltet wird, so daß schließlich der Zeichen nicht als eines der numerischen Zeichen 0 Ausgang Zl erregt wird. Die Leitungen 68 und 69 bis 9 erkannt wird, der Beleg in das Rückweisefach R bleiben unerregt, und wegen des Fehlens der Signale geleitet wird, da keine Weiche betätigt wird.
SY und CX bleibt das Tor 30 geschlossen. Daher 20 Es sei nun angenommen, daß die Taste SELIN gekann das gesamte erste Zeichen nicht in die Speicher drückt und die Betriebsart »Sortieren nach Schlüssel-MO, Ml, M1, M3 übertragen werden, so daß es kei- zahl« vorgewählt wurde, wodurch das Betriebsartnen Einfluß auf den Sortiervorgang nimmt. wahlsignal SELIN gegeben wird.
Danach wird das zweite Zeichen gelesen. Da es ein Gemäß dieser Sortierweise werden alle Belege, die numerisches Zeichen ist, erzeugt die Erkennungsein- 25 die auf den Dekadenschaltern 42, 43, 44, 45 vorgerichtung neben einem Zeichenendesignal M ein Num- wählte Schlüsselzahl tragen, im Fach A gesammelt,
merzeichensignal CN. Daher wird der Ausgang des Im folgenden Beispiel wird angenommen, daß die »Und«-Gatters 76 (F i g. 2) erregt und schaltet den vorgewählte Schlüsselzahl aus den Ziffern 9, 7, 4 Zeichenzähler 41 um einen Schritt weiter, so daß und 8 in der zweiten, fünften, achten und zwölften schließlich der Ausgang Cl erregt wird. Die Leitun- 30 Zeichenposition des zweiten Feldes besteht. Diese gen 68 und 69 bleiben unerregt, das Tor 30 bleibt Schlüsselzahl wird vorgewählt, indem man die Denoch immer geschlossen, und das zweite Zeichen kadenschalter 42, 43, 44 und 45 jeweils entsprechend kann infolgedessen nicht in den Speicher MO gelan- den vier genannten Ziffern einstellt und indem man gen. Das gleiche geschieht auch bei den folgenden auf dem Bedienungspult 63 die Ausgänge C2, C5, Zeichen, bis das dritte Zeichen des vierten Feldes, 35 C 8, C12 und Zl mit den Eingängen 64, 65, 66, 67 also das vorgewählte Zeichen, gelesen wird. Wenn bzw. 70 verbindet.
dieses Zeichen die Leseeinrichtung L1 erreicht (oder Wenn die Sortiereinrichtung in Betrieb gesetzt wordie Leseeinrichtung L1, wenn es in der zweiten Zeile den ist, erregt das Belegstartsignal RL für den ersten des Belegs aufgezeichnet ist), wird ein Nummerzei- Beleg den Ausgang SI des mit dem Ausgang der bichensignal CN und ein Zeichenendesignal M erzeugt. 40 stabilen Schaltung 62 verbundenen Tores.
Dies bewirkt die gleichzeitige Erregung des Ausgangs Wie bei der zuvor beschriebenen Sortierart bewirkt C 3 des Zeichenzählers 41 und des Ausgangs Z 4 des das Lesen eines numerischen Zeichens oder eines Son-Feldzählers 40. Infolgedessen werden die beiden mit derzeichens, daß der Zeichenzähler bzw. der FeIddiesen Ausgängen verbundenen Leitungen 68 und 69 zähler einen Schritt weitergeschaltet wird. Ferner erregt, wodurch Signale CX und SY das Tor 30 45 werden nach dem Einlesen jedes Zeichens die durch öffnen, so daß die Binärdarstellung des genannten die Erkennungsanordnung 20 erzeugten Binärsignale vorgewählten Zeichens von den Ausgängen Vl, Vl, Vl, Vl, V 4, VS, die das genannte Zeichen darstel- VA, F8 der Erkennungsanordnung 20 zum Speicher len, über die Leitung 29 den Dekadenschaltern 42, MO übertragen werden kann. Die folgenden Zeichen 43, 44, 45 zugeleitet. Solange das zweite Sonderkönnen nicht in den Speicher MO übertragen werden, 50 zeichen des Belegs, das den Anfang des zweiten FeI-da keines von ihnen an einer Stelle im Beleg steht, des markiert, noch nicht gelesen und noch nicht vom die bewirken würde, daß die Eingänge CX und SY Zähler 41 gezählt worden ist, bleibt der Ausgang Z 2 der Torschaltung 30 gleichzeitig erregt sind. Deshalb des Zählers 41 unerregt, wodurch der Eingang 70 der speichert der Speicher MO nach dem Lesen des gan- »Und«-Gatter 58, 59, 60 und 61 ebenfalls unerregt zen Belegs das genannte vorgewählte Zeichen, das 55 bleibt. Die genannte Leitung 70 ist jedoch erregt, das Sortierkriterium für den genannten Beleg bildet. wenn das zweite Feld gelesen wird, danach ist sie Gemäß der Annahme ist das genannte Zeichen wieder unerregt. Nach dem Einlesen des zweiten Zeidie »3«. chens des genannten zweiten Feldes wird auch der
Wenn die Vorderkante des auf dem Hauptzweig 14 Ausgang C 2 des Zeichenzählers 41 erregt. Gleichbeförderten Belegs die Fotozelle am ersten Entschei- 60 zeitig damit wird dem Eingang 29 des Dekadendungspunkt Tl erreicht, öffnet das dann erzeugte schalters 42 die Darstellung des genannten zweiten Vorderkantensignal Fl das Tor 31, wodurch das ge- Zeichens zugeleitet, von dem angenommen wird, nannte vorgewählte Zeichen vom Speicher MO in daß es gerade gleich dem ersten Zeichen »9« der den Speicher Ml verschoben wird. Da das Tor 24 vorgewählten Schlüsselzahl ist, wodurch die genannte durch das Betriebsartwahlsignal SEL geöffnet ist, wird 65 Darstellung Fl = I, Vl = O, F4 = 0, F8 = l wird, das genannte Zeichen dem Decodierer 25 zugeleitet Da in der Position »9« die Drehkontakte 50, 51, 52, und steuert die Betätigung der Weichen D 5, D 6, D 7, 53 des Dekadenschalters 42 so eingestellt sind, daß DS, SCl. Die Weiche5Cl wird nicht betätigt, weil sie Kontakt mit den AusgängenFI, F2, F4, VB
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haben, sind alle Eingänge des »Oder«-Gatters 54 chen H über ein Tor 30 zum Speicher MO übertragen gleichzeitig nicht erregt, so daß der Ausgang des und dann nacheinander in die Speicher Ml, Ml, M 3 genannten Gatters nicht erregt wird. Daher wird verschoben, während der Beleg die Sortierstrecke über die Torschaltung 58 kein Signal zum Rückstel- durchläuft.
len der bistabilen Schaltung 62 geleitet, so daß die 5 Der Abstand zwischen zwei einander auf der Sor-Leitung 5/ erregt bleibt. Ebenso tritt nach dem Ein- tierstrecke folgenden Belegen ist so groß, daß, wenn lesen des fünften, achten und zwölften Zeichens der die Vorderkante des genannten Hauptbelegs den Entzweiten Zone kein Signal zum Ausgang der »Oder«- scheidungspunkt Γ3 erreicht, d. h., wenn das Zei-Gatter 55, 56 bzw. 57 auf, vorausgesetzt, daß die ge- chen H in den Speicher M3 verschoben worden ist, nannten Zeichen mit den Ziffern 7, 4 und 8 zusam- io der nächstfolgende Beleg bereits den Entscheidungsmenfallen, die auf den Dekadenschaltern 43, 44 bzw. punkt Tl passiert hat, wodurch das in der genannten 45 vorgewählt wurden. vorbestimmten Position des nächstfolgenden Belegs
Allgemein ist offensichtlich, daß die mit dem Aus- gelesene Zeichen schon in den Speicher Ml verschogang der bistabilen Schaltung 62 verbundene Leitung ben worden ist. Deshalb wird, wenn der nächstfol- SI, die nach Beginn der Bewegung des Belegs erregt 15 gende Beleg wiederum ein Hauptbeleg ist, der das worden ist, danach durch kein Zeichen energielos ge- genannte Zeichen H in der genannten vorbestimmten macht werden kann, das in einer anderen Position Position trägt, der Ausgang Ml des Decodierers 201 gelesen wird als in der Position der vier vorgewählten erregt. Der Ausgang der Torschaltung 208 wird also Zeichen, und daß die Zeichen der vier vorgewählten erregt und betätigt die Weiche DB, so daß der erste Positionen sie nur energielos machen können, wenn ao Hauptbeleg in das Fach B gelenkt wird. Wenn Mnsie von den jeweiligen vier Zeichen der Schlüsselzahl gegen der nächstfolgende Beleg nicht das Zeichen H verschieden sind. Daher ist die genannte Leistung SI trägt, wird der erste Hauptbeleg durch die Weiche DC, nach dem Lesen eines Belegs und bis zum Auftreten die dauernd durch das Betriebsartwahlsignal 55M bedes Belegstartsignals RL für den nächstfolgenden tätigt ist, in das Fach C gelenkt. Beleg erregt oder nicht erregt, je nachdem, ob der 25 Schließlich sei angenommen, daß die Taste L gegenannte Beleg in den vorgewählten Positionen die drückt und die Betriebsart »nur lesen« eingestellt genannten vier Ziffern der Schlüsselzahl trägt oder wurde, wodurch das Betriebsartwahlsignal L gegeben nicht. wird. Unter diesen Bedingungen werden alle auf
Wenn die Vorderkante des genannten ersten Be- einem Beleg gelesenen Zeichen einer Verarbeitungsiegs den ersten Entscheidungspunkt Tl erreicht, 30 einrichtung zugeführt, die mit der Erkennungsanordöffnet das dann von der Schaltung 21 erzeugte Vor- nung 20 verbunden ist, und alle Belege werden in derkantensignal die Tore 31, 34 und 35, wodurch das einem Sonderfach D gesammelt, dessen Weiche durch Signal SI bewirkt, daß der Speicher MO über das Tor das obenerwähnte Signal dauernd betätigt ist. Wenn 34 auf Null gesetzt wird und daß das Zeichen »N« jedoch nach dem Lesen eines Belegs durch die Erüber die Tore 35 und 31 in den Speicher Ml ge- 35 kennungsanordnung ein Irrtumsignal ER erzeugt wird, schrieben wird. Da das genannte Zeichen N von den dann wird der Beleg selbst in das Rückweisefach R Ziffern 0 bis 9 verschieden ist, werden die Weichen geleitet, weil das Irrtumszeichen E, das in den Spei-5Cl und SC2 nicht betätigt, so daß der Beleg auf eher MO geschrieben wurde und das danach in die dem Hauptzweig 15 und danach auf dem Hauptzweig Speicher Ml, M2 und M3 verschoben wurde, be-16 befördert wird; das genannte Zeichen N wird in 40 wirkt, daß der Ausgang ED des Decodierers 202 erden Speicher M 2 und danach in den Speicher M 3 regt wird, und die Betätigung der Weiche DD ververschoben, wenn die Vorderkante des Belegs die hindert.
Entscheidungspunkte Γ 2 bzw. Γ 3 erreicht. Der Spei- Die Sortiereinrichtung ist mit einer getrennten
eher M 3 bewirkt nach Einspeicherung des genannten Überwachungsanordnung für jede der drei Fächer-Zeichens N die Erregung des Ausgangs ND des De- 45 gruppen versehen, um eine Anhäufung von Belegen codierers 202, wodurch die Weiche DA betätigt wird und ein Verstopfen der Sortierstrecke zu vermeiden, und den genannten Beleg in das Fach A leitet. Unter Bezug auf Fig. 3 wird im folgenden die
Es sei nun angenommen, daß die Taste SSM ge- Überwachungsanordnung für die erste Fächergruppe drückt und die Betriebsart »Sortieren nach folgen- beschrieben. Die genannte Anordnung umfaßt fünf dem Beleg« vorgewählt wurde, wodurch das Betriebs- 5° Fotozellen FC5, FC6, FCl, FCS, FC9, die in artwahlsignal SSM gegeben wird; es wird weiter an- F i g. 1 nicht gezeigt sind, sie liegen jeweils am Eingenommen, daß das Zeichen H in den Decodierern gang eines der Fächer 5 bis 9 und arbeiten parallel 201 und 202 vorgewählt wurde. auf eine Schaltung 103, die ein Signal TCl erzeugt,
Es wird ein Sonderfall betrachtet, bei dem die wenn das Hinterende eines Belegs von einer der ge-Folge der zu sortierenden Belege Hauptbelege ent- 55 nannten Fotozellen wahrgenommen wird, so daß stets hält, die das Zeichen H in einer vorbestimmten Po- dann ein Signal TCl erzeugt wird, wenn ein Beleg sition tragen, wobei jedem Hauptbeleg entweder ein vollständig in ein Fach der ersten Gruppe eingefah- oder mehrere zugehörige Detailbelege, die kein Zei- ren ist.
chen H tragen, oder ein anderer Hauptbeleg folgen. Es wird nun angenommen, daß nach der Erken-
Die Hauptbelege, denen keine Detailbelege folgen, 60 nung der Vorderkante eines Belegs im Entscheidungssollen in einem Fach Z? gesammelt werden, während punkt Tl das Betätigungssignal für die Weiche SCl die übrigen Hauptbelege mit den zugehörigen De- erzeugt wird, wodurch der genannte Beleg in den tailbelegen zusammen in einem Fach C gesammelt Seitenzweig 17 der Sortierstrecke geleitet wird. Wenn werden sollen. die Hinterkante des genannten Belegs den Punkt Tl
Zu diesem Zweck werden die Belege nacheinander 65 erreicht, stellt in diesem Falle das von der Schaltung in der üblichen Weise der Sortierstrecke zugeführt. 21 erzeugte Hinterkantensignal Kl über ein Tor 102 Wenn ein Hauptbeleg gelesen wird, wird das in der eine bistabile Schaltung 101 so, daß ihr Ausgang CBl genannten vorbestimmten Position erkannte Zei- erregt wird. Der genannte Ausgang CB1 ist über ein
»Und«-Gatter 105 mit einer Alarmeinrichtung 104 verbunden. Andererseits wird dem »Und«-Gatter 105 das von der Schaltung 21 nach Wahrnehmung der Vorderkante jedes Belegs erzeugte Vorderkantensignal zugeleitet. Ferner wird die genannte bistabile Schaltung 101 durch jedes Signal TCl rückgestellt. Es ist also offensichtlich, daß die genannte bistabile Schaltung von dem Zeitpunkt an, in dem die Hinterkante jedes Belegs den Punkt Tl erreicht, beibehalten wird, bis die Schaltung 103 angezeigt hat, daß der genannte Beleg vollständig in ein Fach der ersten Gruppe eingefahren ist. Wenn die Vorderkante des nächstfolgenden Belegs den Punkt Π erreicht, bevor die genannte Anzeige gegeben wurde, wird daher durch das Vorderkantensignal Fl über die Torschaltung 105 die Alarmeinrichtung 104 betätigt.
Selbstverständlich können viele Änderungen, zusätzliche Teile und Verbesserungen an der oben beschriebenen Anlage angebracht werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. ao
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Belegsortiereinrichtung, in der die zu sortierenden Belege aufeinanderfolgend an einer Leseeinrichtung zum Lesen der auf den Belegen aufgezeichneten Informationen vorbeigeführt und danach auf eine Sortierstrecke geleitet werden, um, durch in die genannte Strecke eingesetzte und entsprechend den gelesenen Informationen betätigte Weichen gesteuert, in Sortierfächer gelenkt zu werden, die längs der genannten Sortierstrecke in Abständen angeordnet sind, wobei die genannte Sortierstrecke verzweigt ist und die genannten Weichen an den Verzweigungspunkten und an den Eingängen der genannten Fächer liegen, d a durch gekennzeichnet, daß die genannte verzweigte Sortierstrecke (14, 15, 16, 17, 18, 19) in Abschnitte (14, 17; 15, 18; 16, 19) unterteilt ist, von denen jeder mehrere Fächer (5, 6, 7, 8, 9; 0, 1, 2, 3, 4; A, B, C, D, R) umfaßt, wobei jedem Streckenabschnitt (17, 18, 19) ein Speicher (Ml, M 2, M 3) zugeordnet ist, in den die genannte gelesene Information übertragen wird, wenn der Beleg den Anfang des genannten Streckenabschnittes (14, 17; 15, 18; 16, 19) erreicht, wobei der genannte Speicher (Ml, M2, M3) in der Lage ist, die Weichen (D 5, D 6, DΊ, D 8; D 0, D1, D 2, D 3; DA, DB, DC, DD) des zugehörigen Streckenabschnittes (14, 17; 15, 18; 16, 19) gemäß der im Speicher (Ml, M2, M3) eingeschriebenen Information zu steuern, wobei die Entfernung zwischen zwei beliebigen, gleichzeitig in der Sortierstrecke (14, 15, 16) befindlichen Belegen größer ist als die längste in dem genannten Streckenabschnitt (14, 17; 15, 18; 16, 19) enthaltene Teilstrecke.
2. Belegsortiereinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinrichtung {TI, T2, Γ3), die durch die Vorderkante des genannten Belegs beim Erreichen des Anfangs des genannten Streckenabschnittes (14,17; 15,18; 16, 19) aktiviert wird, so daß die genannte Information von dem Speicher (Ml, M2) des unmittelbar vorhergehenden Streckenabschnittes (14, 17; 15, 18) zum Speicher (M 2, M 3) des genannten Streckenabschnittes (15, 18; 16, 19) übertragen wird.
3. Belegsortiereinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Gruppen von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Fächern (5, 6, 7, 8, 9; 0, 1, 2, 3, 4; A, B, C, D, R) umfaßt, wobei jede Gruppe zu einem einzigen Streckenabschnitt (14,17; 15,18; 16,19) gehört.
4. Belegsortiereinrichtung gemäß Anspruch 3 zum Sortieren eines Beleges in Sonderfächer gemäß der auf dem genannten Beleg und der auf einem oder mehreren folgenden Belegen gelesenen Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sonderfächer (A, B, C, D, R) sich in der Gruppe befinden, die am weitesten vom Anfang der Sortierstrecke (14, 15, 16) entfernt ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (DA, DB, DC, DD) der genannten Sonderfächer (A, B, C, D, R) gemeinsam durch den Speicher (M 3) des Streckenabschnittes (16, 19), zu dem die letztgenannte Gruppe gehört, und durch die Speicher (M 2) der vorgewählten vorhergehenden Streckenabschnitte (15,18) gesteuert werden.
5. Belegsortiereinrichtung gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Leseeinrichtungen (Ll, L 2) enthält, mit denen in einem einzigen Durchlauf mehr als eine Zeile eines Beleges gelesen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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