DE1281428B - 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsaeure-(2', 6'-dimethyl)-anilid und dessen Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsaeure-(2', 6'-dimethyl)-anilid und dessen Salze sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/60—Salicylic acid; Derivatives thereof
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/15—Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 07c
A61'k
120-16
30 h-2/36
P 12 81 428.7-42 (B 88422)
10. August 1966
31. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues, therapeutisch wertvolles Sulfamylsalicylsäureamid und
dessen Salze, die insbesondere als Diuretica wirksam sind und sich gegenüber-bekannten diuretisch wirksamen
Verbindungen durch eine verbesserte therapeutische Wirksamkeit auszeichnen, sowie auf ein
Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und deren Salze.
Als Diuretica werden Verbindungen wie 6-Chlor-7-sulfamyl-l,2,4-benzothiadiazin-l,l
-dioxyd oder 6 - Chlor - 7 -sulfamyl - 3,4 - dihydro -1,2,4 - benzothiadiazin-l,l-dioxyd
angewendet, die jedoch nicht völlig frei von unerwünschten Nebenwirkungen sind.
Auch wurden bereits 3-SuIfamid-benzoesäureamide beschrieben und zur Verwendung als diuretisch wirksame
Verbindungen vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift i 138 032).
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung neuer diuretisch und saluretisch wirksamer Verbindungen,
die neben einer guten diuretischen Wirksamkeit frei von unerwünschten Nebenwirkungen sind und eine
hohe Verträglichkeit aufweisen.
Es wurde nunmehr ein neues 5-Sulfamylsalicylsäureamid,
das i4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
der Formel
H2N — O2S
NO,
(D
gefunden, das als solches oder in Form seiner Salze frei von unerwünschten Nebenwirkungen ist. eine
gute Verträglichkeit aufweist und das sich gegenüber den bekannten Mitteln dieser Art durch eine besonders
gute diuretische und saluretische Wirkung auszeichnet.
Das neue 4-Ch^or-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
der Formel I gemäß der Erfindung hat sich im Tierversuch hinsichtlich seiner diuretischen und saluretischen Wirkung sowohl dem
bekannten, oral anwendbaren 6-Chlor-7-sulfamyl-3.4 - dihydro -1.2.4 - benzothiadiazin -1.1- dioxyd als
auch dem konstitutionsähnlicheren, ebenfalls diuretisch wirksamen 3-Sulfamid-4-chlor-benzoesäure-
<2'.6'-dimethyl)-anilid (Verbindung VIII. Spalte 7 der deutschen Auslegeschrift 1 138 032) als deutlich
überlesen erwiesen.
4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid und dessen Salze sowie
Verfahren zu deren Herstellung
Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Beiersdorf Aktiengesellschaft,
2000 Hamburg 20, Unnastr. 48
2000 Hamburg 20, Unnastr. 48
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. W. Liebenow, 2000 Hamburg - -
Nach der Methode von L i ρ s c h i t z, H a d id i a η und Kerpezar (J. Pharmacol., 79, S. 97
bis 110 [1943]) an Ratten durchgeführte Versuche haben nämlich ergeben, daß bei peroraler Verabreichung
von 100 mg Substanz bei Verwendung der erfindungsgemäßen neuen Verbindung die Ausscheidung
einer größeren Harnmenge erfolgt als bei Verwendung von 6 - Chlor - 7 - sulfamyl - 3,4 - dihydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyd
einerseits und von 3 - Sulfamid - 4 - chlor - benzoesäure - (2',6' - dimethyl)-anilid
andererseits.
So wurden jeweils bei peroraler Verabreichung von 100 mg Substanz folgende Ergebnisse der ausgeschiedenen
Harnmenge erzielt:
4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicyl-
säure-(2',6'-dimethyl)-anilid 50,5 ml/kg
3-Sulfamid-4-chlor-benzoesäure-
(2\6'-dimethyl)-aniiid 38,7 ml/kg
Chlf
y
l,2,4-benzothiadiazin-l,l-dioxyd . t 20,5 ml/kg
l,2,4-benzothiadiazin-l,l-dioxyd . t 20,5 ml/kg
Die Aufstellung zeigt, daß bei Verwendung der neuen Verbindung, dem 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure
- (2',6' - dimethyl) - anilid, gegenüber der Vergleichssubstanz 3-Sulfamid-4-chlor-benzoesäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
eine Diuresesteigerung von etwa 30%, gegenüber dem bekannten 6-Chlor-7-sulfamyl
- 3,4 - dihydro -1,2,4 - benzothiadiazin -1,1- dioxyd sogar eine solche von etwa 145% erzielt werden
kann. Hieraus ergibt sich eindeutig die Überlegenheit der erfindungsgemäßen neuen Verbindung gegenüber
den Vergleichssubstanzen.
Dies Ergebnis ist um so überraschender, als die 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure als solche
im Diuresetest keine Wirkung aufweist.
609 629 1460
Das erfindungsgemäße 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
kann sowohl als solches als auch in Form seiner Salze, gegebenenfalls mit geeigneten festen oder flüssigen Trägerstoffen
gebräuchlicher Art vermischt, zur Herstellung von insbesondere peroral zu verabreichenden pharmazeutischen
Zubereitungen, wie Tabletten, Pillen oder Dragees, verwendet werden.
Das neue ^Chlor-O-nitro-S-sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
der Formel I kann beispielsweise gemäß einem bevorzugten Herstellungsverfahren
dadurch erhalten werden, daß man 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure
der Formel
(Π)
in an sich bekannter Weise mit 2,6-Dimethylanilin
in Gegenwart eines wasserabspaltenden Mittels und gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels
umsetzt. Die so erhaltenen Kondensationsprodukte können gegebenenfalls anschließend mit
Basen in ihre Salze überführt werden.
Als wasserabspaltende Mittel, die zweckmäßig in einer Menge von % bis 1I2 Mol, bezogen auf 1 Mol
der 4 - Chlor - 3 - nitro - 5 - sulfamylsalicylsäure, eingesetzt werden, können bei diesem Verfahren beispielsweise
anorganische Säurehalogenide, vorzugsweise Phosphortrichlorid, verwendet werden, das
eine besonders hohe Ausbeute ergibt. Auch bei Verwendung von Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxychlorid
lassen sich vorteilhafte Ergebnisse erzielen.
Die Umsetzung der 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure der Formel II mit' 2,6-Dimethylanilin in
Gegenwart eines wasserabspaltenden Mittels kann gemäß einer Ausführungsart der Erfindung durch
mehrstündiges Erhitzen der Reaktionsmischung in einem inerten organischen Lösungsmittel erfolgen,
wobei vorzugsweise auf die Rückflußtemperatur des organischen Lösungsmittels erhitzt wird. Dabei wird
das Molverhältnis der Reaktionspartner zweckmäßig 1:1 gewählt.
Die Reaktionsdauer beträgt bei dieser Ausführungsart etwa 3 bis 6 Stunden, und die Umsetzung wird
vorteilhaft in einem Temperaturbereich von etwa 110 bis 18O0C, vorzugsweise bei etwa 130 bis 150°C,
vorgenommen.
Als inerte organische Lösungsmittel für diese Umsetzung können sowohl polare, z. B. Chlorbenzol,
als auch nicht polare organische Lösungsmittel, z. B. Toluol, verwendet werden. Chlorbenzol hat sich als
besonders geeignet erwiesen. Gute Ergebnisse werden auch bei Verwendung von Dichlorbenzol, Xylol oder
Nitrobenzol erhalten. Es können auch Gemische aus zwei oder mehreren Lösungsmitteln verwendet
werden.
Das Lösungsmittel oder das Lösungsmittelgemisch wird zweckmäßig in einer solchen Menge eingesetzt,
daß bei der angewendeten höheren Temperatur eine vollständige Lösung der Reaktionspartner erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung kann die Umsetzung der 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure
der Formel II mit 2,6-Dimethylanilin in Gegenwart eines wasserabspaltenden Mittels
auch in einem Überschuß des 2,6-Dimethylanilins,
wobei dieses gleichzeitig als Lösungsmittel dient, vorgenommen werden. Dabei wird das Reaktionsgemisch, das bis zu etwa 11 Mol des aromatischen
Amins, bezogen auf 1 Mol der Säure (d. h. einen Überschuß von etwa 10 Mol an 2,6-Dimethylanilin),
enthalten kann, zweckmäßig mehrere Stunden, bei-. spielsweise etwa 3 bis 5 Stunden, im ölbad auf
höhere Temperatur, vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 130 bis 1500C, erhitzt.
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt in üblicher Weise und bietet keine technischen
Schwierigkeiten. Sie kann beispielsweise so vorgenommen werden, daß das in Form eines Niederschlags
erhaltene Reaktionsprodukt nach Abtrennung von der Reaktionslösung in verdünnter wäßriger
Ammoniaklösung gelöst, die Lösung filtriert und das Endprodukt durch Zugabe von Säure ausgefällt
und anschließend durch Umkristallisation gereinigt wird.
Das neue 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsaIicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
kann in bekannter Weise, z. B. durch Auflösen der Verbindung in wäßrigen oder alkoholischen Lösungen von Ammoniak oder eines
Alkalimetallhydroxyds und anschließendes Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum, in das
Ammoniumsalz oder in die Alkalisalze übergeführt werden.
Die als Ausgangsprodukt für das Verfahren einzusetzende 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure der
Formel II kann nach bekannten Methoden erhalten werden, z. B.
a) durch Nitrierung von 4-Chlor-5-sulfamylsalicylsäure,
b) durch Sulfochlorierung der in 3-Stellung durch eine Nitrogruppe substituierten 4-Chlorsalicylsäure
und anschließende überführung des erhaltenen Sulfochlorids in das entsprechende Sulfonamid
durch Umsetzung mit Ammoniak oder
c) aus 4-Chlor-5-chlorsulfonylsalicylsäure durch Nitrierung und weitere Umsetzung der so erhaltenen,
in 3-Stellung substituierten 4-Chlor-5-chlorsulfonylsalicylsäure
mit Ammoniak zur 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure.
Die Herstellung des 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilids
wird nachstehend beispielsweise näher erläutert.
24 g 2,6-Dimethylanilin werden bei Raumtemperatur mit 1 ml Phosphortrichlorid versetzt, 15 Minuten
gerührt, und dieser Mischung werden dann 5,9 g 4 - Chlor - 3 - nitro -S- sulfamylsalicylsäure hinzugefügt.
Das Reaktionsgemisch wird anschließend 3 Stunden auf etwa 1400C erhitzt. Dabei bildet sich eine Lösung,
die nach dem Abkühlen durch Zusatz von 2n-Natron-■lauge
deutlich alkalisch gemacht wird. Aus der Lösung wird durch Ausschütteln mit Methylenchlorid
das überschüssige 2,6-Dimethylanilin entfernt, und die Lösung wird dann wiederum angesäuert. Der
dabei gebildete Niederschlag wird abgesaugt, gewaschen und aus einem Methanol-Wasser-Gemisch
umkristallisiert. Die erhaltene Verbindung, , das
4 - Chlor - 3 - nitro - 5 - sulfamylsalicylsäure - (2',6' - dimethyl)-anilid,
zeigt einen Schmelzpunkt von 265° C. Ausbeute: 41% der Theorie.
Claims (2)
1.4- Chlor - 3 - nitro - 5 - sulfamylsalicylsäure-(2',6'-dimethyl)-anilid
der Formel
H,N
(D
man 4-Chlor-3-nitro-5-sulfamylsalicylsäure der Formel
H2N — O2S
Cl
Cl
C-OH
OH
OH
(II)
NO2
in an sich bekannter Weise mit 2,6-Dimethylanilin in Gegenwart eines wasserabspaltenden
Mittels, vorzugsweise von Phosphortrichlorid, und gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten
Lösungsmittels, vorzugsweise Chlorbenzol, umsetzt und die so erhaltenen Kondensationsprodukte
gegebenenfalls anschließend mit Basen in ihre Salze überführt.
und dessen Salze. 20 In Betracht gezogene Druckschriften:
2. Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 138 032;
3 - nitro - 5 - sulfamylsalicylsäure - (2',6' - dimethyl)- Houben — Weyl, Methoden der organischen
anilid der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß Chemie, Bd. XI/2, 1958, S. 5 und 6.
809 629/1460 10.61 O Bundeidruckerel Berlin
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DE (1) | DE1281428B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138032B (de) * | 1958-03-04 | 1962-10-18 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von diuretisch wirksamen 3-Sulfamid-benzoesaeureamiden |
-
1966
- 1966-08-10 DE DEB88422A patent/DE1281428B/de active Pending
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DE1138032B (de) * | 1958-03-04 | 1962-10-18 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von diuretisch wirksamen 3-Sulfamid-benzoesaeureamiden |
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