DE1267003B - Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten auf Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten auf Aufzeichnungstraegern

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DE1267003B
DE1267003B DEZ10096A DEZ0010096A DE1267003B DE 1267003 B DE1267003 B DE 1267003B DE Z10096 A DEZ10096 A DE Z10096A DE Z0010096 A DEZ0010096 A DE Z0010096A DE 1267003 B DE1267003 B DE 1267003B
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DEZ10096A
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Dipl-Ing Dr Konrad Zuse
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Zuse KG
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Zuse KG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche KL: 42 m6 - 7/00
Nummer: 1267 003
Aktenzeichen: Z10096IX c/42 m6
Anmeldetag: 2. Mai 1963
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten, die matrixförmig — vorzugsweise durch Lochung — auf einen Aufzeichnungsträger aufgebracht sind.
Die Datenverarbeitungstechnik hat in den letzten Jahren ihren Anwendungsbereich von der reinen Datenverarbeitung auf die automatische Datenerfassung und auf die automatische Belegherstellung ausgedehnt. Damit konnten zahlreiche Büroarbeiten völlig automatisiert werden. Ein Urbeleg wird dabei einer Maschine zugeführt, die dessen Werte übernimmt, sie in neue Daten umrechnet und diese neuen Daten zum Teil wieder in den Urbeleg oder in einen neuen Beleg eindruckt. Vielfach sind diese Belege kartenförmig gestaltet und werden während der Bearbeitung an Leseorganen und/oder Druckpositionen vorbeigeführt. Die Bedienungsperson oder ein Belegzulieferungsautomat befördert einen Beleg zuerst in eine Bearbeitungsanfangsposition, z. B. einen schmalen Schlitz. Dabei mußte bisher darauf geachtet werden, daß der Beleg seitenrichtig in den Schlitz eingeführt wird, damit die an bestimmten Stellen des Beleges stehenden Markierungen eine korrekte Zuordnung zu den Leseorganen behielten. Sind die Markierungen über den ganzen Beleg, etwa in Matrixform, erstreckt, dann können sich falsche Aufeinanderfolgen der gelesenen Markierungen und Spiegelkombinationen parallel gelesener Markierungen ergeben.
Es wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen (beschrieben in der deutschen Auslegeschrift 1 236 835), wonach die Daten in der Reihenfolge ihres Auftretens gespeichert werden und aus einem in der Datenfolge enthaltenen Richtungssignal die Ausspeicherungsreihenfolge der Daten abgeleitet wird. Nach diesem vorgeschlagenen Verfahren werden somit nur wechselnde Richtungen der Dateneingabe, nicht jedoch wechselnde spiegelbildliche Eingaben der Daten gegenüber einer Achse parallel zur Ableserichtung berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, mittels der Belege automatisch auch dann richtig gelesen werden, wenn vorausgesetzt wird, daß diese Belege sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung seitenverkehrt in die Einrichtung eingegeben werden.
Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem sind zwei verschiedene Voraussetzungen zu berücksichtigen. Gemäß einer ersten Voraussetzung ist eine Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten vorgesehen, die matrixförmig und beidseitig abtastbar auf einem Aufzeichnungsträger angeordnet sind und die Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten auf
Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
Zuse K. G.,
6430 Bad Hersfeld, Große Industriesir. 19 u. 21
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Konrad Zuse, 6418 Hünfeld
Spalte für Spalte von einer in Spaltenrichtung ausgerichteten Reihe von Abtastelementen nacheinander abgetastet werden. Dabei geben zusätzliche Positionsdaten die richtige Reihenfolge der Daten auf dem Aufzeichnungsträger an, und aus diesen Positionsdaten wird die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers relativ zum Abtaster ermittelt. Dem Abtaster ist ein Schieberegister nachgeschaltet, aus dem die Abtastsignale unabhängig von ihrer Einspeicherungsreihenfolge in der von den Positionsdaten angegebenen richtigen Reihenfolge ausgegeben werden.
Unter Zugrundelegung dieser ersten Voraussetzung wird erfindungsgemäß mittels einer ersten Steuervorrichtung aus den Positionsdaten ein erstes Positionssignal gewonnen, welches die Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf eine in Bewegungsrichtung liegende erste Achse charakterisiert. Ferner wird mittels einer zweiten Steuervorrichtung aus den Positionsdaten ein zweites Positionssignal gewonnen, welches die Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf eine quer zur Bewegungsrichtung liegende zweite Achse charakterisiert. Außerdem sind jeweils die Ausgangsleitungen derjenigen Abtastelemente, die in bezug auf die erste Achse symmetrische Lagen einnehmen, über eine erste und eine zweite Torschaltung so zusammengeführt, daß jede der η Ausgangsleitungen über die erste Torschaltung mit je einem von η Zusammenführungsschaltpunkten in der einen Reihenfolge und über die zweite Torschaltung in der hierzu entgegengesetzten Reihenfolge verbunden ist, wobei je nach festgestellter Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf die erste Achse die erste oder die zweite Torschaltung vom ersten Positionssignal durchlässig gemacht wird. Schließlich sind die η Zusammenführungsschaltpunkte über eine dritte Torschaltung mit einem ersten Eingangsleitungssatz des Schieberegisters und über eine vierte Torschaltung
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mit dessen zweitem Eingangsleitungssatz verbunden, Fig. 1 vier mögliche Lagen eines kartenförmigen
wobei je nach festgestellter Lage des Aufzeichnungs- Aufzeichnungsträgers bezüglich der Abtastorgane
trägers in bezug auf die zweite Achse die dritte oder zeigt,
die vierte Torschaltung durchlässig gemacht wird, Fig. 2 und 5 je eine Ausführungsform der Er-
und über den ersten Eingangsleitungssatz wird die 5 findung in Form eines Blockschaltbildes enthalten,
Schiebespeicherladung in der einen Verschieberich- während
tung und über den zweiten Eingangsleitungssatz in Fig. 3 einige die Fig. 2 betreffende Impuls-
der hierzu entgegengesetzten Verschieberichtung ver- diagramme,
schoben. F i g. 4 das Beispiel eines Aufzeichnungsträgers mit
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat somit den io symmetrischem Kode darstellt und
Vorteil, daß Aufzeichnungsträger mit unsymmetrisch F i g. 6 die möglichen Kombinationen eines aus
aufgebrachten Daten beliebig in die Abtasteinrich- fünf Binärelementen bestehenden symmetrischen
tung eingegeben werden können, ohne daß Abtast- Kodes aufzeigt.
fehler zu befürchten sind. Die Anwendung der auto- Nachfolgend wird die Abtastung gelochter Aufmatischen Lesetechnik ist deshalb nicht mehr auf 15 zeichnungsträger beschrieben, da hierbei alle vier Büros beschränkt, in welchen geschultes Personal zur möglichen Lagen des Aufzeichnungsträgers gegen-Verfügung steht. Die Anwendung dieser Technik auf über den Abtastorganen zu verschiedenen Abtast-Bankschalter und automatische Fahrkartenlesegeräte ergebnissen führen können. Die Erfindung ist jedoch an den Bahnsteigsperren der öffentlichen Verkehrs- nicht auf gelochte Aufzeichnungsträger beschränkt, mittel ist somit möglich. 20 sondern sie ist auch verwendbar bei Binärmarkierun-
Gemäß der zweiten Voraussetzung ist eine Einrich- gen auf optischer oder magnetischer Basis,
tung zur Abtastung digitaler Daten vorgesehen, die Fig. 1 zeigt die vier möglichen Lagen eines längmatrixförmig und symmetrisch in bezug auf eine fest liehen kartenförmigen Aufzeichnungsträgers gegenvorgegebene Achse auf einen Aufzeichnungsträger über einem Satz von Abtastorganen, die parallel eine aufgebracht sind, wobei bei zwei möglichen Posi- 25 ganze Spalte (entsprechend der Schmalseite des Auftionen dieses Aufzeichnungsträgers in bezug auf diese Zeichnungsträgers) abtasten. Als Beispiel wurde ein Achse richtige Abtastsignale abgegeben werden. Aufzeichnungsträger mit fünf Binärelementen pro
Unter dieser zweiten Voraussetzung ist den Daten- Spalte und mit fünf solchen Spalten untereinander zeilen parallel zur Achse je eine Abtastleitung züge- pro Matrix gewählt. In F i g. 1 a ist der Aufzeichordnet, über welche Abtastsignale an eine Prüfschal- 3° nungsträger in einer Normallage gezeichnet, in der tung abgegeben werden, die nur dann ein Freigabe- die nicht zum Dateninhalt gehörenden Referenzsignal abgibt, wenn Datensymmetrie in bezug auf buchstaben α und b außerhalb der Matrix lesegerecht diese Achse festgestellt wird. Ferner sind nur die- stehen. Schwenkt man die Karte um ihre senkrechte, jenigen Abtastleitungen, deren zugeordnete Daten- in der Kartenebene liegende Achse 1, so entsteht ein zeilen nicht redundante Informationen beinhalten, 35 Spiegelmuster zu dem normalen Lochmuster, und an die Eingänge einer Torschaltung angeschlossen, die Referenzbuchstaben α und b erscheinen spiegelweiche durch das Freigabesignal geöffnet wird, und bildlich.
schließlich werden die abgetasteten Daten über die Verdreht man den Aufzeichnungsträger aus der
Ausgänge der Torschaltung abgegeben. Auch diese Normallage um seine zweite in der Kärtenebene
erfindungsgemäße Einrichtung, welche symmetrisch 40 liegende Achse 2, dann entsteht ein Muster gemäß
angeordnete Daten voraussetzt, hat den Vorteil, daß F i g. 1 d, während eine Verdrehung um beide Sym-
die Aufzeichnungsträger beliebig in die Abtasteinrich- metrieachsen 1 und 2 der Karte die vierte mögliche
tung eingegeben werden können, ohne daß Abtast- Abtastlage gemäß F i g. 1 c ergibt,
fehler zu befürchten sind. Bei dem Aufzeichnungsträger handelt es sich bei-
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der 45 spielsweise um eine Fahrkarte für ein öffentliches erfindungsgemäßen Einrichtung, welche die zweite Verkehrsmittel oder um einen Lochscheck aus dem Voraussetzung berücksichtigt, sind die Daten symme- Bankwesen. Es sollen die Daten der auf einem irisch in bezug auf die eine erste Achse und in bezug solchen Aufzeichnungsträger befindlichen Matrix in auf eine weitere Achse auf einem Aufzeichnungs- jeder der vier möglichen Abtastlagen des Aufzeichträger aufgebracht. Dabei sind die Ausgänge der 50 nungsträgers so abgetastet werden, daß stets die Torschaltung einerseits über eine weitere Torschal- richtige Information an das dem Abtaster nachtung mit den ersten Eingängen eines Schiebe- geschaltete Auswertegerät weitergegeben wird,
registers und andererseits über eine zusätzliche Tor- In F i g. 2 ist eine solche Abtastanordnung in Form schaltung mit den zweiten Eingängen dieses Schiebe- eines Blockschaltbildes gezeigt. Die Eingänge der registers verbunden. Außerdem ist die weitere Tor- 55 Abtastanordnung werden von den Ausgängen 3 der schaltung während der Abtastung der Daten vom fünf Abtastorgane gebildet. Nach einer Verstärkung Matrixrand bis zur weiteren Achse geöffnet, und das der Abtastsignale in einem Fünffach-Verstärker 4 Schieberegister wird in an sich bekannter Weise mit werden die Signale auf fünf Parallelleitungen dem einer Schieberichtung von den ersten Eingängen zu Pufferspeicher 5 zugeführt, der als Schieberegister den zweiten Eingängen betrieben. Schließlich ist 60 ausgebildet ist, in dem die fünf parallelen Binärwährend der Abtastung der Matrix ab der weiteren signale einer Spalte der Matrix abhängig von Steuer-Achse bis zum Matrixrand eine zusätzliche Tor- leitungen in der einen oder in der anderen Richtung schaltung geöffnet, und das Schieberegister wird in verschoben werden.
an sich bekannter Weise mit einer Schieberichtung Die Funktion der Anordnung ist so gewählt, daß
von den zweiten Eingängen zu den ersten Eingängen 65 die Daten eines abgetasteten Aufzeichnungsträgers
betrieben. unabhängig von dessen Lage gegenüber den Abtast-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Organen in einer für das nicht gezeichnete Auswerte-
F i g. 1 bis 5 näher erläutert, von denen gerät brauchbaren Form vorliegen. Dazu sind die
Ausgänge des Fünffach-Verstärkers 4 mit zwei Torschaltungen 6 und 7 verbunden, von denen stets eine für die fünf Informationsleitungen geöffnet ist. Die Ausgänge der Torschaltungen sind wieder derart zusammengefügt auf fünf Leitungen 8, 9, 10, 11 und 12, daß je nach der jeweils geöffneten Torschaltung die Daten einer Spalte entweder in ihrer der Abtastung entsprechenden Lage oder aber um die mittlere Markierungsposition gespiegelt auf den Leitungen 8 bis 12 auftreten. Die Leitungen 8 bis 12 wiederum sind mit zwei weiteren Torschaltungen 13 und 14 verbunden, die entweder wechselweise geöffnet sind oder auch beide geschlossen sein können. Ist das Tor 13 geöffnet, dann sind die Leitungen 8 bis 12 über das geöffnete Tor 13 mit dem linken Fünffach-Eingang des Schieberegisters 5 verbunden, und es wird gleichzeitig der Schiebetransport im Pufferspeicher von (in der F i g. 2) links nach rechts vorbereitet.
Ist das Tor 14 geöffnet, dann sind die Leitungen 8 bis 12 mit dem rechten Fünffach-Eingang des Schieberegisters verbunden, und es wird gleichzeitig ein Schiebetransport in der entgegengesetzten Richtung (von rechts nach links in der F i g. 2) vorbereitet.
Die Entnahme aus dem Schieberegister in das nicht gezeichnete Ausgabegerät erfolgt über fünf Ausgangsleitungen 15,16,17,18 und 19 unter Steuerung einer Leitung E.
Das Schieberegister 5 besteht beispielsweise aus fünfundzwanzig bistabilen Elementen, von denen je fünf zu einer in beiden Richtungen wirkenden Schiebekette verbunden sind. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen der Schiebeketten sind über Torschaltungen geführt, die durch die obenerwähnten Vorbereitungsleitungen geöffnet werden. Die fünfundzwanzig bistabilen Elemente werden durch einen nicht gezeichneten Takt synchronisiert, so daß ein Schiebeschritt in dem Schieberegisters nur ausgeführt wird, wenn die Schaltung in einer Richtung vorbereitet ist und wenn ein Taktimpuls kommt.
Durch geeignete Steuerung der Fünffach-Torschaltungen 6, 7, 13 und 14 wird also eine beliebige Spiegelung um eine oder beide Achsen 1 und 2 bewirkt. Diese Steuerung besorgen drei bistabile Steuerelemente 20, 21 und 22 unter Auswertung der ersten abgetasteten Spalte jedes Aufzeichnungsträgers. Diese Spalte enthält das Lagekriterium und muß deshalb von anderen Informationen weitgehend frei gehalten werden. Sind alle vier Abtastlagen möglich, dann sind für dieses Kriterium mindestens drei Binärmarkierungen nötig. Den Kode für dieses Kriterium wählt man vorteilhafterweise so, daß er sich einfach mittels der bistabilen Steuerelemente 20 bis 22 entschlüsseln läßt. In F i g. 1 sind nur Markierungen dieser ersten und der letzten Spalte im einzelnen angedeutet, während die den Datenmarkierungen zugeordneten Spalten der Übersichtlichkeit halber nur leere Kreise enthalten. Ein ausgefüllter Kreis in der ersten und letzten Spalte stellt eine Lochung dar, ein nicht ausgefüllter Kreis bedeutet »keine Lochung«.
Das mittlere Binärelement der ersten Spalte, in Fig. la mit 23 bezeichnet, gibt an, ob eine Verdrehung der Matrix um die Achse 2 erfolgen soll oder nicht, während das links daneben gelegene Binärelement 24 angibt, ob eine Verdrehung um die Achse 1 stattfinden soll. Dabei bedeutet »Lochung« eine erforderliche Verdrehung.
Demgemäß ist die mittlere von dem Fünffach-Verstärker4 kommende Leitung über ein Konjunktionsgatter 25 mit dem Setzeingang des Steuerelementes 21 verbunden, während die benachbarte Leitung über ein Konjunktionsgatter 26 mit dem Setzeingang des Steuerelementes 20 verbunden ist.
Das Steuerelement 22 sorgt dafür, daß nur die erste Spalte der Matrix analysiert wird, so daß während der folgenden Abtastung dieser Matrix der Zustand der Steuerelemente 20 und 21 erhalten bleibt. Der positive Ausgang des Steuerelementes 22 ist deshalb mit dem jeweils zweiten Eingang der Konjunktionsgatter 25 und 26 verbunden. Dieser Ausgang ist erregt, solange die erste Spalte einer Matrix abgetastet wird. Setzt man in die Eckpunkte der Matrix stets Lochungen, dann kann über eine entsprechende Leitung die erste abgetastete Lochung eines Eckpunktes das Steuerelement 22 löschen, so daß also nach dieser ersten abgetasteten Spalte die Tore 25 und 26 geschlossen werden und eine Änderung des Zustandes der Steuerelemente 20, 21 nur noch mit Hilfe einer von außen kommenden Steuerleitung L möglich ist, die die Steuerelemente 20 und 21 erst nach erfolgter Abtastung der ganzen Matrix löscht und das Steuerelement 22 wieder einschaltet, wodurch die Konjunktionsgatter 25 und 26 geöffnet werden.
Wenn der Aufzeichnungsträger in seiner Normallage, wie sie in F i g. 1 a gezeigt ist, vor die Abtastorgane gelegt wurde, dann wurde von der ersten Spalte keines der beiden Steuerelemente 20 und 21 eingeschaltet. Dementsprechend sind die Torschaltungen 6 und 13 geöffnet, und die Daten der ersten abgetasteten Spalte werden in das Schieberegister 5 übernommen. Im selben Augenblick werden die Konjunktionsgatter 25 und 26 geschlossen, und der weitere Inhalt der Matrix läuft ungestört auf demselben Weg in das Schieberegister ein. Daraufhin werden die Steuerelemente durch einen Impuls auf der Leitung L sofort in den Ruhezustand gebracht, und die Entnahme des Dateninhalts dieser Matrix kann über die Steuerleitung E und die Datenleitungen 15 bis 19 erfolgen.
War gemäß Fig. Ib eine Verdrehung der Matrix um die senkrechte Achse 1 nötig, dann wird von der ersten Spalte das Steuerelement 20 eingeschaltet, und somit sind die Tore 7 und 13 geöffnet, und die gewünschte Spiegelung findet während der Übertragung der Daten aus dem Fünffach-Verstärker in den Pufferspeicher statt. Entsprechend bewirkt eine Lage gemäß F i g. 1 c, daß die Torschaltungen 7 und 14 geöffnet sind, und eine Lage gemäß Fig. Id, daß die Tore 6 und 14 geöffnet sind.
F i g. 3 erläutert nochmals im einzelnen die Funktion der obenerwähnten Schaltung mit Hilfe einiger Impulsdiagramme. In der obersten Zeile dieser Figur ist der obligatorische Takt als Zeitmaßstab aufgetragen. Um eine eindeutige Schaltfolge zu erzielen, empfiehlt es sich, das Schieberegister mit der Rückflanke, die Steuerelemente aber mit der Vorderflanke der Taktimpulse zu synchronisieren. Als zweites Diagramm in F i g. 3 ist der für jeden Abtastzyklus nur einmal auftretende Löschimpuls auf der Leitung L gezeigt. Er tritt auf, nachdem eine Matrix vollständig eingespeichert ist. Das dritte Diagramm zeigt den Zustand der das Schieberegister steuernden Leitungen für den Ladevorgang, während das letzte Diagramm den Zustand auf der von außen kommenden Lei-
tung E zeigt, die die Entnahme bewirkt. Über diesen beiden Diagrammen sind die fünf Schiebetakte entsprechend den fünf nacheinander abzutastenden Spalten der Matrix mit den Ziffern 1 bis 5 angedeutet, Die Entnahme aus dem Pufferspeicher braucht nicht unbedingt unmittelbar an den Ladevorgang anzuschließen.
Die soweit beschriebene Anordnung ist also in der Lage, ein in der ersten Spalte jeder Matrix enthaltenes Lagekriterium so zu analysieren, daß der Datenfluß stellenrichtig in das Schieberegister gelangt. Selbstverständlich können auch eine oder beide Verdrehungen erst bei der Weitergabe aus dem Pufferspeicher in das Auswertegerät erfolgen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung geht davon aus, daß ein Kode für die Verschlüsselung der Daten auf dem Aufzeichnungsträger verwendet wird, der bereits unempfindlich gegenüber den an Hand von Fig. 1 erläuterten Verdrehungen ist. Fig. 4 zeigt einen Aufzeichnungsträger mit zehn Spalten. Man erkennt, daß das Muster der Matrix bezüglich »Loch« und »Nicht-Loch« symmetrisch zu den an Hand von Fig. la erläuterten Achsen ist. Für ein solches Muster ist es also gleichgültig, ob der Aufzeichnungsträger in einer Normallage oder verdreht an den Abtastorganen vorbeibewegt wird. Freilich bedeutet die Wahl eines solchen Kodes eine Verringerung der Informationsdichte, da der Kode sehr redundant ist. Dieser Nachteil kann jedoch an Bedeutung verlieren, wenn man sowieso eine Fehlerprüfung oder gar Fehlerkorrektur beim Einbringen der Daten in das Auswertegerät vornehmen will. Besitzt das Informationsmuster der Matrix nur eine Symmetrieachse, dann können zahlreiche Abtastfehler als Symmetriefehler erkannt werden; besitzt die Matrix" jedoch zwei Symmetrieachsen, wie in F i g. 4 gezeigt, dann kann über die Fehlererkennung hinaus in vielen Fällen bereits eine Fehlerkorrektur stattfinden, indem man nur solche Spalten weitergibt, in denen kein Symmetriefehler vorkommt.
Eine entsprechend ausgelegte Abtastanordnung zeigt Fig. 5. Auch hier sind wieder die Ausgänge 3 der Abtastorgane mit einem Fünffach-Verstärker 4 verbunden, dessen fünf Ausgänge hier mit einer Kodeprüfschaltung 27 verbunden sind. Diese Schaltung besteht beispielsweise aus einer an sich bekannten Prüfmatrix, die nur dann an ihrem einzigen Ausgang 28 ein bestimmtes Potential liefert, wenn kein Symmetriefehler in der gerade abgetasteten Spalte vorliegt.
Fig. 6 zeigt diejenigen Binärkombinationen, durch deren mittleres Binärelement eine Symmetrieachse verläuft. Es sind dies genau acht Möglichkeiten. Aus den linken oder den rechten drei Binärelementen einer Spalte geht wegen der Symmetrieeigenschaft bereits vollständig der Informationsgehalt der Spalte hervor. In der Anordnung nach F i g. 5 werden deshalb nur drei Ausgänge des Fünffach-Verstärkers 4 weiter verwertet. Diese drei Leitungen sind einer Torschaltung 29 zugeführt, die nur geöffnet ist, wenn am Ausgang 28 der Kodeprüf schaltung 27 das bestimmte Potential vorliegt, das die Koderichtigkeit angibt.
Während eines ersten Halbzyklus ist eine der Torschaltungen 29 nachgeschaltete Torschaltung 30 geöffnet, welche die drei Abtastleitungen 40, 41, 42 auf das Schieberegisters durchschaltet. Dieses Schieberegister ist ähnlich aufgebaut wie das gemäß Fig. 2, es ist jedoch nur für die Aufnahme von drei Binärzeichen je Spalte eingerichtet.
Durch die geöffneten Torschaltungen 29 und 30 gelangen während des ersten Halbzyklus die Daten im linken oberen Viertel der Matrix (Fig. 4) in das Schieberegister 5. Spalten, in denen ein Symmetriefehler festgestellt wurde, werden jedoch nicht übertragen, da hierbei die Torschaltung 29 gesperrt ist. Während dieses ersten Halbzyklus ist die Schieberichtung von links nach rechts gerichtet, wogegen während des unmittelbar darauffolgenden zweiten Halbzyklus das Schieberegister 5 für die umgekehrte Schieberichtung eingerichtet ist. Während dieses zweiten Halbzyklus bleibt die Torschaltung 30 geschlossen, dafür sind zwei weitere Torschaltungen 31 und 32 geöffnet, durch welche die Daten des linken unteren Viertels der Matrix (F i g. 4) von der rechten Seite in das Schieberegister eingeschoben werden. Gleichzeitig sind an das Schieberegister Regenerationsleitungen angeschlossen, so daß die im ersten Halbzyklus eingespeicherten Informationen erhalten bleiben.
Die Entnahme erfolgt wie bei der Anordnung nach F i g. 2 durch einen Schiebetransport von links nach rechts über die Ausgangsleitungen 33, 34, 35 unter Steuerung der von außen erregten Leitungen E. Die beiden Halbzyklen werden bestimmt durch zwei vom Auswertegerät (nicht dargestellt) kommende Steuerleitungen A und B, die während der Abtastung eines Datenträgers nacheinander erregt sind.
Es wird demnach mittels der Anordnung nach Fig. 5 während des ersten Halbzyklus aus jeder abgetasteten Spalte im linken oberen Viertel der Matrix, in der keine Symmetriefehler festgestellt wurden, der informationswichtige Teil in das Schieberegister 5 geschoben. Ein Symmetriefehler unterbricht die Eingabe, aber nicht die Schiebung in Richtung des unteren Pfeiles. Während des zweiten Halbzyklus werden die Informationen aller Zellen des Schieberegisters (in denen nur die Daten des symmetriefehlerfreien linken oberen Viertels der Matrix gespeichert sind) in Richtung des oberen Pfeiles über die Torschaltung32 wieder in das Schieberegisters eingeschrieben. Gleichzeitig werden die Daten des linken unteren Viertels der Matrix (sofern in den betreffenden Spalten keine Symmetriefehler auftreten) über die Torschaltungen 29, 31, 32 in das Schieberegister 5 eingeschrieben. In vielen Fällen werden nicht in beiden zur Achse 2 symmetrischen Spalten Symmetriefehler auftreten (von denen sich einer während des ersten und der andere während des zweiten Halbzyklus auswirkt) so daß in diesen Fällen die für die Auswertung wesentliche Information vollständig im Schieberegister 5 zur Entnahme bereitsteht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten, die matrixförmig und beidseitig abtastbar auf einem Aufzeichnungsträger angeordnet sind und die Spalte für Spalte von einer in Spaltenrichtung ausgerichteten Reihe von Abtastelementen nacheinander abgetastet werden, wobei zusätzliche Positionsdaten die richtige Reihenfolge der Daten auf dem Aufzeichnungsträger angeben und aus diesen Positionsdaten die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers relativ zum Abtaster ermittelt wird, mit einem dem Abtaster nachgeschal-
teten Schieberegister, aus dem die Abtastsignale unabhängig von ihrer Einspeicherungsreihenfolge in der von den Positionsdaten angegebenen richtigen Reihenfolge ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer ersten Steuervorrichtung (26, 20) aus den Positionsdaten ein erstes Positionssignal gewonnen wird, welches die Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf eine in Bewegungsrichtung liegende erste Achse (1) charakterisiert, daß mittels einer zweiten Steuervorrichtung (25,21) aus den Positionsdaten ein zweites Positionssignal gewonnen wird, welches die Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf eine quer zur Bewegungsrichtung liegende zweite Achse (2) charakterisiert, und daß ferner jeweils die Ausgangsleitungen derjenigen Abtastelemente, die in bezug auf die erste Achse symmetrische Lagen einnehmen, über eine erste und eine zweite Torschaltung (6,7) so zusammengeführt sind, daß jede der η Ausgangsleitungen über die erste Torschaltung (6) mit je einem von η Zusammenführungsschaltpunkten in der einen Reihenfolge und über die zweite Torschaltung (7) in der hierzu entgegengesetzten Reihenfolge verbunden ist, wobei je nach festgestellter Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf die erste Achse (1) die erste oder die zweite Torschaltung (6 oder 7) vom ersten Positionssignal durchlässig gemacht wird, daß weiterhin die «Zusammenführungsschaltpunkte über eine dritte Torschaltung (13) mit einem ersten Eingangsleitungssatz des Schieberegisters (5) und über eine vierte Torschaltung (14) mit dessen zweitem Eingangsleitungssatz verbunden sind, wobei je nach festgestellter Lage des Aufzeichnungsträgers in bezug auf die zweite Achse (2) die dritte oder die vierte Torschaltung (13 oder 14) durchlässig gemacht wird, und daß über den ersten Eingangsleitungssatz die Schiebespeicherladung in der einen Verschieberichtung und über den zweiten Eingangsleitungssatz in der hierzu entgegengesetzten Verschieberichtung erfolgt.
2. Anordnung zur Abtastung digitaler Daten, die matrixförmig und symmetrisch in bezug auf eine fest vorgegebene Achse auf einen Aufzeichnungsträger aufgebracht sind, wobei bei zwei möglichen Positionen dieses Aufzeichnungsträgers in bezug auf diese Achse richtige Abtastsignale abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Datenzeilen parallel zur Achse (1) je eine Abtastleitung (40, 41, 42, 43, 44) zugeordnet ist, über welche Abtastsignale an eine Prüfschaltung (27) abgegeben werden, die nur dann ein Freigabesignal abgibt, wenn Datensymmetrie in bezug auf diese Achse (1) festgestellt wird, daß nur diejenigen Abtastleitungen (40,41,42), deren zugeordnete Datenzeilen nicht redundante Informationen beinhalten, an die Eingänge einer Torschaltung (29) angeschlossen sind, welche durch das Freigabesignal geöffnet wird, und daß die abgetasteten Daten über die Ausgänge der Torschaltung (29) abgegeben werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (27) zum Prüfen der Datensymmetrie bei Symmetriefehlern einen Alarm auslöst.
4. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Daten symmetrisch in bezug auf die eine erste Achse und in bezug auf eine weitere Achse auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Torschaltung (29) einerseits über eine weitere Torschaltung (30) mit den ersten Eingängen eines Schieberegisters (5) und andererseits über eine zusätzliche Torschaltung (31) mit den zweiten Eingängen dieses Schieberegisters (5) verbunden sind, daß während der Abtastung der Daten vom Matrixrand bis zur weiteren Achse (2) die weitere Torschaltung (30) geöffnet und das Schieberegister (5) in an sich bekannter Weise mit einer Schieberichtung von den ersten Eingängen zu den zweiten Eingängen betrieben wird und daß während der Abtastung der Matrix ab der weiteren Achse (2) bis zum Matrixrand die zusätzliche Torschaltung (31) geöffnet und das Schieberegister (5) in an sich bekannter Weise mit einer Schieberichtung von den zweiten Eingängen zu den ersten Eingängen betrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 748 132;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1236 835;
deutsche Patentanmeldung D 6576, 43 a, 41/03, (bekanntgemacht am 7. 5.1963).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/190 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEZ10096A 1963-05-02 1963-05-02 Einrichtung zur Abtastung digitaler Daten auf Aufzeichnungstraegern Pending DE1267003B (de)

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