DE1459448C - Stoßschutzvorrichtung zum Bremsen un(i Abfangen von Schiffen vor Wasserbauwei^ken - Google Patents

Stoßschutzvorrichtung zum Bremsen un(i Abfangen von Schiffen vor Wasserbauwei^ken

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DE1459448C
DE1459448C DE1459448C DE 1459448 C DE1459448 C DE 1459448C DE 1459448 C DE1459448 C DE 1459448C
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braking
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ship
piston
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Inventor
Dipl.-Ing. Oskar 6600 Zweibrücken Sandmeyer
Original Assignee
Dinglerwerke AG, 6b60 Zweibrücker»

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Stoßschutzvorrichtung Platte die verschiebbar gelagerten Rollen
zum Bremsen und Abfangen von Schiffen vor Wasser- Flaschenzuges und die mit diesen verbundene B
bauwerken mit Hilfe eines höhenverstellbaren, strang- einrichtung angeordnet sind,
förmigen Fanggliedes, beispielsweise einer Trosse, In weiterer Ausbildung der Erfindung ist
das vor dem zu schützenden Bauwerk beiderseits des 5 gesehen, den hin- und hergehenden Teil der B
Wasserweges durch höhenverstellbar gelagerte, auf einrichtung mit einem gesonderten Antrieb >
Führungen laufende Wagen geführt ist und mit Servomotor auszustatten und mit dieser Bewi
Bremseinrichtungen in Verbindung steht. das Seil aus dem Rollensystem des Flaschen
Derartige den Fahrtweg des Schiffes überquerende auszulassen und einzuziehen, womit sich Sei;
Stoßschutzvorrichtungen sind insbesondere füi io Seilwagen auf die für das Durchlassen des ab{
Schleusen und Schiffshebewerke vorgesehen, wo sie genen Schiffes erforderliche Tiefe absenken un
sowohl die Tore als auch die Schiffe vor Beschädi- Höhe des jeweiligen Wasserstandes anpassen Ii
gungen infolge eines Aufpralls bewahren sollen. Bei einer Bremseinrichtung in Form eines Kc
Eine Vorrichtung der genannten Art ist durch die Zylinderaggregats ist hierzu vorzugsweise
französische Patentschrift 1257 678 bekanntgewor- 15 Pumpenvorrichtung zum Antrieb des Kolbens
den. Dort ist als Bremseinrichtung an jedem der bei- gesehen.
den Wagen ein in seiner Bremswirkung verstellbares Weitere Merkmale der Erfindung sind in der.
Zylinderkolbenaggregat kardanisch angelenkt, an teren Unteransprüchen angegeben.. In der Zeicl
dessen Kolbenstange je ein Ende der Trosse befestigt ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargi
ist. Die Zylinderkolbenaggregate sind durch einen ao und nachstehend erläutert. Es zeigt
Bruchriegel versperrt. Läuft ein Schiff gegen die F i g. 1 in schaubildlicher Ansicht die Stoßsc
Trosse, so wird der Stoß so lange ausschließlich vorrichtung für ein auf seinem Fahrweg abzui
durch deren Elastizität abgefangen, bis die Bruchlast sendes Schiff,
der Bruchriegel erreicht ist; die übrige Bremsung er- F i g. 2 in schematischer Darstellung die Drau
folgt durch die Zylinderkolbenaggregate. Reicht der 35 auf den Fahrweg des auf seinem Bremsweg b>
Korbenweg dazu nicht aus, so kommt es dann doch liehen Schiffes,
noch zu einem, wenn auch kleineren Stoß. Eine wei- F i g. 3 den Schnitt durch einen Wagen nac
tere Stoßschutzvorrichtung mit einer in ihrer Wirkung Linie A-B der F i g. 1,
einstellbaren hydraulischen Bremsvorrichtung zeigt F i g. 4 die Draufsicht auf die obere Stirnseit
die deutsche Auslegeschrift 1128 818. 30 Wagens,
Die Vorrichtung nach der französischen Patent- F i g. 5 die Ansicht des Wagens von der W;
schrift 1257 678 hat den Nachteil, daß die Stoß- seite her.
dämpfung noch verhältnismäßig hart erfolgt.EinZer- Der Wasserweg 1 (Fig. 1) des abzufange
reißen der Fangglieder und eine Beschädigung der Schiffes 2 wird durch das Fangglied 3 überquer
Uferbefestigungen sind daher nicht selten. 35 der einen und der gegenüberliegenden Stell«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ge- Uferbefestigung wird es im rechten Winkel
fahr einer Beschädigung sowohl der Fangglieder als oben durch Umlenkrollen 4 umgelenkt, di<
auch der Uferbefestigungen zu vermindern. Wagen 5 gelagert — der Übersichtlichkeit halb
Gemäß der Erfindung geschieht das dadurch, daß außen angelagerte Rollen gezeichnet — sind. N
bei einer Stoßschutzvorrichtung der eingangs genann- 40 der Umlenkrollen 4 sind die beiden Wagen
ten Art jedes Ende des Fanggliedes an einem festen Fangglied eingehängt und in vertikaler Rieht
Widerlager verankert ist und zwischen den festen in Nischen 7 der Uferbefestigung verfahrbar gen
Widerlagern und den höhenverstellbaren Wagen, an Die Wagen werden durch Schienen oder Profi!
denen das Fangglied über Umlenkroljen geführt ge- 40 (F i g. 3) geführt, die in den Nischen 7 der
lagert ist, ein aus ortsfest gelagerten und aus ver- 45 befestigung angebracht sind. Führungsbleche 3'
schiebbar gelagerten Rollen gebildeter Flaschenzug gen dafür, daß das Fangglied beim Auffangei
angeordnet ist, dessen verschiebbar gelagerte Rollen Schiffes sicher in den Umlenkrollen 4 eingeführt
mit einer ortsfest oder verschiebbar gelagerten Brems- Die Enden der nach oben abgewinkelten St
einrichtung in Verbindung stehen. des Fanggliedes sind über Rollen 9 und 11 g
Durch diese Vorkehrungen wird der Bremsweg des 5° die durch die Art ihrer Anordnung einen Flas
Schiffes verlängert, so daß zur Abbremsung eine zug 8 bilden. Derselbe besteht aus zwei wassei
längere Zeitspanne zur Verfügung steht und dadurch angeordneten festen Rollen 9, die auf einer
sowohl im Fangglied als auch an der Uferbefestigung damentplatte 10 gelagert sind, und aus zwei bi
geringere Zugkräfte auftreten. Einer starken Be- liehen Rollen 11, die über eine Anschlußpia
lastung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 55 mit der Kolbenstange 13 des hin- und hergehi
lediglich die Verbindung zwischen den beweglichen Kolbens 14 eines Bremszylinders 15 verbunden
Rollen des Flaschenzuges und der Bremseinrichtung Das Kolbenzylinderaggregat 14,15 ist mittels <
ausgesetzt, die ohne Schwierigkeiten entsprechend Fußes 16 wiederum auf der Fundamentplatte 1
stark ausgelegt werden kann, sowie der dazwischen- festigt, in die außerdem noch die Einspann;
liegende Untergrund. Dabei kann durch eine Fun- 60 d. h. das Widerlager 17, des freien Endes des 1
damentplatte dafür gesorgt werden, daß der Unter- gliedes mit einbezogen ist. Die beiden Zylinder:
grund, d. h. in den meisten Fällen die Schleusen- vor und hinter dem Kolben sind in an sich beka
mauer, diese Kräfte nicht aufnehmen muß. Vorzugs- Weise durch eine Umführungsleitung 18 übe
weise sind der Flaschenzug und die mit diesem ver- Überströmventil 19 verbunden, das für das Eins
bundene Bremseinrichtung auf einer Fundament- 65 einer nach oben begrenzten Seilzugkraft eingi
platte angeordnet, und zwar in der Weise, daß wasser- tet ist.
seitig der Fundamentplatte auf dieser die festen RoI- Der Kolben 14 ist mit einem gesonderten Ai
len und das Widerlager und auf der Landseite der durch einen Servomotor 26 ausgestattet. Zu d

Claims (8)

  1. 3 4
    Zweck sind an die Zylinderseiten vor und hinter dem nach der Abbremsung das abgefangene Schiff durchKolben Rohrleitungszweige 20 einer Pumpleitung zulassen, müssen Wagen und Seile vollkommen abherangeführt. Der umschaltbare Servomotor 26 ist gesenkt werden. Zu diesem Zweck wird über den Antriebsmotor für die zugehörige Pumpe 23. Sie Schalter 33 der Servomotor 26 unter Strom gesetzt fördert ein Druckmittel mittels eines Saugrohres aus 5 und damit die Pumpe 23 angetrieben. Sie fördert das dem Behälter 24 über ein in die Rohrverzweigung Druckmittel hinter den Kolben 14 in den Zylinder, gelegtes Dreiwegeventil 21 in die eine oder andere Die dabei ausgelöste Kolbenbewegung unterstützt Zylinderseite. In die Pumpleitung ist wiederum ein das maximale Ausfahren der Flaschenzüge. Nach regelbares Überströmventil 22 eingesetzt, das nun vollkommen abgesenktem Fangseil ist die Schiffsaber so gewählt ist, daß es das Druckmittel mit dem- io durchfahrt freigegeben. Sie läßt sich innerhalb eines jenigen kleineren Druck durchläßt, der für das Ab- kurzen Zeitraums bewerkstelligen,
    senken bzw. für das Hochziehen von Fangglied und Nach der Durchfahrt des Schiffes wird der Servo-Wagen angemessen ist. . motor 26 umgepolt. Durch die rückwärtige Kolben-Durch den Wagen geht frei eine Verstellspindel 27 bewegung wird das Fangglied 3 so lange eingezogen, (F i g. 3 und 5) hindurch. Die Spindel trägt eine 15 bis die Wagen 5 an die Wandermuttern 35 der Ver-Wandermutter 35 und wird über ein Getriebe 28 von stellspindeln 27 anschlagen und die Wagen damit einem umschaltbaren Motor 29 angetrieben. Der wieder in ihrer Ausgangsstellung angelangt sind.
    Motorschalter ist mit 30 bezeichnet. Die Wander- Je nach dem Wasserstand ist die Höhenlage der mutter wird durch an sie angesetzte Führungsbleche Wandermuttern 36 verschieden. Mittels des Verstell-
    36, die in Wandaussparungen der Wagennische hin- 20 Spindelantriebs werden sie in die richtige Höhenlage einragen, bei angetriebener Spindel am Verdrehen gebracht.
    gehindert. Sie wandert je nach dem Spindeldrehsinn Um mittels eines nicht gezeichneten Schwimmers aufwärts oder abwärts und bildet einen der Höhe die Wandermuttern der Verstellspindeln selbsttätig des jeweiligen Wasserstandes anpaßbaren Anschlag, entsprechend dem jeweiligen Wasserstand in ihre zünder bei Aufwärtsbewegung des Wagens dessen Weg 25 gehörige Höhenlage zu bringen, sind die Servonach oben begrenzt. Die obere Stirnseite des Wagens motoren 26 mit den Motoren 29 für die Verstellist durch eine Kopfplatte 39 abgedeckt. Auf an der spindeln 27 über eine gemeinsame elektrische Lei-Mutter angesetzten Achszapfen sitzen Sperrbleche tung verbunden. Werden von dem Schwimmer aus
    37, die bei gegen die Wandermutter fahrendem über ein Relais die Umpolschalter 31 entsprechend Wagen durch die Kopfplatte 39 in eine Spreizstellung 30 unter Strom gesetzt, so laufen die Servomotoren 26 gedrückt werden und sich kniehebelmäßig gegen in und die Verstellspindelmotoren 29 in Abhängigkeit der Nische vorgesehene seitliche Drückbleche 38 mit voneinander; das Auslassen des Flaschenzugseils und Sperrwirkung anlegen. die Höheneinstellung des Anschlags stimmen sich
    Die Wirkungsweise der Stoßvorrichtung nach der aufeinander ab entsprechend dem jeweiligen Wasser-Erfindung ist folgende: 35 stand.
    Wenn gemäß F i g. 1 und 2 das ankommende Abschließend sei festgehalten: Das Abfangen eines Schiff das vorgespannte Fangglied 3, z. B. ein Seil, Schiffes erfolgt selbsttätig; durch Servomotoren wird in der Mitte des Fahrwegs 1 trifft, entsteht nach bei- die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückden Seiten eine gleich große Seilzugkraft Z, die nach gebracht. Die Fangseilbelastung bleibt innerhalb der Überwindung der Eigenelastizität des Seiles nur bis 40 Grenzen, die der Einstellung des Überströmventils zu einem am Überströmventil 19 eingestellten Wert 19 der Umführungsleitung 18 des Bremszylinders 15 anwächst, da bei Überschreitung dieses Werts das entspricht. Trifft ein Schiffskörper mittig auf das Seil aus dem Rollensystem des Flaschenzuges 8 aus- Fangseil auf, so werden die beiden Flaschenzüge 8 gelassen wird. Der abzubremsende Schiffskörper, der ebenso wie die ihnen nachgeschalteten Bremsorgane beim Abfangen der Stoßkräfte S1, Sn und S1n bei 45 gleich hoch belastet, während bei außermittigem gleichbleibenden Seilzugkräften Z nacheinander die Auftreffen Ausgleichseinrichtungen an den Brems-Stellungen 21, 211, 2III erreicht, wird am Ende Organen für Seilauszüge sorgen können, die bei beimit dem doppelten Wert der eingestellten Seil- den Flaschenzügen annähernd gleich groß sind,
    belastung abgefangen. Dabei wird gleich zu Anfang Bei Verwendung eines mechanischen Federneine beachtliche Schiffsstoßkraft aufgenommen, die, 50 aggregats als Bremsorgan ist nach der Erfindung vorinsbesondere anfänglich, rasch ihrem zulässigen gesehen, das Aggregat auf einem durch einen Servo-Maximum entgegenwächst. Beim Abfangen des motor beweglichen Wagen anzuordnen, der auf einer Schiffes wird die Gesamtzugkraft, die im Flaschen- Grundplatte hin- und herfährt, auf der auch die zug 8 entsprechend einem vierfachen Seilzug auftritt, flaschenzugartig angeordneten Rollen sitzen,
    intern von der Fundamentplatte 10 aufgenommen. 55
    Die Uferbelastung entspricht damit nur je einer Seil- Patentansprüche:
    zugkraft Z. In dem Augenblick, wo der Kolben etwas 1. Stoßschutzvorrichtung zum Bremsen und
    durch eine erhöhte Seilbelastung ausgefahren wird, Abfangen von Schiffen vor Wasserbauwerken mit
    läßt der den Schiffskörper haltende Zugseilstrang Hilfe eines höhenverstellbaren, strangförmigen
    sofort um das Vierfache des Kolbenweges nach, was 60 Fanggliedes, beispielsweise einer Trosse, das vor
    demgemäß einem langen Bremsweg bei trotzdem dem zu schützenden Bauwerk beiderseits des
    starker Schiffsstoßkraftdämpfung entspricht. Wasserweges durch höhenverstellbar gelagerte,
    Das abzufangende Schiff zieht das Fangseil mit auf Führungen laufende Wagen geführt ist und
    seinen Verlängerungen aus. Damit ist die Tendenz mit Bremseinrichtungen in Verbindung steht,
    verbunden, daß die Wagen nach oben gerissen wer- 65 dadurch gekennzeichnet, daß jedes
    den. Diese Auswirkung wird dadurch vermieden, Ende des Fanggliedes (3) an einem festen Wider-
    daß der Wagen mit seiner Kopfplatte 39 gegen die lager (17) verankert ist und zwischen den festen
    Kniehebelsperre der Wandermutter anschlägt. Um Widerlagern und den höhenverstellbaren Wagen
    (5), an denen das Fangglied über Umlenkrollen (4) geführt gelagert ist, ein aus ortsfest gelagerten Rollen (9) und aus verschiebbar gelagerten Rollen (11) gebildeter Flaschenzug (8) angeordnet ist, dessen verschiebbar gelagerte Rollen (11) mit einer ortsfest oder verschiebbar gelagerten Bremseinrichtung (12 bis 19) in Verbindung stehen.
  2. 2. Stoßschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (8) und die mit diesem verbundene Bremseinrichtung (12 bis 19) auf einer Fundamentplatte (10) in der Weise angeordnet sind, daß wasserseitig der Fundamentplatte auf dieser die festen Rollen (9) und das Widerlager (17) und auf der Landseite der Platte die verschiebbar gelagerten Rollen (11) des Flaschenzuges und die mit diesen verbundene Bremseinrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Stoßschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer, fest angeordneten Bremseinrichtung in Form eines Kolbenzylinderaggregats, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpenvorrichtung (20 bis 26) zum Antrieb des Kolbens (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Stoßschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Höhenverschiebbarkeit der Wagen (5) nach oben hin jedem der Wagen eine Anschlagmutter zugeordnet ist, die als Wandermutter (35) einer mit einem motorischen Antrieb (28, 29) versehenen Verstellspindel (27) höhenverstellbar ist.
  5. 5. Stoßschutzvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb der Wandermuttern (35), welcher mittels Schwimmer selbsttätig die richtige Höhenlage der Muttern im Verhältnis zum jeweiligen Wasserstand einstellt.
  6. 6. Stoßschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer verschiebbar gelagerten Bremseinrichtung in Form eines Federaggregates, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat auf einem durch einen Servomotor beweglichen Wagen angeordnet ist, der auf einer Grundplatte hin- und herfährt, auf der auch die fiaschenzugartig angeordneten Rollen sitzen.
  7. 7. Stoßschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft der Bremseinrichtung in bekannter Weise nach oben begrenzt ist.
  8. 8. Stoßschutzvorrichtung mit einer Bremseinrichtung in Form eines Kolbenzylinderaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderseiten vor und hinter dem Kolben (14) durch eine Umführungsleitung (18) über ein Überströmventil (19) verbunden sind, das zum Einstellen des die zulässige Seilspannung bestimmenden Bremsdruckes eingerichtet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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