DE2041083A1 - Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore - Google Patents

Stossschutzeinrichtung fuer Schleusentore

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DE2041083A1
DE2041083A1 DE19702041083 DE2041083A DE2041083A1 DE 2041083 A1 DE2041083 A1 DE 2041083A1 DE 19702041083 DE19702041083 DE 19702041083 DE 2041083 A DE2041083 A DE 2041083A DE 2041083 A1 DE2041083 A1 DE 2041083A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/10Equipment for use in connection with the navigation of ships in locks; Mooring equipment

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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft t
H. Au«. 1970
Stoaschutzeinrichtung für Schleusentore
Die Erfindung bezieilt sich auf eine Stoßschutzeinrichtung für-Schleusentore unter Verwendung von stoßaufnehmenden
Mitteln, wie Stoßbalken, Seile* Ketten oder dergleichen,
deren aufgenommene Stoßenergie durch Drosselung in Hydrozylindern oder durch Reibelemente vernichtbar ist.
Es ist insbesondere in der Binnenschiffahrt allgemein bekannt,Höhenunterschiede in den Schiffahrtsstraßen mittels Schleusen, Hebewerken oder Aufschleppen zu überwinden und den Jeweils zu unterbrechenden Abschnitt der Schiffahrte-■traße mittels Toren abzuschließen. Um diese Tore vor Beschädigungen beim Ein- oder Ausfahren eines Wasserfahrzeuges wie Schiffes, Kahnes oder dergleichen zu schützen, sind in Fahrtrichtung des Wasserfahrffieugea Schutzsinrichtungen vor dem jeweiligen Tor vorgesehen, die als Stoßbalken, Seile, Ketten oder dergleichen auegebildet sein können. Diese Stoßechutzeinriehtungen sind dabei derart ausgeführt, daß sie das einfahrende Wasserfahrzeug vor dem Verschlußtor zum Halten bringen, für das Einfahren des Wasserfahrzeuges in die Schleuse, das Hebewerk oder die Aufschleppe aua der
Einfahrt entfernt werden können.
Bei einer bekannten^mittels^Beilea ala Fangmitte-1 auegebildeten StoaechutEeinrichtung dieser Art ist über die
Einfahrrinn« zu einer 3chleuee, Hebewerk oder dergl®ich®n
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•In Fangseil gespannt, daa mit «einen Enden an energievernichtenden Mitteln angesohlosssn ist* Bei· besagt« Fangseil ist Tor eines Torkörper vorgesehen und es sind dessen Bnden derart über Umlenkrollen geführt, daß das Fangseil mittele der energievernichlanden Mittel^ auf und ab bewegt werden kann. Für das Bewegen des Fangseiles in vertikaler Sichtung sind die Umlenkrollen an Wagen angebracht und es können diese Wagen in fischen dee Schleusenmauerwerkes auf und ab bewegt werden. Für das Freigeben der Einfahr tetelle werden demnach die Wagen, welche die Umlenkrollen tragen, entsprechend abgesenkt, so dafi daa Wasserfahr seug Über das in die Schleusenkammer abgelassene Fangseil hinwegfahren kann. Bei der bekannten Stofischutssinrichtung wird se jedoch ale störend empfunden, daS das den Stoß des Wasserfahrzeuges abfangende Fangmittel sun Passieren der Schleusendurchfahrt in diese eingetaucht werden mufl. ( stand der Technik ι deutsches Patent 930 897)
Un daa Fangmittel einer Stoßechut»einrichtung beim Einfahren eines Wasserfahrzeuges in die Schleuse, das Hebewerk oder dergleichen nicht ins Wasser eintauchen zu müssen, ist ferner vorgeschlagen worden, das Fangmittel mittels einer Schranke über die Einfahrtstelle bu legen, dort an entsprechenden Kuppiungsaitteln, welche am Schleusenmauerwerk angebracht sind t einzukuppeln und nach erfolgtem KupplungeVorgang die Schranke aus der Binfahrtsteilβ wieder zu entfernen. Bas Fangmittel, das hierbei als ein Stahlseil ausgebildet sein kann, 1st mis seinem einen finde in einem Kupplungsmittel und mit seinem anderen Ende mit einem die Energie des SchiffatoBee vernichtenden hydraulischen Aggregat verbunden,. ( Stand der Technik: deutsche Patentanmeldung P 18 05 216.9-25 )
Aufgabe der Erfindung ist» StoBechutseinrlchtung/vor Schleusentoren, die ( ia den aeitttn Fällen } vom Schiffen nicht unterfahren werden können, so su gestalten, daß ihre »to»
209809/08D ί
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aufnehmenden Mittel, wi« Stoßbalken oder Fangglieder ( Seile» Ketten ), von eich öffnenden Verechlußkörpern sur freien Schiffsdurchfahrt aus der freien-Schiffahrtsöffnung entfernt und beim Schließen der YerschluSkörper wieder eiiigöaetÄt werden, jedoch so, daß evtl. Sehiff®- atcße auf die βtoßaufnehmenden Mittel nicht wie bei bekannten Einrichtungen auf die Verschlüsse, sondern auf das Sohleueenmauerwerk übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst*
a) Die stoßaufnehmenden Mittel aind verbunden mit den SchleuBenverechlüeaen durch in Stoßrichtung nachgiebig ausgebildete Halterungen, deren nachgeben auf eine gans beatimmte Kraft begrenzt 1st.
b) Die atößaufnehmenden Mittel sind über energievernichtende Mittel mit festen Konstruktionsteilen auf dem Schieueenmauerwerk kuppelbar.
In den meisten Fällen i«t es hierbei, insbesondere bei Anwendung von Fanggliedern, vorteilhaft, die Energievernichtungemittel auch auf dem Mauerwerk unterzubringen.
Die Trennbarkeit von Stoßaufnaha®- und Energievernichtungsmittel hat gegenüber bekannten Stoßschutzeinrichtungen den Vorteil (wegen zu geringer Energieaufnahmefähigkeit scheiden Einrichtungen ei t auf die Tore wirkenden Stoßkräften aus), daß zum Freimachen der Schiffedurchfahrt keine umfangreichen Hilfevorrichtungen mit Antrieben, wie z.B. Schranken notwendig sind, da vorhandene Schleusenantriebe' zum Transport der stoßaufnehmenden Mittel benutzt werden und Sie zum Teil ( bei Fanggliedern ) schweren EnergievernichtungeBittel an Ort und Stelle verbleiben können.
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Außerdem hat das erfindungsgemäße Prinzip den Vorzug, daß es universell, d.h. bei fast allen bekannten Schleusenverschlüssen vorteilhaft angewendet werden kann. Die erfindungsgemäße Kombination der Merkmale bringt weiterhin den Vorteil, daß in vielen Fällen ( bei Stemmtoren, Hub- und Hubaenktoren ) der Kupplungsvorgang der Stoßauf nahaemitt el mit den Energievernientern so ausgebildet werden kann, daß er nur durch die Verschlußbewegung, d.h. automatisch ohne Fremdantrieb erfolgt. Sollte aus besonderen Gründen dennoch eine Betätigung erforderlich sein, d«v n können die hierzu erforderlichen Fremdantriebe wegen der kleinen Abmessungen der Kupplungsglieder und ihrer geringen Betätigungskräfte einfach und leicht ausgebildet und ihre Bewegungssteuerung häufig von vorhandenen Sohleusenantrieben hergeleitet werden.
In den Zeichnungen sind einige Ausfuhrungsbeiepiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Stoßechutzeinrichtung mit Fangglied für ein Stemmtor
Fig. 2 die Lagen des Fanggliedee von Fig. 1 und seiner und 3 Halterungen bei fortschreitendem Schiffeetoß
Fig. 4 einen einseitigen Querschnitt der geöffneten Schleuse mit Lage des Fanggliedee
Fig. 5 eine Halterung mit Arretiervorrichtungen mit einer fremdbetätigten Kupplungseinrichtung, die durch den Schleusenantrieb gesteuert wird,
Fig. 5a Draufsicht auf den Kupplungsteil der Halterung nach*Fig. 5,
Fig. 5 b Sohnitt A-A von Fig. 5*, /
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Pig,.5 c Sohnitt B-B ton Fig. 5,
Fig. 6 eine Variant« der Halterung bei Stemmtoren als St&bkonetruktion,
Pig. 6 a die lage der Halterung nach Fig. 6 bei geöffnetem Tor,
Pig. 6b einen Schnitt durch die Arretiervorrichtungen der Halterung nach Pig. 6,
Pig. 7 ( siehe SIe 4 ) eine Kupplunge einrichtung mit Greifer und Premdbetätigung\
Fig. 2 eine Variante der Kupplungseinrichtung für Stemmtore nach Pig. 1»
Pig. 8 a die Lage der Kupplungeelemente von Pig. 8 beim Kupplungebeginn,
Pig. 9 die Lage der Kupplung·elemente von Pig. 8 beim Schiffestoß,
Pig. 10 eine StoßeohutBeinrichtung mit Stoßbalken vor einem Hub- oder Hub-Senktor,
Pig. 1Oa die Lagerung dee Kupplung·bolzens ( Schnitt A-A von Pig. 10 )
Pig. 10b Schnitt B-B von Pig. 10,
Pig. 11 eine Variante von Pig. 10 mit Anordnung dee Energievernichtere auf dem Tor für den Pail, -.did--die Schleuse überflutet wird,
Pig. 11a Schnitt A-A von Pig, 11,
; r ■ : :■ ■- : : .;■·/·■■ 209809/0805
Pig. 12 «in· Stoflechutzeinrichtung mit Pangglied und Reibeleiaenten für Hub- und Hub-Senktore ( auf der rechten Seite in der Höhe verstellbar ),
Pig. 12a eine Variante für die Energievernichtung von
ng. 12,
Pig. 12b Schnitt A-A von Pig. 12a, Pig. 12c einen Schnitt durch die Halterung von Pig. 12,
Pig. 12d Variante einer höhenverstellbaren Energievernichtung nach Pig. 12a,
Pig. 12e die Variante für eine Kupplungseinrichtung für Hubtore,
Pig. 13 Lage der Halterungen nach Pig. 12 beim Schiffe-
etoß,
Pig. 14 eine Stoßechutzeinrichtung mit Stoßbalken auf einem Schiebetor sit Hydrozylinder als Bnergievernichter ( z.B. für Seeechleueen ),
Pig. H a Schnitt A-A von Pig. 14
Pig. 14b eine Variante zu Pig. 14, Jedoch mit der Möglichkeit, bei sehr breiter Kameer ( 40 - 50 m) auch in Tormitte Stoßenergie aufzunehmen,
Pig. 14c eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Pig. 14b,
Pig. 15 eine Stoßechutzeinrichtung mit Pangglied für ein Schiebetor mit Reibelementen als Energievernichter,
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. 16 eine Einrichtung alt Fangglied auf einem
Schiebetor mit horisontal schwenkbaren Halterungen für das Fanggliedalt Höhenversteilung,
Fig. 16» ein» Telldarstellung der Halterung von Fig. 16 Γ Fig. 16b Schnitt B-B von Fig. 16,
Fig. 17 eine Variante der Halterung von Flg. 16 mit vertikaler Schwenkbarkeit der Halterung und HöhenveretellMöglichkeit„
Flg. 18 eine Draufsicht auf die Halterung-nach Fig. 17,
Sie Anwendung der erfindungsgeaäSen Stoßecfautzeinrichtung bei Steamtoren »eigen in drei grundsätzlichen Varianten die Figuren 1 - 8.
Die Fig. 1 - 4 zeigen eine Aueführung mit hakenförmigem Kupplungeglied, das mit den stoflaufnehmenden Mitteln 15, z.B. einer Kette, verbunden let. Biese wird getragen von der nachgiebigen Halterung 8 über ein im Punkt C dee Tores 17a befestigtes Eleaent 10 Mit kardanlscher Bewegungemöglichkeit, das mit auf aaxlaale Kraft einstellbare Arretierungen, as.B·1 40 und 41, versehen ist.
Beim Schließen des Tores 17a nacht der Haken 1 dessen Bewegung mit und legt sich ohne Eigenbewegung gegenüber Tor 17a gegen einen Bolzen 5« der ebenfalls über eine nachgiebige Halterung 9und 10 mit den Arretierungen 40 und 41 mit dem kurz vorher in SchlieSsteilung gebrachten Tor 1/7b verbunden ist.
Die Fangglieder 11 und 13 sind je mit den Kolbenstangen der Zylinder 12 verbunden. JTach de» Kupplungevorgang muß zur
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Wirksamkeit der Stoßschutzeinrichtung äaa Fangglied 13 durch Einpumpen von öl in die Kolbenatangenaustrittsseite des Zylindere 12 gegen die etwas zurückfedernden Arretierungen 41 gespannt werden.
Die Arretierungen eind kraftaäßig ao eingeatellt, daß sie in der Schließstellung der Tore 14 daa Pangglied mit einem geringen Durchhang geapannt halten können, jedoch bei einem Sohiffsatoß mit einer für daa Tor erträglichen Kraft ausraaten.
In der Offenlage der Tore ( siehe Fig. 1 oben und Fig. 3 ) ragen die Halterungen in die Nische 14 hinein. Letztere ist ao auegebildet, daß das Fangglied 13 in einer Schleife lose nach unter, hängend vom Haken 1 zur Kolbenstange des Zylinders 12 fuhrt.
Fig. 5 zeigt eine Variante des Kupplungsgliedes 1 in Form einer Lasche 19, die durch einen Bolzen 21, der in einem Kopfstück 20 axial verschoben werden kann, die Kupplung der Kettenhälften 13 durch Fremdantrieb bewirkt.
Heiapieiawt-ise kann die Verschiebung des Bolzens 21 über einen Hebel 22 durch die Feder 23 im Schließsinne und durch den Kolben 25a dee Zylindere im öffnungeainne betätigt werden. Dabei Rann das durch die öffnung 38 strömende Druckmittel durch den nicht gezeichneten Schleusenantrieb für die Zylinder 16 derart gesteuert werden, daß bei Torbewegungen der Bolzen 21 zurückgezogen ist.
Ein Endschalter 33 verhindert dabei ein Fahren der Tore bei gekuppeltem Fangglied 13·
Die Halterung nach Fig. 5 besteht aus einer in Stoßrichtung verechieblichen Stange ?4, deren Bewegung im Kreuzstück mit Lagerzapfen 45 durch die Eaeten 40 blockiert ist. Die
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: - 9 - .;.'■.■ ■■.■■:■■ :
Schwenkbewegung um die vertikale Achse wird durch eine stärkere Raste 41 gehalten, ua einem nicht eu großen Durchhang der Kette 13 standanhalten.
Eine weitere Variante dieser Halterung zeigt die Pig. 6, ihre Lage in Offenstellung der Schleuse Pig. 6 a und Einzelheiten der Aueführung Pig. 6b.
Hler sind die Halterungen sehr leicht ausgebildet und bleiben beim Ausrasten (aus den Rasten 51, 52 und 50 ) aufgrund eines Schiffsstoßes durch die Bolzen 46 und 3 am Fangglied hängen.
Darüber hinaus können sie noch durch eine nicht gezeichnete korrosionsfeste, lose Kette mit den Torkörpern verbunden und damit vor Verlust bewahrt werden. Die Hebel 52, über die die Stangen 47 und 50 gegen vorgespannt eingestellte Anschläge 53 abgestützt sind, ermöglichen außerdem noch durch den Anschlag 54 nach Pig. 6a eine raumsparende Unterbringung der Halterung im Schleusenaauerwerk in der Offenstellung des Tores.
Die Ausbildung des Kupplungsgliedes 46 als Haken verlangt nach dem Kupplungsvorgang auch hier ein Spannen des Fanggliedes 13.
Ein Spannen des Panggliedee ist nicht notwendig bei den Kupplungeelementen mit Fremdantrieb, z.B. nach Pig. 5, Fig. 7 und Fig. Θ. Vorgenannt· Kupplungsart ist bei Energievernichtern auf Reibung*basis (s.B. wenn das Pangglied 13 an der Umlenkrolle 11 befestigt und in der Rolle 11 eine verstellbar« Rutschkupplung eingebaut wird ) gut geeignet, da kein Aufwand für komplizierte mechanische Spanneinrichtungen notwendig 1st.
Bei Pig. 7. ( eine Variante von Fig. 6 ) dient als Kupp-
2096OdZOdOS -A
lungeglied zwischen den Fanggliedern ein In der Reaktortechnik bekanntes Greiferayetea. Der an den Halterungen 47, 43 gerastet befestigte Oreifpile 19a wird beim Schlee-• en der Schleusentore von den durch die Feder 61J geschlossener areif*rn 66 und 67 gefaßt. Die Greifer sind so ausgebildet, dad ein starker Zug am Fangglied den Schließdruck auf den Pile erhöht. Zar öffnung der Greifer können vom Schleusenantrieb gesteuerte hydraulische, pneumatische Kolbenantriebe oder Elektromagnete 66 angewendet werden.
Die Greifer aind im Greiferkopf 69 gelagert, der in bekannter Weise über die Halterungen 49 und 50 mit den Torflügel 17b in Verbindung steht.
In Fig. 6 sind der Haken 58 und die Nase 59 eo gestaltet, daii sie sich in Punkt K bei der Drehung der Tore von E nach C bzw. von F nach A bajonettartig verhaken, so daß bei einem seitlichen Schiffsstoß naoh Fig. 9 keine ungewollte Trennung der Fanggliederhälften 13 möglich ist. Der Schleusenantrieb der Tore wird hierbei durch nicht gezeichnete Endschalter so gesteuert, daß Tor 17a in Punkt £ kurz verharrt, eo daß der Bolzen 60 in die Lücke des Hakens 58 einfahren kann. Nach dem Einfahren bewirkt ein am Haken angebrachter Fühlschalter ( nicht gezeichnet ) das Weiterfahren beider Torflügel bis zur Schließstellung. Dabei wird zwangsläufig die Halterung 56 alt Bolzen 60 gegenüber dem Tor 17b von der feststehenden Kulisssnkurvs 64 über Hebel 63 und Stange 62 so gesteuert, daß sich dsr BoIsen 60 nur auf der Mittelache· dsr Sohlsuss in Torrichtung bewegt. Dabei verdrehen sich die Haltsrungen 56 und 57 so gegeneinander, daß sich dsr Vorsprung 59 sit dsm Haken 58 bajonettartig verhakt.
Zum Erzeugen vorteilhafter Kuppluagseffekte besteht auch dis Möglichkeit, dis Läagabewsgumg dsr Halterungen zwangsläufig su steuern.
•A
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lach ?ig. 8b kommt auch diese Aueführung «it einer raumsparenden Hlsche im Mauerwerk aus.
Die Pig, 10 — 13 zeigen die Anwendung der Erfindung bei Hub- und Hub-Senktoren.
Die Kupplungeeleaente 72, 73 bei Stoßbalken 71 ( Pig. IO und 11 ) und 76, 77 bei Panggliedern ( Pig. 12 ) sind so auegebildet, daß das Kuppeln bei» Einfahren der Verschlüsse 75 swangeläufig ohne Premdbetätigungsn ( bub Kuppel* oder Spanne* ) erfolgt.
Die etoßaufnehmenden Elemente, s.B. 71 in. Pig. 10 oder 13 In Pig. 12, können bei Anordnungemöglichfcett auf dem Tor von Schiebeetangen 70 mit Rasten 40 oder bei Anordnung vor dem Tor ggf. ait Eineteilung auf verschiedene WaeeerBtandehöhen ( wie in Pig. 12 rechts ) als Klappgtetänge 78, 79, 80 ggf. mit Paagbügel 81 getragen sein.
Sowohl Reibelemente"'( e.B. auf der Baeia der Rutechkupplungen nach Pig. 12) 83, ortsfest und hÖhenTerBtellbar mit Aufnahnemundetück 83a für das Kupplungsglied 76 als auch kardanlBch gelagerte Hydroaylinder ( Pig. 12a - 12d ) können zur Energievernichtung angewendet werden.
Pur Hubtore iet auch eine Kupplungembglichkeit nach Pig. 12e mit dem al· Lasche auegebildeten Kupplungeglied 90 und dem sugehörigen Stangenkopf 89 anwendbar, wenn wie bei Hubtoren eich das Pangglied nur nach oben bewegt.
In Pig. 14 besteht die Stofleoihutseinrichtung aus einem Stoßbalken 71, der auf einem Schiebetor 96 1» Stoßrichtung beweglich duroh die Halterungen 95 *it Kraftbegreneung gehalten wird. Sf'ist mit ebenfalle auf dem for in Stoßrichtung geführten Balken 91» 92 verbunden, deren Zapfen 93 bsw. 94 beim Fahren in die forschließetelluag in mit Augen ver-
eehene Kolbenstangen der Zylinder 12 ( Zug- und Druckzylinder) eindringen und damit den Kupplungsvorgang bewirken.
Bei sehr langen Schiebetoren, z.B. bei Seeschleusen, ist ea zur Gewichtsverminderung der Stoßbalken vorteilhaft, die Stoßenergie nicht nur an beiden Ufern, sondern auch in FluQmitte aufzunehmen. Zu diesem Zweck können nach Fig. 14b und c am Tor um die Achse 97 schwenkbare Ausleger 98 angebracht werden, die einen Bnergievernichter 12 enthalten. Sie werden durch einen beispielsweise hydraulischen, pneumatischen oder mechanisch-elektrisch betätigten Hilfeantrieb 99 in der Schließstellung des Tores in Längsrichtung des Flusses geschwenkt und können in dieser Stellung Stoßkräfte, ohne das Tor zu beanspruchen, über den Riegel 1ΟΠ und die Nase 101 auf die feste Konstruktion absetzen.
Außerdem ist es möglich, die Schwenkbewegung des Auslegers durch eine Kurve 100a, in die eine am Aueleger befestigte Rolle 98a eingreift, die Torbewegung zu tätigen, wenn in Fig. 14c der Ausleger mit seinem Drehpunkt 97 umgekehrt in das Tor 96 eingesetzt ist ( in der Zeichenebene unten ).
Ausführungen mit Fanggliedern bei Schiebetoren zeigen die Fig. 15- 18.
In Fig. 15 läuft das Fangglied 13 von dem Anschlag 102 über die feet gelagerte Rolle 103 über eine am Hebel 104 beweglich gelagerte flolle 105 zur Halterung 106, 107 und Strebe 107a und enöet beispielsweise in einem Greifkopf 19a. Beim Schließen de« Tores 96 legt sich der federnd gehaltene Anschlag 102 gegen das Mauerwerk und der Pils 19a kuppelt sich mit der Greifeinrichtung 10Θ, die vor dem Toröffnen, durch Freedbetätigung gemäö Fig. 7 wieder geöffnet wird.
Die Energie Xami, wie gezeichnet, durch auf dem Schleusen-
; - 13 -
mauerwerk befestigte Reibelemente 83 ( eiehe Pig. 12 links ) oder auch durch Hydrozylinder vernichtet werden.
Fig. 16 zeigt eine höhenverstellbare Stoßschutzeinrichtung für ein Schiebetür mit hydraulischer Energievernichtung gemäß PIg. ιJc, jvdoch mit Haken 108 und Klappgestänge 109» 111, 112 und 112a zum Spannen des Panggliedes ähnlich Fig. 12, jedoch mit dem Unterschied, daß ea bei Torbewegungen in dessen lichten Querschnitt eingeklappt werden kann.
Um den Bolzen 108mit dem Haken 110 ( bei Kolbenstangen ) in und außer Eingriff bringen zu können, werden die Stützen 111 um ihre vertikale Achse gedreht. Dabei bewegt eich die klappbare Strebe 112, 112a mit ihrem einen Ende in dem Schlitz 113 des Schlittens 114 so, daß die Laschen 109 eine zur Tor-Stauwand gerichtete Bewegung ausführen. Gemäß Pig. 16a werden die im Schlitten 114 gerastet gelagerten Hebel 111 über eine weitere Raste 115 durch den Hebel 116 über die Welle 117 von auf dem Tor gelagerten Hebel 118 bzw. 118a angetrieben. Die vertikale Verstellung des Schlittens 114 erfolgt beispielsweise mit dem Spindelantrieb 114a. Die Hebel 118, die über die Stange 119 und den Zwischenhebel 120 in Verbindung stehen, werden entweder beim Einfahren des Tores in die Schließlage von der auf dem Hebel 118a über die Rolle 121 wirkende Kurvenscheibe 122 oder unabhängig von der Torbewegung durch einen gesonderten Antrieb 124 z.B. hydraulisch betätigt.
Beim Antrieb mit der Kurvenscheibe 122 beschreibt der Bolzen 108 die gestrichelt gezeichnete Bahn, wobei das Fangglied über die Hilfekurve 123f die an dem Zylinder 86 befestigt 1st (nach Pig. 16b ), über die Rolle 124 zusätzlich gespannt werden kann.
Eine andere Art der Kupplungemöglichkeit eines in der Höhe verstellbaren Panggliedes zeigen die Pig. 17 und 18. Hierbei ist ein Klappgestänge 125 um eine horizontale Achse
2ÖÖÖÖÖ/ OS ÖS JNAL**
schwenkbar und wird vom Seilhilfeantrieb 127 zum Verfahren des Tore· senkrecht geitel.lt.
Auch bei Drehtoren läflt sioh da* Srfindungaprinsip anwenden, indem die Halterungen für ein Fangglied am Tor um eine horizontale Aohee schwenkbar gefedert angeordnet werden, wobei sich das 7angglied ähnlich Fig. 12, jedoch von unten an Snergievernienter kuppeln läßt.
Q9/0005

Claims (17)

  1. ΑΪ
    Maschinenfabrik Augsburg - Nürnberg
    Aktiengesellschaft
    . Aug. 1970
    Pa t ent a ηβ ρ r ü c h e
    Stoßacnutzeinrichtungen für Schleusentore unter Verwendung von βtoSaufnehmenden Mitteln, wie Stoßbalken, Seile, Ketten oder dergleichen, deren aufgenommene Stoßenergie durch Drosselung in Hydrozylindern oder durch Reibelemente vernichtbar ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkaale:
    a) Die stoßaufnehaenden Mittel 13, 71 sind verbunden mit den Schleusenverschlüssen durch in Stoßrichtung nachgiebig auegebildete Halterungen, deren Nachgeben auf eine bestimmte Kraft begrenzt ist.
    b) Die stoßaufnehmenden Mittel sind über energievernichtende Mittel 12,11, 83 mit festen Konstruktionsteilen auf dem Schleusenmauerwerk kuppelbar.
  2. 2. Stoßechutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus 2 oder mehreren in Kardangelenken verschiebbaren Stangen 8, 9» 24, 70» 106# 107 bestehen.
  3. 3.StOOSChUtseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus mehreren in Rasten gelagerten Streben 47 - 50, 79 - 81, 101 - 112a, 125 bestehen.
  4. 4. Stoßechutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichaet, daß die Kraft für da· I&chgeben der Halterungen s.B. durch ver·teilbare lasten 40, 41, 52 »ineteilbar ißt.
  5. 5. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an den nicht gelagerten Enden Kupplungselement« für die atoflaufnehmenden Mittel aufweisen.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihnen befestigten Kupplungeelemente und ihre Gegenstücke derart gestaltet sind, daß der Kuppel- und Bntkupplungsvorgang ohne Relativbewegung zur Halterung durch die Bewegung des Verschlusses erfolgt 1, 2, 3, 46, 77, 90 Pig. 12e.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dia Halterung zur Steuerung des Kupplungsvorganges und/oder zu ihrer reumeparenden Unterbringung bei geöffneter Schleuse beweglich ausgebildet ist. ( 58, 59, 60 )
  8. 8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung durch die Bewegung des Verschlusses in und aus der Schließlagt, z.B. durch Kurvenscheibon oder Anschläge, gesteuert wird.
  9. 9- Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bewegung durch Fremdantriebe, z.B. hydrauliach, pneumatisch oder elektrische Antriebe gesteuert werden. ( Pig. 17/18 )
  10. 10. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbetätigung durch Premdantrieb, z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektrische Antriebe erfolgt ( Pig. 5, Fig. 7, 108, 124, Pig. 16 ).
  11. 11. Stoßechutaeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energievernichtung Hydrozylinder mit Kupplunge β lerne iiten verwendet werden.
    2 0 ό 8 Ö £ / G ß C E
  12. 12. Stoßsohutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sur Energievernichtung Reibelemente auf der Basis von Rutschkupplungen mit Kupplungeelementen verwendet werden 11, 85.
  13. 13. Stoßachutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Soniebetoren der Kupplungsvorgang durch einen in der Tormitte gelagerten schwenkbaren, mit der festen Konstruktion verriegelbaren Ausleger mit Bnergievernichter erfolgt»
  14. 14. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der VerriegelungeVorgang des Auslegere vom bewegten Schiebetor gesteuert wird (· z.B. Kurve 100a und Rolle 98ä :.
  15. 15. 3toßBchutzeinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der VerriegelungsVorgang des Auelegere durch einen fremdantrieb 99 gesteuert wird.
  16. 16. Stoßechutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die energievernichtenden Mittel Einrichtungen sum Spannen des Fanggliedes aufweisen.
  17. 17. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen und Energievernichter höhenverstellbar sind.
    2 öS 8 0S/0 806
    L e
    e r s e ι t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937824A1 (de) 1998-02-20 1999-08-25 Büro für Industrieplanung Dipl.-Ing. Pieper und Partner GmbH Stossschutzeinrichtung für Schleusen
EP3109364A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-28 IRS Stahlwasserbau Consulting AG Stossschutzeinrichtung

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EP3109364A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-28 IRS Stahlwasserbau Consulting AG Stossschutzeinrichtung

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