DE1278955B - Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen - Google Patents

Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen

Info

Publication number
DE1278955B
DE1278955B DEM65484A DEM0065484A DE1278955B DE 1278955 B DE1278955 B DE 1278955B DE M65484 A DEM65484 A DE M65484A DE M0065484 A DEM0065484 A DE M0065484A DE 1278955 B DE1278955 B DE 1278955B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
protection device
gate
frame
shock protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM65484A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedmann Kullmann
Dipl-Ing Kurt Schubert
Paul H Theimert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM65484A priority Critical patent/DE1278955B/de
Publication of DE1278955B publication Critical patent/DE1278955B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/10Equipment for use in connection with the navigation of ships in locks; Mooring equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Stoßschutzeinrichtung für Schleusentore, insbesondere für Tore von Seeschleusen Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßschutzeinrichtung für Schleusentore, insbesondere für Tore von Seeschleusen, mit einem quer zur Fahrtrichtung eines ankommenden Schiffes vor dem Schleusentor gespannten Fangglied, wie Kette, Seil od. dgl., das mit seinen Enden jeweils mit der Kolbenstange je eines hydraulischen Zylinders, der wiederum kardanisch an einem in einer Nische im Schleusenmauerwerk höhenverstellbar geführten Rahmen angeschlossen ist, verbunden ist, wobei zum Heben und Senken jedes zu beiden Seiten der Schleusenkammer angeordneten Rahmens dieser über jeweils ein Zugmittel an je einer Hubeinrichtung angeschlossen ist.
  • Bei Schleusentoren ist es erforderlich, Stoßschutzeinrichtungen vorzusehen, um die Torkonstruktion vor Schiffsstößen und somit vor Beschädigungen durch zu schnell anfahrende Schiffe zu schützen. Die üblichen, mit einem Stoßbalken versehenen Stoßschutzeinrichtungen sind jedoch für Seeschleusen nicht brauchbar, da bei diesen und auch bei anderen großen Schleusen besondere Merkmale vorhanden sind, und zwar: a) Der Wasserstand kann beim Einfahren der Schiffe in die Kammer in verschiedenen Höhen anstehen.
  • b) Beim Durchfahren der Schiffe muß der Kanal in ganzer Höhe frei sein.
  • c) Die lichte Durchfahrt ist ungewöhnlich breit (etwa 30 bis 50 m).
  • d) Die kinetische Energie der zu berücksichtigenden Schiffe ist sehr groß (etwa 150 bis 200 mt). Eine bekannte Stoßschutzeinrichtung zum Abbremsen von Schiffen vor Wasserbauwerken, beispielsweise Seeschleusen, besteht aus einem quer zur Fahrtrichtung der Schiffe gespannten, elastischen Fangglied, z. B. einer Trosse, das an seinen beiden Enden mittels je eines auf Laufschienen, die im Schleusenmauerwerk verankert sind, laufenden Rollenwagens höhenverstellbar gelagert und beim Abbremsen des betreffenden Schiffes entgegen der Wirkung einer hydraulischen Bremsvorrichtung aus seiner Querlage ausziehbar ist. Die hydraulische Bremsvorrichtung ist hierbei am Rollenwagen kardanisch angelenkt und das Fangglied selbst über seine Enden mit der jeweiligen Kolbenstange der hydraulischen Bremsvorrichtung verbunden. Bei der bekannten Stoßschutzeinrichtung wird es als störend empfunden, daß die die Energie des Schiffes vernichtenden Elemente, d. h. die hydraulische Bremsvorrichtung u. dgl. mit deren zugehörigen, empfindlichen Armaturen und Aggregaten, unter Wasser abgesenkt werden müssen, was bei Anlagen im See-oder Brackwasserbereich zur Verschmutzung und Korrosion führt und damit die Funktionsfähigkeit der Stoßschutzeinrichtung beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stoßschutzeinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß diese unter Berücksichtigung der vorgenannten Merkmale der Seeschleusen eine große Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hubeinrichtung eines jeden Rahmens auf dem Schleusentor aufgesetzt und der jeweilige Rahmen in festen, am Schleusenmauerwerk angeordneten, lotrechten oder winkelföhnig gebogenen Führungen heb- und senkbar geführt sowie die Stoßschutzeinrichtung in hochgehobener Lage und entspannt zusammen mit dem Schleusentor in eine an sich bekannte Torkammer ein- und ausfahrbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hubeinrichtung nach Art eines Auslegerkranes ausgebildet und dessen senkrechte Kranstütze sowie das Windwerk auf dem Schleusentor aufgesetzt und der Ausleger an seinem freien Ende mit Führungen für den Rahmen versehen.
  • Durch die vorgenannten Maßnahmen werden nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern darüber hinaus der Vorteil einer Stoßschutzeinrichtung geschaffen, bei der das Fangglied in keiner Betriebsphase mit dem Wasser der Schleuse in Berührung kommt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Anbringen der Stoßschutzeinrichtung an das Schleusentor diese mit dem Tor zusammen in einem Bewegungsgang aus der Schleuse ausgefahren werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2, F i g. 2 die Draufsicht auf die Stoßschutzeinrichtung einer Seeschleuse mit teilweisem Schnitt nach der Linie 1'1-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-HI in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.5. F i g. 5 die Draufsicht auf eine Stoßschutzeinrichtung anderer Ausführung mit teilweisem Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.4.
  • Ein zu schleusendes Seeschiff fährt in Richtung des Pfeiles A (F i g. 2 und 5) an das Schleusentor heran. Um Beschädigungen des Tores durch zu schnell fahrende Schiffe zu vermeiden, ist die Stoßschutzeinrichtung vorgesehen. Diese besteht nach den F i g. 1 bis 6 aus einer vor dem Schleusentor 1 quer über die Schleusenkammer 2 gespannten Kette 3, einem Seil od. dgl. und zwei je an einem Ende der Kette angeschlossenen Zylindern 4. Letztere sind in Rahmen 5 kardanisch gelagert, die in festen Führungen 6 des Schleusenmauerwerkes 7 auf- und abbewegt werden können. Das Spannen und Entspannen der Kette 3 erfolgt durch in den Rahmen 5 untergebrachte Hydraulikanlagen (nicht dargestellt). Das Auf- und Abbewegen der Rahmen 5 durch besondere Hubmittel dient gemäß der Erfindung dazu, die Kette 3 aus der Schleusenkammer 2 zu entfernen und den durchfahrenden Schiffen Platz zu machen, wozu die Stoßschutzvorrichtung in hochgehobener Lage zusammen mit dem Schleusentor in eine an sich bekannte Torkammer ausfahrbar ist.
  • Nach den F i g. 1 bis 3 dient als Hubeinrichtung je ein Auslegerkran 8, von denen je einer an einem Ende des Schleusentores 1 angeordnet ist. Jeder Kran hat kein Einziehseil, sondern nur ein Lastseil 9, das am Rahmen 5 angreift und über Rollen 10 am Kopf 11 des Auslegers sowie am oberen Ende der Kranstütze 12 zu dem auf dem Schleusentor 1 befestigten Antrieb 13 geführt ist. Die Rahmen 5 werden von den Seilen 9 der Auslegerkrane 8 vor dem Öffnen des Tores angehoben und ziehen dann die Ausleger mit in die Höhe. Beim Verfahren des Schleusentores 1 in die Torkammer 14 wird die Kette 3 oberhalb der Schleusenplattform über Land gezogen.
  • Die Kette 3 liegt, wenn das Schleusentor 1 in geschlossener Stellung geschützt werden soll, in gespanntem Zustand vor dem Tor. Die Höhenlage der Kette 3 kann entsprechend der Größe des in die Schleusenkammer 2 einfahrenden Schiffes und entsprechend dem in der Schleusenkammer 2 herrschenden Wasserstand in bekannter Weise eingestellt werden. Fährt ein Schiff auf die Kette 3 auf, dann werden die Kolbenstangen der Zylinder 4 herausgezogen. Die dabei verdrängten Ölmengen strömen durch je ein überdruckventil ab. Nach erfolgtem Abbremsen des Schiffes werden die vorher verdrängten Ölmengen durch je ein Hydraulikaggregat wieder zurückgepumpt. Dadurch werden die Kolben-Stangen der Zylinder 4 wieder eingezogen und so die Kette 3 wieder gespannt. Soll das Schleusentor 1 geöffnet werden, dann wird vorher die Kette 3 entspannt und mit den Zylindern 4, den Hydraulik aggregaten und den Rahmen 5 durch die Seile 9 in den Führungen 6 nach oben gezogen. Schlagen die Rahmen 5 an die Köpfe 11 der Ausleger an, so werden diese, bei weiterem Einziehen der Seile 9, durch die Antriebe 13 mit in die Höhe gezogen. Näch Erreichen einer bestimmten Höhe fährt das Schleusentor 1 in die Torkammer 14, und die Kette 3 hängt über dem Land neben der Kammer. Beim Schließen des Schleusentores 1 kehren sich die Vorgänge um. Die Kette 3 wird erst dann wieder gespannt, wenn sie auf die erforderliche Höhenlage in den Führungen 6 gefahren worden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 hängen die Rahmen 5 nicht an Seilen von Kranen, sondern auf jeder Seite der Schleusenkammer 2 an einer Gelenkzahnstange 15, die durch einen auf dem Schleusentor 1 angebrachten Antrieb 16 aus- und eingefahren wird. Die Rahmen 5 können mit den hydraulischen Zylindern 4 und der Kette 3 mit Hilfe der Gelenkzahnstangen 15 in festen, gebogenen Führungen 17 in eine auf den Torenden befestigte Aufnahmekonstruktion 18,19 eingezogen werden. Die Kette 3 hängt dann vor dem Tor 1 herab. Die Gelenkzahnstangen 15 werden also im Tor gespeichert.
  • Die Kette liegt, wenn das Schleusentor 1 in geschlossener Stellung geschützt werden soll, im .gespannten Zustand vor dem Tor. Die Einstellung der Kette und ihre Wirkungsweise beim Auftreffen eines Schiffes ist dieselbe wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Soll das Schleusentor 1 geöffnet werden, so wird vorher die Kette 3 entspannt. Mit den Zylindern 4, den Hydraulikaggregaten und den Rahmen 5 wird sie mit Hilfe der Gelenkzahnstangen 15 aus den festen Führungen 17 in die auf dem Schleusentor 1 befestigten Konstruktionen 18 gezogen. Jetzt kann das Tor in die Torkammer 14 eingefahren werden. Die Kette 3 hängt dabei an den Torenden fest. Sie läuft zunächst neben dem Tor her und wird über Rollen 20 oder eine Gleitbahn hinweggezogen, die auf der Schleusenmauer 7 angebracht sind. Gegen Ende des Öffnungsweges würde die Kette 3 einen recht großen Durchhang haben, der ihre Unterbringung schwierig macht. Die Kette 3 wird deshalb durch kurzes Wiedereinschalten der Hydraulikaggregate etwas angespannt. Beim Schließen des Tores 1 wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Die Kette 3 wird erst dann wieder für die Stoßaufnahme gespannt, wenn sie auf die erforderliche Höhenlage in den Führungen 17 eingefahren worden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßschutzeinrichtung für Schleusentore, insbesondere für Tore von Seeschleusen, mit einem quer zur Fahrtrichtung eines ankommenden Schiffes vor dem Schleusentor gespannten Fangglied, wie Kette, Seil od. dgl., das mit seinen Enden jeweils mit der Kolbenstange je eines hydraulischen Zylinders, der wiederum kardanisch an einem in einer Nische im Schleusenmauerwerk höhenverstellbar geführten Rahmen angeschlossen ist, verbunden ist, wobei zum Heben und Senken eines jeden zu beiden Seiten der Schleusenkammer angeordneten Rahmens dieser über jeweils ein Zugmittel an je einer Hubeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (8 bis 13 bzw. 15, 16) eines jeden Rahmens (5) auf dem Schleusentor (1) aufgesetzt und der jeweilige Rahmen in festen, am Schleusenmauerwerk (7) angebrachten, lotrechten oder winkelförmig gebogenen Führungen (6 bzw. 17) heb-und senkbar geführt sowie die Stoßschutzeinrichtung (3 bis 5) in hochgehobener Lage und entspannt zusammen mit dem Schleusentor in eine an sich bekannte Torkammer (14) ein- und ausfahrbar ist.
  2. 2. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung nach Art eines Auslegerkranes (8) ausgebildet ist, wobei dessen vertikale Kranstütze (12) sowie dessen Antrieb (13) auf dem Schleusentor (1) aufgesetzt sind und der Ausleger des Auslegerkranes (8) an seinem freien Kopf (11) Führunger für den Rahmen (5) aufweist.
  3. 3. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel der Hubeinrichtung als eine an sich bekannte Gelenkzahnstange (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schleusentor (1) je eine Aufnahmekonstruktion (18,19) für den Rahmen (5) und die Gelenkzahnstange (15) vorgesehen sind.
  5. 5. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen des Fanggliedes, z. B. der Kette (3), beim Verfahren des Schleusentores (1) mehrere Rollen (20) oder eine Gleitbahn auf dem Schleusenmauerwerk (7) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1257 678.
DEM65484A 1965-06-04 1965-06-04 Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen Pending DE1278955B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM65484A DE1278955B (de) 1965-06-04 1965-06-04 Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM65484A DE1278955B (de) 1965-06-04 1965-06-04 Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278955B true DE1278955B (de) 1968-09-26

Family

ID=7311464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM65484A Pending DE1278955B (de) 1965-06-04 1965-06-04 Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1278955B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1257678A (fr) * 1960-02-19 1961-04-07 Creusot Forges Ateliers Dispositif de sécurité pour le freinage des bateaux dans les ouvrages d'art

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1257678A (fr) * 1960-02-19 1961-04-07 Creusot Forges Ateliers Dispositif de sécurité pour le freinage des bateaux dans les ouvrages d'art

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3620349A1 (de) Sperrsaeule zur absperrung von parkier-, spiel- oder sonstigem absperraum
DE4010221C2 (de)
DE1278955B (de) Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore, insbesondere fuer Tore von Seeschleusen
AT521543B1 (de) Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore
DE2416968A1 (de) Stosschutzeinrichtung fuer schleusentore
DE2620397C3 (de) Stoßschutzvorrichtung für Schleusentore
DE2831695C2 (de) StoBschutzeinrichtung für Schleusentore
EP0841436B1 (de) Hochwasserschutzwand
DE1812161A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung und Fuehrung von Flaschenzug und Hakenkonstruktion
DE102011001987A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschließen eines Bohrlochs
DE1816403A1 (de) Schiffshebewerk mit einem Stauschild
DE2152344C3 (de) Hubsenktor, insbesondere Obertor von Schleusen
DE10125946A1 (de) Hochwasserschutzvorrichtung
DE132132C (de)
DE2538520C3 (de) Stauwand und mit einer derartigen Stauwand versehenes Schwimmbecken
DE2144158C3 (de) StoBschutzeinrichtung, insbesondere für Schleusentore
DE2158592A1 (de) Verschiebbare Abschlußwand in einer Mehrzweck- Zivilschutzanlage
DE6911916U (de) Tor mit mechanisch heb- und senkbarem torblatt
DE2216646C3 (de) StoBschutzeinrichtung, insbesondere für Schleusentore
DE2041083A1 (de) Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore
DE2361441C3 (de) Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren Bühnen
AT262164B (de) Ramme zum Eintreiben eines Rohres aus Metall in den Erdboden bei Bohrarbeiten
DE1634294C (de) An einem Rammhammer angeordnete Anhängevorrichtung für einen Pfahl od. dgl
AT218966B (de) Schiffahrtsschleuse
AT253738B (de) Unterfluraufzug