DE1281995B - Elektrisches Buegeleisen - Google Patents

Elektrisches Buegeleisen

Info

Publication number
DE1281995B
DE1281995B DES73541A DES0073541A DE1281995B DE 1281995 B DE1281995 B DE 1281995B DE S73541 A DES73541 A DE S73541A DE S0073541 A DES0073541 A DE S0073541A DE 1281995 B DE1281995 B DE 1281995B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
temperature
iron according
rod
soleplate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES73541A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Jepson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sunbeam Corp
Original Assignee
Sunbeam Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sunbeam Corp filed Critical Sunbeam Corp
Publication of DE1281995B publication Critical patent/DE1281995B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/26Temperature control or indicating arrangements
    • D06F75/265Temperature indicating arrangements; Control knobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^9^S PATENTAMT Int. α.:
D06f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 8d-21/07
Nummer: 1 281 995
Aktenzeichen: P 12 81 995.3-26 (S 73541)
Anmeldetag: 18. April 1961
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen, dessen Beheizung mittels einer Thermostatregelung einstellbar ist, wobei mittels eines Betätigungshebels über ein Steilgetriebe sowie über eine Stellstange einer der Kontakte des Thermostatschalters verstellbar ist.
Bügeleisen, insbesondere Dampfbügeleisen, mit einstellbarer Heizung sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Hierbei ist es üblich, z. B. am vorderen Ende des Handgriffs einen mit einer Temperaturskala versehenen Stellgriff zu lagern, welcher über ein Stellgetriebe eine Einstellung des Thermostatschalters gestattet.
Der Thermostatschalter ist hierbei üblicherweise als an der Bügeleisensohle befestigter Bimetallstreifen ausgebildet, der mit seinem freien Ende eine der Köntaktfedern des ThermostatschälterS beaufschlagt. Dabei ist es auch bekannt, den Stellhebel des Betätigungsgetriebes auf die andere Kontaktfeder einwirken zu lassen, derart, daß ein Halteflnger diese zweite Kontaktfeder untergreift und somit einen Mindestabstand zur anderen Kontaktfeder einzuhalten gestattet. Hierdurch kann die Abhebetemperatur des Bimetallstreifens eingestellt werden, so daß insgesamt ein in Abhängigkeit von der Schalttemperatur des Bimetallstreifens arbeitendes elektrisches BeheizungS-system erzielt wird.
Solche von außen einstellbare Thermostatschalter sind z. B. durch die USA.-Pätentschriften 2 797 507 und 2 547 558 bekannt. Es ist auch üblich, bei einem durch einen Thermostatschalter geregelten Bügeleisen einen schwenkbaren Übertragungshebel vorzusehen (USA.-Patentschriften 2906043, 2723336, 2655746 und 2810813).
Ferner ist es bekannt, um die tatsächliche Schalttemperatur des Thermostatschalters mit der am Handgriff angebrachten Temperaturskala in Einklang zu bringen, Justierschrauben vorzusehen, welche eine Veränderung der Vorspannung der Bimetallfeder oder eine Veränderung der Lage eines Stellgliedes gestatten (USA.-PatentsChriften 2 871589, 2 415 795 und 2 726 313).
Außerdem ist es bekannt, als Stellgetriebe bei einem elektrisch beheizten Bügeleisen Zahnstangen, Zahnradgetriebe u. dgl. vorzusehen.
Bei diesen vorgenannten Einrichtungen macht jedoch sowohl die Herstellung wie auch die Einstellung der gesamten Schaltanordnung Schwierigkeiten, während außerdem die für die gesamte Schaltanordnung benötigte Batihöhe sowie der Bauaufwand erheblieh ist. Außerdem läßt sich über einen längeren Betriebszeitraum keine genügende Konstanz erzielen.
Elektrisches Bügeleisen
Anmelder:
Sünbeam Corporation, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
2800 Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Ivar Jepson, Oak Park, JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Mai 1960 (26 308)
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine thermostatische Regelung eines Bügeleisens, insbesondere eines Dampfbügeleisens, zu schaffen, die leicht auf den Sollwert einstellbar ist, die ferner eine geringe Bauhöhe und geringen Bauaufwand erfordert und die mit wenig bewegten Teilen arbeitet.
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Bügeleisen, dessen Beheizung mittels einer Thermostatregelung einstellbar ist, wobei mittels eines Betätigungshebels über ein Stellgetriebe sowie über eine Stellstange einer der Kontakte des Thermostatschalters verstellbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Stellstange an der Bügeleisensohle in einer Führung längsverschiebbar gelagert ist, wobei das eine freie Ende der Stellstange mittels einer Justierschraube od. dgl. höheneinstellbar geführt ist und wobei die Stellstange eine Stellkurve aufweist, auf welcher ein mit einer der Kontaktfedern des Thermostatschalters zusammenarbeitender Gleitfinger unter federnder Vorspannung abgestützt ist.
Hierdurch erzielt man ein sicher arbeitendes Ein-Stellgetriebe, das jederzeit in einfacher Weise von außen nachstellbar ist und auch nach langem Ge-
809 630/544
3 4
brauch betriebssicher arbeitet, da es nur wenig be- Zur Befestigung der Deckplatte 42 der Dampf-
wegte Teile aufweist. Ferner läßt sich die Stellstange kammer 38 an der Dichtungsfläche 32 a dienen eine mit der Stellkurve einwandfrei auch in Großserie Anzahl von Schrauben 48 und 49 (F i g. 1 und 2), die herstellen und zeigt trotzdem einen geringen Ver- durch Bohrungen der Deckplatte hindurchgehen und schleiß bei hoher Einstellgenauigkeit. 5 in Gewindeöffnungen der Sohlenplatte 22 eingreifen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht Das der Verdampfungskammer 38 zugeführte
darin, daß die Stellstange mit dem Betätigungshebel Wasser nimmt seinen Weg über das Ventil 44, dessen über ein an sich bekanntes Zahnstangengetriebe ver- Ventilkörper 43 mit der Deckplatte 42 verbunden ist; bunden ist. es tritt in den vorderen Teil der Verdampfungs-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines io kammer ein und tritt nach Durchlaufen eines laby-Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeich- rinthartigen Wegs aus den Auslaßöffnungen 62 nungen stellt dar (F i g. 1) aus. Diese öffnungen 62 an der Unterseite
F i g. 1 einen vergrößerten Längsschnitt eines der Sohlenplatte 22 sind in Form eines V angeordnet Bügeleisens nach der Erfindung, im wesentlichen und nach unten konisch erweitert, wie bei 62 a darlängs der Mittellinie des Eisens, 15 gestellt. Die konisch erweiterten Öffnungen sind durch
F i g. 2 einen Teilschnitt nach 8-8 der F i g. 1 und eine Mehrzahl von Rillen 64 miteinander verbunden.
F i g. 3 einen Teilschnitt nach 9-9 der F i g. 2. Zur Unterbringung der weiter unten beschriebenen
Das in der Zeichnung dargestellte Dampf- und thermostatischen Regelvorrichtung hat die Sohlen-Trockenbügeleisen enthält eine z. B. am Guß be- platte in ihrem hinteren Teil eine Höhlung, die mit stehende Sohlenplatte 22, welche beispielsweise aus ao dem allgemeinen Bezugszeichen 68 bezeichnet ist und Aluminium besteht, deren untere Fläche und schräge die zwischen den hinteren Schenkeln des U-förmigen Seitenkanten poliert oder mit einem polierten Über- Wulstes 32 liegt, der das Heizelement 24 enthält, zug versehen sind. Die Sohlenplatte 22 wird durch Vorn wird die Höhlung 68 durch eine Wand 70 ein elektrisches Widerstands- oder Heizelement 24 (F i g. 1) begrenzt, die bis zu den Schenkeln des beheizt, welches z. B. gekapselt ist. Derartige Heiz- 35 U-förmigen Wulstes 32 reicht; hinten durch eine verelemente sind bekannt; sie enthalten im allgemeinen tikale Wand 72, die ebenfalls bis an die Schenkel des einen schraubenlinienförmig gewundenen Wider- Wulstes 32 heranreicht. Die Wand 72 enthält in ihrer standsdraht, der in der Mitte eines Metallrohres an- Mitte einen nach hinten gerichteten Vorsprung 72 a, geordnet ist und durch eine isolierende, jedoch an welchem gewisse Teile der thermostatischen wärmeleitende Füllmasse an seinem Platz gehalten 30 Regelvorrichtung befestigt sind, wie weiter unten wird. Das gekapselte Heizelement 24 hat im wesent- beschrieben wird. Die Wand 70 verläuft mit einigem liehen die Form eines U; die Enden der parallelen Abstand parallel zur Wand 40, so daß in der Sohlen-Schenkel des U befinden sich am hinteren Ende der platte ein Zwischenraum 71 entsteht, welcher die Sohlenplatte; die Biegung ist am vorderen oder thermostatische Regelvorrichtung gegenüber den spitzen Ende derselben angeordnet. Das U-förmige 35 durch die Dampfbildung bedingten Temperaturände-Heizelement 24 kann in die Sohlenplatte 22 einge- . rungen der Verdampfungskammer 38 isoliert. Dargossen sein. Wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, über hinaus enthält die Wand 70 nach hinten gerichhat die Sohlenplatte 22 einen von oben gesehen tete, divergierende Flächen 70 α, welche verhältnis-U-förmig ausgebildeten Wulst 32, in welchem das mäßig große, mit dem das Heizelement 24 enthalten-Heizelement 24 angeordnet ist. Dieses hat darüber 40 den Wulst 32 aus einem Stück bestehende, wärmehinaus Klemmen 34 und 36, die in F i g. 2 dargestellt leitende Massen darstellen, die eine maximale sind. Wärmeleitung vom Heizelement 24 zur Mitte der
Eine Verdampfungskammer 38, die durch den das Wand 70 bewirken und dadurch eine exakte Arbeits-Heizelement 24 umfassenden Wulst 32 in gutem weise der an dieser Wand befestigten, thermosta-Wärmeaustausch mit dem Heizelement steht, ist im 45 tischen Regelvorrichtung gewährleisten, da sie dafür vorderen Teil der Sohlenplatte 22 (F i g. 1) angeord- sorgen, daß die Temperatur der Wand 70 innerhalb net. Die Verdampfungskammer 38 ist seitlich durch enger Grenzen der Temperatur der Bügelfläche der den U-förmigen Wulst 32 und durch eine vertikale Sohlenplatte 22 entspricht.
Wand 40 (F i g. 1) begrenzt. Um die Sohlenplatte nach oben hin abzudecken,
Der Wulst 32, der die Verdampfungskammer 38 50 ist ein Deckel oder eine die Wärme reflektierende umgibt, hat eine horizontale Dichtungsfläche32α Wand73 (Fig. 1) in Form einer flachen Kuppel (F i g. 1), die in gleicher Höhe mit der Querwand 40 vorgesehen, die vorn auf einem kleinen Vorsprung angeordnet ist; auf ihr ist eine Deckplatte 42 befestigt, 74 ruht, der aus einem Stück mit der Sohlenplatte welche die Verdampfungskammer 38 nach oben hin besteht. Der Deckel ruht ferner auf den paarweise abschließt. Die Deckplatte42 besteht aus einer obe- 55 angeordneten Vorsprüngen 80, 78 und 76 (Fig. 2) ren, widerstandsfähigen Druckplatte 42 a, einer auf.
Zwischenplatte 42 b aus Asbest und einer darunter Um das Bügeleisen handhaben zu können, ist ein
angeordneten Metallfolie42c, die beispielsweise aus mit dem allgemeinen Bezugszeichen 82 (Fig. 2) berostfreiem Stahl besteht. Die Form der dreiteiligen zeichnetes Oberteil vorgesehen, welches gleichzeitig Deckplatte 42 entspricht den äußeren Umrissen der 60 einen Handgriff und einen Vorratsbehälter enthält. Dichtungsfläche 32a. Die starre Druckplatte 42a ist Eine Querwand 82e (Fig. 1) trennt die den Vorratsursprünglich nach unten hin durchgebogen, so daß behälter für das Wasser bildende Höhlung von einer sie oben konkav ist; wenn sie durch geeignete Be- Kammer 84.
festigungsmittel in dichtenden Eingriff mit der Fläche Am hinteren Ende der Kammer 84 befinden sich
32 a gezogen wird, steht sie unter einer gewissen 65 zu beiden Seiten des Eisens zwei Vorsprünge 82/, Spannung, so daß sich beim Eingriff mit der Fläche die Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben 85 32 a und der Querwand 40 eine gute Abdichtung um enthalten, die das Oberteil 82 an seinem hinteren ihren ganzen Umfang herum ergibt. Ende mit dem Deckelteil 73 verbinden.
Die Bedienungshebel für die Dampfabgabe und die Temperatureinstellung des Eisens 20 sind am oberen Ende der hohlen Vordersäule 82 c des Oberteils 82 angeordnet. Dies bedeutet, daß mechanische Bedienungshebel durch den Wasserbehälter 83 hindurchgehen müssen, wenn die thermostatische Regelvorrichtung unterhalb der Deckplatte 73 angeordnet ist. Es ist daher ein durch das Rohr 102 gebildeter Kanal 100 vorgesehen (F i g. 1). Das Rohr 102 geht senkrecht durch den Behälter 83 hindurch; sein unteres Ende ist dichtend in einer Bohrung 103 der Deckplatte 89 befestigt. Hierbei ist das untere Ende des Rohres 102 mit einem Vorsprung 102 α versehen, der sich gegen die Deckplatte 89 legt. Der durch die Bohrung 103 hindurchragende Teil des Rohres 102 ist gegen die untere Fläche der Platte 89 hin abgebördelt, um das Rohr 102 wasserdicht mit der Platte 89 zu verbinden.
Um die Temperatur der Sohlenplatte 22 auf einer gewünschten Höhe zu halten, ist ein mit dem auge- ao meinen Bezugszeichen 128 (F i g. 1) versehener Temperaturregler vorgesehen, dessen Einzelheiten auch aus F i g. 2 und 3 hervorgehen. Diese Vorrichtung muß so ausgebildet sein, daß sie in dem verhältnismäßig kleinen Raum zwischen der Sohlenplatte 22 und der Unterseite des Oberteils 82 sowie des Wasserbehälters 83, vorzugsweise unterhalb der Deckplatte 73, untergebracht werden kann. Die Regelvorrichtung 128 ist derart angeordnet, daß sie sich von der hinteren Wand 72 (F i g. 1) der Sohlenplatte 22 aus nach vorn erstreckt. Der Temperaturregler 128 muß daher in Form einer länglichen, flachen Vorrichtung ausgebildet sein, die unterhalb des Wasserbehälters 83 angeordnet ist und dadurch die Unterbringung eines Wasserbehälters von großem Fassungsvermögen gestattet, ohne die äußeren Ausmaße des Eisens nennenswert zu vergrößern, so daß ein sehr flacher, glockenförmiger Deckel 73 zur Anwendung gelangen kann. Der Temperaturregler 128 enthält ein Gestell, einen Bimetallstreifen, einen Regelschalter und einige andere Teile, die weiter unten beschrieben werden. Das Gestell ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 130 bezeichnet. Es enthält einen schmalen, rechteckigen Rahmen mit zwei Seitenschenkeln 130 a, die oben durch horizontale Querstreif en 130 b und 130 c miteinander verbunden sind. Der Rahmen 130 ist durch die Schrauben 132 (F i g. 2) mit der Sohlenplatte verbunden. Die Schrauben 132 verbinden das Querstück 130 mit der Oberkante der Zwischenwand 70 (F i g. 1).
Als auf die Temperatur der Sohlenplatte 22 ansprechendes Element enthält die Temperaturregelvorrichtung 128 einen Bimetallstreifen 134 (F i g. 1 und 2), dessen eines Ende zwischen dem Querstreifen 1306 und der Wand 70 eingeklemmt ist und somit in innigem Wärmeaustausch mit der Sohlenplatte 22 steht. Der Bimetallstreifen 134 ist wie ein einarmiger Hebel eingespannt und erstreckt sich von der Wand 70 aus nach hinten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Teilstreifen mit hohem Ausdehnungskoeffizienten auf der Unterseite des Bimetallstreifens 134, so daß der Streifen sich bei steigender Temperatur nach oben krümmt. Das freie Ende des Bimetallstreifens 134 trägt einen Betätigungsknopf 136, der aus Isoliermaterial besteht, beispielsweise aus einer keramischen Masse. Wie oben erwähnt, ist die Masse der Wand 70 im Verein mit den schrägen Seitenteilen 70 a groß genug, um jederzeit eine Übereinstimmung der Temperatur des Bimetallstreifens 134 mit derjenigen der Sohlenplatte 22 zu gewährleisten.
Um durch die Bewegungen des Bimetallstreifens 134 einen elektrischen Stromkreis zu steuern, enthält die Regelvorrichtung 128 ferner zwei gegeneinander bewegliche Kontakte 138 und 140 (F i g. 1). Der untere Kontakt 140 ist der feststehende Kontakt. Diese Bezeichnung ist insofern nicht ganz zutreffend, als dieser Kontakt, wie weiter unten beschrieben, beweglich ist, um die gewünschte Temperatureinstellung des Bügeleisens zu erzielen. Der Kontakt 138 ist der bewegliche Kontakt, der durch die Bewegungen des Bimetallstreifens 134 gesteuert wird.
Zur Befestigung der die Kontakte 138 und 140 tragenden Metallstreifen dient eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 142 (F i g. 1) bezeichnete, aus isolierenden und leitenden Teilen aufgebaute Säule; sie wird durch einen Stift 143 od. dgl. gehalten, der an einer nach hinten gerichteten Verlängerung des Rahmens 130 befestigt ist. Diese Säule trägt die Schaltarme 144 und 146, an welchen die Kontakte 138 bzw. 140 befestigt sind. Der Schaltarm 146 besteht aus einem elastischen Teil 146 α und einem starren Teil 1466. Der elastische Teil sucht den Kontakt 140 nach unten der F i g. 1 zu drücken. Der Kontaktarm 144 ist ebenfalls elastisch und sucht den Kontakt 138 nach unten der F i g. 1 zu drücken.
Um die Klemmen 34 und 36 (F i g. 2) des gekapselten Heizelements 24 in Reihe mit dem aus den Kontakten 138 und 140 bestehenden Schalter zu schalten, enthält die Säule 142 eine Mehrzahl von leitenden Stücken oder Klemmen 148, 150 und 152 (F i g. 1). Die Klemme 148 hat einen seitlichen Arm 148α (Fig. 2), der durch einen Leiter 154 mit der Klemme 34 des Heizelements verbunden ist. Die Klemme 148 enthält ferner einen nach oben gerichteten Arm, der durch eine Öffnung 156 (F i g. 1) der Deckplatte 73 in die Kammer 84 hineinragt, wo er mit der einen Ader der Zuleitungsschnur verbunden ist. Die Klemme 150 ist durch einen Leiter 158 mit der Klemme 36 des Heizelements verbunden. Sie ist ferner mit dem Schaltarm 146 verbunden. Die Klemme 152 ist mit dem Schaltarm 144 verbunden. Sie hat ferner einen nach oben gerichteten Vorsprung 152a (Fig. 1), der durch die Öffnung 156 in die Kammer 84 hineinragt. Die vertikalen Ansätze I486 und 152 a sind mit einem Stecker verbunden.
Um eine anfängliche, übermäßig hohe Erwärmung der Sohlenplatte zu verhindern, wenn das kalte Eisen an das Netz angeschlossen wird, und um die Belastungscharakteristik zu verbessern, enthält die Temperaturregelvorrichtung 128 einen Kompensationsthermostaten in Form eines Bimetallstreifens 164 (F i g. 1), der mit dem Ende des Schaltarms 144 verbunden ist und bis zum Betätigungsknopf 136 reicht. Der Kompensationsthermostat 164 hat den Teilstreifen mit hohem Ausdehnungskoeffizienten an seiner Unterseite, so daß der Streifen 164 sich bei einer Erhöhung der Temperatur nach oben durchbiegt. Da dieser Streifen in schlechtem Wärmeaustausch mit der Sohlenplatte 22 steht, biegt er sich anfänglich nicht so stark durch wie der Streifen 134, bis die Innentemperatur des Eisens entsprechend gestiegen ist.
Um die Temperatur der Sohlenplatte 22 durch Veränderung der Stellung des Kontakts 140 zu regeln, ist eine Steuerstange 166 (F i g. 1, 2 und 3) vor-
7 8
gesehen, deren schräge Fläche 166a (Fig. 3) üiit Steuexstänge noch mehr angehoben, so ist eine gröeinem Fühler 170 (F i g. 2 und 3) im Eingriff steht, ßerß Bewegung des Bimetallstreifens 134 erfordernder an einem seitlichen Vorsprung 171 (F i g. 2) des lieh, um die Kontakte 138 und 140 äußer Eingriff zu Teiles 146 b des Kontaktarmes 146 befestigt ist. Da bringen, so daß die Temperatur der Sohlenplatte, bei der Vorsprung 171 mit dem Kontakt 140 verbunden 5 Welcher der Knöpf 136 den Eingriff der Kontakte 138 ist, besteht der Fühler 170 aus Isoliermaterial. Die und 140 unterbricht, erhöht wird. Wie erwähnt, köitt-Steuerstange 166 hat im Querschnitt die Form eines peüsieft der zusätzliche Bimetallstreifen 164 Ändeumgekehrten U. Ihr mittlerer Schenkel ruht hinten furtgen der Umgebungstemperatur der Regelvörrichgleitbar auf einer verstellbaren Schraube 172 (F i g. 2 tung 128.
und 3), die durch eine Bohrung im hinteren Teil 72 a to Um den flachen, glockenförmigen Deckel 73 mit
(F 1 g. 1) der hinteren Wand 72 hindurchtritt und mit der Sohlenplatte 22 zu verbinden, sind geeignete
Gewinde in eine elastische, U-fÖrfflige Mutter 174 Schrauben 19Ö (Fig.? und 8) vorgesehen, welche
eingreift (Vgl. F i g. 3), deren Schenkel die Verlange- durch Bohrungen der Platte 73 hindurchtreten und in
rung 72a umgreifen. Eine Verstellung der Justier- Gewindeöffnüngen der Vörsprünge 192 (Fig. 2) der
sehraube 172 ermöglicht eine Nachstellung dfcr Tem- 15 Sohlenplatte 22 eingreifen. Der Deckel 73 hat einen
peraturregelung in der weiter unten beschriebenen über die Sohlenplatte 22 hinausragenden Teil 73 a
Weise. DäS vordere Ende der Steuerstange 166 ist (Fig. 1), welcher ein nach üiiten geöffnetes Gehäuse
längs verschieblich in einem Führungsstück 178 bildet und Zugang zu den Befestigungsmitteln 85 ge-
(Fig. 1, 2 und 3) gelagert. Das Führungsstück 178 stattet.
ist, wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, 40 Um die durch den Teil 73a (Fig. 1) des Deckels
durch eine Schraube 49 mit der dreiteiligen Deck- 73 gebildete, nach Unten offene Kammer, die den Zu-
platte 42 der Verdampfungskammer 38 verbunden. gang Zu den Befestigungsirtittehi 85 ermöglicht, zu
Die Schraube 49 geht durch eine Bohrung des hori- sehließen, ist eine Verschlußplätte 198 von im We-
zontälen Schenkels des Führungsstückes 178 hin- Seitlichen L-förmigem Querschnitt Vorgesehen, die
durch. Wie am besten aus Fig. 1 und 2 Zu ersehen as mit dem Vorsprung 72α der Sohlenplatte 22 durch
ist, hat das Führungsstück 178 einen T-förmigeü Schrauben 199 verbunden ist. Diese Verschlußplätte
Teil 1786; der vertikale Schenkel des T geht durch ist so ausgebildet, daß sie dem Bügeleisen ein gefaUl·-
einen Längsschlitz 179 (F i g. 2) der Führungsstange ges Aussehen verleiht und eine' Wärmeüberträgüfig
166 hindurch. Die Führungsstänge 166 ist dadurch in zwischen der Sohlenplatte 22 und dem Deckel 73
Längsrichtung verschiebbar gelagert. 3a weitgehend Verhindert.
In der Nähe des Führungsstückes 178 ist ein Bügeleisen werden heutzutage zum Bügeln vieler Schenkfei der U-förmigen Führungsstänge 166 weg- verschiedener Stoffe verwendet, beispielsweise voö geschnitten. Der mittlere Schenkel des U enthält an KunstfäSerstöffen, Seide, Wolle, Baumwolle, Leinen dieser Stelle Zähne 1666 (Fig. 2), die eine Zähö- U. dgl., welche verschiedene" Temperaturen verlangen, stange bilden. Das Führungsstück 178 hat einen er- 35 Beispielsweise erfordert Künstseide eine weitaus gehöhten Teil, auf welchem die untere Fläche des mitt- rihgere Tenipef ätüf als Leinen. Zu diesem Zweck ist leren Schenkels der Stange 166 gleitet. eine Vorrichtung zur Einstellung der Temperatur" Vör-Ufii die Steüefstälige 166 in dem verhältnismäßig gesehen. Dies geschieht durch Verstellung der Steuöfsehffiälen Zwischenraum zwischen der Sohlenplatte stange 166 und damit des Fühlers 170 längs der 22 und der Unterseite des Behälters 83 inner-halb des 40 Schrägfläche 166 ä. Wird der Fühler 170 nach oben glockenförmigen Deckels 73 unterzubringen, hat die bewegt, so steigt die Temperatur des EiSSnS Und Unv Steuerstangö 166 eine Abbiegüng 166e (Fig. 2), SO gekehrt.
daß der Vordere, dife Zahnstange enthältende Teil dfef Um den Fühlef 170 düfcli Verstellen def Steuer-
Steüerstäflge mehr in def Mitte des Eisens gelegen stäflge 166 zu heben öder zu senken, ist ein Zahnrad ist, Gleichzeitig ist der hintere Teil der SteüerStangfe 45 220 (Fig. 2) vorgesehen, welches im Eingriff mit der
einschließlich der schrägen Fläche 166 a weiter von Zahnstange 166 b der Steuerstäöge 166 Steht. Das
der Mittellinie des Eisens entfernt, so daß er nicht Zahnrad ist mit einer Welle 222 (Fig. 1) verbunden,
mit der Temperaturregelvorrichtung 128 kollidiert, die in der Höhlung 100 des Rohres 102 angeordnet
jedoch so, daß die schräge Fläche 166 α mit dem ist. Um die Wolle 222 in der gezeichneten Stellung
Fühler 170 im Eingriff steht. 50 zu halten, hat ihr Unteres, mit dem Zähnrad 220 ve>
Die Arbeitsweise der Temperatürregelvorrichtung bündenes Ende einen Vorsprung, der durch eine
128 dürfte bereits auf Grund der Vorstehenden Be- Bohrung des Teiles 178 (Fig. 1 und 2) hindürchtritt.
Schreibung klar sein. Der Vollständigkeit halber soll Am Ende des Fortsatzes ist eine Scheibe od. dgl be^
sie jedoch noch kurz beschrieben Werden. Wenn der festigt, die eine Längsverschiebung der Welle 222
Fühler 170 mit dem tiefsten Teil der Schrägfläche 35 verhindert, jedoch eine Drehung derselben gestattet;
166 a in Eingriff kommt, drückt der elastische Teil Der Bügel 178 hat ferner eine Mehrzahl von Vor-
146a des Kontaktarmes 146 diesen und den Kontakt Sprüngen 178c (Fig. 1), auf denen d'äs Zahnrad 220
140 in seine unterste mögliche Stellung. Gleichzeitig ruht, urfl die Reibung zu verringern,
drückt der Knöpf 136 des Bimetallstreifens 134 den Das obere Ende def Welle 222 trägt einen Temße-
Streifen 164 und den Kontakt 138 nach oben, so daß 6d ratureinstellhebel 224, der auf der Plätte 93 aufliegt,
er äußer Eingriff mit dem Gegenkontakt 140 steht Er ist vorzugsweise als flachef Stanzschnitt äusgebil-
und das Eisen ausgeschaltet ist. Wenn die Steuer- det und enthält einen Griffknopf. Das innere Ende
stange 166 nach hinten bewegt wird, so daß der Füh- des Hebels 224 enthält zwei gabelförmige Enden, die
ler 170 durch die Schrägfläche 166 a gehoben wird, mit dem oberen Ende des Rohres 102 im Eingriff
wird auch der »feste« Kontakt 140 gehoben und 65 stehen. Der Hebel 224 wird daher um das fest-
kemmt dabei in Eingriff mit seinem Gegenkontäkt stehende Röhr 102 verschwenkt.
138, So daß die Beheizung eingeschaltet wifd. Wird Dife Stellung des Hebels 224 bestimmt die Bügel-
der Fühler 170 durch eine weitere Verschiebung der temperatur des Eisens. Wird der Hebel 224 in Seifte
erste Endstellung verschwenkt, so wird die Steuerstange 166 in ihre vorderste Stellung (nach links der F i g. 2) verschoben, so daß der Fühler 170 seine tiefste Stellung einnimmt. Der »feststehende« Kontakt 140 bewegt sich daher nach unten und verläßt den beweglichen Kontakt 138 ohne Rücksicht auf die Temperatur des Eisens; in dieser Stellung des Steuerhebels 224 ist die Heizwicklung daher abgeschaltet, auch wenn das Bügeleisen kalt ist. Wird der Hebel 224 aus der ersten Endstellung verschwenkt, so bewegt die Stange 166 sich nach rechts der F i g. 2, so daß der Fühler 170 längs der Schrägfläche 166 a nach oben gleitet und den »festen« Kontakt 140 anhebt. Sobald der Kontakt 140 seinen Gegenkontakt 138 berührt, wird der Speisestromkreis der Heizwicklung 24 geschlossen und das Eisen daher erhitzt. Beim Aufheizen des kalten Bügeleisens ist die auf den Bimetallstreifen 164 einwirkende Temperatur zunächst verhältnismäßig gering, so daß der Streifen 164 im Anfang nur wenig abgebogen wird. Wenn die ao Sohlenplatte 22 des Bügeleisens erhitzt wird, bewirkt der Bimetallstreifen 134, der sich in innigem Wärmekontakt in der Sohlenplatte 22 befindet, daß der Isolierknopf 136 nach oben bewegt wird, so daß er bei der vorgewählten Temperatur den Kompensations-Bimetall-Streifen 164 berührt und den beweglichen Kontakt 138 von dem Kontakt 140 abhebt; hierdurch wird der Stromkreis der Heizwicklung unterbrochen. Wird der Steuerhebel 224 weiter verschwenkt, so bewegt der Fühler 170 sich weiter nach oben, so daß der »feste« Kontakt 140 entsprechend gehoben wird. Wenn der Kontakt 140 eine höhere Stellung einnimmt, muß der Isolierknopf 136 um ein größeres Stück angehoben werden, um den Eingriff der Kontakte 138 und 140 zu unterbrechen, so daß das Bügeleisen dann bei erhöhter Bügeltemperatur arbeitet. Sobald das Bügeleisen 20 eine normale Arbeitstemperatur angenommen hat, steigt die Temperatur des den Streifen 164 umgebenden Raumes, so daß dieser sich nach oben durchbiegt und dadurch die stärkere Durchbiegung des Streifens 134 infolge erhöhter Raumtemperatur kompensiert. Hierdurch wird verhindert, daß das Bügeleisen während des anfänglichen Aufheizens nach dem Einschalten überhitzt wird. Sobald die Kontakte 138 und 140 durch den Isolierknopf 136 außer Eingriff gebracht sind, ist das Heizelement 24 abgeschaltet, so daß das Bügeleisen sich abzukühlen beginnt. Wenn die Temperatur der Sohlenplatte sinkt, geht die Durchbiegung des Bimetallstreifens 134 zurück, so daß der Isolierknopf 136 gesenkt wird, bis der bewegliche Kontakt 138 wieder mit dem Gegenkontakt 140 in Eingriff kommt und die Heizwicklung 24 erneut eingeschaltet wird. Es ist eine Einrichtung zur nachträglichen Justierung oder Nachstellung des thermostatischen Reglers derart vorgesehen, daß die tatsächliche Temperatur der Sohlenplatte mit der der Anzeige des Handhebels entsprechenden Temperatur in Übereinstimmung gebracht werden kann. Diese Nachstellung erfolgt mittels der Justierschraube 172 (F i g. 3), deren oberes Ende abgerundet ist und mit dem Mittelschenkel der Steuerstange 166 in Eingriff kommt. Die Schraube kann durch ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, verstellt werden. Die Verschlußplatte 198 hat eine Bohrung 238 (F i g. 3), durch welche die Schraube 172 zugänglich ist. Diese Anordnung ermöglicht es die Arbeitstemperatur des Bügeleisens für eine gegebene Einstellung des Steuerhebels 224 genau und schnell nachzustellen, ohne das Bügeleisen zu demontieren.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Anordnung der Temperaturregelvorrichtung 128 im hinteren Teil der Sohlenplatte 22 und die Anwendung einer in Längsrichtung beweglichen, versetzten Steuerstange 166 zwischen der Verdampfungskammer 138 und der Deckplatte 89 des Wasserbehälters 83 eine außerordentlich günstige Ausnutzung des Zwischenraumes zwischen dem Wasserbehälter 83 und der Sohlenplatte 22 ergeben und daher die Plumpheit der bisherigen Dampfbügeleisen vermeiden. Der Temperaturregler 128 ist so weit wie möglich von der Verdampfungskammer 38 entfernt angeordnet und von dieser durch den Zwischenraum 71 isoliert, so daß die Regelvorrichtung sehr genau auf die Temperatur der Sohlenplatte anspricht.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Bügeleisen, dessen Beheizung mittels einer Thermostatregelung einstellbar ist, wobei mittels eines Betätigungshebels über ein Stellgetriebe sowie über eine Stellstange einer der Kontakte des Thermostatschalters verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (166) an der Bügeleisensohle (22) in einer Führung (178 a, 179) längsverschiebbar gelagert ist, wobei das eine freie Ende der Stellstange (166) mittels einer Justierschraube (172) od. dgl. höheneinstellbar geführt ist und wobei die Stellstange (166) eine Stellkurve (166 a) aufweist, auf welcher ein mit einer der Kontaktfedern (140, (146) des Thermostatschalters (134, 136, 144, 146) zusammenarbeitender Gleitfinger (170, 171) unter federnder Vorspannung abgestützt ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (166) mit dem Betätigungshebel (225) über ein an sich bekanntes Zahnstangengetriebe (166 b, 220) verbunden ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfinger (170, 171) als Rolle (170) ausgebildet ist.
4. Bügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (166) im Bereich der Justierschraube (172) zur seitlichen Führung einen U-förmigen, die Justierschraube (172) seitlich umgreifenden Querschnitt aufweist.
5. Bügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führung der Stellstange (166) als an sich bekannte Schlitzführung (179) ausgebildet ist, welche mit einem annähernd hammerkopfförmigenFührungsfinger (178a, Γ78&) zusammenarbeitet.
6. Bügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (172) in der Bügeleisensohle (22) gelagert und durch eine mit einer Durchtrittsöffnung (238) versehene Abdekkung (198) im wesentlichen abgedeckt ist.
7. Bügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Stellgetriebe (220, 166 b, 166,170, 171) sowie der Thermostatschalter (134, 136, 144, 146) in an sich bekannter
-..■ ■■;· .:.i ■:■;' 809 630/544
Weise durch ein Abdeckblech nach oben abgedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1159 897;
schweizerische Patentschrift Nr. 324 426;
USA.-Patentschriften Nr. 2 906 043, 2 506 941, 2 693 651, 2750 695, 2757465, 2 313 382, 2707 507, 2 328124, 2726 313, 2415795, 2 871589, 2 810 813, 2 655 746, 2723 336, 2 639 520, 2439 825.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/544 10.6S 0 Bundesdruckerei Berlin
DES73541A 1960-05-02 1961-04-18 Elektrisches Buegeleisen Pending DE1281995B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26308A US3104482A (en) 1960-05-02 1960-05-02 Pressing iron

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281995B true DE1281995B (de) 1968-11-07

Family

ID=21831069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES73541A Pending DE1281995B (de) 1960-05-02 1961-04-18 Elektrisches Buegeleisen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3104482A (de)
DE (1) DE1281995B (de)
GB (1) GB968874A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675162A1 (fr) * 1991-04-12 1992-10-16 Moulinex Sa Dispositif de convertibilite reciproque d'un fer sec a repasser en fer a repasser a vapeur.

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3413741A (en) * 1966-08-23 1968-12-03 Proctor Silex Inc Electric iron
US3292283A (en) * 1963-08-29 1966-12-20 Dominion Electric Corp Electric sad iron
US3333084A (en) * 1964-06-26 1967-07-25 Proctor Silex Corp Electric iron
US3372498A (en) * 1966-10-28 1968-03-12 Westinghouse Electric Corp Iron
US4115935A (en) * 1977-05-16 1978-09-26 General Electric Company Plastic steam iron
US4665637A (en) * 1985-07-26 1987-05-19 Braun Aktiengesellschaft Sole plate coating for a fabric pressing device
US4702933A (en) * 1985-07-26 1987-10-27 Braun Aktiengesellschaft Fabric pressing device
DE3676975D1 (en) * 1985-12-24 1991-02-21 Braun Ag Buegeleisensohle.
IT1221629B (it) * 1987-12-23 1990-07-12 Mauro Biancalani Un ferro da stiro con un corpo di montaggio principale e separatore di calore
DE3918824A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Braun Ag Buegeleisensohle
US5105525A (en) * 1988-08-25 1992-04-21 Braun Aktiengesellschaft Process for making a smoothing iron soleplate
DE4119643C2 (de) * 1991-06-14 1993-11-11 Rowenta Werke Gmbh Elektrisches Dampfbügeleisen
DE4212286A1 (de) * 1992-04-11 1993-10-14 Braun Ag Dampfbügeleisen
ES2211279B1 (es) * 2002-04-03 2005-10-01 Bsh Krainel S.A. Plancha electrica.
CN103510375B (zh) * 2012-06-25 2017-06-09 皇家飞利浦电子股份有限公司 用于蒸汽生成设备的水腔

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2313382A (en) * 1938-10-15 1943-03-09 Merrill M Kistner Steam hand iron
US2328124A (en) * 1939-08-23 1943-08-31 Harry E Bremer Steam generating electric iron
US2415795A (en) * 1941-10-03 1947-02-11 Sunbeam Corp Sadiron
US2439825A (en) * 1944-05-13 1948-04-20 Birtman Electric Co Electric iron with synchronous heat indication
US2506941A (en) * 1949-07-07 1950-05-09 John C Hockery Steam iron
US2639520A (en) * 1951-09-27 1953-05-26 Anderson Electric flatiron
US2655746A (en) * 1951-04-25 1953-10-20 Gen Electric Unitary steam and temperature control for steam irons
US2693651A (en) * 1951-02-21 1954-11-09 Kistner Merrill Miller Folding steam iron
US2707507A (en) * 1950-02-06 1955-05-03 Grip Nut Co Weld nut
US2723336A (en) * 1953-07-23 1955-11-08 Gen Electric Thermostatically controlled electric flatiron or the like
US2726313A (en) * 1945-04-02 1955-12-06 Mcgraw Electric Co Electric iron and thermally responsive control switch therefor
US2750695A (en) * 1954-01-21 1956-06-19 Gen Electric Steam flatiron
US2757465A (en) * 1953-07-13 1956-08-07 Lloyd D Myers Steam-heated pressing irons
CH324426A (de) * 1954-05-08 1957-09-30 Tuflex Ag Dampfbügeleisen
US2810813A (en) * 1954-10-27 1957-10-22 Gen Electric Thermostatically controlled flatiron
US2871589A (en) * 1956-01-24 1959-02-03 Dormeyer Corp Electric iron
US2906043A (en) * 1955-04-29 1959-09-29 Sunbeam Corp Pressing iron
DE1159897B (de) * 1959-09-07 1963-12-27 Licentia Gmbh Dampfbuegeleisen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB586543A (en) * 1944-12-18 1947-03-21 Truvox Engineering Company Ltd Improvements relating to thermostatically controlled domestic electric smoothing irons
US2596684A (en) * 1945-12-03 1952-05-13 Richard L Hedenkamp Steam electric iron
US2797507A (en) * 1954-08-06 1957-07-02 Maykemper Henry Hand pressing steam iron
FR1153583A (fr) * 1955-06-07 1958-03-12 Thomson Houston Comp Francaise Structure perfectionnée pour l'étalonnage du thermostat des fers à repasser
US2887800A (en) * 1957-05-27 1959-05-26 Kistner Merrill Miller Steam iron
US2958263A (en) * 1957-12-10 1960-11-01 Henry W Palkowski Vane generating machine

Patent Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2313382A (en) * 1938-10-15 1943-03-09 Merrill M Kistner Steam hand iron
US2328124A (en) * 1939-08-23 1943-08-31 Harry E Bremer Steam generating electric iron
US2415795A (en) * 1941-10-03 1947-02-11 Sunbeam Corp Sadiron
US2439825A (en) * 1944-05-13 1948-04-20 Birtman Electric Co Electric iron with synchronous heat indication
US2726313A (en) * 1945-04-02 1955-12-06 Mcgraw Electric Co Electric iron and thermally responsive control switch therefor
US2506941A (en) * 1949-07-07 1950-05-09 John C Hockery Steam iron
US2707507A (en) * 1950-02-06 1955-05-03 Grip Nut Co Weld nut
US2693651A (en) * 1951-02-21 1954-11-09 Kistner Merrill Miller Folding steam iron
US2655746A (en) * 1951-04-25 1953-10-20 Gen Electric Unitary steam and temperature control for steam irons
US2639520A (en) * 1951-09-27 1953-05-26 Anderson Electric flatiron
US2757465A (en) * 1953-07-13 1956-08-07 Lloyd D Myers Steam-heated pressing irons
US2723336A (en) * 1953-07-23 1955-11-08 Gen Electric Thermostatically controlled electric flatiron or the like
US2750695A (en) * 1954-01-21 1956-06-19 Gen Electric Steam flatiron
CH324426A (de) * 1954-05-08 1957-09-30 Tuflex Ag Dampfbügeleisen
US2810813A (en) * 1954-10-27 1957-10-22 Gen Electric Thermostatically controlled flatiron
US2906043A (en) * 1955-04-29 1959-09-29 Sunbeam Corp Pressing iron
US2871589A (en) * 1956-01-24 1959-02-03 Dormeyer Corp Electric iron
DE1159897B (de) * 1959-09-07 1963-12-27 Licentia Gmbh Dampfbuegeleisen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675162A1 (fr) * 1991-04-12 1992-10-16 Moulinex Sa Dispositif de convertibilite reciproque d'un fer sec a repasser en fer a repasser a vapeur.

Also Published As

Publication number Publication date
US3104482A (en) 1963-09-24
GB968874A (en) 1964-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1281995B (de) Elektrisches Buegeleisen
CH359806A (de) Elektrisches Heizgerät
DE880187C (de) Elektrisch beheizte Kaffeemaschine
DE1806651A1 (de) Thermostatanordnung,insbesondere fuer selbstreinigende Elektrooefen
DE685451C (de) Schnappvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Schalter mit kleinen Schaltwegen
DE2213718C3 (de) Schaltgerät
DE680472C (de) Schaltvorrichtung
DE962739C (de) Anordnung zur Temperaturregelung mit Trockenschutz fuer elektrisch beheizte Fluessigkeitserhitzer
DE959473C (de) Elektrischer, temperaturabhaengiger Regelschalter
DE1440985A1 (de) Thermostatische Schaltvorrichtung
DE672673C (de) Temperaturgeregelter Schnappschalter fuer die Heizmittelleitung einer periodisch wirkenden Absorptionskaeltemaschine
DE598888C (de) Waermeschalter
AT222083B (de) Bügeleisen mit Temperaturanzeige
DE835320C (de) Kontrolleinrichtung fuer durch Stufenschalter betaetigte Heizkoerper mit Mehrfachheizleitern
DE1515018C3 (de) Temperaturabhängige elektrische Schaltvorrichtung für elektrisch beheizte Geräte
DE2150109A1 (de) Thermostatgeraet
DE1540914C (de) Temperaturregeleinnchtung fur eine elektrische Kochplatte mit An koch und Fortkochstufe
DE1095965B (de) Thermostatische Temperaturregler fuer elektrische Buegeleisen
DE546004C (de) Heizstromregler
DE3224230C2 (de) Temperatursteuereinrichtung für die Backofensteuerung
DE2308750A1 (de) Leistungsregler fuer elektrische kochplatten
DE2422686A1 (de) Energieregler fuer elektrokoch- oder -waermegeraete
AT237334B (de) Elektrischer Temperaturschalter
DE2037383C3 (de) Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zum Aufheizen der Wasch- und Spülflüssigkeit
DE1920552C3 (de) Regler für Elektrogeräte bzw. -apparate