DE2144158C3 - StoBschutzeinrichtung, insbesondere für Schleusentore - Google Patents

StoBschutzeinrichtung, insbesondere für Schleusentore

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DE2144158C3
DE2144158C3 DE19712144158 DE2144158A DE2144158C3 DE 2144158 C3 DE2144158 C3 DE 2144158C3 DE 19712144158 DE19712144158 DE 19712144158 DE 2144158 A DE2144158 A DE 2144158A DE 2144158 C3 DE2144158 C3 DE 2144158C3
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Friedemann Dipl.-Ing. 6507 Ingelheim Kullmann
Werner 6530 Bingen Most
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/10Equipment for use in connection with the navigation of ships in locks; Mooring equipment

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßschutzeinrichtung, insbesondere für Schleusentore, mit einem fiber die lichte öffnung einer Schleusenkammer hinweg spannbaren, und zur Freigabe der Durchfahrt eines Schiffes aus der Schleusenkammer entfernbaren F'angglied, welches am freien Ende je eines seitlich der Schleusenkammer vorgesehenen und schrankenförmig um eine Achse bewegbaren Stülzkörpers angebracht ist, wobei das Fangglied über mindestens eines seiner Enden an einem die Energie eines Schiffstoßes vernichtenden Dämpfungsmittel angeschlossen sowie das Dämpfungsmittel selbst im jeweiligen Stülzkörper vorgesehen ist.
Es ist im Stahlwasserbau bekannt, die Verschlußtore vor Schleusenkammern, Trögen von Schiffshebewerken und anderes, vor den ankommenden Schiffen dadurch zu schützen, daß vor diesen Toren ein die Energie des ankommenden Schiffes abbremsendes Fangglied vorgesehen ist. Als Fangglieder dieser Art werden hierbei Drahtseile, Ketten oder Balken verwendet, die je nach deren Ausbildung, zum Zwecke der Freigabe der Schiffsdurchfahrt bzw. der Schleusenkammer in das Wasser abgesenkt oder aus der Schleusenkammer herausgeschwenkt werden.
Eine bekannte Stoßschutzeinrichtung zum Abbremsen eines in eine Schleusenkammer einfahrenden Schiffes wird im wesentlichen von je einem an jeder Seile der Schleusenkammer vorgesehenen Balken und einem die Balken miteinander verbindenden Fangglied gebildet, wobei jeder Balken mit seinem einen Ende um ein auf der Sohle der Schleusenkammer vorgesehenen Lager kippbar gelagert und mit seinem anderen Ende an einem Dämpfungsmittel, welches auf dem Schleusenmauerwerk vorgesehen ist, verbunden ist Das die beiden Balken miteinander verbindende Fangglied kann als ein Seil oder eine Kette ausgebildet sein, und es können die Enden dieses Seils bzw. dieser Kette an an den Balken vertikal auf und ab bewegbaren Wagen angeschlossen sein. Die an den Balken auf und ab bewegbaren Wagen sind über jeweils ein Zugmittel an je einem für jeden Wagen vorgesehenen Hubmitiel angeschlossen, mit dem das Fangglied entsprechend dem Stand der Flüssigkeit «!.1 der Schleusenkammer eingestellt wird. Zum Freigeben der Schiffsdurchfahrt lassen sich die Wagen mittels der Hubwerke bis auf die Sohle der Schleusenkammer absenken, so daß das Schiff über das über die Schleusenkammer gespannte Fangglied hinwegfahren kann. Zwar kann das Fangglied entsprechenddem Stand der Flüssigkeit in der Schleusenkammer in seiner Höhenlage eingestellt und somit der optimalen Höhe für das Abbremsen der Schiffe eingestellt werden, indessen ist es vielfach erwünscht, das Fangglied und mit ihm die Wagen nicht in das Wasser einzu tauchen (vgl. DT-AS 1634 115).
Es ist auch schon eine Stoßschutzeinrichtung zum Schutz von Schleusentoren mittels eines über die lichte Weile der Schleusenkammer liegenden Stoßbalkens bekannt, bei der der Stoßbalken an den auskragenden Enden je eines an der Schleusenmauer schwenkbar ge lagerten Stützkörpers angeordnet ist. Die Stützkörper, die an den Seiten der Schleusenkammer angeordnet sind, sind um waagerechte Achsen an der Sehlcusenmauer schwenkbar gelagert, wobei zum Schwenken der Stüt/körper diese an hydraulischen Antrieben gelenkig angeschlossen sind. Um die Energie des Stoßes eines auf den Stoßbalken auflaufenden Schiffes zu dämpfen, sind die Stützkörper mit mechanisch wirkenden Dämpfungsmitteln ausgestattet, und es i<.i der Stoßbalken im Zeilpunkt seiner Bereitschaft zur Stoßaufnahme auf einer Konsole der Schleusenkammer abgestützt. Durch dieses Abstützen des S<oßbalkens auf den Konsolen ist es nicht möglich, diesen entsprechend dem Wasserstand in der Schleusenkammer einzustellen, so daß dieser nur bei einem vorgegebenen Wasserstand geeignet erscheint (DT-AS 1 904 451).
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Stoßschutzeinrichtung zu schaffen, mit der nicht nur das Fangglied in eine optimale Höhe zum Stand der Flüssigkeit in der Schleusenkammer eingestellt werden kann, sondern auch dessen Verstellmittel mit ihren Lagerungen außerhalb des Wassers liegen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Stoßschutzeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Stützkörper in einer Nische des Mauerwerks der Schleusenkammer um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert sowie in der Nische an mehreren, höhenversetzt angeordneten Verriegelungsmitteln in verschiedenen Höhenlagen arretierbar und auch der Antrieb der Stützkörper in der Nische angeordnet ist.
Durch den bewegbaren Anschluß der Stützkörper und somit des Fanggliedes kann die Stoßschutzeinrichlung nicht nur dem wechselnden Wasserständen leicht angepaßt werden, sondern es läßt sich das Fangglied auch derart über die jeweilige Schleusenkammer spannen, daß mit diesem nicht nur herkömmliche Schiffe mit Bug, sondern auch Schubschiffe und andere Wasserfahrzeuge sicher albgefangen werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann darin gesehen werden,
daß im Gegensatz zu anderen bekannten Stoßschutzeinrichtungen die Stützkörper nicht in die Schleusenkommer hineinragen, so daß sie dort auch nicht beschädigt werden können. Außerdem wird durch die Möglichkeit de" Verriegelung jedes Stützkörpers an der Schleusenmauer eine Entlastung der die Stützkörper bewegenden Antriebe erzielt und zudem jeder Stützkörper sicher an dei Schleusenmauer gehalten. Hinzu kommt, daß zumindest ein Teil der aus dem Stoß herrührenden Kräfte über die Vcrriegelungsmittel in die Schleusenmauer eingeleitet werden kann, wodurch nicht nur die Lager der Stützkörper, sondern auch deren Dämpfungsmittel etwas entlastet werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf die eine Hälfte der Stoßschutzeinrichtung in Blickrichtung A in F i g. 2, ao
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stoßschulzeinrichtung nach F i g. 1.
Die Stoßschutzeinrichtung n; ch dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird im wesentlichen von einem kastenförmigen und als Ausleger as ausgeführten Stützkörper 1 mit Umlenkmitteln 2 für ein Fangglied 3 und energievernichtenden Mitteln 4 für dieses gebildet, wobei der kastenförmige Stützkörper mit seinem einen Ende um eine waagerechte Achse 5 im Schleusenmauerwerk 6 kippbar gelagert und an seinein anderen, diesem abgewandten Ende das Umlenkmittel für das Fangglied aufweist. Das der Energievernichtung dienende Mittel 4 ist in einer Ausnehmung des kastenförmigen Stützkörpers 1 untergebracht und dort vorzugsweise als ein hydraulischer Zylinder ausgebildel. An diesen hydraulischen Zylinder bzw. das Mittel 4 ist das eine Ende des Fanggliedes 3 über ein Kupplungsmittel 7 angeschlossen. Das dem Kupplungsmittel 7 benachbarte Ende des Fanggliedes 3 ist um das Umlenkmittel 2, das gemäß dem hier dargestellten Beispiel +o als spillkopfähnliche Umlenkrolle ausgeführt ist, geführt. Je nach Ausbildung des jeweiligen Stützkörpers 1 ist an diesem eine mehr oder weniger große Anzahl von Verriegelungsmitteln 8 vorgesehen, mit welchen der Stützkörper im Schleusenmauerwerk 6 mit dem am Schleusenmauerwerk vorgesehenen entsprechenden, anderen Verriegelungsmitteln 10 verriegelt werden kann. Der Stützkörper 1, der um die waagerechte Achse 5 bewegbar gelagert ist, kann zum Zwecke der Freigabe der Schiffsdurchfahrt, d. h., der Schleusenkammer 12 um diese Achse nach oben geschwenkt werden, wodurch auch das an den Stützkörpern 1 hängende Fangglied 3 mitgehoben wird. Entsprechend den zu erwartenden Schiffsstößen kann die Stoßschutzeinrichtung mit nur einem energievernichtenden Mittel 4 in einem Stützkörper 1 oder mit je einem energievernichtenden Mittel in jedem Stützkörper ausgestattet sein. Desgleichen können statt eines Umlenkmittels 2, d. h. einer Umlenkrolle zwei Umlenkrollen und somit je eine Rolle an jedem Stützkörper 1 vorgesehen sein. Für den Fall, daß nur ein energievernichtendes Mittel 4 im einen Slützkörper 1 vorgesehen ist, ist das dem energievernichtenden Mittel abgewandte Ende des Fanggliedes 3 am anderen Stützkörper direkt und fest an diesem angeschlossen. Um den Stützkörper 1 selbst um die waagerechte Achse 5 heben und senken zu können, ist diese1" mit einem besonderen Antrieb 13 versehen, der /wischen dem Stützkörper und dem Schleusenmauerwerk 6 vorgesehen ist und lediglich dem Bewegen des Stützkörpers dient. Dieser dem Bewegen des Stiitzkörpers 1 dienende Antrieb 13 ist vorzugsweise ebenfalls als hydraulischer Zylinder ausgeführt und kann von einem zentralen, in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikaggregat mit einem Druckmittel versorgt werden.
Um die Bewegung des Antriebes 13 nach erfolgtem Absetzen des Stützkörpers 1 auf die gewünschte Höhe zu beenden, ist am freien Ende jedes Stützkörpers ein Koniaktiinger 9 vorgesehen, durch den bei Berührung einer am Schleusenmauerwerk 6 vorgesehenen Kontaktleiste 11 ein entsprechender Impuls auf den Antrieb gegeben wird. Außerdem ist im Bereich des gelenkigen Anschlusses bzw. der Achse 5 des Stützkörpers ein ausfahrbare·· Bolzen im Schleusenmauerwerk 6 vorgesehen, mit dem der Slützkörper in seiner Hubstellung gesichert werden kann. Um die Slützkörper I vor Beschädigungen durch einfahrende Schiffe zu schützen, ist jeder Slützkörper in einer Nische des Schleusenmaucrwerks 6 vorgesehen, und es ist ein der Schleusenkammer zugewandtes Teil des Schleusenmaucrwerkes so weit zum freien Ende des Stützkörpers vorgezogen, daß nur dessen das Umlenkmittel tragende Ende von diesem Teil des Schleusenmauerwerkcs nicht erfaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stoßschutzeinrichiung, insbesondere für Schleusentore, mit einem über die lichte öffnung einer Schleusenkammer hinweg spannbaren und zur Freigabe der Durchfahrt eines Schiffes aus der Schleusenkammer entfernbaren Fangglied, welches am freien Ende je eines seitlich der Schleusenkammer vorgesehenen und schrankenförmig um eine Achse bewegbaren Stützkörpers angebracht ist, wobei das Fangglied über mindestens eines seiner Enden ante}n£m$diejEnj|rgie eänes Schiffsstoßes vernichtenden' Dämpfungsmittel· "angeschlossen sowie das Dämpfungsmittel im jeweiligen Stützkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (1) in einer Nische des Mauerwerkes (6) der Schleusenkammer (12) um eine waagerechte Achse (5) kippbar gelagert sowie in der Nische an mehreren, höhenversetzt angeordneten Verriegelungsmitteln (8, 10) in verschiedenen Höhenlagen arretierbar und auch der Antrieb (13) der Stützkörper in der Nische angeordnet ist.
2. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (4) als ein im Stützkörper (1) verankerter Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
3. Stoßschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützkörper (1) ein Kontaklfinger (9) angeordnet ist, durch den im Zusammenwirken mit einer in der Nische angeordneten Kontaktleiste (11) der Antrieb (13) in dci Schließtage abstellbar ist.
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